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EnBW baut drei weitere „Schnellladeparks“ in Brandenburg und Niedersachsen

31.01.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

EnBW-Schnellladeparks

Bild: EnBW

Baustart für drei neue EnBW-Schnellladeparks: Das Energieunternehmen hat mit den Arbeiten für überdachte Ladestandorte in Wollin, Fredersdorf-Vogelsdorf (beide Brandenburg) und Emstek/Cloppenburg (Niedersachsen) begonnen. Alle Stromtankstellen sollen noch im ersten Halbjahr 2024 in Betrieb gehen.

Als Betreiberin des größten Schnellladenetzes in Deutschland errichte man damit die ersten beiden Schnellladeparks mit Solardach in Brandenburg, teilt die EnBW mit. Der Standort Wollin liegt in etwa auf halber Strecke zwischen Magdeburg und Berlin an der A2, Fredersdorf-Vogelsdorf rund 20 Kilometer östlich der Bundeshauptstadt an der A10. In Niedersachsen verdichtet der Konzern die Schnellladeinfrastruktur in Emstek/Cloppenburg zwischen Oldenburg und Osnabrück an der A1.

Die neuen Standorte für besonders schnelles Laden im EnBW-„HyperNetz“ verfügen über HPC-Ladepunkte (High Power Charging) der höchsten Leistungsklasse, das ermöglicht das Laden mit bis zu 400 kW. Mit einem 15-minütigen Ladestopp können E-Autos bis zu 400 Kilometer frische Reichweite laden. Damit rüstet die EnBW diese Standorte bereits für die Zukunft aus – aktuell gibt es noch keine Massenmarkt-Fahrzeuge, die mit solch hohen Leistungen Strom ziehen können.

In Wollin verbaut das Energieunternehmen 16 HPC-Ladepunkte. Die EnBW kann die Kapazität dort bei wachsendem Bedarf kurzfristig auf 22 Schnellladepunkte erhöhen. In Fredersdorf-Vogelsdorf stellt sie Autofahrern acht Schnellladepunkte zur Verfügung. An beiden Standorten finden Kunden in unmittelbarer Nähe Gastronomieangebote. In Emstek/Cloppenburg entstehen 28 der zukunftssicheren Schnellladepunkte.

Man werde auch die neuen Ladeparks mit 100 Prozent Ökostrom betreiben, unterstreicht die EnBW. Das sei an allen Ladestandorten des Konzerns gegeben. Zudem statte man die neuen Schnellladeparks jeweils mit einem großen Solardach aus. Diese Dächer speisen grüne Energie in den Kreislauf der Standorte ein und bieten Kunden Schutz vor Wind und Wetter.

„Das Schnelladenetz in Deutschland wächst in rasantem Tempo und wir leisten unseren Beitrag“, sagt EnBW Chief Innovation & New Business Officer Jürgen Stein, der den Bereich E-Mobilität verantwortet. „Im vergangenen Jahr haben wir mehr als einen neuen Schnellladestandort pro Werktag in Betrieb genommen. Diese Ausbaugeschwindigkeit behalten wir auch im Jahr 2024 bei. Damit zeigen wir als führendes Ladeinfrastrukturunternehmen, dass der marktgetriebene Zubau an Schnellladern bundesweit funktioniert.“

Die EnBW betreibt mit mehr als 4.200 Ladepunkten das eigenen Angaben nach mit Abstand größte Schnellladenetz in Deutschland. Bis 2030 möchte sie diese Zahl auf etwa 30.000 gleichzeitig nutzbare Schnellladepunkte erweitern. Dafür hatte das Unternehmen vor rund einem halben Jahr seine Investitionen in diesem Bereich von mehr als 100 Millionen Euro auf rund 200 Millionen Euro pro Jahr erhöht.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian M meint

    01.02.2024 um 20:27

    Hat einer der ladenetzbetreiber mal an lademöglichkeiten für Gespanne gedacht? Alles abkuppeln um an die Ladestation zu fahren?

  2. Gunnar meint

    31.01.2024 um 13:47

    Anzahl Schnellladeparks mit 3-4 Ladepunkten: 1142
    Anzahl Schnellladeparks mit 5-8 Ladepunkten: 505
    Anzahl Schnellladeparks mit mindestens 9 Ladepunkten: 321
    In dieser Statistik sind leider auch die 50kW-Lader enthalten.

    • Gunnar meint

      31.01.2024 um 13:50

      Anzahl Schnellladeparks mit min. 3x150kW:
      EnbW: 446
      Aral: 262
      Tesla: 177
      Ionity: 129
      Shell: 109
      Allego: 93
      Pfalzwerke: 86
      Citywatt: 42

      • Gunnar meint

        31.01.2024 um 15:22

        Shell ist gerade auch ziemlich schnell mit dem Ausbau ihres Ladenetzwerkes. Dauert nicht mehr lang, dann wird Shell auch an Ionity vorbei ziehen. Schon ein Trauerspiel mit Ionity. Die waren mal unangefochten auf Platz 1 und werden nun immer weiter durchgereicht.

        • Tommi meint

          31.01.2024 um 15:51

          Ionity baut auch aus. Insbesondere werden Standorte vergrössert. Und sie bauen europaweit. Das ist der Unterschied. Ionity ist auch schon ganz gut verteilt. Man kommt mit Ionity überall hin.

        • Gunnar meint

          31.01.2024 um 17:24

          „Ionity baut auch aus.“
          –> Aber nicht so schnell wie die anderen. Deswegen gefallen von Platz 1 auf Platz 4.
          „Insbesondere werden Standorte vergrössert.“
          –> Wird auch mal Zeit, Anfangs waren es meistens nur 4 Lader pro Standort.
          „Und sie bauen europaweit. Das ist der Unterschied.“
          –> Gähn, machen andere auch.
          „Ionity ist auch schon ganz gut verteilt. Man kommt mit Ionity überall hin.“
          –> „ganz gut“ reicht halt nicht. Da ist noch deutlich Luft nach oben.

          Ionity muss sich nun mal etwas mehr Kritik als andere Ladesäulenbetreiber aussetzen, da Ionity in der Vergangenheit sehr pompös und selbstherrlich kommuniziert hat, dass sie der größte Ladenetzbetreiber Europas werden wollen. Anspruch und Wirklichkeit klaffen da weit auseinander, zumal Ionity mit sehr viel Startkapital von diversen OEMs gepampert wurde und dann trotzdem heftige Abwehrpreise verlangt hat.

        • Tommi meint

          01.02.2024 um 08:53

          Die Statistik bezieht sich auf Deutschland. Ionity ist in Deutschland auf Platz 4.

          EnBW und Aral Pulse bauen sehr viel in Deutschland, aber nicht europaweit.

          Ionity hat Abwehrpreise um die Auslastung nicht zu groß werden zu lassen. Das macht absolut Sinn. Solange sie nur 4 Ladepunkte pro Standort haben, machen Kampfpreise gar keinen Sinn. Viele haben auch keine Abwehrpreise bezahlen müssen. Ich lade noch für 35 Ct/kWh bei Ionity, weil ich noch den alten Elli Drive Highway Tarif habe. Das ist kein Abwehrpreis und stand jedem zur Verfügung.

  3. Fitz Carraldo meint

    31.01.2024 um 13:01

    Astrein, was EnBW hier abliefert! Mit Aral Pulse zusammen diejenigen, die vorwärts machen. Hut ab.

  4. eCar meint

    31.01.2024 um 11:38

    Wer jetzt noch sagt es gäbe zu wenig Lademöglichkeiten in Deutschland….

    • Tommi meint

      01.02.2024 um 08:55

      Das Problem sind nicht die zu wenigen Lademöglichkeiten, sondern die Zuverlässigkeit. Es ist frustrierend, einen Ladepunkt anzufahren, der dann defekt ist.

      Ich vergleiche das mit Tankstellen. Hätten wir doppelt so viele Tankstellen, aber nur an jeder zweiten würde man Benzin bekommen, dann gäbe es zwar genausoviele Tankstellen, an denen es Benzin gibt, aber der Endruck wäre, dass es zu wenig Tankstellen gibt.

  5. Michael meint

    31.01.2024 um 11:37

    Alles schön aber wir brauchen endlich Ladeparks auf den Raststätten

    • eCar meint

      31.01.2024 um 11:41

      Da wende Dich bitte vertrauensvoll an den monopolartigen Verbrecherverein Tank&Rast, welchen jeglichen Versuch anderer Ladeparkanbieter dort zu bauen, bislang immer erfolgreich verhindert haben.

      • eBiker meint

        31.01.2024 um 12:36

        Ihr wisst aber schon, dass EnbW auch bei T&R baut? Und das es auch bei T&R schon Ladeparks gibt?

        • eCar meint

          31.01.2024 um 12:39

          Ja, uralte Ladesäulen mit 50Kw oder defekte Tripplecharger und große Ladeparks sind dort kaum vorhanden. Dafür ist Tank&Rast berühmt.

    • LIGHTstern Elektro-Camper meint

      31.01.2024 um 12:54

      Neben der Autobahn, wo man für beide Fahrtrichtungen nur einen Standort braucht, ergibt mehr Sinn. Macht Tesla schon immer so.

      • M. meint

        01.02.2024 um 17:19

        …wenn man dort einfach auf die andere Seite kommen kann… dann schon.
        Leider geht das nicht überall, und auf 5 km Fahrt bis zur nächsten Brücke o.ä. hat man auch nicht immer Lust.

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