Nach dem Start des MX-30 als Elektroauto hat Mazda im letzten Jahr eine Plug-in-Hybrid-Version des Crossovers mit Wankelmotor für zusätzliche Reichweite eingeführt. Die Japaner verstärken nun ihre Bemühungen im Bereich der Technologie.
Zum ersten Mal seit einem halben Jahrzehnt unterhalte Mazda eine eigene Einheit, um die Vermarktung des Wankelmotors voranzutreiben – diesmal für elektrifizierte Fahrzeuge, berichtet Automotive News. CEO Masahiro Moro sehe die Technologie als wichtigen Bestandteil der Identität des Unternehmens, der für den erweiterten Einsatz im Zeitalter der Elektrifizierung modernisiert und verbessert werden muss.
„Mazda wird Initiativen vorantreiben, die zur Entwicklung und Verbreitung von Wankelmotor-Elektrofahrzeugen beitragen“, wird Moro zitiert. „Die Verwendung von Wasserstoff ist in den Bereich Forschung und Entwicklung eingeschlossen.“
Beim bereits erhältlichen MX-30 e-Skyactiv setzt Mazda im Unterschied zu den meisten gängigen Plug-in-Hybriden auf ein serielles System, bei dem die Räder immer von einem 125 kW/170 PS-starken Elektromotor angetrieben werden. Ein kompakter Kreiskolbenmotor mit Generator erhöht bei Bedarf die Gesamtreichweite deutlich.
Im Oktober 2023 stellte das Unternehmen mit dem Iconic SP einen Entwurf für einen Sportwagen vor, der ebenfalls einen Wankelmotor zur Reichweitenverlängerung nutzt. Das System sei hochgradig skalierbar und biete ein flexibles Layout, hieß es damals. Der Wankelmotor erlaube es zudem, eine Vielzahl verschiedener Kraftstoffe zu nutzen, darunter Wasserstoff. Obwohl es sich beim Iconic SP um einen Sportwagen handele, könne er auch für Outdoor-Aktivitäten oder im Katastrophenfall Strom liefern.
Der Einsatz eines wasserstoffbetriebenen Kreiskolbenmotors liege noch in weiter Ferne, sagte Moro dem aktuellen Bericht zufolge. Solange die Infrastruktur für die Wasserstoffbetankung nicht aufgebaut sei, werde sie keine hohe Priorität haben. Effizientere Benzin-Hybridsysteme könnten jedoch den Weg zu CO2-neutralen Systemen ebnen, die mit synthetischem Kraftstoff, Biokraftstoff oder mit sauber verbrennendem Wasserstoff betrieben werden.
Siegfried Köber meint
die Faktoren für den I3-Rang-Extender: 9L-Tank, 120 AH, 5.000 Aufpreis…wer fühlt sich da nicht veräppelt. Autos mit 100 kwh-Akkus kosten ist etwas elitär. Ich würde gerne mal einen Blick auf die Produkt-Kalkulationen von Varianten bei den Herstellern machen. Das Ladeproblem wird sich richtig verschärfen, wenn nicht 2,5% BEVs am Markt sind, sondern 25%. Warteschlangenberechnung ist leider mehr als Dreisatz.
alupo meint
Ich bevorzuge vorne glasklar meinen üppigen zusätzlichen Kofferraum (den jedes richtige BEV hat) den ich intensiv nutze.
Dort einen Verbrenner drin zu sehen, irgendwo noch einen Tank, eine komplette Auspuffanlage und regelmäßig eine ASU machen zu lassen. Und dann noch der Gestank und der Lärm eines Verbrenners, nein. Wer gibt sich denn sowas?
Reinhold Kluge meint
Luxusprobleme die hier mal wieder zum Besten gegeben werden. Viele Menschen wären froh sie könnten sich überhaupt ein Auto leisten, aber hier wird dekadent über die Vorteile eines Frunk siniert. Völlig daneben.
Mike meint
Hier geht es halt um Neuwagenkäufer, nicht um Käufer von Gebrauchten im unteren 4-stelligen Euro-Bereich.
Yoshi meint
Die ständigen ASUs nerven schon extrem, das stimmt. Viel komfortabler alles 2 Jahre lediglich zu HU zu müssen.
Horst meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Engelbert.Montagne meint
Gibt’s nicht. Nicht verstanden um was es geht. Die haben den super. Schmal bauenden Wankel vorn dazugepackt. Der arbeitet seriell und nur zur Reichweitenunterstützung bei Bedarf. Den kann man antriebstechnisch gar nicht dazuschalten, den Antrieb besorgt nur der Elekttomotor.
Thomas Wagner meint
Der Wankelmotor war schon zu seinen Hoch-Zeiten eine motorische Sackgasse.
Aber nach vielen Jahrzehnten, in einer Zeit in der die Verbrennung als Antriebstechnik
ihrem Ende entgegen sieht, diesen Motor aus der Trickkiste hervorzukramen,
ist eine kaum zu übertreffende Fehleinschätzung der Wirklichkeit !
Jürgen Baumann meint
#StopBurningStuff
Werner Mauss meint
Wahrscheinlich nur ein Verschreiben bei der Übersetzung. Sollte wohl so heissen: Mazda will wankelmütig Technik für elektrifizierte Autos forcieren🫣
Talles meint
Es ist erstaunlich, was sich alles für Sachen aus den Fingern gezogen wird, nur um bloß kein vernünftiges BEV zu bauen….irgendwo schon traurig
Jeff Healey meint
Die japanischen Hersteller haben definitiv den Anschluss verpasst.Und ich dachte fälschlicherweise zunächst, besonders die europäische Autoindustrie wäre rettungslos verloren.
Da kann man fast froh sein, dass Tesla hier einige Hersteller wach gerüttelt hat.
Egon Meier meint
Erst bringen sie ein unverkäufliches BEV heraus und jetzt reiten sie den toten Gaul Range-Extender ..
Honda, Mazda, Mitsubishi, Nissan, Toyota … was ist aus euch japanischen Autobauern bloß geworden.
Man mag über die Europäer die Stirn runzeln . über euch Japanern möchte man heulen.
tutnichtszursache meint
Mitsubishi und Nissan würde ich rausnehmen, die bilden mit Renault ein Bündnis, da ist Entwicklung zu sehen.
Bei Toyota sagt man sich „Wir sind seit Jahren der größte Hersteller, warum etwas ändern“ – das kann und wird sich wahrscheinlich rächen.
Matthias meint
Suzuki, Subaru, Daihatsu gibt es auch (noch). Dazu Marken wie Infiniti, Lexus, Acura, Scion. Waren in den 1980ern/90ern mal das Schreckgespenst der etablierten Blechdengler in Europa und USA. Dann kamen Koreaner. Nun China und andere.
Thrawn meint
So ein Verbrenner wäre in jedem BEV zur Heizungsunterstützung willkommen. Schließlich ist der bei seiner Heizleistung mit einem Wirkungsgrad von 80-85% sehr effizient, nur wenige % gehen als kinetische Energie verloren.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Die FDP fragt an, ob denn dieser Wankelmotor auch eFuel geeignet ist.
Yoshi meint
Gute Frage, aber ich denke Mazda wird schon dafür gesorgt haben. Sonst dürfte er ja nach 2035 nicht mehr in der EU zugelassen werden.
Siegfried Köber meint
genau, nur dafür wären E-Fuels verwendbar. Man braucht eine Reserve für die Reichweitenprobleme der reinen BEVs. Niemand wird den Onboard-Loader aktivieren, wenn er nicht muss – reiner Luxus. Dafür muss der Akku etwas größer sein, denn das Laden muss sich auch rentieren. Wie man den I3 nich ernst nehem konnte, kann man auch die e-Power-Modelle nicht ernst nehmen. Serielle Hybride würden für den Käufer ein wirtschaftliches Optimum darstellen. Es ist halt wie oft: die Wahrheit liegt irgendow in der Mitte.
Jeff Healey meint
Wir können auch Satire.
Wunderbar. 😂👍
Futureman meint
Mazda macht Plazda für die neuen Hersteller. Alle können halt nicht am Markt bestehen bleiben. Alleine die Chinesen werden in diesem Jahr über 10% des weltweiten Gesamtmarktes erreichen. Vor 10 Jahren waren es eher 0%. Das fehlt halt für andere. Wer da mit teuren Sonderleistungen kommt, muss schon treue Fans haben.
War früher selbst eine. Hatte sogar ein Honda Fahrrad (ja die gab’s) und natürlich den CRX. Aber jetzt entwickeln die sich eher in die Pleite.
bs meint
Ist der Vorteil vom Wankelmotor nicht nur, dass der Pleuel rotiert statt vibriert und damit Laufruhe gibt. Sonst nur ärger gibt.
Ein rotierenden Motor ist aber tatsächlich schon ruhig. Deswegen fahre ich elektrisch.
Matthias meint
Wankel braucht weniger Platz, hat keinen aufwendigen Zylinderkopf samt Ventiltrieb. Ist aber selbst bei mobilen Stromaggregaten nicht etabliert.
bs meint
Reichweiteverlängerung. Man hat sich die i3 von BMW offenbar nicht angeschaut. Der Rangeextender wurde kaum verkauft weil es einfacher und billiger ist, eine größere Batterie reinzupacken. Der Rangeextender um den von Verbrennerliebhaber vorangetriebene aber unnötige Reichweiteangst zu lösen.
Engelbert.Montagne meint
Wieso billiger eine 30kWh Batterie kostet mehr und wiegt das 3fache. Und normale Tankstellen gibt’s ausreichend. Ladestellen nicht und Mazda baut die Autos nicht nur für D
Siegfried Köber meint
die Faktoren für den I3-Rang-Extender: 9L-Tank, 120 AH, 5.000 Aufpreis…wer fühlt sich da nicht veräppelt. Autos mit 100 kwh-Akkus kosten ist etwas elitär. Ich würde gerne mal einen Blick auf die Produkt-Kalkulationen von Varianten bei den Herstellern machen. Das Ladeproblem wird sich richtig verschärfen, wenn nicht 2,5% BEVs am Markt sind, sondern 25%. Warteschlangenberechnung ist leider mehr als Dreisatz.
Hansi3000 meint
Hoffe der Wankelmotor wird nicht zum Sargnagel für Mazda. Die bisherigen Modelle sind eigentlich recht gelungen. Zum einen relativ zuverlässig, hochwertig, schön designed und ein fairer Preis. Auch die Motoren gefallen mir gut. Aber beim MX30 sieht man schon, dass man den hohen Spritverbrauch des Wankelmotors nicht wirklich in den Griff bekommen hat. Selbst wenn sich das durch viel Arbeit noch etwas verbessern lässt, so hat man einen Verbrennungsmotor, der unterm Strich modernen Verbrennern (Benzin wie Diesel, und selbst die modernen Benziner aus eigenem Haus sind dem Wankel überlegen) nicht das Wasser reichen kann. Hinzu kommt, dass Wartung/Reparatur relativ teuer sein werden, da man hier immer direkt zu Mazda muss.
Da man bezüglich Elektromobilität eigentlich nichts zu bieten hat, könnte der Irsinn „Wankelmotor“ doppelt gefährlich für Mazda werden.
Anti-Brumm meint
Bis vor ca. 10 Jahren war ich eigentlich sehr begeistert von Mazda. Stimmiges Design, passabler Preis bei guter Ausstattung.
Mittlerweile kann ich mich mit keinem einzigen Aspekt dieses Unternehmens mehr identifizieren. Sie müssen ja auch schon den Yaris als Mazda verkaufen, was für ein Witz.
Eugen P. meint
Mazda dürfte, gerade heute, technisch besser sein als VW oder auch BMW und Mercedes, jedenfalls wenn man Wert auf gute Motoren legt, preislich und design-mäßig will man halt in Richtung Premium gehen. Mir sind die aktuellen Mazda Modelle zu sportlich geschnitten (will heißen innen vermutlich zu eng und schlechte Rundumsicht bei zu großen Außenmaßen), rein technisch aber mit das beste was man heute kaufen kann.
Anti-Brumm meint
Unter den Verbrennermotoren mag Mazda ja ganz oben mitspielen, das kann ich nicht beurteilen. Aber in punkto Elektrifizierung gehören sie zum absoluten Schlusslicht. MX-30 und besagter zugekaufter Toyota sind alles, was geboten wird. Und nein, deren „M Hybrid“ Technologie ist nur auf dem Papier schön, so wie alle Mildhybride.
Willy62 meint
Auch dem Werbeslogan „Crafted in Japan“ auf dem Leim gegangen. Ansonsten wüsste ich nicht, wie man darauf kommt, dass sie technisch besser als BMW und Mercedes sein sollen.
Eugen P. meint
Japaner sind jedenfalls nicht für Motorschäden durch schlechte Steuerketten bekannt (außer Nissan). Aber wer meint, dass deutsche Autos heute noch für herausragende Haltbarkeit und Zuverlässigkeit stehen, bitte.
M3P_2024 meint
Das kann ich auch beim besten Willen nicht nachvollziehen. Wir hatten im Betrieb vor nicht langer Zeit ein Madza 3 mit 1,4 Liter Benziner. Der konnte dem 1.0 Liter Ford 3-Zylinder in keiner Art das Wasser reichen. Und da sprechen wir von keinem Wahnsinns-Motor…
Eugen P. meint
Was erwarten Sie von einem 80 PS Motor? Hat der Mazda irgendwelche Probleme gemacht? Ich rede von Zuverlässigkeit, nicht von Fahrleistungen, da hätten Sie eben den 2L Motor nehmen müssen. Die Ford Motoren mit Zahnriemen im Ölbad sind eine sehr anfällige Konstruktionen und für Motorschäden bekannt.
Eugen P. meint
Mazdas eigentlich großer Wurf könnte der Diesotto sein, der Wankel Motor als REX ist ein Spritschlucker, das kriegen die anderen Japaner besser hin. In der EU dürfte der REX unter das Verbrennerverbot fallen und im Rest der Welt wird es wohl für ewige Zeiten normale Verbrenner geben. Als kleiner Hersteller muss Mazda auch nicht alle Märkte bedienen und alle Antriebsarten abdecken.
Jörg-Peter Rabe meint
Das „Verbrennerverbot“ wird demnächst aufgehoben.
South meint
Ich glaube nicht, dass das Verbrenner Aus aufgehoben wird… aber mal davon abgesehen würde das eh keine Rolle mehr spielen…
Eugen P. meint
Damit rechne ich zwar auch, aber als Unternehmen sollte man auf sowas nicht wetten, aber Mazda könnte den EU Markt auch einfach aufgeben. Mazda ist ein kleiner Hersteller und muss nicht alle Märkte bedienen und alle Antriebe anbieten.
Wolfgang K. meint
Wanken wird dieser Drehmotor in seinem neuen Einsatzgebiet im MX 30 wohl nicht. Das eigentliche Problem waren früher die Temperaturprobleme im / am Motorgehäuse in den Griff zu bekommen! Hier arbeitet der Wankelmotor lediglich als Antrieb für den Generator, ohne größere Lastmomente , um die Akku‘ s zu laden. Die wiederum die zwei Elektromotore antreiben . Also Super tanken und eklektrisch fahren. Für mich eine technisch gut durchdachte (Übergangs-) Lösung. Auch für spätere Einsätze mit Wasserstoffantrieben, sollte die Brennstoffzelle noch zu teuer sein. Einfach formuliert, Tank auswechseln und weiter geht’s.
Allerdings das Platzangebot im neuen MX 30 scheint mir unzureichend. Bestenfalls für’s Autokino! Übrigens, Honda verwendet dieses Antriebskonzept schon Im Jazz. Staatlich gefördert als Hybrid wurde er nie – sehr bedauerlich aus meiner Sicht. Die Treibstoff Einsparungen im Stadtverkehr sind bemerkenswert. Also schauen wir mal, spannend bleibt’s in jedem Fall (nicht wörtlich nehmen). National wie international! Technisch sowieso.
Eugen P. meint
Der Honda Jazz wird vermutlich mein nächstes Auto werden; ich habe nichts gegen benzin-elektrische Antriebe, ganz im Gegenteil – nur der Wankelmotor scheint mir dann doch ein Fehlgriff und der MX-30 hat für meinen Geschmack schon wieder zu viel Akku. Toyota, Honda oder eben Nissan mit ihrem benzin-elektrischen Antrieb (Nissan Note) sind da cleverer, auch wenn ich von Nissan eigentlich nicht viel halte.
Jörg W. meint
Der serielle hybrid von Mazda ist ein Nischenfahrzeug. Er ist nur für sehr wenige Nutzungsprofile sinnvoll. Er ist aber als Erstfahrzeug geeignet und man braucht keinen Zweitwagen um im Alltagsbetrieb relativ umweltfreundlich zu fahren. Und wenn man mal eine Langstrecken- oder Urlaubsfahrt machen will oder muß kann man dies spontan und ohne große Planung vowegen Reichweite sSchnellladesäulen etc. zu machen. Für diese Fahrten kann man dann auch den relativ hohen Verbrauch in Kauf nehmen. Wo Mazda noch nacharbeiten muß ist der Elektroanteil weil der Verbrauch im Vergleich mit der Konkurrenz wenn überhaupt nur schlechter durchschnitt ist. Der kleine Akku wird im Verhältnis zwar stark beansprucht was sich negativ auf die Haltbarkeit auswirkt. Hier greift wieder der Wankel weil er bei Spitzenlasten verringert. Insgesamt könnte das Konzept, wenn es auch bei Fahrzeugen mit großem Platzangebot genutzt wird, kann dadurch der ein oder andere Zweitwagen überflüssig werden.
Zumindest solange keine umweltfreundlicheren Energiespeicher verfügbar sind.
Yogi meint
Vielleicht gibts in Japan wirklich im Jahresverlauf mehrere „1. Aprils“, das könnte so einiges dann auch bei Toyota erklären….
Eugen P. meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Gerry meint
😂…das muss es sein👍
eHannes meint
Da gab es doch die Empfehlung eines weisen Häuptlings, was das Reiten von toten Pferden betrifft …
Ralf Drass meint
Dann steigen Sie mal von Ihrem toten Pferd ab, werter eHennes.
eHannes meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
South meint
Mazda, das müsst ihr unbedingt noch machen. Da habt ihr einen Haufen Geld in den letzten 50 Jahren für den Wankelmotor versenkt und nie brauchbare Motoren entwickelt, da muss es jetzt doch in Kombi mit dem E Auto klappen…. also bevor ich die Story glaube, glaube ich wieder an das Christkind oder den Weihnachtsmann…