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Fords kompaktes Elektro-SUV wird Puma Gen-E heißen

13.02.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Ford-Puma-2024

Bild: Ford (Symbolbild)

Ford hat kürzlich den aktualisierten Puma mit Verbrennungsmotoren präsentiert (Artikelbild). Flankierend wird der US-Hersteller in Europa zukünftig erstmals eine rein elektrische Variante der Baureihe anbieten. Das Elektroauto wird den Zusatz Gen-E im Namen tragen, wie Ford jetzt mitteilte.

Die elektrische Version des neuen Puma soll noch in diesem Jahr vorgestellt und produziert werden. Der Puma Gen-E wird wie die Verbrenner-Ausführungen im Werk von Ford Otosan in Rumänien vom Band laufen. Es handelt sich Bildern eines getarnten Fahrzeugs nach um einen Crossover, dessen Design grundsätzlich dem der konventionell angetriebenen Versionen entspricht. Die E-Version dürfte jedoch außen glatter daherkommen, vor allem vorne, wo es für den Stromantrieb keinen Kühlergrill braucht.

Nähere Details zum Puma Gen-E hat Ford bislang nicht verraten. Das Unternehmen teilte jedoch mit, dass sich der elektrische Puma die Plattform und den Antrieb mit dem neuen E-Transit Courier teilt. Es wird eine Batterie mit 55 kWh Speicherkapazität für um die 370 Kilometer Reichweite erwartet. Das Akkupaket soll sich wie beim E-Transit Courier in weniger als 35 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen lassen. Der E-Motor könnte ebenfalls wie bei dem kleinen Elektro-Transporter 100 kW (136 PS) Leistung bieten, es gibt aber auch E-Maschinen mit mehr Leistung im Programm.

Der neue Puma kostet als Verbrenner ab 28.900 Euro. Das Elektroauto dürfte ab um die 40.000 Euro zu haben sein.

Der Puma Gen-E ist das zweite Elektroauto von Ford speziell für den europäischen Markt. Vor dem kompakten SUV-Crossover kommt in diesem Jahr der neue Explorer auf den Markt, auf das Mittelklasse-SUV folgt ein SUV-Crossover. Die beiden letzteren Modelle basieren im Rahmen einer umfassenderen Kooperation auf VWs E-Auto-Baukasten MEB.

Eigentlich ging man davon aus, dass der elektrische Puma bis auf Weiteres der kompakteste Vollstromer im Programm von Ford sein wird. Das Unternehmen teilte in diesem Jahr jedoch mit, seine Elektroauto-Strategie zu überdenken und kleinere Modelle forcieren zu wollen.

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Via: Ford
Tags: Ford PumaUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    14.02.2024 um 11:33

    Ab 40K ? Der darf auf kenen fall mehr als ein ID.3 pro = 33K kosten.

  2. Thorsten 0711 meint

    14.02.2024 um 11:11

    Wow, ein Auto von Heute mit technischen Daten von Gestern.
    Das wird ein… ach, lassen wir das.

  3. M3P_2024 meint

    13.02.2024 um 19:18

    Hab mir grad Bilder vom Verbrenner-Facelift-Innenraum angeschaut. Oh gott ist das Teil hä…. :-/

  4. Mike meint

    13.02.2024 um 10:51

    100kW, 55kWh-Akku? Das scheint ja ein richtig vernünftiges Modell zu werden.

  5. gradz meint

    13.02.2024 um 10:47

    Ein Kompakter für 40k mit Halbem Akku? Das wird sich nicht gut verkaufen lassen.

    • banquo meint

      13.02.2024 um 13:38

      55kWh ist mehr Ladung als 9 verschiedene Modelle aus dem Stellantis-Konzern die auch im Bereich ±40k€ liegen. 55kWh sind 20kWh mehr als in meinem EV und das reicht für die meisten Ziele ohne Zwischenstopp zu erreichen.

      • Eugen P. meint

        13.02.2024 um 20:36

        Stellantis ist in der Tendenz ja noch größerer Müll als Ford, die Chrysler Marken mal außen vor.

        • Tt07 meint

          13.02.2024 um 21:41

          Einzig dein Kommentar tendiert stark Richtung Müll

  6. CJuser meint

    13.02.2024 um 10:21

    Kommt da auch noch ein Puma ST Gen-E? :)

    Ich finde den Ford Puma ganz cool, aber 40t Euro für die E-Version eines B-Segment SUVs mit nicht mal 60 kWh Akkukapazität? Da sollte dann aber eine reichhaltige Serienausstattung vorhanden sein. Meines Erachtens sind hier aktuell eher 35t Euro angemessen.

  7. Merlin meint

    13.02.2024 um 10:14

    Sorry, ein Auto auf Fiesta Plattform mit Fiesta Ausstattung…für 40T€…für mich war auch schon der Verbrenner-Puma viel zu teuer…

  8. South meint

    13.02.2024 um 09:55

    Kompaktauto, 55kWh für 40T€, keine Chance im Wettbewerb…

    • Kasch meint

      13.02.2024 um 10:04

      Kompakte, die nicht mit Natriumionenzellen kommen, dürften eh nur noch ein paar Uninformierte interessieren.

    • Eugen P. meint

      13.02.2024 um 10:16

      136 PS sind heute auch mager im Vergleich zu anderen E-Autos, die teilweise günstiger sind.

    • ID.alist meint

      13.02.2024 um 10:30

      40T€ ist nur eine Vermutung der Redaktion.
      Wobei was vergleichbares wie der Opel e-Mokka oder der Peugeot e-2008 bei 40T€ oder 38T€ anfangen, von daher würde ich nicht von „keine Chance“ sprechen. Wobei bei einem Startpreis von 35T€ würde Ford mMn mehr davon verkaufen.

      • MichaelEV meint

        13.02.2024 um 12:04

        „Opel e-Mokka oder der Peugeot e-2008“
        Was sollen zwei Fahrzeuge, die kaum verkauft werden, als Benchmark taugen?

        • gradz meint

          13.02.2024 um 12:08

          @MichaelEV Es gibt halt keine bezahlbaren Kompakten.

      • M3P_2024 meint

        13.02.2024 um 19:00

        Mit einem Startpreis von 32k würde Ford (noch) mehr verkaufen. ;-) Smart #1 ab CHF 35,5k, der kann wohl problemlos mit einem Puma mithalten.

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