Gemeinsam mit der EnBW bauen die Globus Markthallen ihre Ladeinfrastruktur aus. Am 4. April 2024 ging der erste EnBW-Schnellladestandort bei dem Einzelhandelsunternehmen in Limburg in Betrieb. Dort stehen Kunden 16 Schnellladepunkte des Energieunternehmens zur Verfügung. In den kommenden Monaten soll weitere rund 50 solcher EnBW-Schnellladestandorte bei Globus folgen.
„Schnelles Laden im Handel macht E-Mobilität für alle einfach“, sagt Jürgen Stein, Chief Innovation & New Business Officer bei der EnBW und verantwortlich für den Bereich E-Mobilität. „Während Kund*innen einkaufen, lädt ihr Auto nebenbei genug Reichweite für die nächsten Tage. Daher ist Globus ein zentraler Partner beim weiteren Ausbau unseres schon heute größten Schnellladenetzes Deutschlands und für das bequeme Laden von E-Autos im Alltag. Gemeinsam mit Globus treiben wir so eine nachhaltigere Mobilität voran und tragen zur CO2-Reduzierung im Verkehr bei.“
„Wir betrachten die Verbesserung der Ladeinfrastruktur an unseren Markthallen nicht nur als unseren Beitrag zur Mobilitätswende und Teil unseres Nachhaltigkeitsengagements“, so Thomas Hewer, Sprecher der Geschäftsführung Globus Markthallen. „Besonders unsere Kundinnen und Kunden profitieren von einem jederzeit sicheren, komfortablen und vor allem günstigen Ladeangebot.“
Gemeinsam mit der EnBW – und dem zweiten Partner Tesla – errichtet Globus bis zum Jahresende an rund 50 Markthallen-Standorten Ladeparks. Mit den mehr als 800 „High-Power-Charging“-Ladepunkten (HPC) erhöhe sich der bundesweite Bestand an Schnellladepunkten im ersten Schritt um über vier Prozent, betont das Unternehmen. Im Endausbau werde Globus seinen Kunden bis zu 5.000 Ladeplätze anbieten.
Pro Standort sollen zukünftig in der Regel bereits zum Start der Ladeparks mehr als 12 Ladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 400 Kilowatt bereitstehen (in Limburg bis zu 300 kW). Bezahlt werden kann über alle gängigen Zahlarten, wie über die EnBW-mobility+-App und -Ladekarte oder das automatische Starten des Ladevorgangs mit AutoCharge sowie anderen Ladekarten.
Angekündigt worden war die Kooperation der EnBW mit Globus bereits Mitte 2022. Damals hieß es, dass der Energiekonzern an rund 20 der Globus-Markthallen Überdachungen mit eigenen Photovoltaik-Anlagen errichten werde. Diese sollen die jeweiligen Lade-Standorte mit vor Ort erzeugtem Solarstrom versorgen und mehr Komfort bei schlechtem Wetter bieten. In der Mitteilung zur Eröffnung des ersten Ladestandorts gab es hierzu keine aktuellen Informationen.
keitGeist meint
Habe selber was „lustiges“ auf der A4 erlebt, ein EnBW – Ladepark direkt an einer Shell-Tank & – Raststätte. Die 2! Lade von Shell aber irgendwo hinten versteckt, als wäre das den peinlich. Wir sind dann entspannt von Ladepark zum Resto gegangen (passender Name: 07586 Kraftsdorf) 🤣
Daniel meint
Immer wieder lustig. Da werden tolle Zahlen rausgehauen und alle feiern die „Verbesserung der Ladeinfrastruktur. Keiner denkt mal nach, ob diese Art von Ladepunkten an dem bestimmten Ort überhaupt sinnvoll ist. Natürlich kaufen da auch Leute ein, die nach 20 Minuten wieder zurück am Auto sind. Der Großteil der Kunden dürften aber Leute sein, die da den Wocheneinkauf erledigen. Mit Schlange stehen beim Metzger, Bäcker, Abwiegen von Obst und Gemüse, suchen nach der Angebotsware, etc. sind 45 Minuten gar nichts. An vollen Tagen, ist man auch mal locker über eine Stunde im Globus unterwegs. Wozu dann diese HPC? 50 kW Säulen würden locker reichen und man könnte mit der gleichen Anschlussleistung die achtfache Menge an Ladepunkten versorgen und das deutlich günstiger.
Derzeit gibt es an unserem Globus 2 Ladepunkte mit 11 kW, für Kunden mit Kundenkarte kostenlos, der Rest zahlt 24 ct/kWh. Reicht, um am Ende des Einkaufs deutlich mehr Energie im Akku zu haben als vor der Fahrt und ist günstig, da eine einfache Wallbox das ganze erledigt.
eBiker meint
Immer das selbe gemeckere. Zu deinen 11 KW – du schreibst selber Wocheneinkauf. Wie oft fährt also ein Laternenparker zu Globus? Richtig einmal in der Woche.
Und mit ner 50er kriegst du nen größeren Akku auch nicht in einer Stunde voll.
Mensch freut euch doch, dass so stark ausgebaut wird. Ach und merkwürdigerweise habe ich noch nie eine Beschwerde gehört über die SuC an den DeValk Hotels. Wie lange ist man wohl in nem Hotel?
Daniel meint
War kürzlich in einem Hotel, das hatte schlicht einige Schukosteckdosen in der Tiefgarage. Auto war beim Auschecken voll geladen und das in der Tiefgaragengebühr enthalten. HPC sind sauteuer und der Strom dann eben auch. Also nur dort sinnvoll, wo man sie wirklich benötigt – auf Langstrecke, wo ich mit fast leerem Akku ankomme und möglichst schnell mit möglichst vollem Akku wieder weiter will. Beim Supermarkt ist es völlig ausreichend, wenn ich mehr reinlade als ich für die Fahrt verbrauche. Wenn ich dann später ins Kino oder zum Essen fahre, wird die Karre an die nächste AC Säule gesteckt und wieder für günstiges Geld weiter geladen, wenn überhaupt genügend Platz im Akku ist. Immer nach dem Motto: Steht er, lädt er. Diese Tankstellendenke ist so was von Vorgestern. Und glaub mir, ich weiß wovon ich rede, ich hatte nämlich ein Elektroauto bevor ich eine Wallbox hatte und das Laden, wenn die Karre irgendwo steht hat super funktioniert. Leider wird AC in letzter Zeit nicht mehr genügend ausgebaut, so dass die meisten Säulen belegt sind, zumindest diejenigen, die an vernünftigen Stellen stehen.
kritGeist meint
Interessante Idee & macht tatsächlich an großen Einkaufsläden mehr Sinn. Besser mehr Möglichkeiten in der Breite, als konzentriert.
Anscheinend lohnt sich für EnBW trotzdem die großen Lade zu montieren, als unterschiedliche, jedenfalls was die HE-Beschaffung angeht. Anders kann ich mir das nicht vorstellen 🤔
EnBW ist inzwischen weit verbreitet, an Autobahnen, Tankstellen, Bau & Supermärkten. Vielleicht haben sie auch die Sorge, dass „plötzlich“ die Chinesen den Lade-Markt erobern, ausser Mio, ist da auffällig wenig zu hören…
kritGeist meint
HW-Beschaffung und Nio sollte es heißen, blöde Korrektur-Bots 😉
Jensen meint
Wenn es im Endausbau tatsächlich ca. 5.000 Ladepunkte werden, ist das eine sehr gute Ausstattung der Standorte. Bei aktuell ca. 65 Markthallen und 88 Baumärkten wären das im Durchschnitt mehr als 30 Ladepunkte. Das dürfte im Laufe der Zeit interessant werden, herauszufinden, ob und in welchem Umfang die Globusmärkte von den Kooperationen profitieren, abgesehen von evtl. Miet/Pachteinnahmen der Betreiber. In jedem Fall ist es ein
starkes Signal an den Wettbewerb in der Nähe der Märkte, die dann wohl entsprechend nachziehen werden (und müssen).
Gerade auch die Discounter verfügen über gewaltige wirtschaftliche Möglichkeiten, sich einen großen Kuchen vom Lademarkt abzuschneiden. Und dazu brauchen sie vermutlich noch nicht einmal große Partner für den Ausbau.
100er meint
@Jensen wir haben 3% Eautos :) :) :) da von Endausbau zu sprechen ist mehr als lustig.
Mäx meint
An die Entwickler des Chatbots
So langsam muss da mal was passieren.
Schön und gut, dass die Groß- und Kleinschreibung mittlerweile beherrscht wird, Rechtschreibung und Zeichensetzung lässt allerdings noch oft zu wünschen übrig.
Darüber hinaus mangelt es ja aber auch noch an Logik- und Textverständnis (siehe dazu dieser Kommentar).
Eine Priese Abwechslung der Phrase schadet auch nicht.
Aktuell ist es eben sehr eindeutig wie eindimensional der Bot erscheint.
Ach und eins noch: Wäre schön, wenn der Chatbot zumindest keine Fakenews zum Klimawandel verbreiten würde.
Gunnar meint
Du verwechselst mal wieder die Zukunft mit der Gegenwart und die gesamtdeutsche Entwicklung der Ladeinfrastruktur mit der Entwicklung von nur einer einzigen Baumarktkette. Sehr peinlicher Anfängerfehler.
Jensen meint
@100er (oder welcher Name gerade gewählt wurde): Versuchen wir es nochmal sachlich und mit vollständigem Satzbau.
1) Wer oder was ist mit „wir“ bei „wir haben 3% Eautos“ gemeint ?
2) Was erheitert Sie so sehr an der Aussage des Firmensprechers von Globus, der
5.000 Ladepunkte für sein Unternehmen im Endausbau angibt ?
Clemens meint
Nur bedingt interessant für mich, habe zwar ein Elektroauto, möchte aber keinesfalls als „Kund*In“ angesprochen werden.
Scelmen meint
Verständlich, weil dir dabei wahrscheinlich dein kleiner Freund abfallen würde.
Matthias meint
So ist es. EnBW gendert penetrant, redete aber bei Ionity von „Hochpreisbetreiber“ obwohl die(!) Ionity GmbH eine(!) Gesellschaft ist. Das missionarische Schändern wird wohl vom Besitzer, dem Grün regierten Land BaWü, entsprechend vorgegeben bzw. es wird vorauseilend gemacht. Für „Hochpreisbetreiber*in“ waren sie zu feige, jetzt ist von Ladekosten die Rede.
Der ADAC sollte sein Abkommen auf andere Anbieter ausdehnen und EnBW ggf. absägen. Blockiergebühr ist auch so ein Thema.
Mäx meint
Gut getarnte Satire
Kann ja keiner ernsthaft so eine Meinung haben…
kritGeist meint
EnBW hat recht, weil deren Lade besser funktionieren & günstiger sind. Gerade Erfahrung auf lange Strecke gemacht, EnBW gingen problemlos, Aral auch.
Prestige-Projekte von Ionity & Total nicht, dafür über Tage 50€ auf der Kreditkarte geblockt, allein für den Versuch zu laden! Die Ausrden über deren Hotline schwach.
Wir sind da lieber zu EnBW gefahren, anstatt den Mist von Ionity.
Ionity zielte von Anfang an auf Reiche, EnBW auf Breite & für jeden.
Stromspender meint
Puh, deine Probleme möchte ich auch nicht haben… Es droht der Untergang des christlichen Abendlandes, Obacht!
Julian Affeldt meint
Viel wichtiger ist doch:wann fallen die Ladenpreise wieder? Strom ist inzwischen deutlich günstiger geworden. Vlt sollte die ENBW mal einen neuen Tarif abschließen? 😁
Tommi meint
Hast Du eine Ahnung, wie viel so eine Ladesäule kostet? Und der Betrieb? Nicht nur der Strom muss vom Kunden bezahlt werden.
Jamur meint
Bei EnBW ist auch nicht alles gold, was glänzt.
Bei uns im Nachbarort wurde im Frühjahr/Frühsommer 2022 bei einem Baumarkt 8 HPC aufgebaut. Die funktionieren immer noch nicht … was für ein Trauerspiel.
https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Korschenbroich/Kronen-hagebaumarkt-Von-Stauffenberg-Strasse-44/66451/
War das auch immer zu verantworten hat, ich verstehe EnBW nicht, dass die hier nicht mehr Druck machen.
Gunnar meint
liegt in diesem Fall nicht an EnBW, sondern an ABB, die den passenden Trafo einfach nicht korrekt zuliefern.
Tom meint
Sagt wer?
Solariseur meint
Gunnar.
Gunnar meint
Richtig.
eBiker meint
Einfach den Link anklicken – da steht die Erklärung inkl. eines Zeitungsartikels.
kritGeist meint
Ähnliches haben wir auch bei KFC, nur mit 4 Anschlüssen. Geräte aufgebaut, dann Wochen nichts, dann irgendwann doch die Str. wg Leitungen aufgerissen, jetzt endlich nach Monaten kurz vor dem Aktivieren. Wer letztendlich Schuld war, ist nicht nachzuvollziehen. Anscheinend ist die dt. Bürokratie weiterhin träge 😉
bs meint
Die große Frage ist, was das Laden dort kostet.
Effendie meint
als ADAC Mitglied 51ct pro Kwh ohne Grundgebühr.
kritGeist meint
Hyundai – Kooperation auch 51ct, ohne Grundgebühr, über nächste 2 Jahre. Die Kooperation gibt’s bei Hyundai übrigens EU-weit, gerade auch in PL getestet. Und ohne vorherigen Betrags-Vorsperre, wie bei Ionity!
Solariseur meint
Die große Antwort ist: kommt auf den Vertrag deiner ladekarte/app an.
Effendie meint
Hab ich doch gerade gesagt.
Tarif:
ADAC Kunde 51ct ohne Grundgebühr zb.
Solariseur meint
Oder unsere Stadtwerke, DC 39 Cent ohne Grundgebühr, Ladenetz
Effendie meint
Noch besser :-)
Effendie meint
Welcher Anbieter ?
alpha meint
als EnBW Kunde den EnBW-Tarif, sonst noch Fragen?
FahrradSchieber meint
Oder ab ca. 41 Cent.
Wenn man einen Tesla hat.
So wie ich den Text verstehe, werden da dann wohl auch mal Supercharger sein:
„Gemeinsam mit der EnBW – und dem zweiten Partner Tesla – errichtet Globus bis zum Jahresende an rund 50 Markthallen-Standorten Ladeparks.“
kritGeist meint
Kann ich bestätigen, auch die Kooperation aus Hyundai, EnBW oder Tesla funktioniert mit 51ct.
Gunnar meint
EnBW baut weiterhin am schnellsten aus. Laut Schnellladepark Punkt App hat EnBW im zurückliegenden Monat 99 neue CCS-Schnellladepunkte neu in Betrieb genommen.
Danach kommen:
EweGo: 71
Aral: 56
Shell: 56
Tesla: 48
Allego: 44
Pfalzwerke: 30
Ionity wird immer weiter durchgereicht und hat im gleichen Zeitraum nur mickrige 4 neue Ladepunkte in Betrieb genommen. Sehr traurig.
Gunnar meint
Und weil es so schön ist, hier noch die aktuelle Statistik zu den Schnellladeparks mit mindestens drei 150kW-Ladepunkten:
EnBW: 472
Aral: 271
Tesla: 179
Ionity: 132
Shell: 117
Allego: 101
Pfalzwerke: 92
Citywatt: 44
GrußeinesNiedersachsen meint
und weil es auch schön ist.
if not absolutely necessary –
dont’t use charging stations from any Oil companie to charge your EV
ein Saulus wird nicht zum Paulus
never
Gunnar meint
Sehe ich anders.
Wenn wir Aral und Shell links liegen lassen, ist deren Ladeinfrastrukturausbau weniger rentabel und wird sich verzögern oder im schlimmsten Fall ganz zum Erliegen kommen. Und was ist dann deren Reaktion? Kann sein, dass die Öl-Firmen sich dann wieder verstärkt ans Ölgeschäft klammern und versuchen werden, das länger laufen zu lassen als gedacht.
Ich bin der Meinung, dass diese Firmen schneller weg vom Öl hin zum Strom umsteigen, je lukrativer deren Ladeinfrastruktur ist.
Matze meint
Hmm, im Zweifel findet man bei zu vielen Anbietern etwas, das stört…
– Aral, Shell, etc Öl
– EWE bei McD: Fast food ungesund
– EnBW bei Penny: hat nestle im Regal
– Ionity: Alte OEMs
– Tesla: Elon
Ich denke Aral wird zumindest den Umsatz nicht nutzen um neue Tankstellen aufzubauen.
GrußeinesNiedersachsen meint
kann sein, dass die Öl-Firmen sich dann wieder verstärkt ans Ölgeschäft klammern und versuchen werden, das länger laufen zu lassen als gedacht.
ja, das kann sein. Aktuell versuchen Shell und Exxon offenbar in Texas das Thema e-Fjühls mit Infninum zu bespielen und finden – u.a. bei einigen Audi-MAs in meinem Umfeld – genügend claqueure, die sich nicht vom Verbrennen trennen wollen.
imho war und ist den Öl Multis die Natur völlig egal und sie werden in jedem Fall – mit und ohne Ladestationen – diesen Weg weiter gehen. Ausbeutung und Zerstörung ist deren Vision. Freikaufen durch Zertifikate gehört dazu.
wie dem auch sei. meine Entscheidung für mich steht schon lange fest.
von mir bekommen die für ihre Öl-Produkte und dreckige Vergangenheit
seit Jahren keinen Cent mehr. es gibt genügend Alternativen.
Wenn Du das anders siehst verstehe und respektiere ich das. aber es ist nicht mein Weg. vielleicht wird zusammen ein Schuh draus. zwei Wege ein Ziel ?!
yes
Solariseur meint
Dann aber auch bitte konsequent sein und keine Fahrzeuge mehr kaufen von Firmen, die dieses dreckige Öl in ihrer Vergangenheit verbrannt haben oder noch in ihren Autos verbrennen.
Mir fällt das sofort eine Alternative ein.
Oder um mit Daums Worten zu sprechen: ich habe ein absolut reines Gewissen. 😉
GrußeinesNiedersachsen meint
@solariseur
So sieht es aus. 😉 Zumindest bei einem BEV, bei der (gebrauchten) Zoe fehlt noch die Alternative in diesem Segment.
Und das das wird auch noch.😊
Bernhard meint
Die OEM´s reden gerne von Technologieoffenheit. Warum soll man das nicht auch den Mineralöllieferanten zugestehen. Ich benutze ab und zu Shell oder Aral, wegen der Infrastruktur. Durch die Tankstellenshops gibt es eben ein WC, einen Kaffee, Getränke, Snacks und einen Eimer mit Wasser um die Fliegen von der Frontscheibe zu putzen. Genauso könnte man mal den Luftdruck kontrollieren und vor allem werden die Mülleimer regelmäßig geleert.
Ist bei reinen HPC-Stationen von Ionity, EnBW, Allego, Fastnet alles nicht so optimal, manchmal grenzwertig. Und wenn dann sukzessive die Zapfsäulen in naher Zukunft durch Ladeports ersetzt werden, finde ich das ganz OK. Hab gehört, dass dies in Norwegen zum Teil schon soweit ist. Wieso nicht die vorhandene Infrastruktur nutzen, anstatt eine neue auf die grüne Wiese zu setzen. Da finde ich diese Ladehubs von Audi, Porsche und jetzt anscheinend auch Mercedes schon etwas grenzwertig. Das hat mit Nachhaltigkeit so gar nichts zu tun.
eBiker meint
Ionity hat in D 6 Ladepunkte errichtet und nicht 4. Ausserdem baut Ionity ja Europaweit aus, und da waren es dann im März 102 Ladepunkte.
WDSE meint
Toll, wieviele hat Tesla in Europa (oder weltweit) errichtet. Es war die Frage für Deutschland und da ist es traurig.
Gunnar meint
Mich interessiert erstmal primär die Ladeinfrastruktur in Deutschland. Und da ist Ionity nunmal ziemlich langsam, was den weiteren Ausbau angeht. Was interessiert mich der Ausbau z.B. in Spanien, wenn ich da sehr wahrscheinlich nie mit dem Auto unterwegs sein werde?
kritGeist meint
Bei Ionity sind die mit der Technik und der Karteabrechnung überfordert, nach Prestige, kannst Du doch nicht von denen auch echtes Handwerk erwarten 😈