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EnBW baut über 800 Schnellladepunkte an deutschen Globus-Markthallen

14.07.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 45 Kommentare

EnbW-Globus-Schnellladestationen

Bild: EnBW

Globus baut gemeinsam mit der EnBW die Ladeinfrastruktur an seinen Markthallen bundesweit aus. Das Energieunternehmen startet dazu im Laufe dieses Jahres mit der Installation von Ökostrom-Schnellladepunkten auf den Kunden-Parkplätzen des Einzelhandelsunternehmens.

„Wir leisten damit einen Beitrag zum Klimaschutz und wichtiger noch, wir bieten unseren Kunden einen neuen Service und geben ihnen die Möglichkeit, ebenfalls einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, so Nils Behrens, Leiter Tank- und Waschstraßengeschäft Deutschland bei Globus. „Gleichzeitig sind die Kooperation und der Ausbau der Ladepunkte bei Globus ein Bekenntnis zur Mobilität der Zukunft sowie eine sinnvolle Ergänzung unseres bisherigen Angebots an Lademöglichkeiten.“

Insgesamt sollen über 800 High-Power-Charging-Ladepunkte (HPC) an allen Globus-Markthallen in Deutschland installiert werden. Das entspreche einem Plus von über zehn Prozent auf den bundesweiten Bestand an entsprechenden Schnellladepunkten, unterstreicht die EnBW. Mit Ausbaupotential an über 60 Standorten stünden zukünftig durchschnittlich 13 Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 300 Kilowatt bereit. Damit sei die Batterie je nach Fahrzeug in wenigen Minuten von 10 bis 80 Prozent aufgeladen.

Bezahlt werden kann an den Ladepunkten über alle gängigen Zahlarten, wie beispielsweise die EnBW-„mobility+“-App. Für registrierte Globus-Kunden sind Vorteile in Planung, etwa Laderabatte über die App „Mein Globus“.

„Die Zusammenarbeit von Globus und der EnBW zeigt wunderbar, wie sich das Laden in den Alltag integriert“, sagt Timo Sillober, der bei der EnBW den Bereich E-Mobilität verantwortet. „Die Kundinnen und Kunden laden ihr Auto ganz bequem, während sie ihre Einkäufe erledigen. So haben sie nebenbei genug Strom in der Batterie für die Alltagsfahrten der kommenden zehn bis 14 Tage – ganz ohne Umweg zur Tankstelle. E-Autos laden dort schnell voll, wo sie ohnehin stehen.“

An rund 20 der Globus-Markthallen wird die EnBW-Überdachungen mit eigenen Photovoltaik-Anlagen errichten. Diese sollen die jeweiligen Lade-Standorte mit vor Ort erzeugtem Solarstrom versorgen und mehr Komfort bei schlechtem Wetter bieten.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matze meint

    16.07.2022 um 08:34

    @Birgit:

    Aral konnte früher auch keine Lösung anbieten, falls alle 40 Mio Verbrenner freitags um 17 Uhr gleichzeitig tanken wollen. Hat trotzdem irgendwie geklappt.

  2. Birgit meint

    15.07.2022 um 09:18

    Ich finde es einerseits toll, andererseits lustig, „Da können „die Leute“ dann während dem Einkaufen ihr E-Auto vollladen“. 😂 Ja, wahrscheinlich maximal 2 Leute oder 4, wie bei IKEA. Mehr aber nicht und mittlerweile fahren wesentlich mehr Leute als 2-4 ein Elektroauto. Nett gedacht, aber ein ganzes Parkdeck oder mehrere ausgewiesene Parkreihen (!) mit unterschiedlichen Lademöglichkeiten von Steckdose bis Schnellader wäre weitaus besser als 1 Schnelllader pro Markt.

    • MichaelEV meint

      15.07.2022 um 09:45

      60 Standorte und 800 Ladepunkte sind wohl etwas mehr als 2-4. Diese Größenordnung (ca. 13 Ladepunkte im Schnitt) wird die nächsten Jahre einen ordentlichen Beitrag zur Versorgung beitragen.

      • eBiker meint

        15.07.2022 um 10:06

        Genau – und es ist ja nicht so dass Globus/EnbW exklusiv ausbauen.
        Lidl, Aldi (Süd), Rewe, McDonalds, Burger King, diverse Baumärkte usw usw usw.
        Dazu werden die nächsten Jahre die allermeisten eAutos weiterhin zu Hause oder im Betrieb laden – ich gehe mal davon aus, dass die meisten Neuwagenkäufer auch über enen entsprechenden Stellplatz verfügen.
        Und bis dann die Gebrauchten mal verfügbar sind, wird es genug Lademöglichkeiten geben.
        Ich schaue immer gerne bei GE in die Statistik – es kommen tägliche mehrere HPCs in Deutschland dazu. Schnarchlader schaue ich schon gar nicht mehr an.

        • LOL meint

          15.07.2022 um 10:51

          sag das nicht so laut, sonst hat der VDA keine Argumente mehr und am Stammtisch und …

        • LOL meint

          15.07.2022 um 10:52

          Wasserstoff! Ist viel besser…

    • eBiker meint

      15.07.2022 um 09:47

      Also erstmal Artikel lesen: durchschnittlich 13 Ladepunkte.
      Steckdose bringt schon mal gar nix – wie lange bist du denn so einkaufen?
      Und warum sollten alle Autos da laden müssen? Auch zukünftig werden die meisten Autos entweder zuhause laden, oder beim AG.
      Schnelllader sind nur für die Leute interessant die sonst nicht laden können – und da reicht einmal die Woche beim einkaufen um das Auto wieder für die ganze Woche zu laden.
      Ich verstehe echt nicht warum immer rumgemeckert wird.

      • BEV meint

        15.07.2022 um 10:54

        und ich denke da gibts es in den Ballungsräumen noch sehr viele Menschen, die eben genau deswegen aktuell keins fahren möchten, da kein fester Stellplatz oder schlicht weg immer noch Probleme bei WEGs ausreichend Lademöglichkeiten zu installieren.

        • eBiker meint

          15.07.2022 um 12:54

          Auch kein Problem, aktuell sind alle brauchbaren eAutos ausverkauft.
          Bis die wirklich auf Lager liegen gibts auch für die Leute Lademöglichkeiten.

    • Herbs meint

      15.07.2022 um 10:17

      Birgit, bei mir umme Ecke hat EnBW gerade 4 Doppellader HPC aufgestellt, auch wenn die Gegend quasi schon zugepflastert ist mit ungenutzten Säulen.
      Wo hast du deine Zahlen her?

      • Herbs meint

        15.07.2022 um 10:17

        Nachtrag: bei Penny

        • eBiker meint

          15.07.2022 um 10:30

          Ach ich glaube das war nur wieder so ein Meckerbeitrag.
          Gibt irgendwie Leute die nur rummeckern können.
          Würden da 100 HPCs stehen, würde jemand schreiben dass 1000 Schnarchlader aber viel besser wären ..
          Ist leider immer so.

        • LOL meint

          15.07.2022 um 10:56

          Weil man ja immer und jeden Tag jeder laden muss und alle 70 Mio Fahrzeuge gleichzeitig um 17 Uhr am Schnelllader einstecken wollen, genau dann wenn Mutti zuhause den Herd einschaltet. Weil es ab 2035 nur noch Älädroaudos gibt. Nur noch.

    • Kasch meint

      15.07.2022 um 10:41

      Meine künftige Prognose sieht anders aus: Dank Tesla, mit Unterstützung EnBW&Co, werden sämtliche staatlichen Bremsversuche gerichtlich eliminiert. Jeder Discounter, Baumarkt, etc. bestückt rund die Hälfte seiner Parkplätze mit HPC-Lader, die nur EC-Karte akzeptieren, um einzig über den Besitzer der Parkplätze Strom abzurechnen. Welten billigere Ladesäulen (z.B. von Tesla), keinerlei Beantragungsquatsch, u.A. da auf jegliche Förderung verzichtet werden kann. Per Solarstrom wird direkt die Pufferbatterie gespeist, die kurzfristig für einige Ladeplätze gleichzeitig über 150 kW liefert und das Gesamtsystem dennoch lediglich mit einem Schwachstromanschluss der Stromversorger unterstützt werden muss.
      Diese Zukunft lässt sich m.M. nach langfristig nicht verhindern und darauf freue ich mich schon heute.

      • MichaelEV meint

        15.07.2022 um 13:50

        In entwickelten Ländern wird das eher eingeschränkt passieren. Tesla wird mit mittleren Anschlussleistungen agieren und V3 in Zukunft für Spitzenbedarfe mit Speichern nachrüsten (die auch die Ladeleistung noch weit nach oben treiben könnten).
        Wo immer in sonnenreichen Gegenden lapidar das Potential für BEVs weggeredet wird, weil angeblich die Infrastruktur fehlt, wird es so laufen. Kein oder schwacher/fluktuierender Anschluss, viel PV und Speicher und die Lademöglichkeit ist ohne externe Abhängigkeit realisiert.

        P.S.: Die PV kann V3-Supercharger direkt speisen, ohne Umweg.

        • alupo meint

          17.07.2022 um 10:55

          Dieses Jahr sollen die ersten SuC V4 aufgestellt werden. Mal sehen wie deren Daten aussehen.

          Bei mir geht dieses Quartal in knapp 5 km Entfernung ein neuer SuC Ladepark in Betrieb. In die andere Himmelsrichtung ist ein altbekannter SuC keine 3 km entfernt.

          Es geht überall sehr schnell voran und das ist gut.

    • Moritz meint

      15.07.2022 um 10:59

      Wieso sollten alle Leute mit E-Auto immer laden wollen? Ich bin doch zu Verbrennerzeiten auch nicht an jeder Tankstelle raus gefahren.

      • MichaelEV meint

        15.07.2022 um 13:41

        Das wird vor allem Gelegenheitsladevorgänge bedienen. Kann ich jetzt nicht laden, halt beim nächsten Mal. Wenn es dringend wird, wählt man im Notfall einen anderen Supermarkt. Wenn ein Supermarkt dadurch in Zukunft nennenswert Kunden verlieren SOLLTE, wird in ferner Zukunft (13 LP im Schnitt sind sehr ordentlich) aufgerüstet.

  3. Daniel meint

    15.07.2022 um 09:15

    Also an unserem Globus gibt es zwei AC Dosen. Ich habe noch nie einen Verbrenner auf diesen Parkplätzen gesehen.
    Ich bin mir aber nicht sicher, ob HPC zu Globus passen. Globus ist keine Discounter, wo man nach 15 Minuten wieder raus ist. Unter 45 Minuten geht da selten etwas. Das heißt, die Hälfte der Zeit werden da volle Autos am Lader stehen. Beim Discounter 50 kW Lader und bei den großen Supermärkten AC Lader halte ich für sinnvoller und günstiger. Aber EnBW – so toll ich ihr Engagement finde – will die Welt ja nur noch mit HPC zupflastern.

    • eBiker meint

      15.07.2022 um 10:13

      Naja EnBW hat da schon den Durchblick. Die haben auch ganz deutlich aufgezeigt, dass sich Schnarchlader schlicht nicht rechnen.
      Und in 45 Minuten bekommst du mit nem 50kW Lader dein Auto aber nicht voll. Sinn dabei ist ja, dass du nur einmal die Woche an so nen Lader must.
      Und es ist total egal ob das Auto da voll am Lader steht – es würde da auch stehen wenn es ein Schnarchlader wäre. geht ja niemand wärend dem Einkauf nochmal raus zum Umparken.

      • Daniel meint

        17.07.2022 um 10:04

        Statt eines HPC Ladepunkts an dem dann ein Auto steht, das wie sie selbst zugeben wohl einige Zeit den ladepunkt blockiert (da schon voll) kann man mit der gleichen Ladeanschlussleistung 14 AC (22kW) oder 27 AC (11kW) Ladepunkte versorgen. Sie können also statt der 13 HPC Ladepunkte 177 AC (22kW) Ladepunkte aufbauen, so dass sehr viele Menschen gleichzeitig während des Einkaufs laden können.
        Es mag ja sein, dass sich das für EnBW finanziell nicht so schnell rechnet, aber für die Elektromobilität wäre es besser.

  4. David meint

    14.07.2022 um 22:48

    Eher als die Discounter steht hier ein Rabattsystem für Kunden an. Das hätte ich viel eher von Aldi und Lidl erwartet. Aber, gut, vielleicht haben die es gar nicht nötig….die Ladeinfrastruktur wird jedenfalls mit jedem Tag besser.

  5. Kasch meint

    14.07.2022 um 19:08

    Eeeeendlich gehts langsam los, trotz staatlicher Verhinderungspolirik – wieder mal DANKE EnBW !!!
    Da nahezu in jeder Familie wenigstens einmal die Woche irgendwo größer eingekauft wird, werden BEV-Fahrer (hoffentlich in wenigen Jahren) praktisch keine Zeit mehr für Laden verschwenden müssen. Heute noch nicht vorstellbar, aber der Petrolhead kann bis dahin durchaus einige stillgelegte Tankstellen passieren, bis er endlich an sein teures Elixier kommt, aber keine Angst, gibt dann sicher wieder große Reservekanister zu kaufen. 😁

    • Kasch meint

      14.07.2022 um 19:25

      Ach ja, und dann kostet Sprit endlich 5 Euro und die Straßen werden vom Pöbel mit E-Autos „blockiert“, für die mancherorts Geschwindigkeitsbegrenzungen noch nicht mal gelten, saudumm.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    14.07.2022 um 18:33

    Hornbach baut jetzt auch Schnelllader mit den Pfalzwerken auf.
    Es wird eine Schwemme von Lademöglichkeiten geben, bei Einkaufszentren, bei Arbeitgebern, in Parkhäusern.
    Ich habe nichts dagegen einzuwenden :-).

  7. gueni1939 meint

    14.07.2022 um 14:57

    …genau, das Meckerland Deutschland…fahre seit 2 1/2 Jahren E-Auto mit voller Zufriedenheit u. habe ein- oder zwei Mal erlebt, dass ein Verbrenner da stand….
    Die Frau kam dann u. hat sich entschuldigt aber eigentlich hatte der Markt schuld, war miserabel beschriftet…

    • Yoyo meint

      14.07.2022 um 16:42

      Das hat mit „Meckerland-Deutschland“ absolut nix zu tun.
      In meiner Stadt ist der Globus (wo vorher real war) in einem „Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf“, wie es immer beschönigend heißt.
      Such Dir einfach einen Tag aus und schau Dir das nur drei Stunden an.
      Wenn Du das kritisierst, wirst Du als Kartoffel oder gar Rassist beschimpft.
      Das ist sicherlich nicht an allen Standorten so.

      In Franreich erlebe ich das ganz anders, da parkt auch kein Einheimischer unberechtigt auf Behindertenparkplätzen.

  8. Gunarr meint

    14.07.2022 um 12:20

    Können die EnBW- Lader eigentlich 800 Volt?

    • eBiker meint

      14.07.2022 um 12:54

      Die verwenden meistens die Alpitronic – Hypercharger HYC 300 – die können 1000V und 500 A – und da die 300 kW Laden müssten die bei 500A schon 600 Volt bringen – also denke schon dass die 800V können.

  9. BEV meint

    14.07.2022 um 10:59

    Interessant, an den Globusmärkten entstehen auch Tesla SuperCharger

  10. Yoyo meint

    14.07.2022 um 10:50

    Das klingt gut. Aber wenn die in der Nähes des Eingangs aufgebaut werden, sind die fast ständig von der Klinetel mit den 10 Jahre alten Verbrenner-Mercedes belegt.
    Das machen die auch jetzt schon bei den Behinderten-Parkplätzen….
    Leider.

    • Mäx meint

      14.07.2022 um 11:50

      Woanders parken, reingehen, ausrufen lassen, umparken, laden.
      Wenn das jeder machen würde vergeht dem ganz schnell die Lust auf dem Parkplatz zu parken.

      • Torsten meint

        14.07.2022 um 12:56

        Glaube nicht, dass die das interessiert.

        • Mäx meint

          14.07.2022 um 13:03

          Jeder wie er meint.
          Wenn du jedes Mal deinen Einkauf unterbrechen musst ist das schon sehr nervig.
          Je mehr E-Autos kommen, desto öfter passiert es.
          Wenns keiner macht, ändert sich auch nix…

        • Torsten meint

          14.07.2022 um 17:44

          Das Klientel, dass auf Behindertenparkplätzen oder Ladeplätzen Verbrenner abstellt, wird ganz sicher keinen Einkauf unterbrechen.

    • Tommi meint

      14.07.2022 um 13:38

      Klar dass im Meckerland Deutschland jemand was zu bemängeln hat. Was ist die Lösung? Keine Ladesäulen bauen, weil die ja eh immer zugeparkt werden?

      • Meiner_Einer meint

        14.07.2022 um 14:44

        Es gilt zuerst mal nachzuweisen, ob es tatsächlich so schlimm ist wie es „Yoyo“ beschreibt. Sicher kommt das vor, auch BEV parken zum Teil nicht eingesteckt an Ladesäulen was ich noch schlimmer finde, als wenn es ein ICE Fahrer macht.

        Aber es ist ganz sicher nicht so häufig wie es unterstellt wird.

        • eBiker meint

          14.07.2022 um 16:00

          Erstens ist es meiner Beobachtung nach nicht so schlimm – und zweitens wenn Leute auf dem Behinderten Parkplatz stehen habe ich noch nie nachgeschaut ob da auch ein Ausweis im Auto ist.
          Aber was auffällt – wenn da Autos stehen ist das eben nicht nur die von Yoyo genannte Marke – sondern eben schlicht quer durchs Angebot.

        • Tom meint

          14.07.2022 um 17:02

          Ein ICE-Fahrer parkt bei Globus?
          Wie geht denn das?

        • Hans meint

          14.07.2022 um 21:51

          Ich finde am Ziel hinüber raus geschossen. Aldi und Lidl machen es richtig mit 50 kW ladern. Lieber 12 x 50 kW Lader beim Einkauf als 2 300 kW lader machen doch viel mehr Sinn super schnelle lader machen doch nur auf Autobahn Sinn. Ich meine wer geht schon 15 Minuten zum Globus einkaufen? Danach ist blockiert und nur einer hat was davon. Wenn ich mir die riesen Parkplätze anschaue wären 20 Säulen für die Zukunft sicherlich sinnvoller.

        • Meiner_Einer meint

          15.07.2022 um 06:39

          Oh Tom… ICE = Internal Combustion Engine, eine eigentlich allgemein bekannte Abkürzung…

        • Tom meint

          15.07.2022 um 07:01

          Nein, noch nie gehört, und ich lese relativ viel über Auto´s.
          Ich werde mich aber mal im Bekanntenkreis umhören, ob diese Abürzung wiklich so Allgemein ist…
          Aber Generell frag ich mich: Gibts hierfür auch einen Deutschen Ausdruck?
          Würde man Verbrenner schreiben wüsste direkt jeder was gemeint ist…
          Aber Deutsch ist scheinbar uncool…

        • Charly meint

          15.07.2022 um 07:32

          Ha, ha, ha
          und ich dachte das nur die Lokführer von ICEs die Ladesäulen blockieren…

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          15.07.2022 um 07:38

          Ohne Zwangs-Englisch scheint in Deutschland nichts mehr zu funkionieren …
          Euer Horse_Steam_Explosion_E.

        • eBiker meint

          15.07.2022 um 09:51

          ICE = Inter City Express der DB
          ICE englich: Internal Combustion Engine – hat aber nichts mit Auto zu tun, kann also auch ein Rasenmäher oder eine Dampflok sein.
          Heisst auf deutsch: interne verbrennungs Maschine.
          Wenn man schon unbedingt eine englische Bezeichnung nehmen will, dann sollte man halt auch die korrekte nehmen.
          ICEV = Internal Combustion Engine Vehicle. Kann zwar immer noch die Dampflok sein, aber gut ein BEV könnte ja auch Lok mkt Batterien sein.

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