BMW wird in den nächsten fünf Jahren fast 40 neue und überarbeitete Modelle auf den Markt bringen, berichtet Automotive News. Der Autohersteller hat demnach kürzlich Händlern in den USA einen Ausblick auf zehn der kommenden Modelle gegeben, darunter Elektroautos. Einige Vertriebspartner zeigten sich überaus beeindruckt.
„Das Produkt ist einfach krass“, sagte ein Händler, einer von mehreren Befragten, die nicht namentlich genannt werden wollten. „Unternehmen wie Tesla sollten nervös werden, denn BMWs elektrische Sachen sind unfassbar.“ Ein BMW-Sprecher lehnte eine Stellungnahme zu den Präsentationen ab.
Die Händler sahen Automotive News zufolge die neu gestalteten Crossover X3 und X5, das aufgefrischte 2er Gran Coupe und die Elektro-Limousine i7 sowie die nächste Generation von Elektro-Limousinen und Crossover-Konzepten. Auch das neue Elektroauto Aceman der BMW-Tochter Mini wurde den Händlern gezeigt. „Wir haben ein gutes Gefühl bei dem Produkt“, sagte einer. „Am Ende des Tages zählen die Autos.“
Während BMW sein Elektroauto-Portfolio ausbaut, versuchen die Bayern laut dem Bericht, Branchenprimus Tesla einen Teil seines Anteils abzunehmen. „Das Volumen der Autos, die Tesla verkauft, ist BMW nicht entgangen“, so ein US-Händler. „Sie wollen um einen Teil davon konkurrieren.“
Die Marke BMW hat im ersten Quartal 2024 weltweit 531.039 Einheiten abgesetzt und damit ein Plus von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt. Ein besonders starkes Wachstum zeigte sich bei den rein elektrischen Fahrzeugen: Von Januar bis März wurden weltweit 78.691 Vollstromer der Marke BMW an Kunden ausgeliefert. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 40,6 Prozent.
BMW setzt weiter auf Antriebsmix
Trotz E-Auto-Offensive hält BMW an seiner Strategie fest, einen Mix aus klassischen Verbrennern, Plug-in-Hybriden und Vollstromern anzubieten. Den Händlern in den USA sagte das Unternehmen, dass der Weg in die elektrische Zukunft langsam sein werde.
Der deutsche Anbieter „investiert Geld in die Zukunft neuer Autos, und das haben sie uns definitiv gezeigt“, wird ein US-Händler zitiert. Führungskräfte sagten, dass die Marke mit ihrer diversifizierten Antriebsstrategie gut für die derzeitige Marktunsicherheit aufgestellt sei. „Die Händler mussten das hören“, sagte der Händler. „BMW hat die richtige Balance gefunden, wenn es um das Thema Elektroautos geht.“ Das Unternehmen glaube an E-Autos, aber werde sich vom Markt leiten lassen, so das Management.
BMW baut derzeit alle Elektroautos der Kernmarke bis auf den Technologieträger iX auf Plattformen, mit denen sich reine Verbrenner, Plug-in-Hybride und Elektroautos weitestgehend auf denselben Bändern realisieren lassen. Ab Mitte des Jahrzehnts sollen aber auch diverse Modelle auf der reinen Elektroauto-Plattform „Neue Klasse“ eingeführt werden – zuerst eine Limousine und ein SUV der Mittelklasse. Auch die Sportwagenmarke BMW arbeitet an Elektroautos. Die Marke Mini soll bis Anfang 2030 komplett auf Vollstromer umstellen.
Frank von Thun meint
Aha, es sprach das Papier und was sagt das echte Leben?
Geduld, Geduld……
Earth is Burning meint
Den empfindsamen fossilen BMW-Kunden darf man nicht zu viel auf einmal zumuten. Sie verkraften das einfach nicht. Sie kommen da nicht mit. Sie brauchen Hilfe.
40,6% Absatzzuwachs bei den e-Modellen. Gibt es denn deutlichere Signale, dass es funktioniert?
Tesla-Fan meint
Einfach krass!
David meint
Ich denke, hier geht es darum, die Händler besser zum Thema Elektromobilität abzuholen. Denn BMW heißt viel traditionelle Verbrennerkundschaft und gerade die Käufer der teureren und sportlichen Modelle können mit Elektroautos wenig anfangen. Hier sind noch viele Verkäufer ihre Buddies und das soll sich ändern.
Die elektrischen Produkte von BMW sind mit der Technik der nächsten Generation natürlich auch attraktiver. Der iM3 mit vier Motoren lässt die Vollgasfraktion weinen. Wenn die üblichen Modelle alle Reichweiten von 750 km haben, gilt das Diesel-Dieter Argument deutlich weniger. Da sind wir bei der Zellstrategie und dem Statement, „Tesla needs to close the gap with us.“
Anti-Brumm meint
Breaking News: BMW-Händler findet BMW-Produkte krass.
Oder was genau ist jetzt der Artikelinhalt?
M. meint
Man kann zumindest sagen, dass Händler nicht immer alles krass finyen, was man ihnen zum Verkaufen überlässt.
Da ist es doch gut, wenn sie etwas bekommen, was ihnen gefällt- dasgefällt dann auch der Kundschaft.
Meistens.
Flo meint
Es ist noch geheim aber BMW hat die pysikalischen Gesetze neu geschrieben.
David meint
Das hat Bayerische Motoren Werke noch niemand unterstellt.
Aber Tesla hat man das schon mal unterstellt. Nämlich konkret war das Vorstand Daum von Mercedes Trucks zu den Daten des Tesla Semi, für den Fall, dass der wirklich 2019 mit 800 km Reichweite auf den Markt kommen würde. Kam er aber nicht. Wie wir wissen, ist er auch heute – fünf Jahre später – noch nicht auf dem Markt. Sondern er ist immer noch ein Prototyp mit etlichen Plaid-Akkus.
Auch zu Nios Feststoffakku mit 150 kWh in einem Serienfahrzeug gab es 2021 vorsichtige Zweifel. Und was soll man sagen? Er ist bis heute nicht auf dem Markt. Da indessen der EQS 118,8 kWh netto hat, ist der 150er brutto Akku auch gar nicht mehr so beeindruckend, schon gar nicht gegen den Silverado mit 215 kWh netto.
So ist das mit den technischen Wundern, am Ende gibt es sie nicht.
Jörg2 meint
Daum:
„Wenn Tesla sein Versprechen wirklich einlöst, werden wir natürlich zwei Lkw kaufen – einen zum Auseinandernehmen und einen zum Testen, denn wenn es tatsächlich eintritt, dann ist etwas an uns vorbeigegangen. Bis auf weiteres gelten aber die selben Gesetze der Physik.“
Ich finde da keine Jahreszahl. Ich finde da eher Aussagen zur technischen Machbarkeit. Insofern erinnerst Du falsch oder lügst stumpf.
Solariseur meint
„Prototyp mit etlichen Plaid-Akkus.“
Mumpitz. Schau Dir einfach die Akkus im ET-Katalog an – und staune….
David meint
Du darfst nicht vergessen, dass es Tesla ist. Da kann man nur glauben, was überprüft ist. Überprüft ist, dass die Pepsi-Semis mit 400 V fahren und laden. Das findet man in der Beschreibung der Ladestruktur zum runonless.
Zudem findet man im Netz eine Note zur Zelle, nämlich dass es nicht die 4680 ist: Although Tesla Semi was rumored to have 4680 cells, Elon Musk confirmed that the electric semitrailer is currently built with 2170 cells. Das kann man glauben, denn die Energiedichte der bisherigen 4680 von Tesla würde die Nutzlast extrem reduzieren.
Es gibt eine konkrete Zeichnung vom Aufbau der bisherigen Prototypen als Vorlage für eine Rettungskarte für die Feuerwehr, woraus man sehen kann, es sind neun Akkublöcke a 100 kWh. Das spricht für neun Plaid Akkus. Am Ende ist das gesamte Semi Projekt Fraud. Tesla hat keine Chance in dem extrem kostengetriebenen Bereich der großen Nutzfahrzeuge Fuß zu fassen.
Powerwall Thorsten meint
Ich hab da mal einen Screenshot gemacht, wenn du gestattest.
Tesla-Fan meint
Du darfst nicht vergessen, dass es D a v i d ist. Da kann man nur glauben, was überprüft ist.
alupo meint
Sag bloß, jetzt scheiterst Du schon daran, das berühmte YT Video über seine 800 km lange Fahrt zu finden und anzuschauen?
Dort wird auf der ganzen Strecke gezeigt wie ein maximal beladener Tesla Semi über 800 km ohne Zwischenladung zurücklegt. Dazwischen lag auch noch ein Gebirge. Zusätzlich gab es eine schöne Grafik über die gesamte Fahrt zum SOC.
Aber wundern tut es mich nicht…
Und dass Martin Daum sich über die vermeintliche Verletzung der Physikgesetze dazu ausgelassen hat, zeigt nur dass weder er noch offensichtlich seine Mitarbeiter vom in der Oberstufe gelehrten Physikunterricht etwas mitbekommen haben. Das ist zwar seltsam, aber die Aussage wurde von ihm so gemacht. Vermutlich eine Panikreaktion auf die Bekanntmachung.
Martin und ich wohnten während der Dauer unseres Studiums in der gleichen Wohnung, als WG zu fünft. Daher kann ich ihn auch durch diese gemeinsamen Jahre schon etwas beurteilen. Dumm war er keinesfalls, aber Physik war jedenfalls nicht so seine Stärke, eher Strategie, und natürlich BWL (Diplom mit Prädikatsabschuß).
Frank von Thun meint
Grübel, in den Videos fahren vermutlich nur Modelle in ein Filmkulisse???
M. meint
Wo genau hat das jemand behauptet?
Eigentlich ist das ja das (bisher nicht eingelöste) Versprechen einer anderen Firma.
Mark Müller meint
Zum Thema reine E-Plattform oder Mischplattform muss man auch einmal Folgendes sagen:
Die verbreitete Skateboard-Lösung ist auch eine Billiglösung mit gravierenden Kompromissen. Die Personen auf den Hintersitzen haben die Füsse definitiv zu hoch, bzw. die Knie am Kinn. Das ist sehr unangenehm und bei den meisten Misch-Plattformen besser.
LOL meint
so verallgemeinert kann man das auch nicht sagen
David meint
Für alte Entwürfe wie Tesla Model 3 und Model S gilt das. Für i4 und Taycan gilt das nicht. Denn es ist ja nicht der Akku alleine, der aufträgt. BMW hat Technik in den Mitteltunnel verbannt und so Platz gewonnen, Porsche hat als „Fußgarage“ Module ausgespart.
Skateboardlösungen sind darauf ausgelegt, günstig in Großserie große Stückzahlen zu erreichen, weil man das Chassis von Kleinwagen bis Bus skalieren kann. Ebenso kann man dadurch unaufwendig an einem Band mehrere Modelle bauen. Aber weder bringt diese Struktur mehr Platz noch ist es die technisch beste Lösung.
LOL meint
selten so viel sch.. gelesen, ein flaches Auto hat die Sitzbank niedriger als ein hohes Auto, das hat weniger was damit zu tun ob der Akku unter eine Mischplattform gebaut wird oder ob das speziell nur als BEV konzipiert wurde
ein Model 3 hat übrigens viel mehr Beinfreiheit hinten als ein i4, weil der BMW einfach viel weniger Platz im Innenraum bietet
LOL meint
ein Model Y ist höher, deswegen sitzt man auch hinten anders
David meint
Wenn du um die 1,70 m große Mädchen mit den üblichen langen Beinen hast, sitzen die im i4 hinten genial. Wenn du die in ein Model 3 und S setzt, haben sie den Kopf zwischen den Knien. Es geht nämlich nicht um Liter Innenraum, sondern um den Menschen. Das ist dieser übliche Tesla-Blödsinn. Die Leute können jetzt aber vergleichen und das hat zum Niedergang der Tesla-Verkaufszahlen geführt. Sobald man mal den Nachwuchs in einen i4 einsteigen lässt, wird der feststellen, ja, da sitzt man ja viel besser.
alupo meint
Typischer Davidblödsinn.
Ich fahre seit fast 8 Jahren Model S und alle bisherigen Mitfahrer waren begeistert vom MS.
Wenn ich dagegen an meine VW Zeit zurückdenke bekomme ich fast heute noch Panik. Mit 2 VWs insgesamt 9 mal wegen Motorschäden liegen geblieben. Das sind Fakten die vergisst man nie mehr.
Tesla-Fan meint
Besonders wenn hinten 3 sitzen sollen. Muahhh.
Herbs meint
Das kann ich für meinen ID4 so nicht unterschreiben.
Ich finde die Sitzposition völlig akzeptabel.
South meint
Eine Mischplattform ist nur für den Hersteller gut, der Kunde muss schlicht mit dem (schlechteren) Kompromiss leben….
Franz Bauer meint
@M.Müller, So ein Q…. Im einfachsten Fall ist das Auto einfach um den Battery Pack höher. Das hat dann keinen Einfluss auf den Boden und die Sitzposition. Problematisch ist es, wenn die Sitzbefestigung eben bleibt wie bisher und der Pack dann nur im Fußraum verstaut wird (einige umgebaute Verbrennerderivate). Dann bleibt der Sitz „unten“ und die Füße kommen um , einen Teil, der Packhöhe nach oben.
Die Frage ist jetzt nur wie Flach ein Hersteller das Pack gestalten kann, und hier hilf es möglichst integriert zu sein ….
Envision meint
Naja, der aktuelle BW Drivetrain ist schon sehr effizient, gerade mit den fremderregten Synchronmaschinen im – realen Autobahnbetrieb – selbst bei einem Trümmer wie dem iX.
Wenn da next Gen kommt, auch mit weiter verbesserter Leistungselektronik/Motor und vor allem den neuen Akkus mit Siliziumanode dürfte das nochmal richtiger Sprung sein.
Wichtig: Die Verbrenner sind dann vermutlich wirklich kein Argument mehr!
Der i4 edrive 40 auf Langstrecke war schon famos, aber für mich zu unpraktisch als einziges Auto (und Osborne Effekt) … lief somit nur einen Sommer als Zweitwagen, abgegeben mit 16,8 kwh/100km Gesamtverbrauch über 6800km, 90% Autobahn, meist Tempomat 125 wo frei, damit bin ich auch ein paar mal 440km Langstrecke ohne Zwischenladen mit 10% Rest am Stück gefahren.
Ich freue mich auf die Neue Klasse oder vielleicht auch einen Mercedes eATS 2.0 und schicken dann den „Zwischenverbrenner“ wohl endgültig in Rente.
ChriBri meint
Ich glaube auch, dass mit der neuen Klasse von BMW oder dem Switch von Mercedes auf 800 V Architektur ein großer Sprung geschafft wird, wobei ich beispielsweise den Sprung beim neuen Audi Q6 nicht so quantenmäßig trotz der mit viel Tamtam angekündigten PPE Plattform finde. Ob man kostenseitig mit Tesla mithalten kann und will, wird dann auf dem Markt zeigen.
Mäx meint
Der Macan/Q6 mit PPE ist doch technisch ziemlich solide.
800V, gute Batteriekapazität, hinreichend sparsam für ein SUV, dementsprechend gute Reichweiten, Ladezeiten von 10-80% in knapp über 22 Minuten.
Man stelle sich jetzt eben mal den A6 mit der Plattform vor.
Vielleicht nochmal 10% weniger Verbrauch/mehr Reichweite bei gleichen Ladezeiten…wer braucht da noch Diesel….also außer unser spezieller Freund.
Envision meint
Der Q6/PPM ist einfach zu spät und war wohl auch schon länger fertig aber wegen dem SW Desaster halt gutes Jahr verspätet.
Deshalb nächstes Jahr dann vermutlich wieder veraltet gegen neue Klasse und eATS 2.0.
Den Autobahnverbrauch geht Mercedes mit 2 Gang Getriebe an und BMW mit fremderregeten synchron Motor und seinem dynamisch steuerbaren Magnetfeld.
Der Q6 und Macan sind da leider doch eher konservativ mit klassischen permanent Magnet Motor unterwegs und da zeigte leider auch schon der neue VW APP550 das er dann doch eher ein Effizienz „Papiertiger“ ist.
M. meint
@envision
Zum id.7 gibt es zu viele Tests mit abweichenden Ergebnissen, um ihn pauschal zum Papiertiger abzustempeln. Für einen Vergleich muss man ähnlich große Fahrzeuge nehmen, oft werden kleinere herangezogen – da ist ein direkter Vergleich schwierig. Insgesamt schlägt sich der APP550 nicht schlecht. Wie immer bei Permanentmagnetmotoren, muss das Einsatzgebiet halt passen.
Fremderregte Motoren sind natürlich im Vorteil, wenn Einsatzszenarien abweichend der Norm gefragt sind, und können dann ihren prinzipbedingten Verbrauchsnachteil gut wettmachen.
Das Getriebe von MB finde ich so semi-interessant, nätürlich verbreitert man damit den effizienten Geschwindigkeitsbereich, aber verbunden mit höheren Kosten. Und die Abhängigkeit von seltenen Erden löst das auch nicht.
Mäx meint
@Envision
Keine Frage, wäre PPE ein Jahr eher gekommen, wäre es bedeutend besser gewesen.
Bei der Neuen Klasse sehe ich noch kein Überholen, sondern eher Gleichziehen.
Die Ladezeiten und Reichweiten sollen sich laut Ankündigung (genannte prozentuale Verbesserungen) in ähnlichen Regionen abspielen (22 Minuten 10-80%, 600km für einen iX3).
Bei Mercedes sollten die Ladezeiten mit Sprung auf 800V vermutlich ähnlich sein mit um die 20 Minuten (10-80%).
Der EQS hat gerade MOPF bekommen, der EQE eine neue Batterie.
Da wird vermutlich nicht so schnell umgestellt.
Reichweiten sind aber schon seht hoch.
Bis zu den endgültigen Vorstellungen eines echten Fahrzeugs mit verlässlichen Zahlen bleibe ich dabei:
Der PPE (A4, A6, Q6, Macan) steht im Wettbewerbsumfeld gut da für die nächsten 2-3 Jahre.
BMW hat mit dem i5 (gegenüber A6) und dessen Laufzeit ein Problem, dass es zu lösen gilt. Ein iX3/i3 (NK) ist gut aufgestellt aber nicht vorbeigezogen.
Mercedes kämpft vor allem mit dem Design um Kunden.
Technisch gesehen scheinen sie gut aufgestellt zu sein.
Aber einen großen Vorsprung sehe ich hier nicht.
Nicht zuletzt hängt es alles auch an den aufgerufenen Preisen der jeweiligen Fahrzeuge dann.
Zur Effizienz:
Der Macan hat in ersten Videos bewiesen sparsam zu sein.
Und ich rede nicht von Carmaniac sondern outofspec.
In einem 70mph Test waren es ~19kWh/100km über 480km.
Das ist schon beachtlich und nur ein Model Y liegt hier besser.
alupo meint
Neue Akkus mit Siliziumanode?
Das neu würde ich streichen, denn mein inzwischen fast 8 Jahre altes Model S hat auch Siliziumanoden.
Und fremderregte Motoren, so wie auch die in meinem MS (als Kurzschlussläufer umgesetzt), haben immer einen geringfügig schlechteren Wirkungsgrad als solche mit Magneten. Sie brauchen aber mangels Magneten keine seltenen Erde und sind daher billiger.
LOL meint
Krass .. ja was sollen sie auch anders sagen?
Soll ja auch Leute geben, die den XM krass finden.
Jörg2 meint
Als Kombi mit dem V6 war er Anfang der 90iger eine gute Familienreisekutsche.
LOL meint
ich weis nicht was du uns damit sagen willst ..
BMW XM … peinlichstes Auto seit langem und total aus der Zeit gefallen
B.Care meint
Citroen XM, überragender Komfort, auch heute noch
Jörg2 meint
Die jungen Leute…. ;-))
South meint
Naja, auf den Punkt gebracht „brutal SUV“… was immer man damit halt kompensieren muss….