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Nio ET7 schafft 1070 Kilometer mit einer Batterieladung

29.04.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 38 Kommentare

Nio ET7

Bild: Nio (Symbolbild)

Die große Limousine Nio ET7 aus China hat Ende 2023 mit einer Ladung 1044 Kilometer zurückgelegt, das gelang mit einem Akkupaket mit 150 kWh Speicherkapazität. Die Reichweite unter realen Bedingungen konnte kürzlich noch eimal getoppt werden.

Im Dezember hatte das Unternehmen mitgeteilt: „William Li, Gründer, Vorsitzender und CEO von Nio hat sich in einem Live-Versuch der Herausforderung angenommen, mit einer einzigen Akkuladung mehr als 1.000 Kilometer zurückzulegen. Die Nio ET7 Premium-Flaggschiff-Limousine wurde dazu mit der 150-kWh-Ultra-Langstrecken-Batterie von Nio ausgestattet. Das Endergebnis war eine Gesamtstrecke von 1.044 Kilometern bei einem Verbrauch von 97 Prozent der Batterieleistung.“

Mit der in der Batterie verbleibenden Energie wären nach 14 Stunden Fahrt noch 36 Kilometer nach der eher unrealistischen chinesischen CLTC-Norm möglich gewesen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit während der Fahrt betrug den Angaben nach 83,9 km/h, der Verbrauch 13,2 kWh/100 km.

Im April führte Nio erneut einen Reichweiten-Test durch und meldete nun, dass auf drei verschiedenen Routen 1046, 1062 und 1070 Kilometer mit einer Ladung erreicht worden seien. Der durchschnittliche Energieverbrauch für den neuen Spitzenwert habe 12,7 kWh/100 km betragen. Für die 1070 Kilometer wurden 70,7 Prozent der Strecke mithilfe von Nios Technik für unterstütztes Fahren zurückgelegt.

Die „150-kWh-Ultra-Langstrecken-Batterie“ vom chinesischen Hersteller Welion New Energy mit Festkörper-Technologie ist laut Nio das weltweit erste CTP-Paket (Cell to-Pack) mit Zellen im Pouch-Format ohne thermische Ausbreitung und mit einer Zellen-Energiedichte von bis zu 360 Wh/kg. Letzteres stelle die höchste Kapazität und Energiedichte für serienmäßig hergestellte E-Auto-Batterien in China dar.

Zunächst soll die neue 150-kWh-Batterie in China angeboten werden. Da zu der 1.044-Kilometer-Fahrt im letzten Jahr eine deutsche Pressemeldung veröffentlicht wurde, könnte das Akkupack auch seinen Weg hierher finden.

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Via: CarNewsChina
Tags: NIO ET7Unternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Engelbert meint

    29.04.2024 um 19:10

    Was bringt das denn? Auch sollte man nicht von Neuentwicklung. Bei den Akkus reden. Das Prinzip bleibt gleich es ändert sich im Wesentlichen nur die Chemie. Das liesr dich erstmal gut, wenn die Reichweite bfinhleichem Gewicht des Akkus dteiggm Aber was ist mit der Haltbarkeit? Mehr Leistung und Verbesserung der Lebenserwartung verträgt sich nicht. Genauso der Stress beim Laden und Entladen. Bei teilweise bis 5. C beim Entladen und 2C beim Laden sollte man mal diskutieren, was man mit dem Edelschrott anfängt wenn der Akku zum Ärgernis wird.

  2. ChriBri meint

    29.04.2024 um 15:32

    Brauchen die wenigsten, sackschwer, dann lieber kleiner, leichter und effizient mit hoher Ladeperformance

    • Anonym meint

      30.04.2024 um 15:02

      Der 150kWh Akku wiegt ähnlich viel wie der 100er und der 75 er Akku. Der Unterschied ist die Energiedichte.

  3. David meint

    29.04.2024 um 12:28

    Dieser Akku ist vor drei Jahren angekündigt worden und es gibt ihn bis heute nicht. Nicht hier in Europa, aber auch nicht im Mutterland China. Da nutzt es nichts, wenn man die Jubelmeldungen alle drei Monate aufwärmt.

    Vor drei Jahren war er eine Sensation, da hieß es auch noch Solid State Akku, jetzt weiß man, Semi Solid. Semi Solid fahren ja schon seit Jahren die eCitaro. 150 kWh waren beeindruckend, heute liefert GM in Großserie seine Pickups mit Akkus von 240 kWh aus. Und ab $79,900. Über 1000 km ist der Mercedes EQXX mit nur 100 kWh gefahren. Jetzt könnte man sagen, gut, das ist ein Prototyp – aber das ist der Nio mit 150 kWh bis heute auch.

    Und wenn er dann mal endlich ausgeliefert wird und vielleicht noch nach Deutschland kommt, was hat man dann noch gewonnen, wenn jetzt schon der EQS netto 119 versus 145 kWh hat? Das ist doch dann nur noch eine Nuance, die man nur auf Langstrecken erfahren könnte. Aber, ganz im Gegenteil, ist der Nio dort völlig im Nachteil, weil eine Wechselstation, wo man sie wirklich brauchen würde, nicht zu finden und die Ladegeschwindigkeit Grotte ist.

    • M. meint

      29.04.2024 um 14:21

      Der eCitaro hat eine Hochtemperaturbatterie, das ist wohl kaum vergleichbar.
      GM baut für 2xx kWh einfach zwei Batterien übereinander, das geht nur bei Autos, die einen halben Meter Luft unter dem Boden haben. Der Lyriq hat z.B. „nur“ 102 kWh netto – nicht schlecht, aber auch nicht der Benchmark.
      2xx, weil: wenn der Hummer zwei dieser Batterien einsetzt, kommt er auf 204 kWh, nicht 240. Aber vielleicht gibt es ja noch andere Konfigurationen.
      Aber wieder: nicht vergleichbar.

      Die NIO Batterie gibt es, zumindest eine wird man gebraucht haben, um damit rumzufahren.
      Was sie taugt – das ist eine andere Frage. Bei SolidState Batterien ergeben sich (bisher) Probleme, die kaum beherrschbar waren. Swelling z.B. ist ein echtes Problem. Das geht bei SolidState schlell mal schief, ohne jetzt in die Details zu gehen. Wenn Nio diese Probleme gelöst hat, Hut ab, wenn nicht: gut, dass man sie mieten kann (wenn man diese Kapazität wirklich braucht…).
      Kaufen würde ich eine 40.000 Euro Batterie eh nicht. Vielleicht mit 1 MWh, für einen Truck.

      Und zur Reichweite, der EQXX fuhr in/um Dubai 1000 km und hatte danach noch 30% SoC im Akku.
      Also rund 7 kWh/100 km. Das ist schon krass, aber halt nicht kundenreif.
      Wenn der CLA (als erste Serien-Ableitung des EQXX) auf 12 oder 13 kommt (real, nicht auf geduldigen Datenblättern), wird das super.

      • David meint

        29.04.2024 um 23:30

        Prototypen sind geduldig. Aber der 150er Akku ist vor über drei Jahren im ET7 angekündigt worden und immer noch nicht da. Es gibt ihn nicht zu mieten oder zu kaufen. Die Rekordfahrt vom Chef ist auch schon was her.

        Die eCitaro sind vorzuheizen, aber für einen Linienbus ist das akzeptabel, ist ja nur einmal am Tag und deshalb fahren sie in Serie seit Jahren. Ob bei Nios bzw. We Lions Akku in der Praxis Kröten zu schlucken sind, und wenn ja, welche, weiß man eben noch nicht. Denn es gibt ihn ja nicht.

        Den Ultium Akku mit 24 Modulen von GM gibt es seit zwei Jahren in Serie, aber er wird besser. Die Chevy Silverado Worktrucks werden seit einigen Monaten mit der aktuellen Version ausgeliefert. Jedes Modul hat 10 kWh und davon sind 8,96 kWh nutzbar, was auf 215 kWh netto kommt. Kann man nachgucken, es gibt genug Reichweiten- und Ladetests im Netz. 450 mls realitätsnahe EPA Range mit einem echten Fullsizer.

        Wer braucht da noch Wasserstoff in Autos?

        • M. meint

          30.04.2024 um 18:29

          Wasserstoff?
          NIEMAND!

          Aber darum geht’s ja nicht. Man kann so ein GM-Monster halt nicht mit einem ET7 vergleichen, dazu muss man schon einen GM-PKW nehmen – und der hat dann nun mal 10x kWh. Ob 5 mehr oder weniger – völlig egal.

          Was die Nio-Batterie außer dem realitätsfernen Preis an Schmankerl mitbringt, wird man noch sehen. Aber vorheizen muss man sie vermutlich nicht. ;-)
          Das wäre bei einem PKW auch nicht annähernd zu praxistauglich wie bei einem Bus.

    • Steffen meint

      29.04.2024 um 14:43

      Allerdings ist das Mercedes-Dingens ja auch ziemlich alltagsuntauglich gewesen, war wirklich nur ein Prototyp. Den Nio ET7 gibt es dagegen als Serie (momentan vielleicht nur das Modell noch ohne den großen Akku, aber der 150er war auch von Anfang an für die Serie versprochen worden).

      • David meint

        29.04.2024 um 23:43

        Den Nio ET7 gibt es in Serie und kaufbar wie das auch beim eCitaro so ist. Nur gibt es den eCitaro schon viel länger auf dem Markt und seit Jahren hat die größte Akkuvariante 441 kWh netto oder 9×63 kWh brutto und ist ein Feststoffakku. Findet man auf der Seite des eCitaro unter den technischen Daten. Der Nio mit 150 kWh Feststoffakku ist Vapor Ware, es gibt ihn nicht zu kaufen oder zu leihen.

        • H24menie meint

          30.04.2024 um 22:33

          Dennoch werden sie die ersten sein, die in ein Auto unter 4,80m einen 150kwh Akku anbieten können. Ohne verpflichtenden Einmal-Entscheid beim Kauf des Autos. Den Nio ET5 im Alltag mit dem 75er fahren, bei Bedarf den 150er für ein paar Tage oder Wochen tauschen. Wird kommen, wird kommen, wird kommen.. entspann dich und schau dir den Untergang innovationsloser deutscher Hersteller an. Deren Leistung ist das Vermarkten ihrer Logos, Metall biegen, um damit hübsche Verpackungen für chinesische Akkus anbieten zu können.

  4. Fahrerzug meint

    29.04.2024 um 12:14

    Wunderbar endlich ein PKW mit einem super 150er Feststoffakku.
    Das ist die Zukunft.
    1000km fährt man damit nicht aber 600km sind problemlos möglich.

    • Lotti meint

      29.04.2024 um 13:22

      Sowas kann nur jemand sagen, der selbst kein Elektroauto hat. 🫣

    • Solariseur meint

      29.04.2024 um 14:51

      Der Namensgenerator hat Name # 128 ausgespuckt.
      Glückwunsch Maaaiikkk, einsamer Rekord!

  5. Gunnar meint

    29.04.2024 um 10:59

    145,5 kWh für 1044 km macht einen Verbrauch von 13,9 auf 100km. Klingt sehr gut. Nur leider trübt die niedrige Durchschnittsgeschwindigkeit das Ergebnis etwas ein: nur 84km/h im Schnitt. Damit schaffe ich mit meinem eNiro im Sommer auch 500km, und das mit nur 64kWh.
    Somit sind die 1000km natürlich nur eine reiner Marketinggag. Bin gespannt, was in der Realität auf der Langstrecke übrig bleibt: Ich tippe auf knappe 700km auf unseren Autobahnen bei Richtgeschwindigkeit. Trotzdem richtig gut. Keine Blase hält solange aus.

    • DerOssi meint

      29.04.2024 um 13:29

      Siehe mein Kommentar… der Verbrauch kommt bei ca. konstanten 92 Km/h raus, sprich fährt auf der Autobahn quasi niemand… vom Verbrauch her nicht besser als die Konkurrenz, eher teils schlechter… der große Akku sorgt natürlich für Reichweite… aber der sollte dann auch demtentsprechend zügig nachladbar sein….

      Bei beispielsweise konstant 130Km/h käme man ca. 550Km weit, was natürlich dann doch recht gut ist… eben aufgrund der schieren göße des Akku….

    • PP meint

      29.04.2024 um 16:10

      1044 km in 14 Stunden wären ja sogar nur 74 km/h im Durchschnitt. Ich weiss garnicht, wie die da auf 84 km/h kommen.

      • B.Care meint

        29.04.2024 um 17:44

        Pinkelpause?

  6. Daniel S meint

    29.04.2024 um 09:50

    Das ist in der Praxis viel zu wenig Reichweite. Ich fahre täglich 300km eine Strecke zur Arbeit und in den Ferien nonstop Hamburg Neapel. Dafür ist ein BEV dem sauberen Diesel total unterlegen. Wenn BEV in der Praxis 2000km ohne Zwischenladen schaffen überlege ich es damit…
    Ironie off.

    • Thomas meint

      29.04.2024 um 11:51

      2000 km ohne Zwischenladen – nicht zu vergessen: _mit_ Pferdeanhänger. Vorher geht das ja mal gar nicht.

      • Gunnar meint

        29.04.2024 um 12:30

        mit Pferdeanhänger und Dachbox und Fahrradträger und Winterreifen bei -10°C mit 130km/h Durchschnittsgeschwindigkeit bitte.

        • Mäx meint

          29.04.2024 um 14:26

          So jetzt haben wir doch die Meinung unseres selbstbastelnden Bauingenieurs in spe gut zusammengefasst.

        • Solariseur meint

          29.04.2024 um 14:53

          Halber Preis für breite Masse fehlt noch.

    • Futureman meint

      29.04.2024 um 12:11

      Und für den jährlichen Flug zum Ballermann bitte ausklappbare Flügel. Es soll ja jeden Einsatzzweck abdecken.
      Wenn das klappt, fällt einigen bestimmt was neues ein.

    • Yoshi meint

      29.04.2024 um 12:31

      Naja, wer nicht zu Hause laden kann muss mit 1000 km Reichweite halt nicht alle paar Tage zur Ladesäule. Und selbst wenn 95% der Fahrten mit kleinem Akku problemlos funktionieren – die restlichen 5% sind das problem, auch ein oder zwei Mal pro Jahr. Wenn die Alternativen für die Fahrt zum Gardasee 5 mal laden oder ein passendes Auto mieten sind, bleib man halt aus Bequemlichkeit doch beim Verbrenner.

      • M. meint

        29.04.2024 um 14:24

        Zum Glück müssen nicht alle Leute 1x im Jahr eine 20m Yacht zum Hafen ziehen.
        Sonst hätte jeder einen Ram 5500.
        Aus Bequemlichkeit.

        • Yoshi meint

          30.04.2024 um 09:13

          Das stimmt, aber eine Menge Leute fahren 1-2 mal im Jahr mit dem Auto in den Urlaub, und die scheint es schon zu stören. Immer abstrusere Beispiele an den Haaren herbei zu ziehen ändert halt nichts dran, dass man auf dem Weg nach Italien nicht 5 mal an der Ladesäule stehen möchte.
          Auch nicht einmal im Jahr.

        • M. meint

          01.05.2024 um 11:11

          Wenn ich mit dem Auto samt Wohnanhänger nach Italien wollte UND mich 5 Ladepausen so dermaßen stören WÜRDEN, dann würde ich mir ein passendes Zugfahrzeug leihen, oder gleich ein Wohnmobil.
          Ich kann doch nicht das ganze Jahr mit einem riesen Schiff meine Kurzstrecken fahren, um damit 1x im Jahr einen Wohnwagen 1000 km nach Italien zu ziehen.
          Wobei… natürlich kann man das. Nur Sinn ergibt das auch in einer Welt ganz ohne BEV nicht. Es macht eigentlich nicht mal Sinn, einen Wohnwagen für 3 Wochen im Jahr überhaupt zu besitzen. Das ist unter dem Strich teurer als ein Hotel, oder einen zu mieten.

          Solche Urlaubsbeispiele zeigen mir immer, wie absurd die ganze Debatte ist. Das Auto muss den Alltag bewältigen.
          Ich z.B. war noch nie mit dem Auto in Italien, aber vor einigen Jahren mit dem Flieger in der Türkei. Was soll ich jetzt machen? Einen Wohnwagen kaufen für die mehrtägige Anreise per Auto, oder gleich ein Flugzeug? 🙄

    • Danger Fritz meint

      30.04.2024 um 13:16

      300 km eine Strecke zur Arbeit… täglich….sind Minimum 6 Std ..8 Std Arbeit, 45 min Pause….15 min zum Auto und zurück….sind 15 Std am Tag…. bescheidene Frage….wie kommst du mit 9 Std für essen schlafen Körperpflege etc aus….ich wäre längst umgezogen….von den Kosten für neues Auto und Diesel wollen wir gar nicht reden…easy 45 Euro pro Tag….900 im Monat….12.000 km im Monat….140.000 im Jahr….alle 4 Jahre fabrikneues Auto oder wie…..junge musst du Kohle verdienen bei deinem Job

      • M. meint

        30.04.2024 um 18:32

        Ironie, sagt dir das was?

  7. eBiker meint

    29.04.2024 um 09:47

    Gefällt mir echt gut – einziger echter Nachteil ist die Ladegeschwindigkeit. In Europa gibts halt wenige dieser Tauschstationen – Preis dürfte interessant werden. Hab an anderer Stelle gelesen der Akku soll wohl um die 40.000 Euro kosten.

    • FahrradSchieber meint

      29.04.2024 um 10:27

      Mal abwarten, was der 150er-Akku mit Festkörper-Technologie in der Serie so an Ladeleistung vertragen wird, bin gepannt…

  8. DerOssi meint

    29.04.2024 um 09:39

    Klar kann man sich immer irgendwie ins Ziel schleichen… die Reichweite kommt bei ca. konstanten 92 Km/h raus… (Cw-Wert 0,208, Gewicht 2360Kg, Stirnfläche geschätzt 2,34m² wie beim Model S)

    Der große Akku macht´s natürlich… vom Verbrauch her ist das natürlich nicht besser als die Konkurrenz… aktueller Stand der Technik…

    • DerOssi meint

      29.04.2024 um 13:31

      @ecomento: Wieso scheinen meine Kommentare pauschal erstmal in die Warteschleife z gehen?? Das macht so echt keinen Spaß mehr hier… warum wurde z.B. genau dieser Kommentar erst zurückgehalten? …ich verstehe es wirklich nicht… oder habt ihr einen Vorfilter, der auf NicName oder EMail-Adresse reagiert?

  9. GrußeinesSachsen meint

    29.04.2024 um 09:30

    1000km mit nem Fetten Akku könnte ja jeder… Ein TM3 mit nem 100er würde bestimmt 700+ fahren. Hier zeigt sich mal wieder das nicht die Größe sondern die Effizenz King ist. Der Verbrauch erscheint mir für Nio recht niedrig zu sein. Am meisten bin ich auf den EQXX Serienfahrzeug gespannt (CLA) – Model 3 Größe aber über 750 km Reichweite bei einer Batterie kleiner 100.

    • M. meint

      29.04.2024 um 12:03

      Auf den CLA bin ich auch gespannt – erster interessanter Mercedes seit langem.
      Den hier gezeigten Verbrauch sollte der eigentlich toppen, der EQXX hat ~1000 km in Dubai mit gut 70 kWh gemacht – also mit dem halben Verbrauch, bei ähnlichen Geschwindigkeiten.
      Aber natürlich weit weg von der Serie.

      • Gunnar meint

        29.04.2024 um 12:31

        weiß jemand, wann der elektrische CLA in Serie gehen soll?

        • GrußeinesSachsen meint

          29.04.2024 um 14:23

          Ende 24 / Anfang 25 laut Jesmb

    • Envision meint

      29.04.2024 um 16:28

      Wenn dann noch mit einem LFP Akku von BYD, wie Gerüchte sagen kommt, am besten mit den Gen2 Blade die gerade präsentiert wurden, wäre das schon ein tolles Ding, selbst wenn dann eventuell nur die gemunkelten 640km WLTP mit dieser „entry“ Version rauspringen, würd ich mir den ganz genau anschauen.

      Vorstellung noch bis Ende des Jahres war mein letzter Stand.

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