Die große Limousine ET7 des chinesischen Elektroautobauers Nio ist über 1.000 Kilometer mit einer Batterieladung gefahren. Das gelang mit einem Akkupaket mit 150 kWh Speicherkapazität.
Das Unternehmen teilte mit: „William Li, Gründer, Vorsitzender und CEO von Nio hat sich in einem Live-Versuch der Herausforderung angenommen, mit einer einzigen Akkuladung mehr als 1.000 Kilometer zurückzulegen. Die Nio ET7 Premium-Flaggschiff-Limousine wurde dazu mit der 150-kWh-Ultra-Langstrecken-Batterie von Nio ausgestattet. Das Endergebnis war eine Gesamtstrecke von 1.044 Kilometern bei einem Verbrauch von 97 Prozent der Batterieleistung.“
92 Prozent der Strecke wurden den Angaben nach mithilfe von Nios Technik für unterstütztes Fahren zurückgelegt. Mit der in der Batterie verbleibenden Energie wären nach 14 Stunden Fahrt noch 36 Kilometer nach der eher unrealistischen chinesischen CLTC-Norm möglich gewesen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit während der Fahrt betrug 83,9 km/h, der Verbrauch 13,2 kWh/100 km.
Die „150-kWh-Ultra-Langstrecken-Batterie“ ist laut Nio das weltweit erste CTP-Paket (Cell to-Pack) mit Zellen im Pouch-Format ohne thermische Ausbreitung und mit einer Zellen-Energiedichte von bis zu 360 Wh/kg. Letzteres stelle die höchste Kapazität und Energiedichte für serienmäßig hergestellte E-Auto-Batterien in China dar.
Alle Elektrofahrzeuge der Marke sind nach Angaben von Nio mit dem 150-kWh-Batteriepaket kompatibel. Kunden sollen zukünftig flexible Optionen zur Aufrüstung der Batterien nach Bedarf erhalten.
„Mit dem Abschluss dieses Reichweitentests wird die 1.000-Kilometer-Marke für intelligente Elektrofahrzeuge überschritten, was die Umstellung der Automobilindustrie von Benzin- auf Elektroantrieb weiter vorantreiben wird“, erklärte William Li nach der Fahrt.
Zunächst wird die 150-kWh-Batterie in China angeboten. Da zu der 1.044-Kilometer-Fahrt eine deutsche Pressemeldung veröffentlicht wurde, könnte das Akkupack auch seinen Weg hierher finden.
Das bisher reichweitenstärkste in Deutschland angebotene Elektroauto von Nio ist die Mittelklasselimousine ET5 mit bis zu 590 Kilometer pro Ladung gemäß der hiesigen WLTP-Norm. Daneben bieten die Chinesen hier noch die Premiumlimousine ET7, eine Kombiversion des ET5 sowie die SUV EL6 und EL7 an – vorzugsweise via Abo, auf Wunsch der Interessenten aber auch als Kauffahrzeuge.
ShullBit meint
Die Teststrecke startete übrigen in Kunming auf rund 2km Höhe und führte runter an die Küste. Wenn man einfach mal die Energiemenge nimmt, die es braucht, um das Fahrzeuggewicht auf 2km Höhe zu hieven, dann entfallen ca. 100-150km der erzielten Reichweite auf Bergabrollen.
Der Nächste lässt sein Auto den Mount Everest runterollen…
EVrules meint
Zum einen sehen wir, dass steigende Energiedichten sehr wichtig sind, vorallem für kleiner PKW.
Weiters nutzt NIO eine Art Semi-Solid-State-Battery mit eine flüssigen Elektrolyt, dennoch ist die Steigerung der Energiedichte sehr begrüßenswert, das 150kWh Akkupack soll Angaben zur Folge nur 20kg mehr wiegen, als die 100kWh Batterie.
Ganz klar sind die Angaben aus dem Real-Test nicht, es wird gesagt, dass bei der 1.044km langen Fahrt, 97% der Akkukapazität genutzt wurden und der Verbrauch bei 13,2kWh/100km lag – hier wird es sich dann um eine Netto-Kapazität von 142kWh handeln – die 150kWh werden dann mutmaßlich der brutto-Wert sein.
Angenommen wird, mit All-Solid-State-Batteries an die 500Wh/kg, bzw. 1.000Wh/l zu kommen, allerdings erst um die 2030er Jahre in der Serie.
Mark Müller meint
Man berichtet häufig darüber, wie durch die eine oder andere ausgefeilte Massnahme bei einem PKW ein paar Kilos gespart werden können. Hier schleppt man dauernd so etwa eine Tonne Spezialitätenchemie mit sich rum, weil man ggf dann mal 1’000 km am Stück fahren könnte. Und bezahlt auch einen saftigen Preis dafür.
Wenn schon, könnte man mit einer Brennstoffzelle (max. 200 kg), einem Tank mit 6 kg Wasserstoff (120 kg) und einer kleinen Batterie (100 kg) die gleiche Reichweite auch haben. Und nachgefüllt wäre auch in 10 Minuten.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Also gibt es doch noch jemand, der an die Brennstoffzelle im PKW glaubt.
Noch kann man, glaube ich, den Mirai mieten und sich durch Erfahren der Realität vom Gegenteil überzeugen lassen.
EVrules meint
6kg Wasserstoff für 1.000km Reichweite?
Mit 20kg nur Zellgewicht (kein Pack) erreicht man ca. 5-6kWh (250-300Wh/kg), also etwa 30-40km Reichweite.
Der H2-Verbrauch liegt bei 1,1-1,2kg/100km, bei moderaten Geschwindigkeiten, also erreichen wir mit 6kg und 5kWh eher realistische 500-550km.
Um wirklich ÜBER 1.000km mit einem FCEV zu kommen brauchen wir ÜBER 11kg H2 – der Platzbedarf der Tanks im Auto ist dafür widersinnig groß.
Die aktuellen FCEV und deren Wartungsintervall nach 10.000km zeigen leider, dass dies kein wirtschaftlicher oder technisch begründbarer Aufwand für einen Privat-PKW ist. Die Kosten für den Wasserstoff und die Bereitstellung davon, kommen noch hinzu.
H2 mag gut sein, wenn es um energieintensive Fahrzeuganwendungen geht, die lange durchfahren müssen – im PKW ist der Drops gelutscht, nichtmal mehr Toyota hat Lust darauf und stellen die PKW-FCEV-Entwicklung ein, zugunsten der Nutzlast-Sparte.
Je energiedichter Zellen werden, je besser und konstanter die Ladeleistung gehalten werden kann, umso größer wird der Abstand zu FCEV-PKW, in Kosten und Nutzen – das Rennen ist bereits gelaufen.
Yoshi meint
Eins der eher ernstzunehmenden Startups fährt 1000 km mit einem seriennahen Fahrzeug.
Die Reaktionen:
Warum so viel Reichweite?!?
TDIs rosten!!!
Diskussionen über die Brennbarkeit von Akkus
Dieses Forum unterhält mich besser als Netflix und die Vielzahl an belehrenden Kommentaren war maßgeblich für meine Entscheidung nochmal einen neuen Verbrenner zu fahren. Danke dafür Leute, hab Euch lieb :)
alupo meint
Die 11 kg an H2 sind besser in einem Anhänger untergebracht. Damit bekommt ein FCEV dann auch endlich wieder einen vernünftigen Kofferraum für die Urlaubsfahrt an den Gardasee zurück, so wie man ihn von den Verbrennerzeiten kennt Ma ik).
Der Schlauch zum Fahrzeug muss ja nicht die 700 bar aushalten sondern lediglich den Betriebsdruck für die FC.
Ich versuche nur mittels kreativer Ideen das FCEV zu retten…
Ironie Ende
TDI-Geldverbrenner meint
„die Vielzahl an belehrenden Kommentaren war maßgeblich“
Wow. Und da dachten die Autohersteller, dass es andere Entscheidungskritierien wären. Vielleichts sollen also die Design-und Entwicklungsabteilungen besser hier tipen, anstatt neue Akkus und Karosserien zu designen.
derSchnabler meint
@Mark Müller 1t Akku? Der 150er wiegt um die 600kg.
Dein H2 Schnulli wiegt 420kg.
Halbiert man den 150er Akku wiegt der TATA 300kg und ist somit leichter als dein H2 Schnulli. Was machst du nun?
ChriBri meint
Die Gesamtreichweite ist mir hier eher Hupe…700, 800 oder 1.000 km brauche ich nicht, eher muß die Ladeperformance stimmen. Was ich interessant finde ist der Durchschnittsverbrauch bei erstaunlich hoher Durchschnittsgeschwindigkeit, denn der 7er ist kein Kleinwagen. Wenn es die gleiche Batterie mit rd 80 kWh gäbe, wäre den meisten Genüge getan… man sieht an NIO, dass die Entwicklung aktuell immer wieder positive Überraschungen bereit hält.
ferchaue meint
@ChriBri darf man Fragen warum du überhaupt noch schnelladen willst?
Oder fährst du 2000km am Stück?
Mir reichen 600km und dann Schukodosen laden aus.
ChriBri meint
@ferchaue: Ich bin häufig auf Geschäftsreise mit 600km + . Fahre einen Ioniq6, weshalb ich hohe Ladeperformance sehr schätze… mir gefällt es aber besser, alle 350km zu stoppen, schnellzuladen und dann weiterzufahren… und am Zielort ist nicht immer eine Schuko oder ein anderer Lader
South meint
Ey was eine (gefährliche) Lügenstory M ike. Du hast ja gar kein E Auto. Bist überhaupt noch nie so ein Strecke mit einem E Auto gefahren. Dann auch keine Ahnung. Ein E Auto an einer Steckdose laden, das ist ne Höchstbelastung bzw. Dauerbelastung für das Stromkreise meist nicht ausgelegt sind, eher nicht ratsam bis gefährlich. Mal davon abgesehen, mit so einer Minimalbeladung braucht man Tage…oh mann. Du solltest tatsächlich lieber kein E Auto haben…
fgragr34 meint
@South ich fahre I4 und M3 LR.
Erzähle doch keinen Unfug.
Im Alltag fahre ich maximal 40km am Tag also MAXIMAL 8kWh.
Damit ich die PV-Anlage voll ausnutzen kann LADE ich MAXIMAL mit 2-3 kW.
Über eine simple und nahezu kostenlose Schukodose gehen locker und leicht 3 kW.
Was will ich mit 11kW (16A*230V*3=11000W) oder 22kW alltäglich zuhause erreichen? Hast du Angst vor 16A?
South meint
Oh Mann, was hat das mit deinem EIGENEM Zitat. „Mir reichen 600km und dann Schukodosen laden aus.“ … mit PV Laden mit 8 kWh und 40km zu tun?
Wenn du 600km nachlädst, dann sind das über 80kWh, das Laden dauert da mehr als einen Tag. Da hast du satte Ladeverluste und der Stromkreis wird dauerbelastet. Gott. Kann nicht mit Zahlen umgehen, wirtschaftliche Berechnungen anstellen und selbst die Physik ist ihm fremd. Und mit 16 Ampere hat das nix zu tun, die hat sowohl die Wallbox, wie auch die Steckdose…
South meint
Gott. Da macht er hier wilde Storys über gefährlich E Autos und flüssige Elektrolyte und dann so ein unbedarfte Torheit. Mal davon abgesehen ist das auch unwirtschaftlich, da die Ladeverluste steigen…. es gibt einen Grund warum es Wallboxen gibt.
Matthias meint
Hier wäre ein Vergleich mit den Fahrten des Mercedes EQXX von 2022 angebracht. Der war sparsamer und kam noch weiter, ist aber im Gegensatz zum Nio ein Prototyp. Man könnte auch sagen: was der Mercedes 600 in den 1960ern war ist nun der Nio 1000. Ein Aushängeschild das zeigt was die Firma kann wenn Geld keine Rolle spielt.
Was macht eigentlich Tesla so, außer Kante zeigen und Pläd?
David meint
Der Nio ist auch ein Prototyp. Denn noch gibt es die Batterie nicht in Serienfahrzeugen und es ist auch nicht gesagt worden, dass hier ein Serienfahrzeug bewegt wurde. Am 9. November 2020 hatte ich erstmals vom Nio 150 kWh Akku in der ams gelesen, das findet jede Suchmaschine. Seitdem sind über drei Jahre vergangen und diesen Akku gibt es immer noch nicht. Nur weil der Chef damit gefahren ist, heißt noch lange nicht, dass der Akku jetzt zeitnahe zur Verfügung stände. Was es übrigens tatsächlich seit über einem Jahr gibt, ist der Hummer EV mit 220 kWh und für das Format entsprechend beeindruckender Reichweite.
Deine Frage nach Tesla beantwortet der CyberTruck ziemlich gut. Er hat nur 123 kWh, weil man mit den eigenen 4680-Zellen keine gescheite Energiedichte erreicht. Zudem kommt die Produktion nicht auf Touren, daher sind die Zellen in keinem anderen Modell mehr lieferbar. Der Range Extender gibt einen gute Idee davon, welche Leistung man ursprünglich erreichen wollte – mindestens 25% mehr. Ich vermute, bevor man hier nicht Fortschritte gemacht hat, wird es in den anderen Modellen keinen größeren Akku geben. Und da ist kein Land in Sicht.
EVrules meint
David – wir müssen das Zellformat auch mit einfließen lassen, direkt vergleichbar ist das Format bei Tesla nicht mit dem von Nio. Tesla nutzt Rundzellen 4680, Nio nutzt Puch-Zellen, hier ist die Energiedichte bauartbedingt deutlich besser, da die Zellen flach aneinander gereiht werden können.
Laut dem letzten Engineering-Video des CT (mit den jeweiligen Entwicklungsleitern / es ist empfehlenswert), wurde gesagt, dass der CT die trockenbeschichteten Zellen nutzt, jedoch noch kein weiteres Modell.
Interessant dabei ist, dass die Energiedichte nicht sonderlich gut zu sein scheint, den Verprechungen des Battery-Days wohl nicht folgen kann.
Neben dem Format macht die Zellchemie, bzw. deren Aufbau natürlich auch einen entscheidenden Faktor aus. 360Wh/kg auf Zellebene und gleichem Bauraum wie deren 100kWh Akku, ist sehr gut.
Jedoch müssen wir auch in Betracht ziehen, dass Nio das 150kWh Pack schon Ende 2022 auf den Markt bringen wollte, 2023 gab es das noch nicht, wann es verfügbar wird, ist offen – die Richtung ist aber gut.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in 5-6 Jahren sehr gute Akkupacks serienreif werden – warum man hier von Tesla nichts hört, obwohl J.B. Straubel bei QuantumScape mit dabei ist, ist bemerkenswert.
Stephan Plümer meint
warum soll ein Auto 1000km Reichweite haben wenn es jeden Morgen wieder volle Reichweite (z.B. 400km) haben kann, man macht doch eh nach 4h eine Pause und ich mache die Pausen auch gerne, die sind gut für Geist und Körper …
Gunnar meint
Schön, wie du wieder von dir auf alle anderen schließt und dein Verhalten anderen überstülpen willst. Nicht jeder kann zu Hause laden.
Und 400km-WLTP-Reichweite sind mit einem Wohnwagen oder Anhänger ganz schnell nur noch 150-200 km Reichweite. Und jetzt komm mir nicht mit: „das sind extreme Szenarien, die man nicht beachten muss“. Doch muss man. Man muss ALLE abholen, damit die Elektromobilität ein Erfolg wird.
Elvenpath meint
Man muss nicht sofort alle abholen. Zuerst holt man die „Normalnutzer“ ab, später kommen die Powernutzer dazu. Deswegen gibt es ja auch die Übergangsfrist bis 2035.
Tommi meint
Ich mache gerne mal nach 300 km eine Pause. Schön wäre es aber schon, wenn nicht das Auto das bestimmt, wann und wo ich Pause mache, sondern ich selbst. 1000 km Reichweite ist besser als 400 km.
Auf der Langstrecke kann ich so lange Pause machen, wie ich will. Wenn ich nach 10 Minuten meinen Kaffe getrunken habe und auf der Toilette war, hat mein Auto noch keine 80 %. Da muss ich dann doch warten. Wäre ich mit 400 km Restreichweite angekommen und würde 100 km nachladen, wäre das völlig entspannt.
Ich komme gut mit 400 km Reichweite zurecht. Zumal ich eine Wallbox zu Hause habe. Jemand, der öffentlich laden muss und vielleicht jeden Tag 100 km fahren muss, freut sich, wenn er nur ein mal in der Woche statt fast jeden Tag eine freie Ladesäule suchen muss.
toomi meint
Tesla verdient Geld, während andere basteln!
gradz meint
Das dürfte nun endlich auch ein Akku sein der thermisch nicht mehr durchgehen kann.
Für mich ein riesiger Schritt der schon viel viele Jahre angekündigt wurde.
Ich erwarte für nach 2026+ solche sicheren Akkus bei alle Herstellern.
Torsten meint
Wie kommen Sie darauf?
South meint
@M aik. Erwarten kannst du auch den Weihnachtsmann, aber ganz sicher haben 2026+ nicht alle Hersteller diesen Accu …
derSchnabler meint
@South zur Erinnerung fast alle Hersteller wollen ab 2025 die billigen Feststoffakkus bringen. Bisher war das nur Gelaber Jetzt fährt schon mal ein Auto damit rum :)
Was meinst du wie schnell die alte brandgefährliche teure Akkutechnik vom Markt verschwinden wird?
South meint
Die wird exakt so schnell verschwinden, wie der Strompreis auf 1€/KWh klettern wird … in absehbarer Zeit also gar nicht :-)
Ein E Auto ist eine komplexe Angelegenheit, da tauscht man bei einer Plattform nicht hoppala den Accu aus….
derSchnabler meint
Klasse Akku. Endlich ein Feststoffakku der lässige 150kWh hat! Einfach mal sacken lassen.
Der wiegt doch tatsächlich so viel wie der 75er :) und ist nicht größer.
Mit einem 150er Akku kann man hervorragend in den Urlaub fahren.
Natürlich keine 1000km aber 500km sind nun im Winter und einer Reserve von 10-20% endlich möglich. Und das alles in einer normalen Fahrzeuggröße mit WECHSELBAREM Akku.
Das ist logischerweise erst der Anfang einer Reihe von neuen Akkus in der Autobranche.
Logisch das die bisherigen Emöhrchen recht schnell alt aussehen :)
Ich werden sicher ein Fahrzeug mit solchen Akkus zwischen 2030-2035 neu kaufen.
Mäx meint
Auch an dieser Stelle nochmal: Falsch!
South meint
@Ma ik. Hihihi, den wirst du gaaanz sicher nicht kaufen. Schon mal gekuckt was der Accu in der Größe kostet?
South meint
@M aik. Was würdest du denn für so ein Auto bezahlen? Kleiner Tipp. 50T€ sind da ein klacks…
Schnabelei meint
@South ich werde 2030-2035 für ein Auto mit 100er Akku 30k bezahlen.
Was du heute als Early Adaptor für miese Technik zahlst ist mir wurscht :)
South meint
Na, mal wieder am Relativieren. Plötzlich ein „kleiner“ 100er Accu… steht oben nicht „ein Feststoffakku der lässige 150kWh hat!“ ?
Patrick Nue meint
“ Ultra-Langstrecken-Batterie “
Reines Marketing-Geschwätz. Als nächstes kommt dann die 200 kWh “ Mega-Ultra-Langstrecken-Batterie „
David meint
Du bist gar nicht orientiert, GM Ultium Akkus bieten bis 220 kWh. Nicht im Labor, erste Modelle sind schon vor über einem Jahr ausgeliefert worden.
Thorsten meint
Der Verbrauch erscheint mir etwas unrealistisch. Nio ist jetzt nicht als Effizienzweltmeister bekannt. Eine Flunder wie das M3 bekommt das bei mäßiger Fahrweise hin.
Dennoch, 150 kwh im Akku ist schon eine Hausnummer. Für den Preis dieses Akkus bekommt man an sicher 2 Dacia Jogger und einen Urlaub. Oder einen Corsa-e 😁😁😁
elbflorenz meint
Wieso sollte denn der Verbrauch von 13 kWh nicht stimmen? Wenn man maximal 90 km/h fährt, dann klappt das schon. Besonders auf den exellenten chinesischen Autobahnen. Außerdem lag die Temperatur zwischen 10 und 20 Grad Celsius – also ziemlich akkufreundlich.
Tesla-Fan meint
Jetzt wird M A ik sicher zuschlagen!
1000km am Stück, ganz ohne Pipi-Pause, so wie er es vom 20 Jahre alten Seat Tdi kennt.
Und hier kann er dann Ruhe geben.
eCar meint
Er will einen Kompaktwagen haben!
Tesla-Fan meint
Ja irgendwas ist immer.
Christian meint
Ausserdem will er die 1000km in 6 Stunden runterreissen!
Matthias meint
Ja, 1000km in 6 Stunden, das war früher Aufgabenstellung bei Weltmeisterschaftsrennen der Sportwagen auf dem Nürburgring, in Monza und auf anderen Strecken. Bei den Siegern wohlgemerkt, nicht auf den hinteren Rängen. Heute absolutes Minimum was man im Alltag „braucht“. Und natürlich mit Anhänger wenn man mal eben was aus dem Baumarkt holen muss, 1000 km um die Ecke.
ALBundy meint
im 20 Jahre alten Seat geht das auch ohne PP-Pause
der hat unten Abflusslöcher
durch den Rost..
Kasch meint
Die 1,5 Liter Colaflasche soll auch gut funktionieren. Die Kroatienzeitfahrer können das sicher bestätigen. Ihr jährliches Problem: der Rest der Familie.
nie wieder Opel meint
Der Rost kommt von innen, in Folge der fehlenden PP. Man muß eben Kompromisse machen.
ferchaue meint
@ALBundy TÜV Bericht 2023: Rostfrei ohne Mängel da Hohlraumkonserviert.
So jetzt du mit deinem rostenden Emobil :)
Und Bitte bleibe schön langsam auf der rechten Spur mit deinem trödellahmen Mobil. Danke.
TDI-Geldverbrenner meint
…wenn die Blase drückt ist verständlich, dass Dein Pedal nach unten wandert.
Meiner_Einer meint
MAik oder wie er sich inzwischen nennt, würde das Auto mit >1000km Reichweite doch nur dann wollen, wenn es Ihne für 17.500€ zu kaufen gibt… Das weiß man doch ;o)
Tesla-Fan-Eimer meint
@Tesla-Fan ich brauche keine 1000km das habe ich niemals geschrieben. Du A..e.
Mir reichen 400km Autobahnreichweite im Winter aus. Also 25*4=100kWh.
Richtig ist mit meinem TDI bin ich immer früher am Ziel als du mit deinem uralten Eauto.
Ruhe? gerade jetzt wo es neue Akkus gibt? Wo lebst du?
Jetzt (ab 2027) geht es doch erst langsam los mit der Emobiliät.
Vorher gab es nur unkomfortablen teuren E-Kram mit schlechter Akkutechnik.
TDI-Geldverbrenner meint
„Also 25*4=100kWh“
Diese Menge Energie schaffst Du nur mit einem VW-BEV zu verballern.
Aktuell sind es bei Dir 77*4=300 kWh mit Deiner Dieselgurke, wenn Du unter 130 bleibst.