Eine hektische Woche gehabt? Kein Problem, wir haben für Sie die beliebtesten Elektroauto-News der vergangenen Woche hier auf ecomento.de zusammengestellt:
Renault 5 kann ab 31. Mai in den ersten beiden Versionen bestellt werden
Der neue E-Kleinwagen Renault 5 E-Tech Electric kann ab Mai 2024 in den ersten beiden Versionen bestellt werden. 2025 sollen drei weitere Ausstattungen folgen. Mehr »
Kia stellt elektrisches Kompakt-SUV EV3 vor
Kia hat Details zum neuen, rein elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV EV3 bekannt gegeben. Die Markteinführung in Europa soll Ende des Jahres erfolgen. Mehr »
Volvo S60 und XC60 Plug-in-Hybrid als limitierte Polestar Engineered Edition
Der Volvo S60 Plug-in-Hybrid und der XC60 Plug-in-Hybrid sind jetzt als „Polestar Engineered Limited Edition“ bestellbar, die für mehr Dynamik sorgt. Mehr »
Skoda-Elektroauto Elroq als Erlkönig abgelichtet
Skoda will 2024 ein unter dem SUV Enyaq positioniertes, kompaktes Batterie-SUV vorstellen – den Elroq. Von dem Elektroauto gibt es nun aktuelle Erlkönigbilder. Mehr »
Seat-Chef: "Gebt den Menschen Gründe für das Elektroauto, keine Drohkulissen"
Der Seat-Chef treibt für den VW-Konzern in Spanien die Produktion von E-Kleinwagen voran. Bei der E-Mobilität vermisst er noch „politische Überzeugungskraft“. Mehr »
Experten: Nachfrage-Schwäche bei Elektroautos bald wieder vorbei
Die Nachfrage nach Elektroautos hat zuletzt in einigen Ländern an Dynamik verloren. Marktbeobachter gehen trotzdem davon aus, dass Stromer eine Zukunft haben. Mehr »
Ford-Chef: Werden nie einen vollelektrischen Mustang anbieten
Ford kämpft mit dem Umstieg auf Elektroautos, treibt die Antriebsart aber weiter voran. Einen elektrischen Mustang kann sich der CEO allerdings nicht vorstellen. Mehr »
Citroën-Ikone DS soll als Elektroauto Comeback feiern
Die Citroën-Ikone DS steht offenbar vor einem Comeback. Geplant ist laut einem Bericht eine Wiederauflage als vollelektrisches Modell der Edelmarke DS. Mehr »
Ronney Weis meint
Merkel- Merz, Merz -Merkel
Was soll das Gejammer
Es geht um viel wichtigere Dinge als um das scheiß E- Auto gefahre. Wenn wir die wesentlichen Sachen in diesem Land geregelt haben, können wir uns um diesen Schnulli kümmern.
Wesentliche Dinge sind: Ein starkes unabhängiges Deutschland, welches im Mittelpunkt Europas sich um Frieden bemüht,
welches das Land eint, welches die deutsche Geschichte nicht auf 11 Jahre Adolf Hitler reduziert, welches bemüht ist, daß der Deutsche stolz ist auf sein Land und dies auch im Herzen tragen darf heute und für alle Zeit ! Und alle die dies verhindern, gehören nicht in eine Regierung sondern vor Gericht.
Mäx meint
Das ist ja mal ganz wild heute.
Draggy meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Ralf meint
2011 hat die Merkel den Atomausstieg beschlossen, damit Sie wieder gewählt wird.
Sogar der Söder hat damals in dieses Horn geblasen.
Heute ist der populistische Merz auf Stimmenfang indem er das Verbrenneraus kippen will.
Dabei sprechen die Fakten eine deutliche Sprache. Sogar bei der CDU-internen Abstimmung gibt es keine Mehrheit für die Umkehr zum Verbrenneraus.
Herr Merz, schlagen Sie doch endlich mal was sinnvolles für die Zukunft vor und kritisieren Sie nicht nur die anderen, die das Erbe der grossen Koalisation wieder in Ordnung bringen müssen.
Es wurde alleskaputt gemerkelt. Wer will jetzt alles kaput merzen?
Yoshi meint
Die Umfrage wurde massiv manipuliert mit massenhaft automatisierten Stimmen.
Siehe Tagesschau de.
Manipulation und Fake News kommen von beiden Seiten.
Mäx meint
Wenn das Ergebnis nicht passt, wird eben behauptet es wäre manipuliert.
Ist mit Donald Trump ja gesellschaftsfähig geworden…
Hab übrigens auch abgestimmt, nach dem freundlichen Hinweis aus den NextNews.
Yoshi meint
Ist doch hier genauso, wenn Mal eine Umfrage oder Studie nicht das gewünschte Ergebnis ergibt, wird sie in den Kommentaren direkt als Fake abgetan. Schön dass jetzt alle sehen, dass beide Seiten manipulieren.
Mäx meint
Das sehe ich etwas differenzierter.
Wenn der „Verbrennerverein“(Name plakativ gewählt) eine Studie in Auftrag gibt, die die CO2 Bilanz von Verbrennern und Elektroautos vergleicht und man dann ganz klar belegen kann, dass bestimmte Parameter falsch oder tendenziös gewählt wurden, dann darf man die Studie ruhig anzweifeln/kritisieren.
Genau so natürlich auch andersherum.
Aber irgendwie zeigen die Studien „aus der grünen Ecke“ fast immer eine eindeutige Richtung und sind von Parametern deutlich sinnvoller gewählt.
Das hat dann aber nichts mit Manipulation und Fake News zu tun.
Wenn man dann die Umfragen der letzten Zeit zum Verbrenner Verbot oder China Zöllen nimmt, wurde meiner Meinung nach nicht das Ergebnis als manipuliert angezweifelt. Es wurde eher darüber diskutiert, ob das Ergebnis wirklich repräsentativ wäre, man das Ergebnis schlecht findet, oder ob es sinnvoll wäre, der Umfrage gehör zu geben.
Man hätte doch als CDU mit dem Software Unternehmen aufzeigen können, dass plötzlich mehrere 1.000 Stimmen auf einmal abgegeben wurden, oder von einer ähnlichen IP Adresse kommen oder oder oder.
Der Beweis wird hier aber nicht angeführt.
libertador meint
@Mäx
Der Beweis der Manipulation über gleiche IP-Adressen wäre allerdings Datenschutzrechtlich schwer zu führen gewesen. In diesem Falle muss sich die CDU und deren Unternehmen den Schuh aber komplett anziehen.
Man hatte eine Umfrage formuliert, die manipulativ gestellt ist, die einfach mehrfach geklickt werden kann und eben auch durch weiterverbreiten alleine schon nicht-repräsentativ wird und durch den Charakter auch immer nur bestimmte Personengruppen erreicht. Danach stellt man sich hin und beklagt Manipulation, weil die eigene nicht aufgegangen ist. Das ist wirklich lächerlich.