Tesla hat 2023 und 2024 mehrfach die Preise gesenkt, was den Wiederverkaufswert von Gebrauchtfahrzeugen mindert. Das Unternehmen bemüht sich nun laut einem Bericht, einige europäische Leasingfirmen „zu beschwichtigen“, nachdem die wiederholten Preissenkungen den Wert ihrer Flotten gedrückt haben. Zudem hätten langsamer Service und teure Reparaturen Firmenkunden verprellt.
Zu den Bemühungen gehören nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters inoffizielle Rabatte auf den Kauf von sofort verfügbaren Neuwagen von bis zu 2000 Euro und Bestrebungen, Beschwerden über Service, Reparaturen und Bestellungen energischer anzugehen. Dies geht Reuters zufolge aus Interviews mit Führungskräften von großen Leasing- und Mietwagenfirmen sowie mit Flottenmanagern hervor.
Die Preissenkungen von Tesla sind eine Reaktion auf die abschwächende Nachfrage nach Elektroautos und die steigende Konkurrenz, insbesondere durch chinesische Hersteller. „Aber das schadete den Ergebnissen seiner größten Kunden in Europa, wo Flottenkäufe fast die Hälfte der Autoverkäufe ausmachen“, so Reuters.
Leasingunternehmen kaufen Neuwagen und schließen Leasingverträge ab, die sich danach richten, zu welchem Preis sie die Fahrzeuge am Ende des Leasingvertrags verkaufen können. Plötzliche Preisrückgänge unterbieten diese Restwerte und kosten die Leasingfirmen Geld.
Es gibt „nichts Schlimmeres“, als wenn der Wert der Vermögenswerte eines Flottenkäufers kontinuierlich sinke, sagte Richard Knubben, Generaldirektor von Leaseurope mit Sitz in Brüssel, einem Verband der Leasing- und Vermietungsbranche, der nationale Gruppen aus 31 Ländern vertritt, gegenüber Reuters. „Tesla sagt unseren Mitgliedern jetzt: Wir können euch Rabatte geben und euch entschädigen“, berichtete Knubben. „Aber die Restwerte von Tesla sind so schnell gefallen, dass ich mir nicht sicher bin, ob die Rabatte, die sie anbieten, ausreichen.“
Ende 2023 wurde bekannt, dass Europas größter Autovermieter Sixt künftig nicht mehr auf Fahrzeuge von Tesla setzt. Die Nachfrage nach Elektroautos liege bei Sixt „noch klar unter der von Verbrennern“, hieß es in einem Schreiben an Kunden. Auf der Kostenseite machten sich bei batterieelektrischen Fahrzeugen neben höheren Listenpreisen und Reparaturkosten die im Vergleich zu Verbrennern niedrigeren Restwerte bemerkbar. Diese seien bei Tesla durch Rabattaktionen „besonders deutlich“ unter Druck geraten.
In diesem Jahr hat der Softwarekonzern SAP den US-Elektroautobauer von seiner Liste der Dienstwagenlieferanten gestrichen. „Die Listenpreise schwanken bei Tesla stärker als bei anderen Herstellern, das erschwert die Planung und ist ein höheres Risiko für uns“, so Steffen Krautwasser, Flottenchef bei SAP.
hu.ms meint
Ich hane jetzt schon mehrfach geschrieben, dass 5 jahre alte M3 an mehreren stellen zu rosten beginnen. Habe erst letzte woche einen hier in OBB gesehen.
Keiner der hier vertretenen tesla-fans hat bisher auf diesen weiteren negativ-punkt geantwortet.
Wenn MB, BMW, VW oder andere europäer so früh rosten würden, wäre der Aufschrei gewaltig.
Powerwall Thorsten meint
Wundert mich, dass dies nicht in allen deutschen „Qualitätsmedien“ ausgeschlachtet wurde.
Auch der Aktienkurs ist nicht unter 100€ gefallen und die Fahrzeuge verkaufen sich wie geschnitten Brot in Europa.
Wahrscheinlich rosten nur Fahrzeuge in Deutschland gefahren von Da vi d und dir?
Powerwall Thorsten meint
Kennst du die neue Vintage Folierung von Teslahaters.com etwa noch nicht?
Die TÜV Berichte sind auch voll von rostenden Tesla – ah du meinst sicher die Bremsscheiben?
Hast du eigentlich das neue Video Vom ID sieben Italien Urlaub auf YouTube schon gesehen, der den ADAC rufen musste, nachdem sich das Fahrzeug 10 Minuten nach verlassen selber abgeschlossen hatte.
Der Schlüssel lag leider drinne und mit der App konnte man das Auto nicht öffnen
Top Software – aber wir streut lieber man ein paar FUD Rost-Nebelkerzen.
hu.ms meint
Ich habe die rostenden tür-unterkanten und kofferraumdeckel-unterkanten an einem M3 BJ 2019 selbst gesehen. Mag sein, dass hier, wo es mehr schneit, auch mehr gesalzen wird. Die teslas haben offensichtlich nicht korrisionsbeständigkeit wie deutsche marken. Und das wäre für mich ein wesentlicher faktor bei der kaufentscheidung – egal welche marke.
PS: mein Passat Bj. 1998 begann nach 13 jahren zu rosten.
Powerwall Thorsten meint
Dann ist doch alles fein – jeder kauft, was er mag.
Du darfst dir noch so viele VWs kaufen wie du möchtest und ich erzähle auch nicht was an unserem VW T5 so alles defekt war, da wäre übrigens Rost das günstigste Problem gewesen – huch, jetzt hab ich ja doch schon etwas erzählt.
Powerwall Thorsten meint
Übrigens: Chat GPT:
Bei Tesla-Fahrzeugen bestehen Türen und Kofferraumdeckel aus unterschiedlichen Materialien, abhängig vom Modell:
– **Tesla Model 3**: Die Türen und der Kofferraumdeckel bestehen in der Regel aus Aluminium. Dies trägt dazu bei, das Gesamtgewicht des Fahrzeugs zu reduzieren und somit die Effizienz zu erhöhen.
– **Tesla Model Y**: Auch hier sind die Türen und der Kofferraumdeckel aus Aluminium gefertigt, was zu einer ähnlichen Gewichtseinsparung und Effizienzsteigerung wie beim Model 3 führt.
Aluminium wird bevorzugt verwendet, weil es leicht ist und gute Korrosionsbeständigkeit bietet, was wichtig für die Langlebigkeit der Fahrzeugkarosserie ist.
Powerwall Thorsten meint
@ Draggy
Das meint Chat G P T zu deiner Behauptung:
In den letzten zweieinhalb Jahren gab es mehrere Preissenkungen für das Tesla Model 3.
Hier sind einige wichtige Änderungen:
• April 2021: Preise sanken um 6% auf $62,900 (AUD) für die Standard Range Plus Variante .
• Juli 2021: Weitere Reduktion auf $59,900 (AUD), was einem Rückgang von 4.8% entspricht .
• Januar 2023: Preisreduktion auf $63,900 (AUD) für die Standard Range Plus, eine Senkung um 2.4% .
• April 2023: Die Preise wurden erneut gesenkt auf $60,900 (AUD), was einen Rückgang von 5.3% darstellt .
• Juli 2023: Eine größere Preissenkung auf $57,400 (AUD), was den Preis unter die Luxussteuergrenze brachte .
• April 2024: Nochmals eine Preissenkung auf $58,900 (AUD), was einen Rückgang von 4.8% bedeutet .
Insgesamt gab es also mehrere Preissenkungen, die teils signifikant waren, um die Wettbewerbsfähigkeit des Model 3 auf dem Markt zu erhöhen.
Powerwall Thorsten meint
Und wie war das in Deutschland ?
In den letzten zweieinhalb Jahren gab es mehrere Preissenkungen für das Tesla Model 3 in Deutschland. Hier sind einige der wichtigsten:
1. Januar 2023: Tesla senkte die Preise für das Model 3 in Deutschland. Beispielsweise wurde der Preis für das Model 3 Standard Range Plus auf etwa 39.990 Euro reduziert.
2. April 2023: Eine weitere Preissenkung senkte den Preis für das Model 3 Standard Range Plus auf etwa 41.990 Euro.
3. Mai 2023: Der Preis des Model 3 Standard Range Plus wurde erneut gesenkt, diesmal auf 42.990 Euro.
Insgesamt gab es also mindestens drei signifikante Preissenkungen in den letzten zweieinhalb Jahren, wobei sich die Preise für verschiedene Modelle und Varianten des Tesla Model 3 in Deutschland mehrmals verändert haben .
Draggy meint
Ich verstehe nicht warum so viele völlig unreflektiert das Märchen von den ständigen Preissenkungen wiederholen, Beim M3 würde genau einmal der Preis gesenkt seit bestimmt 2 1/2 Jahren um etwa 2000€, was ja nicht mal der Eigenanteil, der Umweltptämie war.
Ich würde mich freuen wenn Tesla endlich mal die Preise richtig senken würde.
40.000€ für LR wären mal ein Wort.
Und diese ganzen radikalen Spinner, die Versuchen das Volk Hirn zu waschen, dass wir gegen unsere eigenen Interessen für immer höhere Preise sein sollen, können ja von mir aus freiwillig jedes Jahr 10% mehr für alles Zahlen.
Powerwall Thorsten meint
39.000 !
Chance verpasst – Pech gehabt ;-(
Und jetzt alle über das Stöckchen springen
David meint
Schadensbegrenzung ist ja schon ein herrliches Wort. Da hat sich eigenartigerweise noch niemand von den Tesla-Freunden drüber beschwert. Es scheint also zumindest in der Community angekommen, dass man sich bei den Flottenkunden einen Schaden, einen Finanzschaden, zugezogen hat. Gab ja genug Meldungen von Hertz über Sixt bis zu SAP. Das ist doch schon mal gut! Da höhlt also steter Tropfen doch den Stein…
Insofern verzeihe ich diesen Menschen, dass sie den zweiten Schritt, also signifikante Verbesserungen bei Tesla vorzuschlagen, noch nicht bereit sind, zu gehen. Noch werden die Kunden beleidigt. Vielleicht ist das aber auch die Einsicht, dass Tesla wenig lernfähig ist? Und wenn eine Maßnahme zum Beispiel wäre, eine Modellpalette anzubieten, ist das realistisch in den nächsten Jahren nicht möglich.
M. meint
Was hat das alles mit Tesla zu tun?
Ich meckere ja selbst nicht selten über Tesla, aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen.
Die Situation ist überhaupt nicht vergleichbar.
M. meint
Sorry, falscher Beitrag.
:-(
GeHa meint
WOW – was da wieder alles an Zahlen und Argumente bzw. Pseudoargumente für und wider ausgepackt wird. Wenn mir keiner der hier schreiben Volldurchblicker notariell bescheinigt das grad er/sie die Weisheit gefressen hat ist das ja alles nur Schall und Rauch.
Und auch nicht wichtig. Fakt ist, das mein Elektroauto auch noch nach 5 Jahren Spaß macht und ich gefühlt keinerlei Einbußen bei der Reichweite bemerke (muss das extra erwähnen weil ich vor 2 Wochen in einem „Qualitätsmedium“ lesen konnte, dass die E-Auto Batterie nach 5 Jahren ihr Lebensende erreichen!!).
Hauptsache es werden immer mehr E-Autos auf unseren Straßen. Von welcher Marke regelt dann eh Markt und Marketing ;-) Und wenn Tesla Fehler macht oder manche Kundengruppen mit ihrem dynamischen Preismodell überfordert, haben dann die anderen Konzerne zusätzliche Chancen stärker im Markt zu werden. Sowas sollte man sportlich sehen und nicht dogmatisch.
Ich persönlich würd mir aber wünschen das nicht die chinesischen Firmen die großen Gewinner sind. Von der rechtsfreien, menschenverachtenden, kommunistischen Diktatur sind wir Europäer eh schon viel zu viel abhängig!!
Jörg2 meint
Wie ich schon mehrmals schrieb:
Tesla (zumindest in D) versteht das Flottengeschäft nicht (oder will es neu erfinden).
Unter „Flotte“ versteht Tesla (D) den Verkauf an Weiterverkäufer, nicht den Verkauf an innerbetrieblich genutzte Firmenflotten.
Damit beschneidet sich Tesla selbst und macht sich erheblich abhängig von den wenigen Großen Flotten wie SIXT&Co.
Warum „Flotte“ bei Tesla nicht funktioniert, dafür gibt es viele Gründe…
Es beginnt mit fehlender Akquise und untersagter Preisfindungskompetenz vor Ort. Geht über fehlende Bereitschaft die jeweilige Firmengesamtflotte (markenübergreifend) betreuen zu wollen, instabile Kommunikationskanäle, hohe Fluktuation beim Tesla-Personal und endet beim Service.
Solariseur meint
Jetzt auch hier noch. Bei TM spielt wohl keiner mehr mit Dir?
Mike meint
@ecomento: müssen solche persönlichen Angriffe erlaubt sein?
Jörg2 meint
Solariseur
Du stimmst meiner Meinung nicht zu, hast aber keine Argumentation!?
Ist Dein Angriff gegen meine Person so zu verstehen????
David meint
So sind alle seine Angriffe zu verstehen. Auf Faktenebene ist dieser Mitmensch blank.
Solariseur meint
Nein, mit Dir ist nicht zu diskutieren. Du benutzt mehrfach auf TM belegt vorsätzlich falsche Aussagen, so funktioniert das nicht. Macht keinen Sinn, auf so einer Basis die Zeit an Dir zu verschwenden. Dir fehlt die Fähigkeit, zwischen Meinung und Fakt zu unterscheiden.
Jörg2 meint
Solariseur
Du scheinst mich zu verwechseln.
Im Übrigen hat TM seine Tätigkeit doch eher eingestellt. Ich lese da seit längerer Zeit deren historische Wochenzusammenfassungen nicht mehr. Du schreibst dort?
Solariseur meint
Ach was. Jeder zweite Kommentar dort ist doch von dir.
Na, mach nur. Solange es nur beim Tippen bleibt und nichts angezündet wird, ist es okay.
Jörg2 meint
Solariseur
Dann bleibt es offenbar dabei.
Dir gefällt mein Post nicht und, anstatt dagegen zu argumentieren, richtest Du Dich gegen meine Person.
Jörg2 meint
Ergänzung
Bei TM schreiben/schrieben mehrere „Jörg“. Meine Post findest Du dort unter meinem Account in der Historie. Mein Account hat ein Bildchen.
Yoshi meint
Für eine Seite auf der es um Alternative Antriebsarten geht generiert Ihr ziemlich guten Popcorn -Content.
Ich werfe auch Mal ein Stöckchen:
Ich bedaure dass die E-Mobilität in max. 10 Jahren ein Ende findet, weil ich dann wieder Netflix bezahlen muss statt hier mitzulesen.
Solariseur meint
Jörg, ich befürchte, ich muß mich bei Dir entschuldigen.
Bin mir nun sicher, ich habe Dich tatsächlich mit dem „anderen“ Jörg verwechselt, der dort täglich seine Texte ausgießt. Habe hier mal zurückgespult, gibt auch zwei. Bin mir aber noch nicht ganz sicher. Bist Du der „Heilberuf-Jörg“?
Tja, so ein Text hier ist wie ein abgeschossener Pfeil. Raus ist raus.
Jörg2 meint
Was ist ein „Heilberuf-Jörg“?
Mein Account auf TM ist am Bild einer Motorsteuerseite gut erkennbar.
Jörg2 meint
Solariseur
„ Jörg, ich befürchte, ich muß mich bei Dir entschuldigen.“
Solltest Du tatsächlich noch bei mir um eine Entschuldigung nachsuchen, würde meine Antwort ungefähr so lauten:
Haben uns alle schonmal vergaloppiert… solch Fettnäpfchen versuche ich zu umgehen, indem ich mich mit dem Inhalt der Beiträge auseinandersetze und versuche (bis auch FUD), die Person außen vorzulassen…
Swissli meint
Das Problem ist wohl eher Elon himself.
Er versteht Flottengeschäft anscheinend nicht. Dann sollte er Fachpersonal einstellen, die das Geschäft kennen. Und dann auch auf diese hören und nicht sein „Elon-Ding“ (einfach anders, aber schlechter) durchziehen.
Aber Elon ist ja jetzt in neuen Sphären mit Robotaxi unterwegs… keine Zeit für Banalitäten wie Flottengeschäft, der Aktienkurs muss gepumpt werden mit dem Robotaxi Narrativ.
Jörg2 meint
Swissi
Ich kann nur über das Flottengeschäft in D urteilen. Bis in welche Verwaltungshöhen bei Tesla hierfür konkrete Entscheidungen/Rahmenbedingungen.. gefällt/gesetzt werden, ist mir nicht bekannt.
David meint
„Hat sich stets bemüht.“. Kennen einschlägige Protagonisten wahrscheinlich aus ihren Dienstzeugnissen. Da passt es dann ausgezeichnet, dass ihre Lieblingsmarke dasselbe „Qualitätsprädikat“ bekommt. Immerhin wurde Tesla bei einigen großen Konzernen in Deutschland nicht ausgeflottet. Das passierte da, wo Tesla gar nicht erst eingeflottet wurde.
In der Tat ist die Mobilhaltung der Dienstwagenfahrer im Falle des Falles ein großes Problem im Zusammenhang mit Tesla. Dort wartet man gerne auf Standard-Ersatzteile mal drei Monate. Und die Firma hat keine Lust, ihren Mitarbeitern mit Dienstwagenberechtigung zusätzlich einen Leihwagen zu bezahlen. Mit anderen OEM gibt es entsprechende Agreements, damit das nicht passiert, mit Tesla aber nicht.
Ist ihnen wohl zu teuer. Weil sie wissen ja am Besten, wie inkompetent ihre Ersatzteillogistik ist. Zudem ist das kein neues Thema. Das Problem konnte Tesla in Deutschland seit zehn Jahren nicht beheben. Das liegt daran, dass sie für Kundenservice inkl. Ersatzteillogistik so gut wie kein Geld ausgeben, denn sonst hätten sie überhaupt keinen Gewinn mehr. Teslas Marge ist eingespart an Selbstverständlichkeiten, die jeder andere Hersteller bietet.
Der einzige echte Luxus, den sich diese sehr nette Firma leistet, sind minderausgelastete Werke. Grünheide lief letztes Jahr auf 40 % und es ist nicht vermessen zu vermuten, dass man dieses Jahr noch einmal gedrosselt hat. In China ist es ähnlich, da wurde im April die Produktion um 33 % zurückgefahren. Nur hat der Kunde nichts von diesem „Luxus.“. Ganz im Gegenteil möchte der Architekt dieser absoluten Inkompetenz bei der Produktionsauslastung für seine Bemühungen 56 Milliarden Dollar.
Ben meint
Wie sieht es denn bei VW mit dem BEV-Flottengeschäft aus, ich wollte nur nachfragen da Mosel in 2 Schicht Betrieb wechselt wegen fehlender Nachfrage.
alupo meint
Da vi d hat sich immer stets bemüht, F U D bezüglich Tesla zu verbreiten.
Es ist schön, dass die Leser, ausgenommen seine weiteren Avatare, sein Spiel durchschauen.
hu.ms meint
Wie wäre es, die argumente von David – wie ersatzteillogistik und werksauslastung Grünheide – einfach mal mit argumenten zu entkräften, anstatt einfach mal von FUD zu schreiben.
Ohne gegenargumentation muss man davon ausgehen, das David punkte zutreffen !
David meint
Lass mal, argumentativ kam da nie was. Meine Beiträge sitzen wie Pfeile. Das Wutgeheul ist mein Applaus.
Indirekt gibt es noch mehr Fame, weil mir ja zugeschrieben wird, dass ich mir dieses Talent monetarisieren lasse.
Powerwall Thorsten meint
@ Hums
Ebenso wie du mit deinen „genialen Tesla Puts“ behauptest Unmengen an Geld verdient zu haben – ohne das je durch einen einfachen verlinkten Sceenshot belegt zu haben, behauptet David seit Jahren irgendwelche Dinge, die schon längsten der Vergangenheit angehören.
Kürzlich hat er ohne rot zu werden ein Video zu Teslas FSD „Künsten“ verlinkt, welches (nach kurzem Faktencheck) über 3 Jahre alt was.
Mehr ist zu eurer „Diskussionskultur“ nicht zu sagen.
Schämen solltet ihr euch.
Schaut euch mal aktuelle Videos und Berichte (Mai 2024) an ehe ihr immer und immer wieder die alten Kamellen (Wischerautomatik, Ultraschallsensoren, etc) auspackt – die Welt verändert sich – Tesla verändert sich – nur Ihr und eure „Meinung“ bleibt in der Vergangenheit verhaftet.
hu.ms meint
Und wieder keine antwort auf die konkreten punkte von David – sondern die übliche pauschale ablenkung.
Aber die leser hier können das sicher einordnen.
Future meint
Nächstes Jahr wird der VW ID3 bestimmt das meistverkaufte BEV auf der ganzen Welt. VW weiß doch, wie man E-Autos baut, die jeder haben will. Und solange es noch Dienstwagen in Deutschland gibt, wird VW die Disruption ganz bestimmt bewältigen. Also neidisch muss niemand mehr sein in Wolfsburg. Oder etwa nicht? Ironie off.
MiguelS NL meint
„das schadete den Ergebnissen seiner größten Kunden in Europa, wo Flottenkäufe fast die Hälfte der Autoverkäufe ausmachen“,
so Reuters
Ich habe hierzu noch keine Datengrundlage gesehen.
Herr Generaldirektor,
Ich empfehle Ihnen nicht nur noch mit wertstabiele Verbrenner Geschäfte zu machen.
David meint
Das ist wieder typisch für die Tesla Blase. Alles einfach nicht akzeptieren, wenn Tesla dabei schlecht wegkommt. Datengrundlagen zu Flottenkäufen gibt es, die kann man nachschauen. Man kann aber auch schlicht in die Datei für den April 24 vom KBA schauen. Model Y 38,5% gewerbliche Zulassungen, die vergleichbaren ID.4/5 – 74,5% gewerbliche Zulassungen.
Da gibt’s doch nichts zu diskutieren, dass Tesla für den gewerblichen Gebrauch nicht funktioniert. Weil alles nur auf absurden Versprechen und verschwiegenen oder geschönten Daten beruht. Die Politik von Tesla beruht auf erratischen Ausbrüchen des Meisters. Das ist nichts für kommerzielle Nutzer.
Jörg2 meint
„Model Y 38,5%“
„ID.4/5 – 74,5%“
Welche Stückzahlen sind das?
Ben meint
Wow so viel VWs…und warum wechselt Mosel dann wegen fehlender Nachfrage in 2 Schicht Betrieb ?
Solariseur meint
Okay, dann mach uns doch mal einen Vorschlag, was wir in die Flotte aufnehmen können, alternativ zu Tesla, ohne riesen Abstriche machen zu müssen.
Gleich vorweg: VW geht nicht, auf Grund ihrer jahrzehntelangen schweeerkriminellen Vorgeschichte. Damit wollen wir nichts zu tun haben.
Budget: 500 EUR/Monat, Allrad, SUV oder Kombi, min 500 km, wenn möglich 200 km/h, min 180.
Andreas meint
und Tesla geht nicht, weil der Firmenchef mit der AfD anbandelt. Dazu die ganzen anderen Entgleisungen.
Welcher Hersteller bleibt übrig?
Stefan meint
Mit den Budget-, Reichweiten- und Geschwindigkeitsvorgaben entfällt der Großteil des Elektroautomarkts. Reichweitenstarke Mercedes/BMW oder vielleicht Audi sind wohl teurer, andere günstigere sind zu langsam oder haben geringere Reichweite.
David meint
Das werden deine Vorgesetzten zur gegebenen Zeit erwägen.
Bei Dienstwagen ist übrigens bei großen Firmen oder Konzernen Full Service Leasing das gängige Modell, weil so alle Betriebskosten in einer Rate erscheinen. Die darauf spezialisierten Leasinggeber machen üblicherweise kein Angebot für ein Modell, sondern sie bieten mehrere Marken und Modelle wie eine Speisekarte an. Dort gibt es auch Angebote.
Was du dagegen schilderst, klingt nach Wald- und Wiesenfirma mit ein paar Wagen. Das hat mit Flottengeschäft nichts zu tun.
alupo meint
Mit Kriminellen macht man keine Geschäfte, völlig richtig.
Solariseur meint
Jetzt kommt bestimmt gleich: „… ja aber aber, bei Tesla, da hat auch mal einer geklagt, ganz bösee sind die…blablabla…“
Will den VW-Kram nicht ausrollen. Aber das, was da in der Vergangenheit abgegangen ist und noch immer läuft, muß man als Kunde einfach mal ne Entscheidung treffen.
hu.ms meint
Ganz einfach: KIA.
Solariseur meint
Ganz konkret: Welcher?
Solariseur meint
Habe KIA EV6 wie TMY AWD konfiguriert. Komme auf 69.860 EUR. Und da fehlt noch ein wenig an Ausstattung. Leistung sowieso.
MiguelS NL meint
Bei den nachhaltigen Kollegen sind die “alten” Tesla’s immer noch in der Flotte.
Solariseur meint
„Model Y 38,5% gewerbliche Zulassungen, die vergleichbaren ID.4/5 – 74,5% gewerbliche Zulassungen.“
Ja, das ist auch nachvollziehbar.
Wer ein Auto aus eigener Tasche finanziert, also mit seinem Geld rechnen muss, der trifft eben andere Entscheidungen als ein angestellter Fuhrparkeinkäufer, der aus seinem gewohntet Trott nicht raus kommt. Dem ist dann auch egal, dass sich die MA mit so einer ID-Kiste begnügen müssen. Oder Du unterstellst, private Käufen haben keine Ahnung, welche Autos einfach die besseren sind.
Hab die Zahlen grad nicht zur Hand. Wie viele ID4/5 und TMY wurden2023 in D verkauft ? Kannst Du mir da helfen?
MiguelS NL meint
Meinte übrigens
Am besten Sie machen NUR noch Geschäfte mit den in Ihren Augen wertstabilen Verbrenner,
DENN Sie setzten nachhaltige Technologie in nicht nachhaltige Geschäftsmodelle ein.
Bei den nachhaltigen fahren sind die “alten” Tesla’s immer noch in der Flotte.
DerOssi meint
Deshalb gibt es wahrscheinlich bei uns keine Teslas dieses Jahr… aber die waren eh meist sehr (zu teuer)…
Aktuell greifen die meisten zum BMW i5 oder ID.7 …beide gerade als Kombi sehr gefragt
David meint
Das entspricht auch den Vorbestellungs-Bestsellern in zwei Konzernen, bei denen ich die entsprechenden Interna kenne. Es sind keine Automobilkonzerne. Ein Kombi ist in der Klasse immer noch eine Macht.
Fred Feuerstein meint
In Deutschland, nirgends sonst auf der Welt…
Andi EE meint
Diese Meldungen kann man ja bringen, aber schauen wir mal wie der abartig dämliche und destruktive Journalismus funktioniert.
– BEV–Preise von Tesla werden gesenkt, eigentlich ein Grund zum Jubeln für die Presse. Was berichtet die Presse? Tesla am Abgrund, Marge sackt ins bodenlose. Man betrachtet die Seite aus Anleger- oder Firmensicht, je mehr Gewinn desto besser.
– werden die Preise angehoben, heisst es in der Presse, wer kann sich diese Tesla-Modelle überhaupt noch leisten kann. So wird es nie was mit den BEVs. Die Presse stellt sich dann plötzlich auf Volkes Seite und verlangt wieder günstigere Preise, weil sich sonst die Elektromobilität nicht durchsetzen würde.
– Jetzt schlagen sich diese Journalisten-Clowns sogar noch auf die Seite dieser Leasing-Mafia, da ist Tesla auch wieder der Schuldige, weil sie deren Investment „zerstört“ haben. Die Presse ist immer auf der Gegenseite von Tesla. Das ist abartig krank was da in der Presse abläuft.
– Ich denke das gibt es immer bei einer Disruption, die dummen Leute verteidigen immer das Alteigesessene, hier in dem Fall wirklich viel schlechtere Verbrenner-Modell. Meist sind das patriotische Gründe oder das Verteidigen der eigenen Marke, wieso diese Leute diese dümmliche Schiene fahren.
Dabei ist es generell gut wenn die Technik wie bei Tesla günstiger wird und sowohl in der Produktion als auch beim Laden mit erneuerbaren Energien geschieht. Wieso das nie bei dieser Katastrophenpresse ein Thema ist, ist mir ein Rätsel. Weil so verpeilt neben der Realität kann man doch nicht berichten. Die grösste Enttäuschung der Elektromobilität ist für mich die Presse, ich hätte nie gedacht, dass man mit einer derartigen Vehemenz gegen Vernunft und Wissenschaft ankämpft.
Egon Meier meint
Irgendwie klingt dein Text nach blanker Verzweifelung.
Frank von Thun meint
Tesla baut nach Preis-Leistung die besten Autos der Welt!
Danach bricht es ab. Tesla hat mein Konto, was hindert Tesla daran für meine Einkäufe mein Konto zur Bezahlung zu verwenden. Habe kein Paydingbums und eine vorab Rechnung geht auch nicht. Also habe ich keine Wallbox von Tesla und auch sonst nix – nur das Auto.
Tesla kann einfach nicht verkaufen und die Autos werden nur verteilt !
Und ohne Werbung ist Tesla einfach nur eine fette Beute für die negativ Presse..
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Du kannst Tesla auch durch beliebige andere Dinge ersetzen, was zählt sind doch Schlagzeilen und Klicks.
Powerwall Thorsten meint
Alle Leasingfirmen haben dazumal die Teslas ohne die „branchenüblichen“ Rabatte zu Höchstpreisen während der Pandemie eingekauft – freiwillig – und für jedes Fahrzeug Umweltprämie & THG eingestrichen.
Wahrscheinlich haben sie, wie der Rest der deutschen Automobilindustrie mit REKORDGEWINNEN gerechnet.
Verzockt würde ich einmal sagen, blöd eben wenn ein Hersteller völlig „brachenunüblich“ die Preise senkt, um e-Fahrzeuge damit erschwinglicher zu machen.
Wir haben damals für unser erstes Elektroauto (BMW i3) 42.000€ bezahlt.
Dafür gab es einen 42kW Akku und 50 kW maximale Ladeleistung.
Andere Zeiten – andere Preise –
aber Deuschland ist ja Gott sei Dank nicht der Nabel der Welt.
Frank von Thun meint
Das verstehe ich nicht , wieso kauft jemand, bzw. viele, ein wesentlich schlechteres Auto für den gleichen Preis.
hu.ms meint
Weil es vermutlich so lange her ist (vor 2019) dass es damals noch keine tesla M3 in D gabe.
Lorenz Müller meint
Kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Habe für mein 2022er Model 3 42000€ auf den Tisch gelegt, 6000€ Förderung kassiert und könnte es heute für mindestens 30000€ verkaufen. Das sind 6000€ bzw. 17% Wertverlust auf zwei Jahre. Bei welchem Verbrenner gibt’s denn sowas?
Haben sich die Leasingfirmen also dermaßen verkalkuliert oder ist das Gejammer alles nur „Show“ um die Preise bei den Herstellern zu drücken? Ich tippe auf letzteres.
Yoshi meint
Leider gibt es keine Förderung mehr, rechnen wir die mal raus sind wir bei 30% Wertverlust in 2 Jahren. Das ist jetzt nicht wirklich berauschend gut.
Mäx meint
Nen M440i mit NP von 90k aus 2022 hat heute einen Zeitwert von ~55k (15kkm/a).
Das sind nicht ganz 40% zum Listenpreis.
Aber die wenigsten bezahlen bei BMW eben Listenpreis.
Angenommene 15% Rabatt ergeben einen Verfall von nicht ganz 30%.
Somit liegt Tesla doch ungefähr auf dem Niveau von ähnlichen Fahrzeugen, evtl. etwas schlechter.
Man darf aber nicht vergessen, dass es ein Facelift gab.
David meint
Vor allem darf man nicht vergessen, dass ein heute geschlossener Leasingvertrag für einen Tesla in drei Jahren seinen Restwert finden muss. In einer Situation, wo der Tesla ein absoluter Oldie ist und von anderen Herstellern schon die übernächste Generation am Start ist.
Der i4 auf Basis der „Neuen Klasse“ soll noch einmal 20% mehr Antriebseffizienz haben und wird dennoch einen extrem leichten Akku mit 100 kW bieten. Bei VW gibt’s dann günstige Gebrauchte mit 86 kWh netto, von Stellantis gebrauchte Mittelklassen mit 98 kWh. Wer kauft dann eine zehn Jahre alte Konstruktion mit 77er Akku und ohne CarPlay und Android Auto?
Zumal das Image von Tesla in den letzten drei Jahren im Zeitraffertempo gelitten hat. Man dachte früher, dass seien coole Early Adopter bis man die Tesla-Fahrer kennenlernte: Geizige, unbelehrbare Rentner.
Mäx meint
Falls BMW es schaffen sollte den Antrieb um 20% zu verbessern, läge man ungefähr auf dem Niveau von Tesla, vielleicht ein wenig besser.
Immer RWD vs RWD oder AWD vs AWD betrachtet.
Klar, mit einem größeren Akku hätte man dann einen Reichweitenvorteil gegenüber den jetzigen Tesla. Beim Gewicht würde BMW dann vermutlich ebenfalls maximal gleichziehen.
Ein „Neue Klasse“ i4 ist aber nicht vor ~2027 eher 2028 zu erwarten.
Was Tesla bis dahin anbietet weiß man nicht.
Powerwall Thorsten meint
Oh, der FUD Onkel vergleicht das alte Model 3 /Y mit der neuen Klasse von BMW.
Wann gibt es die noch gleich zu kaufen?
Die unsägliche CarPlay Diskussion wurde auch schon zur Genüge geführt.
Was genau waren noch einmal die Vorteile?
Konkrete Beispiele bitte – kein Blabla
Und ob sich ein Käufer zum 100+ kW Akku entscheiden wird, wenn er dann auch 1/3 mehr für den Akku bezahlt bleibt abzuwarten.
Abzuwarten bleibt natürlich auch wie sich die Akkukapazitäten bei den anderen Marktteilnehmern so entwickeln werden – im Moment sehe ich die Entwicklung bei mit Tesla vergleichbaren Fahrzeugen auch hin zu mit Tesla vergleichbaren Akkugrößen.
Time will tell
PS
ein Blick auf Studien zur Brandloyalty bei Tesla im Vergleich zu alt eingesessenen OEMs könnte dein Geschreibsel hier ad absurdum führen, aber das weißt du ja selber.
Gepostet: 17:06
Solariseur meint
„bis man die Tesla-Fahrer kennenlernte: Geizige, unbelehrbare Rentner.“
Hey, jetzt gehen Dir also wieder mal die Sachargumente aus? Pass auf Dich auf, dass Du nicht vor lauter Hasss in Dir einen irrationalen, durch Emotionen ausgelösten Fehler begeht, den Du dann Dein ganzes Leben bereust. Die ersten Schritta auf diesem Weg scheinst Du schon zu gehen.
Manchmal glaube ich es ist besser, körperlich deutliche istanz jedem Taycan-Fahrer zu halten. Könnte ja Daaavid sein, der auf seiner Mission ist.
Du machst mir Angst.
Fred Feuerstein meint
Keine Sorge, der David fährt keinen Taycan, maximal einen Dacia Spring. Denn wenn er einen vernünftigen Job mit einem halbwegs erträglichen Ertrag hätte, dann würde er nicht unter jedem erdenklichen Artikel der eigentlich nichts mit Tesla zu tun hat, etwas zu diesem Hersteller zu schreiben. In zwei anderen Newslettern wurde er ja bereits gesperrt.
alupo meint
Ist mir etwas entgangen? Seit wann hatte D av ID jemals ein Sachargument?
Ich glaube Du irrst Dich.
hu.ms meint
David schreibt laufend sachargumente – auch hier oben wieder zu den tesla-konkurrenten auf dem gebrauchtmarkt in 3 jahren.
Ihr habt nur keine gegenargumente mehr, deshalb die schwachen pauschal-antworten ohne fakten.
Andi EE meint
@hu.ms
„David schreibt laufend sachargumente …“
Willst du nicht mal zum Arzt gehen? Der Shortseller @hu.ms und der Troll @David vereint, besser gehts nimmer. Ich glaub ja immer noch, dass David eine Kunstfigur der Moderation ist. Seine wirklich dümmlichen Diffamierungen die sich immer auf Tesla beziehen und in 95% der Threads absolut deplaziert sind und von jedem vernünftig agierenden Moderator zumindest teilweise entfernt werden müssten.
Aber es geschieht nie was. Der VW-Troll kann die Kommentarspalte themenfrei zumüllen wie er will. Auch sehr seltsam, dass seine langen „Artikel“ wie er es nennt, immer instant veröffentlicht werden. Komisch, dass das bei seinen langen Texten immer so fix geht.
Ja ich bin schon etwas neidisch, im Moment dauert es bei mir wieder mindestens ein Tag, bis meine Posts veröffentlicht werden. Die Gesinnungsmoderation ist wieder am Werk.
Fred Feuerstein meint
Ja, totale Sachargumente, die nicht stimmen: „Bei VW gibt’s dann günstige Gebrauchte mit 86 kWh netto“…Klar, schöne Pressemeldung vom Topmodell GTX, was letztendlich netto rauskommt, wird sich zeigen, so wie beim aktuellen id.7 mit 82 kWh gerade mal 74,5 kWh netto verfügbar sind. Beworben werden von VW 77 kWh…Und das sag nicht ich, sondern Auto Motor und Sport.
Warten wir mal ab was da wirklich kommt, genauso wie bei BMW, bislang sind das alles soll haben Werte und noch keine Ist Werte auf der Straße…
hu.ms meint
@Andi:
und erneut nicht auf die punkte von David eingegangen sondern nur pauschal-bla-bla. Nimm dir ein beispiel an Fred, der antwortet konkret auf David.
So erwarte ich es – und sicher viele leser hier.
Lorenz Müller meint
@ Yoshi
Naja, bei den Fahrzeugen um die es hier geht gab es sehr wohl noch die Förderung, das zu ignorieren wäre Quatsch. Wie sich der Wertverlust für die aktuellen Fahrzeuge auf die nächsten drei Jahre entwickelt wissen wir ja noch gar nicht.
Nichtsdestotrotz, wie hier einige schon geschrieben haben wäre selbst 30% Wertverlust auf zwei Jahre völlig normal. In den ersten drei Jahren verliert ein Auto im Schnitt 50%, danach flacht die Kurve ab.
Jensen meint
@ David:
„Zumal das Image von Tesla in den letzten drei Jahren im Zeitraffertempo gelitten hat. Man dachte früher, dass seien coole Early Adopter bis man die Tesla-Fahrer kennenlernte: Geizige, unbelehrbare Rentner.“
Gibt es zu diesen Vermutungen seriöse Daten aus der Marktforschung oder ist das einfach nur stumpf kombinierter Datenmüll mit Beleidigung?
Yoshi meint
Klar, die 30% Wertverlust sind normal.
Wenn Sixt aber gleichzeitig beklagt, macht es wenig Sinn Autos zu leasen, die die Kunden nach eigener Aussage nicht nachfragen.
Solariseur meint
DAS ist die einzige Wahrheit zum Thema SIXT und BEV.
hu.ms meint
Die problematik für die vermieter ist doch, dass der wertverlauf der gebrauchten BEV aller hersteller sich wesentlich verschlechtert hat weil generell die nachfrage nach neuen und gebrauchten BEV fehlt.
Sie können für einen 1- oder 2-jährigen bei weiterverkauf nicht das erzielen, was bei anschaffung kalkuliert wurde. Diese schwankungen sind den vermietern zu riskant. Weiter ist die nachfrage nach BEV bei vermietungen zu gering.
Fred Feuerstein meint
Ja, totale Sachargumente, die nicht stimmen: „Bei VW gibt’s dann günstige Gebrauchte mit 86 kWh netto“…Klar, schöne Pressemeldung vom Topmodell GTX, was letztendlich netto rauskommt, wird sich zeigen, so wie beim aktuellen id.7 mit 82 kWh gerade mal 74,5 kWh netto verfügbar sind. Beworben werden von VW 77 kWh…Und das sag nicht ich, sondern Auto Motor und Sport.
Warten wir mal ab was da wirklich kommt, genauso wie bei BMW, bislang sind das alles soll haben Werte und noch keine Ist Werte auf der Straße…
Cupra meint
Die 2000 € werden es rausreißen….wenn man mal solche Firmen vergrätzt hat, kommen die meisten nimmer so schnell zurück.
BEV meint
Vielleicht sind es ja auch mehr als 2000€, wenn die große Stückzahlen abnehmen wäre es ja auch gerechtfertigt
M. meint
2000 Euro interessieren hier auch nicht. Ich denke mal, um 20% Nachlass sollte es sich schon handeln.
Ist auch eher üblich, nur Tesla hat das bisher nicht eingeräumt.
Peter meint
Eclown schreibt bestimmt böse Tweet Richtung Leasing Firmen und droht damit die Geschäftsbedingung abzubrechen, falls nicht alles so weiter läuft.
Solariseur meint
„…Geschäftsbedingung abzubrechen…“
Was soll das bedeuten?
Habe mal gegoogelt:
„Keine Ergebnisse für „Geschäftsbedingung abbrechen“ gefunden“
Ist das was neues?
alupo meint
Peter phantasiert wieder mal.
Frank von Thun meint
#David# ……Geizige, unbelehrbare Rentner.
Nicht vergessen, die Geizigen, unbelehrbaren Rentner rechnen genau, deshalb kaufen die ja auch Tesla.
Bin Rentner und habe gespart und bar bezahlt. Weil jede Finanzierung zu teuer ist, habe ich die Finger davon gelassen. 0% von Tesla gab es damals noch nicht.