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Aral pulse baut „Gigahub“ für Elektrofahrzeuge in Bochum-Wattenscheid

21.06.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Aral-Pulse-Gigahub

Bild: Aral

Aral pulse erweitert sein Schnellladenetz. An der Berliner Str. 60 in Bochum-Wattenscheid in unmittelbarer Nähe zur A40 plant das Unternehmen einen „Gigahub“ für Elektrofahrzeuge. Nach Fertigstellung soll es sich um einen der größten Ladeparks von Aral pulse in Deutschland handeln.

Der Gigahub wird den Angaben nach 15 „Ultraschnell-Ladesäulen“ mit insgesamt 27 Ladepunkten umfassen, darunter 24 für Pkw und drei für Lkw. Die Ladesäulen werden eine Leistung von bis zu 400 Kilowatt (kW) haben. Je nach Fahrzeugtechnik können E-Fahrzeuge dort innerhalb von zehn Minuten bis zu 300 Kilometer Reichweite laden. Auf dem Dach der Anlage ist eine Photovoltaik-Anlage geplant. Zusätzlich ist ein gastronomisches Angebot auf der Fläche vorgesehen. Die Anlage soll im Dezember 2025 fertiggestellt werden.

„Das Ladenetz von Aral pulse wächst weiter, auch in Bochum-Wattenscheid. Wir haben bereits rund 2.700 Ladepunkte an bald 400 Standorten am Netz und planen weiteren Ausbau“, kündigt Alexander Junge, Aral Vorstand für Elektromobilität, an. „Bis 2030 wollen wir unser Ultraschnell-Ladenetz auf bis zu 20.000 Ladepunkte erweitern.“

Alle Ladepunkte von Aral pulse werden laut dem Anbieter mit zertifiziertem Ökostrom betrieben. An den Säulen kann über die neue App von Aral pulse oder die Ladekarte geladen werden, die Aral pulse im April eingeführt hat.

Seit 2021 baut Aral unter seiner E-Mobilitätsmarke Aral pulse das „Ultraschnell-Ladenetz“ aus. Zusätzlich zu den besonders schnellen Ladesäulen für Pkw soll das Ladeangebot für Lkw bis Ende des Jahres auf voraussichtlich 30 Standorte wachsen.

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Via: Aral
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Aral
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri# ch meint

    21.06.2024 um 15:55

    Genau . Ich finde die KW Ladepreise, eine Frechheit. Und wieder die Ölmultis die wieder fleissig mitverdienen wollen. Erst haben Sie rauf und runter mit den Bezinpreisen zu Feiertag usw gemacht und nun beim Strompreis!

  2. ChriBri meint

    21.06.2024 um 13:13

    Nach wie vor gutes Engagement von Aral. Was nur fehlt, und weshalb ich aktuell einen Bogen drum mache, sind die Ladepreise. Standardpreis 0,79 €, mit PulseApp 0,61 €. Da bieten andere für eine geringe Grundgebühr mehr. Ich hoffe, dass Aral hiermit auch bald um die Ecke kommt, die Größe hätten sie.

    • Future meint

      22.06.2024 um 18:53

      Wenn Aral den Strom zu billig macht, dann kauft denen doch keiner mehr das Benzin ab. Da gibt’s schon einen Interessenkonflikt. Interessant wird es erst, wenn Aral die Zapfsäulen so langsam reduziert und ganze Standorte geschlossen werden.

      • M. meint

        24.06.2024 um 13:55

        Da ist bestimmt was dran.
        Trotzdem steht Aral auch im Wettbewerb der Ladeanbieter, und wenn ich nicht muss, gehe ich bei 69 ct nicht zu Aral, wenn ich zu 49 ct oder weniger zu EnBW o.ä. gehen kann.
        Ich bin mal gespannt, ob die das merken.

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