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US-Forscher laden Porsche Taycan ohne Kabel mit 270 kW

27.08.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

Porsche-Taycan-ORNL

Bild: ORNL, U.S. Dept. of Energy | Carlos Jones

Wissenschaftler des größten staatlichen Forschungsinstituts der USA, dem „Oak Ridge National Laboratory“ (ORNL) in Tennessee, haben einen neuen Weltrekord gemeldet. Die Wissenschaftler haben demnach ein Elektroauto so schnell kabellos geladen wie niemand anderes bisher.

Für den Meilenstein beim induktiven Laden wurde ein Porsche Taycan der ersten Generation mit einer eigens dafür entwickelte Ladevorrichtung versehen. Damit wurde der Ladezustand der Batterie in nur zehn Minuten um 50 Prozent gesteigert. Das kleinste Akkupack der deutschen Sportlimousine hat eine Speicherkapazität von 71 kWh, das erlaubt bei vollem Energiespeicher eine Reichweite von 431 Kilometern nach der Verbrauchsnorm WLTP.

Nach dem Umbau erreichte die Technik eine Induktiv-Ladeleistung von bis zu 270 kW. Das war auch die maximal mögliche Ladeleistung der ersten Taycan-Generation am Gleichstrom-Schnellladekabel (DC) – deutlich mehr, als die meisten Elektroautos beim Stromziehen erreichen. Inzwischen kann Porsches Elektroauto Gleichstrom mit bis zu 320 kW aus dem Netz empfangen.

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„Wir schätzen, dass dieser Standard in vier bis fünf Jahren marktfähig sein kann – vorausgesetzt, die Industriepartner machen mit“, sagte Omer Oner, der Forschungsleiter vom ORNL der Autobild. Bis zur Serienreife des Systems seien allerdings noch sehr viel Feinarbeit und Tests notwendig.

Porsche ist an der Entwicklungsarbeit nicht direkt beteiligt, die US-Forschungseinrichtung arbeitet aber eng mit dem Mutterkonzern Volkswagen zusammen. Beide Seiten wollen die Kooperation fortsetzen, um noch größere induktive Ladeleistungen zu erzielen.

Bei Porsche verfolge man die Arbeiten in den USA „mit Interesse“, so ein Unternehmenssprecher auf Nachfrage von Autobild. Wann eine solche Schnelllade-Vorrichtung per Induktion als Feature beim Taycan und weiteren E-Autos der Marke erhältlich sein wird, bleibt abzuwarten. Der Fokus der eigenen Entwicklungsarbeit liegt nicht auf Gleichstrom-Induktionsladen. Infrage kämen eher, so der Porsche-Sprecher, Wechselstrom-Ladevorrichtungen (AC) für das bequeme induktive Laden zu Hause.

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Via: Auto Bild & ORNL
Tags: Kabelloses Laden, Porsche Taycan, SchnellladenUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    29.08.2024 um 00:14

    „Inzwischen kann Porsches Elektroauto Gleichstrom mit bis zu 320 kW aus dem Netz empfangen.“
    Oh, da läd der Tesla Cybertruck sogar an einem Tesla Supercharger schneller. Durch einen zufriedenen Besitzer sind auf einem Bild dokumentiert bereits über 320 kW an einem Tesla Supercharger der aktuellen Generation.
    Und da gibt es hier Leute die meinen doch tatsächlich dass die Gen. 4 der Tesla Supercharger das nicht können.

    Wie üblich uninformierte FUDav ids.

    • B.Care meint

      29.08.2024 um 01:45

      “ Auf einem Bild “
      Naja, die 325 kW bei 18% SOC, danach ging es steil abwärts. Das wurde aber nicht dokumentiert, ein Schelm wer ….;-)

  2. Powerwall Thorsten meint

    27.08.2024 um 22:55

    Ich lese gerade das KBA ruft schon wieder über 30.000 Taycan der Jahre 2019-2021 physisch zurück.

    Grund „a faulty cable“

    Vielleicht forscht man bei Porsche ja deswegen intensiv nach Wegen Kabel möglichst umgehen zu können?

    Ja Mensch, D. mußt du da jetzt auch wieder Wochen oder gar Monate auf einen Termin beim „zertifizierten Freundlichen“ warten?
    Erzähl doch mal ;-)

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      28.08.2024 um 08:35

      Deswegen werden Taycans direkt von Porsche dauerhaft aus dem Markt genommen.

      • M. meint

        28.08.2024 um 16:28

        Aha.
        configurator(dot)porsche(dot)com/ de-DE/model-start/taycan

        Erzähl‘ doch noch so einen.

    • M. meint

      28.08.2024 um 16:26

      „Vielleicht forscht man bei Porsche ja deswegen intensiv nach Wegen Kabel möglichst umgehen zu können?“

      Oh Gott, Thorsten.
      Nutze bitte dein Gehirn.

      Die Ladekabel sind kein Bestandteil der Fahrzeuge. Die Einspeisestelle zu verlegen, ändert nichts am Vorhandensein interner Verkabelung.

      Und, vielleicht nicht ganz unwichtig:
      Porsche ist an dieser Forschung nicht beteiligt. Es wird nur ein Auto von denen genutzt.
      Steht aber oben. Musst du mal lesen.

      Übrigens, das KBA weiß nichts von dieser Rückrufaktion. Du kannst ja mal die KBA Ref.-Nummer dazu raussuchen.
      Das KBA ruft aber selbst nie irgendwas zurück.

      • Powerwall Thorsten meint

        28.08.2024 um 21:23

        Ja dann warten wir doch einfach ein paar Tage ab – mal sehen wer Recht behält.

        Übrigens hilft deine kleinkarierte Denke Porsche auch nicht weiter.
        Eigentlich ist mir auch egal wer welche Porsches zurückruft oder nicht.
        Wer aber im Glashaus sitzt …… solltest du deinem schreibwütigem Gegenüber einfach einmal nahelegen.

        • Powerwall Thorsten meint

          28.08.2024 um 21:27

          Ok du hattest teilweise recht:

          Quelle Chat GPT
          Ja, es gab tatsächlich diese Woche einen neuen Rückruf für den Porsche Taycan. Am 22. August 2024 hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) einen Rückruf veröffentlicht, der ursprünglich aus dem Jahr 2022 stammt und fälschlicherweise als aktuell deklariert wurde. Dieser Rückruf betrifft über 32.000 Taycan-Modelle aufgrund eines Problems mit der Verlegung von elektrischen Kabeln im Zusammenhang mit Isofix-Kindersitzen. Porsche hat jedoch klargestellt, dass dieser Rückruf bereits vor zwei Jahren abgeschlossen wurde.

          Da war meine Quelle wohl schneller, als das Kraftfahrtbundesamt widerrufen hat.

        • Kaiser meint

          29.08.2024 um 01:49

          Lach ;-)

  3. David meint

    27.08.2024 um 09:46

    Die Meldung war auch schon einmal vor einem Jahr in ähnlicher Form gekommen und seitdem hat man die Ladeleistung noch einmal deutlich steigern können. Damit ist automatisch klar, dass die Ladeverluste gering sind. Das Thema Induktion ist bekanntlich Bestandteil der ISO 15118-20. Das wird also unzweifelhaft kommen. AC und DC.

    • Jörg2 meint

      27.08.2024 um 16:15

      Wieso ist damit klar, dass die Ladeverluste gering sind?
      Könntest Du Deine Schlussfolgerung nachvollziehbar herleiten? Danke!

      • Jörg2 meint

        28.08.2024 um 09:56

        David

        Wieder nix?
        Keine halbwegs sinnvolle Herleitung Deiner breitbrüstigen Behauptung?
        Nichts faktennahes?

      • David meint

        28.08.2024 um 10:06

        Das ist recht anstrengend mit euch Menschen ohne Physik in der Schule. Nehmen wir mal an, diese Technik hätte 10 % Ladeverluste. Dann wären das 27 kW Verlust. Diese Verluste gehen in Wärme auf. Ein aktueller Backofen mit Ober- und Unterhitze bei voller Temperatur hat etwa 1000 W. Da wäre also die Hitze von 27 in vollem Betrieb laufenden Backöfen angefallen. Somit wäre das komplette Dingen abgebrannt.

    • M. meint

      28.08.2024 um 16:43

      2021 war auf eco-mento schon von „über 90%“ zu lesen, in der Auto*löd stand mal was von 92%.
      Im Rahmen von Forschungen sollten sich höhere Wirklungsgrade verwirklichen lassen, zumindest unter optimalen Bedingungen.
      Sonst wäre die Forschung daran auch halbwegs sinnfrei.
      Ich denke mal, wenn 95% erreichbar sind, ist man 13,5 kW Abwärme, das ist bestimmt konkurrenzfähig zu Kabeln, die solche Ladeleistungen nur gekühlt erreichen.
      (es sind ja meist keine vollen 800V, nur deutlich über 400V – also auch Stromstärken von 400A oder darüber).
      Wäre interessant, ob die Induktionsladeplatte im Auto gekühlt werden muss.

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    27.08.2024 um 09:41

    Induktives Laden kann jedes aktuelle Handy. Die Crux bei so hohen Ladeströmen ist doch die Verlustleistung; darüber steht im Text leider nichts. Und vielleicht ist auch interessant, wie die Sicherheit des Systems sichergestellt wird, damit man abschätzen kann, wieviele ungeliebte Marder oder Kuschelkatzen so pro Jahr draufgehen.

    • Cadrick Bauer meint

      27.08.2024 um 10:36

      Strom kann induktiv theoretisch vollkommen verlustfrei übertragen werden. Verluste hängen rein von der Ausrichtung des Feldes ab. Bei den billigen Handy-Ladeeinrichtungen streut das Feld hat überall hin, entsprechend viel geht verloren.

      Gegenbeispiel sind Induktionsherde, die weniger Energie verlieren als Ceranfelder oder Graphitplatten.

      Deutsche Forscher hatten schon vor 2, 3 Jahren eine induktive Ladetechnik als Prototyp, die geringere Verluste als eine kabelgebundene Ladelösung realisierte.

      Das ist bei so extremen Leistungen ja auch aus anderen Gründen zwingend geboten. Die als Verluste abgestrahlten Leistungen in Form von „Elektrosmog“ sind ja auch entsprechend hoch und für externe Elektrik und Lebewesen entsprechend gefährlich.

      • Jörg2 meint

        27.08.2024 um 18:00

        „Strom kann induktiv theoretisch vollkommen verlustfrei übertragen werden.“

        Nein.
        Zumindest kenne ich in meiner Physik keine Methode, die das kann.

        Aber vielleicht meinst Du „mit praktisch vernachlässigbaren / hinnehmbaren Verlusten“?

        • David meint

          28.08.2024 um 10:11

          Es werden Verluste anfallen in der Praxis, aber die werden offensichtlich sehr gering sein. Wenn dich das so sehr interessiert, kannst du auch durchaus in diesem verrückten Internet etwas dazu finden. Dann wirst du lernen, was ihr Projekt auszeichnet, ist nicht nur die Gerichtetheit des Feldes, sondern vor allen Dingen die aktive Abschottung vor Störstrahlungen.

    • FrankyAC meint

      27.08.2024 um 13:56

      Aus Effizienz- und Sicherheitsgründen wird bei solchen Leistungen zwischen den Spulen kein großartiger Luftspalt sein. Ich vermute, von unten wird der Spulenkörper gegen den Unterboden bewegt.

  5. Deity meint

    27.08.2024 um 09:19

    Ist diese Meldung nicht bereits einen Monat alt?

    • Kaiser meint

      27.08.2024 um 09:22

      Was ändert das am Ergebnis?

      • Deity meint

        27.08.2024 um 09:34

        Da das hier keine Wissensdatenbank sondern ein Newsportal ist, hält sich der Mehrwert dadurch in Grenzen.

        Wenn die Tagesschau im Oktober die Wahlergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen vom 1. September präsentiert bringt dir das auch nicht mehr viel (Auch wenn das Ergebnis das gleiche ist).

        (Soll kein direkter Angriff auf ecomento sein. Ich bin nur der Meinung den Aufwand für den Artikel hätte man sich sparen können)

        • Kaiser meint

          27.08.2024 um 20:07

          Die Ladeleistung wurde verbessert, das ist schon eine Meldung wert.

        • Powerwall Thorsten meint

          28.08.2024 um 13:24

          Und morgen ist es dann schon eine Meldung wert, wenn der Kaiser seinen ersten „Weiterbildungs- Post abgegeben hat?
          Du musst echt ein erfülltes Leben führen

        • Kaiser meint

          29.08.2024 um 02:02

          Lustig, du lässt uns doch hier an jedem verklemmten Pups von Elon teilhaben und verkaufst es als bahnbrechende News. Wenn dich technische Innovationen im Bereich Elektromobilität nicht interessieren, nur weil sie von Porsche kommen und nicht von Tesla, dann beschwere dich bei der Redaktion, aber nicht bei mir.

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