Teslas Designchef Franz von Holzhausen hat Ende 2023 bestätigt, dass der US-Hersteller an kabellosen Lademöglichkeiten für seine Elektroautos arbeitet. Die Entwicklung ist offenbar fortgeschritten, darauf lässt eine kürzlich erfolgte Veranstaltung zu geplanten „Robotaxis“ schließen.
CEO Elon Musk hat vollautomatisierte Fahrzeuge präsentiert: einen Kleinwagen und einen Kleinbus. Bis solche Selbstfahr-Stromer auf öffentliche Straßen und zu Kunden rollen, dürfte noch einige Zeit vergehen. Technik des Kleinwagens „Cybercab“ könnte aber möglicherweise schon früher im Angebot von Tesla auftauchen. Die Vision eines Zweisitzers ohne Lenkrad und Fahrpedal lädt induktiv, also kabellos – einen Ladeanschluss besitzt sie gar nicht mehr.
Laut Tesla hat das kabellose Ladesystem für das Cybercab eine Effizienz von „weit über 90 Prozent“. Das erklärte das Unternehmen auf X (früher Twitter) als Antwort auf die Frage, ob das System im Vergleich zum kabelgebundenen Laden ineffizient sei. Die Ladeleistung wird mit 25 kW angegeben.
Kabelloses Laden sollte eigentlich längst zum Alltag von Elektroautofahrern gehören, die Technik hat aber noch mit Herausforderungen zu kämpfen. Dazu gehören insbesondere die Effizienz und Leistung beim Übermitteln von Strom ohne direkten Kontakt von E-Auto und Ladegerät. Zuletzt wurden aber immer wieder Durchbrüche beim kabellosen Schnellladen in Aussicht gestellt.
So luden Anfang des Jahres US-Forscher ein Elektroauto induktiv mit 100 kW bei einer Effizienz von 96 Prozent. „Dies ist eine bahnbrechende Errungenschaft und öffnet die Tür zum schnellen und effizienten kabellosen Aufladen von elektrischen Pkw“, sagte Omer Onar vom Oak Ridge National Laboratory (ORNL) im März. Ein Jahr zuvor hatten Forscher der schwedischen Chalmers University of Technology sogar ein induktives Ladesystem für bis zu 500 kW und mit einer Effizienz von 98 Prozent präsentiert. Die Technik ist allerdings zum Laden von Fähren, Lkw und Bussen mit Elektroantrieb gedacht.
Das Know-how von Tesla für kabelloses Laden hat der Konzern unter anderem im letzten Jahr durch eine deutsche Firma erlangt. Im Juli 2023 wurde die Übernahme des Freiburger Spezialisten für induktive Ladetechnik Wiferion bekannt. Zwar verkaufte Tesla das Unternehmen nach kurzer Zeit schon wieder, der Ex-Eigentümer Tesla Engineering Germany blieb aber in Freiburg. Auch die Ingenieure von Wiferion blieben laut Berichten bei der Tesla-Tochter.
Die Wahrheit meint
Das wird schon. Wenn TESLA Raketen Zentimeter genau auffangen kann, dann ist die Weiterentwicklung eines Ladepads kinderkram.
>>>> TLSA is so eine Maschine, so meilenweit voraus im Vergleich etablierten Autobauer. Weshalb? Hier die… Highlights – Unser 7-millionstes Fahrzeug wurde im Werk Fremont produziert! – Die Vorbereitungen für neue Fahrzeuge (einschließlich günstigerer Modelle) laufen weiter, mit deren Markteinführung wir im ersten Halbjahr 2025 beginnen werden – Rekord-Bruttomarge für @teslaenergy – Die COGS (Cost of Goods Sold) pro Fahrzeug sanken auf den niedrigsten Stand aller Zeiten – der Schlüssel zur Erschwinglichkeit Fahrzeug USA @tesla_na – Aktualisierte Modell 3-Rampe erfolgreich fortgesetzt – @cybertruck Die Produktion stieg sequenziell an und erzielte zum ersten Mal eine positive Bruttomarge (Glückwunsch @cybertruck 🫡 ) – Die Vorbereitungen für die Halbzeugfabrik werden fortgesetzt und verlaufen planmäßig. Der Baubeginn ist für Ende 2025 geplant. China @Tesla_Asia – Giga Shanghai produzierte sein dreimillionstes Auto und exportierte sein einmillionstes Auto Europa @teslaeurope – Stand Q3 ist das Model Y im Jahr 2024 das meistverkaufte Fahrzeug aller Art in Schweden 🇸🇪 , den Niederlanden 🇳🇱 , Dänemark 🇩🇰 und der Schweiz 🇨🇭 Vielen Dank an unsere Eigentümer! KI/Hardware @Tesla_AI – Im dritten Quartal haben wir FSD Supervised 12.5 veröffentlicht, das dank einer Verfünffachung der Anzahl an Parametern, Daten und Trainingsberechnungen für mehr Sicherheit und Komfort sorgt (wird im vierten Quartal weiter ausgebaut) – Wir haben außerdem Actually Smart Summon veröffentlicht und FSD Supervised für @Cybertruck bereitgestellt, einschließlich des erstmaligen Durchlauffahrens auf Autobahnen – Die Computertechnik bestimmt alles um uns herum: Wir trainieren bereits auf einem 29k H100-Cluster bei Giga Texas – und erwarten, dass wir bis Ende Oktober über eine H100-Kapazität von 50k verfügen werden. Fahrzeug- und andere Software – Sommerversion mit Funktionen wie Kindersicherung, YouTube und Amazon Music als native Apps, Freisprechfunktion für den Frunk, zusätzlicher Wettervorhersage und anderen Verbesserungen Antriebsstrang, Batterie und Fertigung – Vorstellung von Cybercab und Robovan bei unserem We, Robot-Event im Oktober – beide von Grund auf auf Autonomie ausgelegt – Cybercab wird auf unserer Plattform der nächsten Generation gebaut, die einen neuen Antriebsstrang mit geschätzten 5,5 Meilen pro kWh umfasst – unseren bisher effizientesten – Produktion unserer 100-millionsten 4680-Zelle und weitere Weiterentwicklung unserer Trockenkathoden-Produktionslinien Energie @teslaenergy – Megafabrik in Lathrop lieferte 200 Megapacks/Woche (40 GWh Produktionsleistung) @Tesla_Megapack – Powerwall-Bereitstellungen erreichten im zweiten Quartal in Folge einen Rekord – Im dritten Quartal waren über 100.000 Powerwalls in VPP-Programmen registriert!
MatzeAG1, Gestern 23:55 Uhr <<<<
Powerwall Thorsten meint
Ich finde es mal wieder echt süß, wie sich hier die Bürogemeinschaft and friends bereits den ganzen Tag den Kopf für Tesla zerbricht, ob, wann und wie am besten das zukünftige Cybertaxi geladen werden könnte / sollte.
Da Tesla und allen voran ihr visionärer CEO darüber bereits vor Jahren entsprechende Gedanken gemacht haben wird, bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass Eure tollen Ideen leider keine Berücksichtigung finden werden.
Hoffentlich geht Tesla nicht gleich bankrott, wenn sie eure Schnellschüsse aus der Hüfte als eben solche einordnen.
Time will tell.
Herz werde ich mich auf die Helden der Wall Street fokussieren und mich darüber amüsieren, warum sie immer wieder gegen Elon wetten.
Schönen Abend bei den bereits vor Monaten von Elon angekündigten (vorübergehend) sinkenden Margen zugunsten der Verkaufszahlen – und eurer zeitlich wohl begrenzten kindlichen Freude darüber.
Powerwall Thorsten meint
Mensch D, so kann man sich irren.
Aber wahrscheinlich hat der Autopilot an der Börse einfach Süden und Norden verwechselt – Tesla eben
;-)
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Tesla steigert, die deutschen Autohersteller jammern. Letztere verzetteln sich beim Thema „Zukunft“. Wie toll könnten sie dastehen, wenn sie die letzten 5 Jahre bessere Entscheidungen getroffen hätten – was nicht schwierig gewesen wäre.
Jetzt müssen wir diesem E.kel Musk auch noch den wirtschaftlichen Erfolg gönnen.
Powerwall Thorsten meint
Der Kölner sagt:
Man muss och jönne könne
;-)
Data meint
Mer muss och jünne künne.
Sorry, so viel Zeit muss sein.
Powerwall Thorsten meint
Vielleicht solltest du mal den Unterschied zwischen dem allgemein rheinischen und einem speziellen Kölner Dialekt in Betracht ziehen.
Es geht wohl beides.
;-)
McGybrush meint
Verstehe so wirklich nicht welches Problem man mit Kabellosem Laden überhaupt lösen möchte.
Gebt es darum kein Stecker mehr einstecken zu müssen? Also da lässt sich Sicher auch was entwickeln das Automatisch funktioniert aber dennoch eine Mechanische Kontaktierung hat.
Alle machen sich über Wasserstoff lustig aber 10% Verluste die man eigentlich bisher nicht hatte werden einfach so als „egal“ akzeptiert?
Für mich löst Kabelloses Laden kein Problem was es in dem Zusammenhang gibt.
Aztasu meint
Das ginge auch, ja, oder man benutzt einfach Batteriewechsel-Systeme wie sie NIO einsetzt, geht viel schneller und die gelagerten Batterien können als Industrie-Stromspeicher genutzt werden. Bei autonom fahrenden Autos ist die Steuerung des Ablaufs ja kein Problem.
Induktives Laden dauert sehr seht viel länger braucht extrem viel neue Hardware die man natürlich bei Tesla bestellen muss bzw. nur Tesla baut die auf. Proprietäres Design für ein Produkt das insgesamt sehr viel teurer ist und einen begrenzten Nutzen hat… NIO hatte das Problem schon gelöst. Es musste halt neue Träume her, damit die Sekten-Mitglieder ruhiggestellt werden.
Solariseur meint
Zum Schluss werden alle in Amerika eine kabellose Ladeschnittstelle it dem von Tesla gesetztem Stanard nutzen, wei bei NACS. Europa wird es mit 5 verschiedenen Standards versuchen, wenn überhaupt.
Jeder Taxi-Stand hat sowas dann integriert. Weiterrücken und weiter laden. Ob es den hatern nun passt oder nicht. Der Mann setzt die Standards.
South meint
Ah geh, Batteriewechselsysteme… für was den bitte? Ein E Auto Accu ist ganz anders konditioniert als ein Accuspeicher. Dann müsste man bei einem flächendeckenden Einsatz die Landschaft unsinnigerweise mit Wechselstationen pflastern, von den Kosten ganz zu schweigen. Ein Accu ist nicht wie jeder andere.
Bei Energiespeicher ist Platz, Gewicht und schnelle Leistungsabgabe nur zweitrangig. Da kann man ganz andere Accus nutzen, die wesentlich effizienter den Zweck abdecken, billiger und vielleicht sogar umweltschonender (mal kucken, ob es mal mit den Salzaccus was wird)….
Powerwall Thorsten meint
Auch sollte die Bürogemeinschaft einmal nachsehen, wie sie sich in der Vergangenheit zu den Wechselsystemen von Nio geäußert hatte.
Ist das nur Vergesslichkeit oder schon eine Demenz?
M. meint
Kabelloses Laden ist Bedingung für autonome Fahrzeuge, damit die auch selbstständig laden können.
Für andere ist es „nett“ – sobald die Infrastruktur aufgebaut ist.
Damit ist nicht der nächste Schnellladepark gemeint, sondern lokal.
Stellenweise würde es das Laden überhaupt erst in der Breite ermöglichen, zum Beispiel ein Verzicht auf Kabel im städtischen Umfeld – als bessere Alternative zum Laternenladen z.B.
Aber dazu müsste man 1000de km städtische Straßen aufreißen, das ist eher was für 2035 – 2050er Jahre…
Jörg2 meint
Für:
Es steht keine Person zur Verfügung, die anstöpselt (s. Robo….).
Es soll keine (Stolper-) Kabelverbindung im Raum sein (s. Laternenparker).
Powerwall Thorsten meint
Was du meinst, heißt verlochen.
Unser Investor hatte kürzlich einmal davon gesprochen, erst im Januar wieder aktiv zu werden.
Wahrscheinlich will er dann übermorgen der Community erzählen, er hatte wieder ganz viele Puts und hat ganz viel Geld verdient …….wie all die letzten Male auch schon – ohne Beleg
Powerwall Thorsten meint
Lustig, als direkte Antwort auf B. verschwindet der Post im Nirvana.
Aber hey, was erwarte ich auf einer Seite, wo ständig Werbung deutscher OEMs aufpopt
M. meint
Deine Selbstgespräche stehen unten.
War wohl wieder nix mit Unterdrückung deiner Meinung.
Das bildest du dir nur ein…
Powerwall Thorsten meint
Wenn es mich nach dem Absenden raushaut und nach dem erneuten Laden nicht da ist, muss ich mich als denkender Mensch schon fragen, wo es bleibt.
Manchmal ist es da – manchmal eben nicht.
Manche Posts kommen überhaupt nie.
Fragen über Fragen
Mäx meint
Das passiert mir auch ständig.
Nach 2 Minuten ist der Post dann da.
Ist wohl im Moment ein Problem der Seite.
Im Moment gibt es folgendes bei mir:
.Der Post erscheint sofort
.Die Seite lädt einfach neu und der Post erscheint wenig später
.Moderationsschleife
Bin wohl neuerdings auch in die Anti-OEM Sparte gerutscht….
Verschwörungssüchtige gibt es echt überall…
M. meint
Thorsten, frag doch einfach das nächste Mal deine GPT-Hirnprothese, die beantwortet dir doch sonst auch alles.
Du denkender Mensch.
Das beschriebene Verhalten hat hier schon jeder erlebt, da hast du einfach ein Schlüsselwort drin, oder es ist der x-te Beitrag, der als Stichprobe geprüft wird.
Kennt jeder. Nur weint keiner so viel wie du.
Powerwall Thorsten meint
Schade, dass ich nicht so hart im (Hin)nehmen bin wie du, aber du bist eben ein echt toller Ingenieur, der von allen bewundert wird.
Ich werde hart an mir arbeiten, damit ich auch einmal so toll bin wie du, versprochen.
M. meint
Lobenswert als eigener Anspruch, aber das wirst du nicht durchhalten.
David meint
Das drahtlose Laden hat Tesla nicht erfunden und ist auch nicht technisch an der Spitze dabei. Vorne ist wie im Artikel erwähnt ORNL, aber wie nicht im Artikel erwähnt, zusammen mit dem VW Konzern. Dabei ist hier schon ein Beitrag über einen Taycan erschienen, der mit 270 kW und sehr geringer Verlustleistung geladen wurde. Tesla braucht das induktive Laden nicht. Denn sie haben kein Robotaxi.
Indessen versuchen sie, der EU die Schuld zu geben, dass sie in Europa wohl keine Zulassung bekommen werden. Angeblich würde die nächste Version der UN Regulation 171 jetzt bis 2028 verschoben, wo die Hardware-Voraussetzungen zugunsten eines Performance-Tests entfallen. Blödsinn. Der Performance-Test soll verbessert und somit verschärft werden, aber von einem Entfall der Hardware-Voraussetzungen war nie die Rede. Wie käme man auch dazu? Das wäre so untypisch, bei einer neuen Technologie, die vielen Leuten Angst macht, schlagartig die Regeln zu lockern. Und das, bevor das erste Auto ohne Sicherheitsfahrer fährt.
Powerwall Thorsten meint
So jetzt versammeln wir wieder alle Identitäten und kommen zurück in die Realität dieses Universums.
Tesla hat in unserem Universum bereits vor Jahren eine passende Firma mit entsprechenden Patentrechten aufgekauft und zwischenzeitlich weitere eigene Patente hinzugefügt.
Diese werden beim kommenden Robotaxi dann entsprechend eingeführt und installiert werden.
Wenn VW und Porsche hier Vorreiter sein möchte, dann hatten sie ja genügend Zeit vorzulegen – das ist bisher in genau so weit entfernt, wie das Robotaxi auch.
Wer bei Massenfertigung besser, schneller aber vor allem kostendeckend produzieren kann ist hinreichend bekannt – dein deutscher Arbeitgeber ist diesen Beweis bisher schuldig geblieben, da kannst du unter noch so vielen Namen Käse erzählen, solange du dafür noch bezahlt wirst.
David meint
Du bist mal wieder in einer ganz seltsamen Geistesverfassung. Alle schreiben mit multiplen Identitäten. Weil du dir nicht vorstellen kannst, dass es immer mehr Menschen gibt, die den Tesla Scam durchschaut haben.
Jörg2 meint
„Vorne ist wie im Artikel erwähnt ORNL, aber wie nicht im Artikel erwähnt, zusammen mit dem VW Konzern. Dabei ist hier schon ein Beitrag über einen Taycan erschienen, der mit 270 kW und sehr geringer Verlustleistung geladen wurde…“
Die damalige Presselage gab den Hinweis, dass VW „nicht direkt“ beteiligt sei.
Den Umbau des EINEN Labor-Versuchsfahrzeugs haben die US(!)-Forscher durchgeführt.
VW scheint da keine Kompetenz zu haben.
Also: Ganz vorn sind da US-Forscher. Diese hohe Ladeleistung gab/gibt es in einer Laborversuchsanordnung. Eine kommerzielle Umsetzung auf diesem Niveau gibt es bisher nicht. Von Seiten VW gibt es zu vielen Dingen Veröffentlichungen, was bis weit in die Zukunft von VW alles kommen wird/soll. Zu dem Thema kenne ich keine derartige Vorausschau von VW.
MrBlueEyes meint
Es gab sogar schon einen BMW 5er als PlugIn-Hybdrid mit der Option „Wireless charging“… das war meines Wissens damals auch Wiferion als Zulieferer (oder eben nicht :) )
Hat sich aber augenscheinlich als Angebot nicht durchgesetzt, da die jetzigen i5 diese Option nicht mehr haben…
M. meint
Stimmt.
Aber das ist wie bei anderen Optionen, wenn die nicht ausreichend oft bestellt werden, kommen die beim Modellwechsel nicht mehr.
Das Problem der induktiven Ladung wird sein, dass der „Schmerz“ des Einsteckens nicht so hoch ist, dass man dafür die Garage aufbaggert, um ein Ladepad zu installieren.
Ganz zu schweigen von Tiefgaragen, wo der Vermieter mit dem Fieberthermometer kommt, wenn man so eine Maßnahme anspricht…
Mäx meint
Hatte Tesla bei der Präsentation vorgestellt, wie die Flotte geladen wird?
Also irgendwo muss ja die Infrastruktur dafür vorhanden sein, sprich Parkplätze mit der Technik.
Vorteil ist natürlich, dass keiner den Stecker einstecken muss.
Platzverbrauch und Infrastruktur muss trotzdem aufgebaut werden.
Andere Sache aus dem Video:
Auf dem Display sind bei 35% noch 56min Restladezeit zu sehen.
Als das charging complete war wurde ca. 90% SOC gezeigt.
Annäherungsweise ist also eine Batterie mit ca. 50kWh nutzbarem Akku verbaut.
Das dürfte bei geringem Verbrauch also ca. 250km nutzbare Reichweite sein.
Im urbanen Bereich als Taxi dürfte das ausreichen.
M. meint
Vorteil: niemand muss einen Stecker einstecken
Nachteil. niemand kann einen Stecker einstecken
Ohne Wertung: man kann ohne Stecker laden, wenn zuvor jemand den Stellplatz und die Wege dorthin aufgebaggert hat, um Zuleitung und Ladegerät zu verlegen/installieren.
Kein Problem, solange der Parkplatznutzer auch der Parkplatzeigner sowohl Eigner als auch ausreichend solvent ist.
Aber im öffentlichen Raum, wer soll das dort machen?
Tankstellenpächter vielleicht, aber sonst?
M. meint
„auch der Parkplatzeigner“ kann dann weg.
MichaelEV meint
Seltsame Fragen, die man sich hier stellt.
Natürlich wird Tesla nicht, wie andere, darauf warten, dass irgendjemand für diese Infrastruktur sorgt, sie machen es rechtzeitig und bedarfsgesteuert selber.
Aztasu meint
Hahaha Ladestationen gibt es schon und die bessere Lösung wären Batteriewechsel-Stationen. Tesla hat sich für die schlechteste und langsamste Art entschieden, die auch noch extrem viel neue Hardware benötigt die es dann passend nur von Tesla gibt. Erinnert an den selben dummen Versuch von Tesla in den USA, wo es noch Jahrzehnte später Probleme bei der Nutzung der Ladeinfrastruktur gibt weil Stecker und Kommunikationsprotokolle des Tesla Lade-Netzwerks nur über Tesla laufen. Oder erinnert an das Lightning Kabel von Apple. Es ist erneut der Versuch die Ladeinfrastruktur zu kontrollieren und zu schließen, und das ganz ohne physische Ansatzpunkte, sondern nur über die Kommunikationsprotokolle der induktiven Ladestation.
Ein anderer Grund warum Tesla sich gegen Batteriewechsel-Stationen entschieden hat ist das NIO die bereits erfolgreich aufbaut und einsetzt und man dann erneut technologisch zurück liegen würde. Man wollte lieber was neues für die naiven Fanboys.
Aztasu meint
Ladestationen gibt es schon und eine noch bessere Lösung wären Batteriewechsel-Stationen. Tesla hat sich für die schlechteste und langsamste Art entschieden, die auch noch extrem viel neue Hardware benötigt die es dann passend nur von Tesla gibt. Erinnert an den selben dummen Versuch von Tesla in den USA, wo es noch Jahrzehnte später Probleme bei der Nutzung der Ladeinfrastruktur gibt weil Stecker und Kommunikationsprotokolle des Tesla Lade-Netzwerks nur über Tesla laufen. Oder erinnert an das Lightning Kabel von Apple. Es ist erneut der Versuch die Ladeinfrastruktur zu kontrollieren und zu schließen, und das ganz ohne physische Ansatzpunkte, sondern nur über die Kommunikationsprotokolle der induktiven Ladestation.
Ein anderer Grund warum Tesla sich gegen Batteriewechsel-Stationen entschieden hat ist das NIO die bereits erfolgreich aufbaut und einsetzt und man dann erneut technologisch zurück liegen würde. Man wollte lieber was neues für die naiven Fanboys.
MichaelEV meint
„die bessere Lösung wären Batteriewechsel-Stationen“ und „extrem viel neue Hardware benötigt“
Hahaha, was hat der Typ denn geraucht. Batteriewechsel-Stationen brauchen unendlich viel mehr „Hardware“. Die Wireless-Charger brauchen eher noch weniger Hardware am Ladestandort als bei bisherigen Ladesäulen.
MichaelEV meint
„Erinnert an den selben dummen Versuch von Tesla in den USA, wo es noch Jahrzehnte später Probleme bei der Nutzung der Ladeinfrastruktur gibt weil Stecker und Kommunikationsprotokolle des Tesla Lade-Netzwerks nur über Tesla laufen“
Der dumme Versuch war eher der der anderen Hersteller, daher ist dieser auch gescheitert. Stattdessen werden in den USA in Zukunft alle NACS nutzen.
M. meint
Witzig.
Dann muss jedes „Cybercab“ also zum nächsten SC-Ladepark?
Ich verrate dir mal was: hier gibt es auf 50 km keinen SC. Keinen einzigen.
Wo sollen denn dann die Induktivlader kommen?
Aber andererseits… wir reden ja auch von einem autonomen Tesla.
Bis der kommt, kann man bestimmt überall induktiv laden.
MichaelEV meint
Ja, sehr witzig. Wenn Tesla das Cybercab in einer Stadt an den Start bringt haltet ihr es für eine Hürde, dass Tesla in der jeweiligen Stadt vorher den Ladebedarf mit Wireless-Charger-Standorten deckt? Das ist keine Hürde.
Stattdessen eine Stadt mit Batteriewechsel-Stationen zuzukleistern wäre eine Hürde.
Tesla wird diesen Dienst vermutlich zuerst in Kalifornien (SF, LA) starten. Hier reiht sich ein SuC-Standort an den anderen, spricht bedarfsgerecht ausgebaut. So wird es selbstverständlich auch mit den Wireless-Chargern laufen.
Bei mir war der nächste SuC vorher 12km entfernt. In Bau ist gerade einer in 2km Entfernung. 50km Entfernung spricht eher nicht für einen Ballungsraum und hohen Bedarf.
M. meint
„Stattdessen eine Stadt mit Batteriewechsel-Stationen zuzukleistern wäre eine Hürde.“
Mag schon sein. Deswegen sind Wechselstationen auch viel seltener als Ladestationen. Nur geht so ein Wechsel – wenn man die Ladeleistung betrachtet – doch viel schneller als induktives Laden, wenn man von 25 kW Ladeleistung spricht.
Und, was man halt bedenken muss: normale Ladestationen können von jedem BEV genutzt werden, und zumindest HIER kenne ich keine urbanen Ladestationen von OEMs.
Warum?
Das ist öffentlicher Raum. Da baut ein OEM nix exklusiv für seine Autos auf.
Würde auch nix nutzen: mit 25 kW lädt das Ding mindestens 2 Stunden. Über Nacht also – perfekt getaktet – 4 Autos.
Oder gleich 5 Ladeplätze? Wohin damit?
Das Cybercap ist ja noch lange nicht da. Wäre es das, dürfte es beim Eigner laden – der einen privaten Stellplatz hat. Da fährt es dann halt immer hin…
Aber wie gesagt, bis auf weiteres ist dieses „Problem“ rein hypothetisch. Ab 2030 kann man darauf ja nochmal schauen… ;-)
M. meint
Ach, noch ein Nachtrag – die eigentliche Antwort hängt noch.
Ballungsgebiet: es ist nicht Berlin oder München, aber auch nicht der Schwarzwald, falls du verstehst. Wenn es hier nicht rentabel wäre, wäre es das für 50% der Bevölkerung ist. Aber:
Es sind in 10 und 25 km zwei SC geplant – jedoch schon lange überfällig, was die Eröffnungstermine angeht.
Trotzdem bis heute kein Spatenstich.
Das wird auch nix bringen, das Ding alle 300 km erstmal für 2 oder 3 Std. zum laden zu schicken, wobei man ja ab einem gewissen SoC ja den Rückweg zur Ladestation einplanen muss, was gewisse „Aufträge“ ja direkt sinnlos macht. Man fährt die Ladestation ja nicht mit Fahrgästen an und sagt denen, sie sollen es sich die nächsten 2 Stunden mal gemütlich machen…
Da muss eine ganz andere Dichte her. Die SCs taugen in der Verbreitung dazu nicht. Außer bei dir.
Aztasu meint
Hahaha wie naiv du bist MichaelEV, da kann man sich nur an den Kopf fassen. Batteriewechselstationen wechseln die Batterien in unter 4 Minuten. Da man mit autonomen Fahrzeugen die an und Abfahrt sowie das Zeitfenster sehr gut planen und steuern kann beläuft sich der ganze Ablauf auf maximal 5 Minuten. Eine Station mit 1-2 Wechselpunkten könnte also 30-60 Fahrzeuge die Stunde „betanken“. Man bräuchte vielleicht 1000 Stück davon für eine riesige Flotte. Bei induktiven Ladern würden viel mehr einzelne Ladepunkte benötigt, die auch noch viel länger zum laden benötigen. Selbst wenn man von 10-85% in 30min mit induktiven Laden laden könnte steht das Fahrzeug 25min länger und blockiert den Ladepunkt. Mehr als 2 Fahrzeuge pro Ladepunkt pro Stunde sind nicht möglich, man bräuchte also schon 30 solcher Punkte um eine Batteriewechselstation auszugleichen.
Die Hardware muss überall hin verlegt werden, der Aufwand ist riesig und die Hardware wäre ganz einfach durch Softeare nur auf Tesla zu beschränken. Dazu entfällt der Stromspeicher-Aspekt von Wechselstationen. Wechselstationen sind für private Autos nicht nötig, dafür gibt es 800V Ladeatationen mit 400kW Ladeleistung, aber für autonome Fahrzeuge wäre es mit Abstand die beste Idee!
Tesla ist meilenweit abgehängt und versucht durch Halo-Projekte die naiven Fanboys an der Leine zu halten. Bitter wie die Leute einfach nicht aufwachen
Aztasu meint
Davon abgesehen das kein Land der Welt den Platz zehntausende zusätzliche Ladepunkte aufzubauen die nur von Robotaxis genutzt werden. Wenige tausend Battetriewechselstationen, die auch noch als Energiespeicher funktionieren und die Dauer der Untätigkeit der autonomen Autos deutlich verkürzt (unter 5min Standzeit bei Batteriewechsel = deutlich mehr Geld über die Nutzungszeit der Fahrzeuge!), sind einfach so viel besser
Aztasu meint
Für Deutschland reichen vielleicht sogar so 100 Wechselstationen aus? Billiger, scheller und vielseitiger.
M. meint
Aztasu meint 23.10.2024 um 18:36
Für Deutschland reichen vielleicht sogar so 100 Wechselstationen aus? Billiger, scheller und vielseitiger.
Wie soll das denn funktionieren?
Nur mal zum Vergleich: in Deutschland gibt es 14.000 Tankstellen.
Ich kenne Landstriche, da fährt man trotzdem 20 km zur nächsten.
Aber mache von 140 Tankstellen mal 139 zu – stelle dir das einfach mal vor.
Klar, es gibt sehr viel mehr Verbrenner als BEV. Aber eine Tankstelle versorgt auch leicht 4 oder 8 Autos auf einmal, eine Wechselstation nicht. Und das Problem der Anfahrt ist nicht gelöst, selbst wenn es kaum BEV gäbe und eine Wechselstation eine Region mit mit 800.000 Menschen versorgen könnte.
Das ist ja so, was würden alle Menschen in Stuttgart zu einer Wechselstation fahren. München hätte mit Glück 2.
Das ist ja komplett abwegig. Damit gewinnst du einen Comedy-Preis, sonst nichts.
MichaelEV meint
„Hahaha wie naiv du bist MichaelEV, da kann man sich nur an den Kopf fassen“
Wie naiv du bist mit deinen albernen realitätsfernen Träumereien.
„Das ist ja komplett abwegig. Damit gewinnst du einen Comedy-Preis, sonst nichts.“
M. da kann ich mal nur vollkommen zustimmen.
EV1 meint
@Mäx:
Die Infrastruktur ist bereits da, nennt sich Supercharger.
Wenn man sieht wieviele neue Standorte in nächster Zeit geplant sind, wird einem schwindeleig. Die Erweiterung um WirelessCharging sollte recht einfach sein.
MichaelEV meint
„Wenn man sieht wieviele neue Standorte in nächster Zeit geplant sind, wird einem schwindeleig.“
Das haben die Nulpen hier doch gar nicht auf dem Schirm. Massig neue Standorte + Update der V2-Standorte.
Viele der neuen Standorte sind auch an Einkaufsmöglichkeiten in Städten gelegen (+ meistens nah an Autobahnen/stark frequentierten Straßen) und werden für viele ohne eigene Lademöglichkeit die Problematik Alltagsladen lösen. Mit richtigen Ladestandorten und nicht sonst häufig üblichen lächerlichen 2-4 DC-Ladepunkten.
Mäx meint
Come on Michael. Die Infrastruktur ist noch nicht da!
Ja es gibt Supercharger Standorte, soweit richtig, aber auch da müssen die Wirelesscharger dann nachgerüstet werden.
Gut ist dabei, dass man nicht Supercharger oder Wireless machen muss, sondern man kann den Supercharger nachrüsten und weiterhin normal nutzen.
Wenn nun das Cybercab am Supercharger steht, wird dieser aber für 1-2h blockiert. In dem könnten ~4 andere Fahrzeuge bedient werden.
Nun könnte man sagen man lädt immer nachts, aber das wird sich wohl kaum immer so steuern lassen mit allen Fahrzeugen.
Man muss doch nun nicht so tun als ob es bei dem System überhaupt keine Nachteile gäbe und das mit einem Fingerschnipp umgesetzt wird.
MichaelEV meint
Mäx, hab mich speziell auf diesen einen Satz exkl. Wireless-Charger bezogen. Beim Ausbau der SuCs ist die nächste Zeit jede Menge Musik drin.
Die Wireless-Charger sind natürlich nicht da, die müssen synchron mit den Cybercabs ausgerollt werden. Und so wird es laufen, Tesla sorgt selbst dafür, dass die Voraussetzungen vorher erfüllt sind.
Ehrlich, hältst du die Installation der Wireless-Charger wirklich für eine größere Hürde als Ladesäulen mit irgendwelchen Roboterarmen auszustatten oder gar vorher massig Batteriewechselstationen zu errichten? Das ist keine Hürde.
Die Batteriewechselstationen sind sowieso generell eine Schnapsidee. Auch werden autonome Taxis eher nicht ihren Akku komplett leer fahren (und dann wechseln), sondern es wird immer Leerlaufphasen geben und die kurzen Pausen werden halt fürs Laden genutzt. Kurz parken, laden und bei neuem Auftrag sofort losdüsen. Perfekt für Wireless-Charger.
Mäx meint
Ich wollte mich oben in die Diskussion nicht einklinken, da du ja schon entsprechendes gesagt hast.
Aber hier unten hast du mich meiner Meinung nach in deiner Beschimpfung inkludiert. Daher die Antwort.
Ich bin auch der Meinung, dass Batteriewechselstationen nicht die Lösung sind. Das wäre ja noch deutlich mehr Infrastruktur nötig.
Gibt zwar Vorteile mit Wechselzeit und Netzdienlichkeit, aber wie will man das im urbanen Raum, wo jeder Quadratmeter kostbar ist, darstellen?!
Tesla selbst hat doch auch so einen Roboterarm entwickelt und getestet.
Damals war es der letzte heiße Scheiß, jetzt tust du so als ob es die dümmste Idee jemals gewesen wäre (übrigens wurde noch vor 4 Jahren über den Roboterarm diskutiert für FSD usw.).
Am Ende ist jede Pause natürlich fehlende Rendite. Da wäre möglichst viel Ladeleistung besser. 25kW erscheint da erstmal wenig und belegt unnötig lange eine Ladesäule. Ob das wirklich ein Problem ist oder nicht muss sich rausstellen.
MichaelEV meint
Du warst nicht inkludiert.
Wie bei vielem anderen wird auch hier die Auslastung nicht gleichmäßig sein. Es gibt Zeiten mit höherem Bedarf und darauf wird die Kapazität ausgelegt sein. Und dann gibt es Leerlaufphasen (mehrfach im Tagesverlauf), wo die Fahrzeuge wohl nicht sinnlos durch die Gegend fahren, sondern parken. Und „steht er, dann lädt er“
So ist es dann auch die zeitlich effizienteste Lösung, die „Wechselzeit“ wird zum Zeitverlust.
hu.ms meint
Und wieder mal eine tesla-ankündigung ohne angabe, wann das in serie geht und man BEV damit ausgestattet kaufen kann. Für mich genauso wertlos, wie die ankündigungen von feststoff-akkus.
Fred Feuerstein meint
Ist für dich sowieso wertlos, denn du wirst nie einen Tesla kaufen und das ist auch gut so.
B.Care meint
Ist doch super, hat er schon Geld gespart bzw. kann es in Tesla Knock-outs investieren.
Powerwall Thorsten meint
Was du meinst, heißt verlochen.
Unser Investor hatte kürzlich einmal davon gesprochen, erst im Januar wieder aktiv zu werden.
Wahrscheinlich will er dann übermorgen der Community erzählen, er hatte wieder ganz viele Puts und hat ganz viel Geld verdient …….wie all die letzten Male auch schon – ohne Beleg.
Powerwall Thorsten meint
Oh, dann doch noch schnell veröffentlicht
Powerwall Thorsten meint
Wo sind denn meine Posts von gestern eigentlich?
Solariseur meint
Na dann, all in short mit Hebel 20, und bis zum vorausgesagten völligen Zusammenbruch auf 10 Dollar durchlaufen lassen. Nicht immer nur das ängstliche stundenweise Gezocke mit hundert Mäusen.
Future meint
Lustig ist ja, dass viele Leute in Deutschland beim Auto so patriotisch einkaufen, weil der nette Verkäufer denen ja das beste Produkt und den besten Service versprochen hat. Aber beim Aktienkauf glaubt kaum einer an die heimische Industrie. Die Aktien der schönen DAX-Unternehmen sind mehrheitlich in ausländischem Besitz und so fließen die Dividenden und Gewinne beim Verkauf an den Golf, nach China und Amerika. Ich verstehe das nicht.
M. meint
In Deutschland?
Das machen die in China auch, oder in den USA…
Erinnert sich noch jemand an den Slogan „buy american“?
Andi EE meint
Vielleicht kann man es so sagen, die Bewertung der Deutschen Autobauer an der Börse ist so unterirdisch tief, dass eigentlich niemand mehr an einen Aufschwung glaubt. Maximal eine Stagnation, viel wahrscheinlicher ein stetiger Abstieg mit der Möglichkeit eines grossen Absatzeinbruchs.
Unsere Deutschen Autoherstellervertreter hier, lehnen alle ab, diese Aktien zu kaufen, heben aber immer hervor, dass man exakt diese Fahrzeuge kaufen sollte. Das ist wirklich ein absurder Widerspruch, wenn die Autos doch so toll sind, dann sollte das Geschäft doch brummen. Dann kann man auch problemlos diese spottbillig bewerteten Aktien kaufen und ein grosses Geschäft mit machen.
Aber ja, sie glauben offensichtlich nicht an die Firmen und deren Produkte die sie hier immer vertreten.
hu.ms meint
Einge antworten auf meinen beitrag.
Aber keiner, der auf meine aussage eingeht.
Sollte schon zu denken geben….
M. meint
Das sind ja völlig neue… ach ne, doch nicht.
https://ecomento.de/2021/05/26/forscher-erreichen-kabelloses-elektroauto-laden-mit-90-prozent-wirkungsgrad/
Technisch wird das ganz sicher gelöst werden. Fragt sich nur noch, wo man das einsetzen will.