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Neuer Ford E-Transit mit größerer Batterie und erhöhter Reichweite bestellbar

17.12.2024 in Transport von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

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Bilder: Ford

Der Ford E-Transit ist jetzt optional mit einer 89-kWh-Batterie bestellbar, die eine elektrische Reichweite von bis zu 402 Kilometern nach WLTP-Norm ermöglicht. Das entspricht einem Reichweitenplus von rund 27 Prozent gegenüber den vergleichbaren Serienmodellen mit einer nutzbaren Batteriekapazität von 68 kWh.

Bei den neuen E-Transit-Modellvarianten ist die Gleichstrom-Schnellladeleistung (DC) gestiegen: von 115 auf 180 kW. Damit lässt sich die große 89-kWh-Batterie in 28 Minuten von 0 auf 80 Prozent füllen. Die Ladezeit verkürzt sich so um 9 Minuten im Vergleich zur kleineren 68-kWh-Batterievariante. Die Wechselstrom-Ladeleistung (AC) verdoppelt sich von serienmäßig 11 auf 22 kW. Dadurch reduziert sich die Ladedauer für eine Komplettladung (von 0 auf 100 %) von weniger als 8 auf weniger als 6 Stunden.

Um die Reichweite zusätzlich zu optimieren, stattet Ford Pro die neuen Modellvarianten serienmäßig mit einer Wärmepumpe mit Dampfeinspritzung aus, die den Innenraum bei niedrigen Temperaturen effizienter und energiesparender beheizt. Das System ähnelt jenem des E-Transit Custom. Es verbessert die Energieeffizienz und erhöht die Reichweite bei kühler Witterung.

Bei der Motorisierung bietet Ford Pro auch für die neuen Modellvarianten des E-Transit zwei Leistungsstufen an: eine mit 135 kW (183 PS), die andere mit 198 kW (269 PS). Die Preise für die Versionen mit erhöhter Reichweite starten als Kastenwagen netto bei 65.990 Euro und als Fahrgestell bei 64.590 Euro.

Ford Pro bietet den E-Transit unter anderem mit den zusätzlichen Radständen L3 und L4, die Kastenwagen-Version mit Einzel- und Doppelkabine sowie Fahrgestelle mit zulässigen Gesamtgewichten von 3,5 bis 4,25 Tonnen an. Bei den neuen Versionen mit erhöhter Reichweite beträgt die maximale Nutzlast der Fahrgestelle bis zu 1.783 Kilogramm, die der Kastenwagen bis zu 1.429 Kilogramm. Sie können zudem eine Anhängelast von bis zu 750 Kilogramm ziehen.

Optional stellt die bordeigene Energieversorgung „Pro Power Onboard“ 2,3 kW Strom aus der Fahrzeugbatterie für den Betrieb von elektrischen Werkzeugen, Geräten und Umbauten bereit.

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Via: Ford
Tags: Elektro-Transporter, Ford E-Transit, PreiseUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. M3P_2024 meint

    17.12.2024 um 22:19

    Da können ja dann schon zeitnah die ersten tauglichen Campervans kommen. Und wenig später sogar mit vergleichbaren Preisen.

    • Gurke meint

      18.12.2024 um 07:39

      Hatte die Hoffnung, die neue Plattform von Mercedes VanEA kommt zeitnah mit dem angekündigten 4×4. Bislang nichts. Es gibt bis heute im Allradsektor nur Pickups aus Amerika – die es in Europa nicht gibt.
      Na, zumindest bei den „normalen“ Transportern kommen langsam akzeptable Tagesreichweiten zusammen, und mit 22kW ist Aufladen auf Baustelle eine Option. Jetzt noch ne Pritsche nachschieben, und Ford bleibt auf Kurs.

      • Gurke meint

        18.12.2024 um 07:42

        …Allrad-Pritsche…

      • M3P_2024 meint

        19.12.2024 um 00:11

        Ist Van.EA nicht erst für 2026 angepeilt? Naja irgendwann gibts zwangsläufig mehr Auswahl, die sinkenden Flottengrenzwerte werden schon einen Effekt haben. Kommt Zeit kommt Rad ;-)

  2. Doktorstrom meint

    17.12.2024 um 21:20

    Preis hin oder her,würde niemals einen Diesel kaufen!

  3. Yoshi meint

    17.12.2024 um 15:04

    Na das sind ja nur 20.000 € als der günstigste Diesel (Listenpreis). Auf den gibt’s dann übrigens noch mal um die 10k Rabatt.

    • M. meint

      17.12.2024 um 18:37

      Entweder vergleichst du Listenpreise, oder du vergleichst rabattierte Preise.
      Und wenn wir schon dabei sind, die Kosten hören mit dem Kauf nicht auf.
      Und DAS musst du vergleichen.

      • Yoshi meint

        17.12.2024 um 20:23

        Liste laut Konfigurator: ab 45 k.
        Preis bei mobile: ab 35 k.
        Beides der „normale“ Transit, also nicht die kleinen Ableger davon. Schau doch einfach bei Ford Nutzfahrzeuge.

      • Yoshi meint

        17.12.2024 um 20:24

        Wer den 3 Jahre least muss in der Zeit 25.000€ Benzin verfahren. Wenn du den mit Rabatt für 35 kaufst eher sprit für 35.000€. Halte ich für einen Handwerker für unwahrscheinlich, auf der Langstrecke wirst du damit wahrscheinlich keine 200 km Autobahn schaffen.

        • Yoshi meint

          17.12.2024 um 20:25

          Natürlich bildlich gesprochen, wenn die raten ähnlich teurer sind.

  4. Daniel S meint

    17.12.2024 um 12:08

    Endlich zeitgemässe technische Daten. Bravo. Und jetzt noch Preise senken.

  5. Mäx meint

    17.12.2024 um 10:56

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Mäx meint

      17.12.2024 um 15:18

      Ich hab doch nur ne Frage gestellt :D
      Okay, nochmal höflicher formuliert:
      Wer kann mir erklären, warum das ganze Mehr an Blech von Fahrgestellt zu Kastenwagen nur 1.500€ mehr kosten?

      • David meint

        17.12.2024 um 16:34

        Willst du wirklich anhand dieses Elektroauto-Updates, Basics der Kalkulation von Nutzfahrzeugen erklärt bekommen? Ganz einfach erklärt ist es so, dass der Normalfall der Kastenwagen ist. Das Fahrgestell ist der Sonderfall. Man spart zwar Blech. Aber die Fahrzeuge können nicht bzw. nur einen kleinen Teil auf dem Band mitlaufen. Es fällt auch nicht nur was weg. Man benötigt z.B. auch eine geschlossene Kabine in zwei Ausführungen oder seitigen Unterfahrschutz und Kotflügel hinten sowie eine Heckleiste mit Leuchteinheiten. Der Preis reflektiert den Aufwand und die Kalkulation ist bei allen Herstellern seit Jahrzehnten ähnlich. Da allerdings 90 % der Fahrgestelle Pritschen werden, wird dieser Aufbau von den meisten Herstellern zu einem fairen Preis angeboten. Hier ab 3451€.

      • M. meint

        17.12.2024 um 18:35

        1.400 €.
        Ist scheinbar nur Blech.

      • M3P_2024 meint

        17.12.2024 um 22:17

        Evtl. höhere Stückzahlen? Oder hat da jemand ungefähre Zahlen?

        • Mäx meint

          18.12.2024 um 10:31

          Aber ihr stimmt mir doch zu, dass man da für 1.400€ ne ganze Menge Blech bekommt :D

        • M3P_2024 meint

          19.12.2024 um 00:13

          ja schon :-) Blech ist wohl nicht mehr so teuer, die Stahlwerke sind schwach ausgelastet…

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