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DHL: Fast jeder zweite Transporter in Deutschland fährt elektrisch

28.01.2025 in Transport von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

dhl-express-berlin-tempelhof

Bild: DHL

Bei DHL werden aktuell etwa 32.400 Elektro-Transporter eingesetzt, zum Jahresende sollen es rund 37.000 sein. Auch bei den Paketdiensten Hermes und DPD geht es bei der Elektrifizierung voran.

Laut der Nachrichtenagentur DPA setzt damit in Deutschland DHL mit Abstand die meisten E-Lieferwagen ein. Bei derzeit rund 67.600 Transportern für die Paketzustellung machen die 32.400 Stromer 48 Prozent der Flotte aus. Hermes kommt in Deutschland nach eigenen Angaben auf 1.200 E-Transporter (E-Anteil: 11,4 %), DPD auf 300 (E-Anteil: 3,5 %). Hinzu kommen bei allen Paketdiensten noch elektrisch betriebene Cargobikes in der Stadtlogistik.

Alle drei Unternehmen planen weitere Beschaffungen: DHL will bis zum Jahresende rund 37.000 E-Fahrzeuge in der Flotte haben. DPD gibt an, ebenfalls bis zum Jahresende auf einen E-Anteil von 15 Prozent und bis 2030 auf 85 Prozent kommen zu wollen. Hermes erklärt nur, mehr elektrische Transporter einflotten zu wollen.

Mit 37.000 E-Transportern zum Jahresende liegt DHL im Plan: 2021 hatte die Gruppe dieses Ziel für 2025 genannt. Bis 2030 sollen in der Bundesrepublik „80 bis 90 Prozent der Flotte auf Elektroantrieb umgestellt sein“, wird DHL-Managerin Nikola Hagleitner von der DPA zitiert. Weltweit will die Deutsche Post DHL Group bis 2030 60 Prozent der Lieferfahrzeuge für die letzte Meile auf E-Antriebe umstellen – das wären mehr als 80.000 Stromer.

Im Lkw-Bereich plant DHL 2025 den Langstrecken-Testeinsatz von zehn elektrisch betriebenen Trucks in Deutschland, „die pro Fahrt eine Strecke von 250 bis 500 Kilometern zurücklegen sollen“. In Berlin und Umgebung sind auf kürzeren Distanzen aktuell bereits 13 E-Lkw im Einsatz, ebenso in Hamburg.

Der Online-Händler Amazon hat derweil für seine Logistik kürzlich mehr als 200 neue Elektro-Lkw vom Typ eActros 600 von Mercedes-Benz bestellt. Davon sollen 60 in Deutschland fahren. Bereits im Einsatz sind bei Amazon inzwischen 600 Elektro-Transporter der US-Konzernbeteiligung Rivian, die auf der letzten Meile fahren. Hinzu kommen E-Transporter anderer Hersteller. Weltweit hat der E-Commerce-Riese nach eigenen Angaben über 24.000 Elektrofahrzeuge im Einsatz.

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Via: Handelsblatt (kostenpflichtig)
Tags: Elektro-Transporter, Lkw, NachhaltigkeitUnternehmen: DHL Group (früher Deutsche Post)
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    28.01.2025 um 12:32

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    Antworten
  2. KdFQ meint

    28.01.2025 um 10:18

    Warum nimmt die Post eigentlich keine elektrischen VW Transporter oder Caddys?

    Antworten
    • Peter meint

      28.01.2025 um 10:55

      Weil sie 2014 selber eine Produktionsanlage für die elektrischen Post-Transporter (StreetScooter) vom ehemaligen Entwicklerteam gekauft hatten und für den Eigenbdarf (bis 2022?) selbst produziert haben.

      Zitat wiki: „Im Dezember 2014 kaufte die Deutsche Post das Unternehmen, das damit zum hundertprozentigen Tochterunternehmen wurde.[8][9] Zuvor waren Versuche der Deutschen Post, von einem Automobilhersteller ein Elektrofahrzeug für den Zustellbetrieb entwickeln zu lassen, fehlgeschlagen, woraufhin sie beschloss, selbst ein Fahrzeug zu entwickeln.“

      Antworten
      • KdFQ meint

        28.01.2025 um 11:36

        Die Post baut Ford- Transporter? Das glaube ich nicht.
        Was du meinst sind die Scooter.
        Nein, ich spreche von jetzt und nicht von vor 10 Jahren. Irgendwie passt deine Antwort nicht zu meiner Frage.

        Antworten
        • Mäx meint

          28.01.2025 um 11:53

          Such mal nach z.B. Streetscooter Work XL
          Da gab es eine Kooperation mit Ford, das Fahrgestell war einfach ein Transit aus der Türkei. Nun kauft Ford einfach direkt bei Ford.

          Aber wir wissen ja wohin deine Frage abzielen soll ;)

        • KdFQ meint

          28.01.2025 um 12:06

          Meine Frage zielt darauf ab eine Antwort zu bekommen, warum es keine VW BEV Transporter bei der Post gibt.
          Wenn du es nicht weißt, halt dich einfach raus.

          Das hier ist völlig verrückt. Man stellt hier eine ganz einfache Frage. Dann kommen welche und erklären einem alle möglichen anderen Sachen, aber die Antwort auf eine einfache Frage können sie nicht liefern.

        • B.Care meint

          28.01.2025 um 12:30

          Verrückt ist eher, warum man das hier im Forum fragt und nicht die Presseabteilungen bei DHL oder VW? Das wäre doch am sinnvollsten.

        • Mäx meint

          28.01.2025 um 12:44

          Ich hab dir schon eine Antwort gegeben, lesen scheint nur nicht deine Stärke zu sein.

        • KdFQ meint

          28.01.2025 um 13:16

          Hast du Probleme, eine einfache Frage zu verstehen? Deine Antwort ist komplett irrelevant zur Frage. Wie schon mal geschrieben, am besten sich einfach raushalten, wenn man es nicht weiß.

        • Mäx meint

          28.01.2025 um 13:26

          Scheint zu komplex für dich zu sein; kann man nichts machen.

        • KdFQ meint

          28.01.2025 um 13:49

          Du scheinst einfach nicht eingestehen zu können, dass du mitdiskutieren willst, null Ahnung hast, keine Antwort , die auch nur ansatzweise zum Thema gehört.
          Aber solche Nullen wie dich braucht man nicht. Ben hat schon alles geklärt. VW wollte einfach nicht liefern. Kurze, treffende Antwort, und das auch noch von einem Mitarbeiter des Ladens. Von dir nur wischiwaschi und persönliches.

        • Werner Mauss meint

          28.01.2025 um 23:01

          KdGQ, die Antwort ist einfach, da die Post ja irgendwann ankommen muss braucht es zuverlässige Fahrzeuge. Völlig Wertlos würde das Briefporto vervielfachen und die Zustellung mehrfach verzögern.

        • Peter meint

          29.01.2025 um 13:20

          @KdQF
          Die StreetScooter wurden mindestens bis 2023 gebaut, davon bis einschließlich 2022 von der Post selbst und haben in den Formaten „Work“ und „Work L“ das Volumen einen Caddys bzw. eines VW Transporters mit kurzem Radstand. Die Dinger sind immer noch flächendeckend im Einsatz, weil zum Teil erst 18 Monate alt. Insofern passt meine Antwort perfekt zu Deiner Frage, die da lautete: „Warum nimmt die Post eigentlich keine elektrischen VW Transporter oder Caddys?“

    • Ben meint

      28.01.2025 um 12:12

      Weil die Post bei VW angefragt hatte, es wurde von VW abgelehnt und nun baut die Post mit Ford zusammen.

      Antworten
      • KdFQ meint

        28.01.2025 um 13:17

        Hallo Ben, danke für Antwort.
        Hast du Informationen, warum das abgelehnt wurde? Eigentlich würde VW und Flotte doch gut zusammenpassen.

        Antworten
      • Future meint

        28.01.2025 um 15:47

        VW will also der Post keine Elektrotransporter verkaufen.
        Unfassbar, dieses VW.

        Antworten
        • KdFQ meint

          28.01.2025 um 20:10

          Das wäre doch mal ein Grund für die Post, VW zu boykottieren und denen nichts mehr zu liefern 🤣

  3. David meint

    28.01.2025 um 10:12

    Sehr löblich. Bei uns sind die StreetScooter gar nicht mehr zu sehen. Die hat man jetzt offenbar in die Peripherie verbannt, weil auch Ladekapazität und Erreichbarkeit des Ladegutes bescheiden sind. So sagte mir das zumindest „mein“ DHL-Zusteller, der jetzt mit Mercedes elektrisch fährt. Highlight für mich ist aber immer noch Amazon, die in meinem Zustellgebiet sehr oft mit den genialen Rivian ausliefert.

    Antworten
    • Future meint

      28.01.2025 um 15:51

      Ja, Rivian ist da ein genialer Transpoter gelungen. Den anderen ist das ja nicht gelungen. Aber auch die Lieferung im elektrischen Oldtimer ist immer noch eine Verbesserung zu vorher.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        29.01.2025 um 11:13

        Absolut, die billigen VW Caddys oder auch VWN Tx Transporter werden nach und nach in die Presse gegeben. Elektrisch ist gerade für die Zustelldienste erheblich besser…

        Antworten
  4. Mäx meint

    28.01.2025 um 10:07

    Sehr gut DHL. Als nächstes die andere Hälfte :)

    Wenn ich meine Paketsendungen so tracke, hat bei mir in der Gegend Hermes einfach ein Problem mit elektrischen Transportern bzw. den aktuellen Reichweiten dieser.
    Haben DPD und DHL recht kurze Wege hat Hermes deutlich weitere und damit ist es schwerer aktuell schon zu elektrifizieren.

    Antworten
    • Christian meint

      28.01.2025 um 10:20

      Das gleiche Problem hat DHL mit den Streetscooter-Kisten auch. Die werden nur noch im Nahbereich der Zustellbezirke verwendet. Sobald die Tour länger ist kommen Stinker zum Einsatz. Es kommt also nicht auf die Anzahl der Autos, sonder auf den elektrisch gefahrenen Anteil. Alles andere ist Beschiss in der Statistik. Sozusagen ein PHEV Problem auf Betriebsebene bei einer gemischten Flotte.

      Antworten
      • Tommi meint

        28.01.2025 um 10:28

        Die Strategie ist richtig. Erst das elektrifizieren, wo es leicht geht. BEVs werden immer besser, so dass die längeren Strecken auch bald funktionieren, bzw. heute schon besser also vor ein paar Jahren.

        Antworten
    • KdFQ meint

      28.01.2025 um 13:52

      Du schreibst so einen Unfug über Hermes. Schau dir doch mal an wem die Autos gehören. Da liegt der Unterschied.

      Der rumänische Subunternehmer kauft die billigste gebrauchte Kiste, die er bekommen kann.

      Das läuft bei der Post schon ein wenig anders.Aber auch hier wieder: Du gibst irgendwelche Antworten und hast null Ahnung.

      Antworten
      • B.Care meint

        28.01.2025 um 16:00

        Ausgerechnet du beschwerst dich hier keine sinnvollen Antworten mehr zu bekommen. Rate mal warum das so ist ;-)

        Antworten
        • Mäx meint

          29.01.2025 um 08:17

          Danke

      • Bernhard meint

        28.01.2025 um 16:29

        Da ist schon was dran mit der Null Ahnung. Noch ein Versuch Dir auf deine Frage weiterzuhelfen. Vor 15 Jahren wollten die deutschen Transporterhersteller einfach keinen BEV für die Post entwickeln. Also kam es zu dem Deal mit dem Streetscooter. Die sind inzwischen so ziemlich veraltet, aber die Post bleibt bei Ihrem Umstieg auf Elektrotransporter. Und warum keinen VW-Transporter oder VW-Caddy? Weil es ganz einfach bei VW keine elektrische gibt. Der ID.Buzz ist schlichtweg zu teuer. Aber seit einem Jahr ungefähr fährt der Postbote nicht mehr mit einem Streetscooter bei uns in der Strasse vor, sondern mit einem Elektrotransporter von Mercedes. Wenn VW halt nicht will.

        Antworten

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