Ein Team des Lehrstuhls „Production Engineering of E-Mobility Components“ (PEM) der RWTH Aachen hat aktuelle Antriebsbatterien von Tesla und von Chinas führendem E-Fahrzeug-Hersteller BYD zerlegt und die beiden Energiespeicher miteinander verglichen.
Die am 6. März in der Fachzeitschrift Cell Reports Physical Science veröffentlichten Ergebnisse zeigen unter anderem, dass bei Teslas 4680-Rundzellen eine hohe Energiedichte im Vordergrund steht, während bei der „Blade“-Zelle in flacher Rechteckform von BYD die Volumeneffizienz und kostengünstigere Materialien bedeutsamer sind. Der Studie zufolge ist die Batterie von BYD effizienter, weil sie ein einfacheres Wärmemanagement ermöglicht.
„Beide Akteure haben immer nur wenige Daten zu ihren Batterien preisgegeben, so dass die mechanische Struktur und die meisten Eigenschaften der Zellen bis dato im Verborgenen geblieben sind“, sagt PEM-Leiter Achim Kampker. Generell gebe es nur wenige detaillierte Daten und Analysen zu modernen Elektrofahrzeug-Batterien. Die RWTH-Forschenden untersuchten daher die mechanische Konstruktion, die Abmessungen und die elektrischen und thermischen Eigenschaften der Zellen sowie die genaue Materialzusammensetzung der Elektroden. Außerdem ermittelten sie die Kosten der Zellmaterialien und die für den Zusammenbau verwendeten Verfahren.
„Wir waren überrascht, dass in den Anoden beider Batterien kein Silizium enthalten ist – vor allem bei Teslas Zelle, da Silizium in der Forschung weithin als Schlüsselmaterial zur Erhöhung der Energiedichte gilt“, berichtet PEM-Leitungsmitglied Heiner Heimes. Die Forscher fanden zudem heraus, dass die beiden „hochgradig innovativen“ und „grundlegend unterschiedlich designten“ Batterietypen erhebliche Unterschiede in der Geschwindigkeit aufweisen, mit der sie sich im Verhältnis zu ihrer maximalen Kapazität aufladen oder entladen lassen.
Der Studie zufolge liegt der Blade-Zelle von BYD eine besondere Methode zugrunde, bei der durch Laminierung der Separartorkanten die Anoden und Kathoden im Elektrodenstapel in idealer Position zueinander fixiert werden. Die Tesla-Batterie nutze indes ein neuartiges Bindemittel, das die aktiven Materialien in den Elektroden zusammenhält.
Die Batterien wiesen allerdings auch unerwartete Ähnlichkeiten auf: So wurden ihre dünnen Elektrodenfolien jeweils mit dem noch ungewöhnlichen Laserschweißen anstatt mit dem marktüblichen Ultraschallschweißen miteinander verbunden. Und: „Obwohl die Zelle von BYD viel größer ist als die von Tesla, ist der Anteil der passiven Zellkomponenten wie Stromabnehmer, Gehäuse und Stromschienen ähnlich“, erklärt Kampker.
Laut dem PEM-Experten und Hauptautoren Jonas Gorsch sind weitere Studien für andere Parameter erforderlich, „aber die aktuellen Ergebnisse liefern sowohl der Forschung als auch der Industrie bereits einen Maßstab für großformatige Zelldesigns und dienen als belastbare Grundlage für weitere Analysen und Optimierungen“.
Dan meint
Tesla ist wirklich nicht mehr akzeptabel. Das zeigen die Zahlen und die Anschläge und die verbalen Reaktionen – wobei ich die Anschläge nicht rechtfertigen will. So gesehen spielt es keine Rolle, wie die Eigenschaften ihrer Rundzelle sind. Aber sie sind nicht gut, das ist bekannt. Hatte nicht der CATL-Chef, ein Doktor der Physik, dem Tesla-Chef eine vernichtende Kritik zu dieser Zelle gegeben?
Fred Feuerstein meint
Ja, Da.vid, ist klar.
Powerwall Thorsten meint
Ich sag ja – Bürogemeinschaft mit brennendem Dachstuhl – semantisch so durchschaubar
David meint
Du siehst indessen hinter jedem Baum einen Schützen. Weil du in der Wagenburg bist. Und du weißt, das wird nicht gut ausgehen.
Fred Feuerstein meint
Na hast wieder dein Lieblingsfüllwort „indessen“ einbauen können? Der Tag ist gerettet.
Powerwall Thorsten meint
Und die semantische Bedeutung des seiner wo auch immer aufgegriffenen Wagenburg haben er und seine Alter Egos auch intellektuell noch nicht durchdrungen.
Future meint
Ganz Amerika wird jetzt wohl boykottiert werden. Als Tourist möchte man da nicht hin, weil es jetzt noch gefährlicher ist als bisher schon. Weltstars wie Christian Terzlaff sagen bereits ihre Amerikatourneen ab. In ein paar Monaten haben sich dann alle dran gewöhnt, weil Menschen sich ja immer an alles gewöhnen. Die Deutschen kann ich allerdings schlecht einschätzen, weil die immer so unberechenbar sind.
toomi meint
Full ACK
Gerd Heinrich meint
Das erschreckende ist doch wie die Rollen vertauscht sind. Früher haben die Chinesen unsere Technology inspiziert um zu lernen. Heute sind wir es die Hardware aus China und anderen auseinandernehmen um zu verstehen.
Wenn ich die Analogie noch weiter stricke, basierend darauf was die Chinesen damals erreicht haben und was nicht, dann werden wir es in diesem Technology-Zyklus nicht mehr a die Spitze zurückschaffen und bestenfalls viele Kopien bauen.
Mary Schmitt meint
Die Frage ist eher, ob man in der aktuellen Situation überhaupt ein Produkt aus beiden Häusern kaufen sollte. Die Antwort ist: Nein.
Gestern hat Stefan von nextmove die ihm eigene, zurückhaltende Art abgelegt und über eine Minute ein Bashing über Tesla und Musk vom Stapel gelassen. Aber nicht faktenfrei, er hat sogar die Prognose gewagt, das sogenannte neue Modell würde nur ein Strohfeuer auslösen und es könnte dieses Jahr sogar Kurzarbeit in Grünheide anstehen.
Dass dieser seriöse Kanal sich abgewendet hat, zeigt, wie der Wind sich gedreht hat. Auch da wird Tesla ausgeflottet. Das ist kein Auto mehr, was man ernsthaft erwägt. Respekt für die hier im Forum, die sich abgewendet haben, das sind durchaus einige. Anders herum sieht man ja, welche Figuren hier noch in der Tesla-Wagenburg sind…und auch das lässt tief blicken.
Jörg2 meint
Irgendwie ganz ganz wenig Kommentar zum eigentlichen Mitbewerber im Massenmarkt von VW.
Da wird sich mal wieder aus dem Glashaus heraus am anderen Glashaus abgearbeitet. Zeitgleich bauen Dritte Steinhäuser.
Mary Schmitt meint
Hier geht es ja auch nicht um Toyota, Hyundai und Stellantis.
Jörg2 meint
Eine krude Iststandsanalyse ist der beste Weg sich die Zukunft zu versauen.
Mary&Co: Macht einfach mal eine mehrwöchige Eigenrecherche in China.
Mary Schmitt meint
Hier geht es um die Akkus zweier Firmen. Beide Zellen sind technisch eher schwach.
Bei BYD ist das nicht schlimm, sie verstehen sich ja nicht als Technologieführer. Die deutschen Firmen sehen sich eher so. VW hat diese Woche ganz klar postuliert, sie wollen bis 20230 technisch führender Massenhersteller werden. Auch Tesla behauptet immer wieder, wie technisch toll sie sind. Diese Zelle mit hohem Innenwiderstand und niedriger Kapazität beweist mal wieder: Nein!
Aber: Hast du denn wirklich noch nicht gemerkt, dass Tesla nicht mehr in der Mitte der Gesellschaft ist? Was an dem Vortrag von Stefan (nextmove) gestern hast du nicht verstanden? So klare Worte hat er nie vorher gefunden. Tesla ist nicht mehr akzeptabel. Und das ist keine Meinung, das wird sich auswirken, er sprach gar von Kurzarbeit in Grünheide als Möglichkeit.
Future meint
Wer ist denn dieser Stefan? Ist das so ein Heiliger in der deutschen Elektroautoszene? Offensichtlich braucht es immer einen Anführer wie den Stefan.
Powerwall Thorsten meint
Für Mary und den Kellerklub sind immer alle Personen interessant, solange diese an Tesla etwas auszusetzen haben – ist das anders geraten sie ganz schnell aus dem Fokus.
Da gibt es solche on/off Beziehungen mit Ove Kroger , Björn Nyland und heute eben mit Stefan Möller.
Das ändert sich übermorgen schon wieder
Time will tell
Mary Schmitt meint
Beeindruckend, wie du das runterspielst. Aber du weißt, auch du selber glaubst dir das nicht mehr. Tesla ist jetzt Pfui für normale Menschen. Das mag dir weh tun, weil du hier alles auf diese Karte gesetzt hast. Aber du hast verloren. Wie du sicher weißt, sind die Prognosen von nextmove nicht so schlecht.
Powerwall Thorsten meint
@ Mary und den Kellerclub.
Sorry, weh tut mir überhaupt nichts. Offensichtlich habt aber ihr immer körperliche Schmerzen, wenn ich eure Kommentar hier so sehe.
Ihr haltet euch an jedem Strohhalm (vom Spaltmaß über den Regensesor hin zum Parkassistenten bis zur zu rechten Gesinnung des CEO) fest, der Tesla irgendwie schaden könnte – und in Kürze lache mir schon wieder einen Ast – wetten dass?
Jörg2 meint
Mary
Bei Dir würde mir schon reichen, wenn Du bei Deinen Vergleichen die identischen Zeitebenen verwenden würdest.
Bei Dir läuft ständig der Film: die einen sind heute schlecht, aber VW wird in 2026…2028…2030.. besser sein.
VW schrumpft sich aktuell auf den EU-Markt zusammen und braucht aktuell den massiven Rückgriff auf das alte Verbrennergeschäft.
BYD und andere expandieren international und sind vom Verbrennergeschäft wenig bis Null abhängig.
Da braucht es keine Erbsensucherei, wo da in welcher Teildisziplin technisch irgendwas stattfindet um einen Vergleich über die Zukunftsfähigkeit zu ziehen.
Du arbeitest Dich sinnfrei an Tesla ab. Dein angstgeweiteter Blick sollte eher Richtung China gehen.
Jörg2 meint
„Wer ist denn dieser Stefan?“
Denen hat vor langer Zeit Tesla (deren Unfähigkeit im Flottenbereich) mal ein vermeintliches gutes Geschäft versaut (gescheiterter Versuch, eine Vielzahl von TM3 einzuflotten).
Die vorher vorhandene (aus meiner Sicht übertriebene) Tesla-Euphorie bei NextMove war dann zügig dahin. Der Ärger groß, da NM hinten raus schon Mietkunden hatte, die sie nicht bedienen konnten.
Cary Schitt meint
Hier muss ich einmal einhaken. Du hast Recht Jör.g, eigentlich weiß genau das auch Mary, aber so arbeitet sie sich eben an Tesla ab und leiht sich verschiedene kritische Stimmen (vornehmlich aus dem Netz) um ihren Standpunkt durch diese geliehene Stimme mehr Gewicht zu verleihen. Manchmal werden diese „kritische Stimmen“ auch aus dem Kontext gerissen. Das verrückte daran ist: Manchmal funktioniert das sogar bei Menschen die selbst nicht kritisch denken wollen oder gar können…
Stromspender meint
@marydavid: Wahrscheinlich werde ich das Jahr 20230 nicht mehr erleben, aber wenn VW dann noch existieren sollten, hat die Menschheit doch noch die Kurve gekriegt…
Was ich völlig unabhängig von der Tatsache, dass eine Welt ohne VW für dich nicht vorstellbar wäre, begrüßen würde.
Jörg2 meint
Cary
Ich halte das Abarbeiten an Tesla für dämlich und kann mir das nur dadurch erklären, dass es da irgendwelche persönlichen Verletzung gibt.
Die eigentliche Konkurrenz für VW&Co kommt aus China. Diese Hersteller kappen das internationale Geschäftsmodell von VW&Co und werden in der ersten Riege der Anbieter für die Mobilität in der s.g. Dritten Welt sein. Und dies mit preiswerten Produkten, dessen Spezifikationen deutlich unterhalb der europäischen Labor-Spitzentechnik sein werden.
Matze meint
Kannst du uns anderen mit weniger ausgeprägtem Fokus auf VW (und „Co“ natürlich) den Verweis auf VW erklären?
Ich finde da nix im Artikel und bin lost.
Jörg2 meint
Mein Verweis geht in Richtung Massenmarkt. VW ist da bisher führend.
Siehst Du das anders?
Aber im Kern geht es mir um die sinnfreie Abarbeitung an Tesla. Ich sehr die Konkurrenz für die alten Verbrenner-OEM („VW&Co“) eher durch BYD als durch Tesla.
Matze meint
Also störst du dich daran, dass die RWTH Zellen von BYD und Tesla zerlegt hat und nicht von VW? Ich dachte VW kauft bislang die Zellen noch extern?
Insgesamt finde ich deiner Kritik trotzdem merkwürdig.
Und zu deiner Frage: ja, ich sehe VW führend in Massenmarkt. Aber ging es denn der RWTH um Massenmarkt? Ich finde nix im Artikel.
Jörg2 meint
Matze
Lies bitte nochmal, was ich geschrieben habe.
Vielleicht nochmal in „einfach“:
Es werden von zwei Herstellern die Zellen untersucht.
Eine Großzahl der Beiträge arbeitet sich an dem einen Hersteller ab (Tesla).
Ich halte BYD für die größere wirtschaftliche Bedrohung für das Geschäftsmodell von VW&Co.
Ist das jetzt für Dich verständlicher?
Matze meint
Jörg, von den 20 Erwähnungen von VW stehen die meisten in dem von dir gestarteten Thread zu VW. Warum du das Thema „Zellzerlegung“ auf „VW und deren Geschäftsmodell“ lenkst verstehe ich also immer noch nicht.
Warum wenige(r) Kommentare zu den BYD Zellen kommen (reine Spekulation meinerseits): BYD hat seine ambitionierten Ziele zu Zellen nicht so publikumswirksam herausposaunt – zumindest hatte ich keine Battery Days von denen mitbekommen. Insofern hat man nicht den Vergleich ob die Firmenziele zu Zellen erreicht wurden.
Das lässt sich dann schwerer kommentieren.
Aber wie gesagt – reine Spekulation.
Jörg2 meint
Matze
Mir geht es um die Inhalte. Hier: BEIDE Unternehmen, dessen Zellen zerlegt wurden.
Das sich hier hauptsächlich an Tesla abgearbeitet wird (Du meinst, dass hätte nichts mit den Zellen und dem Artikel zu tun sondern wäre irgendwas von „den Angebern geb ich es mal“) ist mir suspekt. Hat, mein Eindruck, wenig mit dem Artikel, eher mit sehr persönlichen Zielsetzungen zu tun.
Wenn denn jemand für das Geschäftsmodell des bisher größten (?) Massenmarktherstellers, dem in/für Deutschland wichtigen Hersteller VW (deshalb mein ständigrs Heranziehen von VW&Co) gefährlich werden kann, dann wird das eine/mehrere Unternehmen aus China sein. Mit denen sollte man sich beschäftigen.
Das Abarbeiten am bisher einzigen, halbwegs wirtschaftlich erfolgreichen (Stückzahlen, Betriebsergebnis) westlichen Nur-BEV-Hersteller ist dämlich.
Was ist an dieser meiner Meinung unverständlich? ( Du musst sie ja nicht teilen.)
M. meint
Erkläre mal bitte, was „VW“ in einem Artikel über Zellen von / bei Tesla und BYD zu tun hat.
Man könnte über 100 Dinge reden, die mit dem Thema nichts zu tun haben.
Oder vermisst du einfach nur einen Satz, wie schlecht VW sei?
Oder einen, der darauf hinweist, dass VW (aktuell jedenfalls) selbst keine Zellen herstellt?
Sollen wir vielleicht jetzt in jedem Beitrag über VW reden? Geht es dir dann besser?
Ist das dann besser als in jedem Beitrag über Tesla zu reden?
Sind schon kuriose Leute hier unterwegs… :-)
Jörg2 meint
M.
Nicht so viel ruminterpretieren. Eifach lesen, was ich geschrieben habe.
Wenn es im deutschen Automobilbereich bei VW böse reinknallt, dann hat das Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft von Deutschland. Deshalb ist der Blick auf VW immer richtig. Aber, und darum geht es mir hier, der Blick auf alle möglichen Mitbewerber von VW wichtiger. Hier arbeiten sich einige auschließlich an Tesla ab und vergessen, dass aus Richtung China eine staatlich unterstütze Welle in Richtung westliche Industrieländer unterwegs ist.
Also: Wo ist die gleichvolumige Diskussion über die BYD-Zellen?
Powerwall Thorsten meint
Eventuell sollten sich einige fleißige Kommentatoren hier noch einmal den 15.03.21 ins Gedächtnis rufen.
Na, klingelt da etwas liebe Bürogemeinschaft?
Stichwort Power Day
Gerne dürft ihr der Community einmal darüber berichten, was aus den vollmundigen Plänen eures Arbeitgebers bis dato realisiert wurde.
Wer im Glashaus sitzt……..
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Was war denn da nochmal? Glashaus? Ach so, du meinst damals, als Musk mit normalen Steinchen die schusssicheren (??) Gläser des Cybertrucks eingeworfen hat? Ja, das zeigte, welche Haluzinationen im Kopf von Musk wirken. Ein wirres Hirn entwickelt sich weg vom Genie.
Powerwall Thorsten meint
Offensichtlich hat eines dieser „Steinchen“ auch deinen Cortex mehr als nur gestreift.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Habe im Zentralen Ersatzteillager von Mercedes-Benz vor ca. 40 Jahren überalterte Scheiben von gepanzerten Fahrzeugen entsorgen dürfen. Selbst nachdem wir sie aus 2 Metern Höhe in den Container geworfen haben, ist fast nichts passiert, mal ne Ecke abgeplatzt, mehr nicht.
Und Musk wirft mit Steinchen auf eine gepanzerte Scheibe seines neuentwickeltes Auto und alles zerbröselt. Technisch peinlicher gehts wirklich nicht.
Powerwall Thorsten meint
Wenn ich mir dein physikalisches Verständnis so anschaue, wundert es mich nicht, dass du zu solchen Arbeiten verdonnert worden bist.
Vielleicht hättest du auch mal eine Stahlkugel mit 8 cm Durchmesser darauf werfen sollen.
Das Weiteren gibt es zu diesem Vorfall mittlerweile genügend plausible Erklärungen , wenn man an diesen interessiert ist – aber an der Wahrheit scheinst du ja nicht wirklich interessiert zu sein, sondern lediglich an Stammtischgeschichten.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Vielleicht wäre von deiner Seite etwas mehr Sachkunde zum Vorteil des Forums hilfreich. Und sicherlich hast du im Kühlschrank immer mindestens eine 8 cm Durchmesser Stahlkugel in Bereitschaft liegen.
Auch ein Psychologe könnte dir sicherlich helfen, du hast dir einfach zu viel von D.avid abgeschaut, bist einfach nicht mehr du selbst.
M. meint
Das größere Problem mit der Physik hast hier eindeutig du, Thorsten.
Wundert mich nur, dass das für dich immer noch wie eine Neuigkeit klingt.
Mary Schmitt meint
Hier geht es aber nicht um VW. Deren Zelle können wir gerne besprechen, wenn sie analysiert wird. Gerne auch ohne technische Details, wenn sie auf dem Markt kommt und in realen Produkten verwendet wird. Sie steht aber nicht unter Marktdruck, sie ist in keinem Produkt ernsthaft gesetzt. Es wird immer zugekauft werden, das ist klar besprochen worden. Das ist ja das Charmante.
Erklär uns lieber man, welche Zelle in welchem Setup der Semi bekommen soll. Der war ja auf 4680 gesetzt, versprochen ist die Serienproduktion für in acht Monaten. Dafür, finde ich, sind sämtliche Info mehr als überfällig. Wie soll man die misslungene Zelle mit hohem Innenwiderstand und schwachem Speichervermögen in den Lastwagen bekommen? Machen die den Trailer damit voll?
Und welche Firma will ihre Produkte mit einem Tesla ausliefern? Das ist doch gar nicht mehr darstellbar. nextmove hat deutliche Worte zu Tesla gefunden. Tesla ist nicht mehr gesellschaftsfähg. Selbstverschuldet.
Powerwall Thorsten meint
Gähn ……
Jörg2 meint
Da in den fahrenden SEMI von Tesla bereits Zellen drin sind, die aktuellen Nutzer damit offenbar zufrieden, ist eine Fragestellung, wie man denn die Zellen in den SEMI bekommen wolle irgendwie komisch, dämlich..,,
M. meint
Ich glaube inzwischen, Jörg2 ist ein alter Ego von Thorsten.
Jedenfalls labert er den gleichen BS.
Die Ableitung, Kunden wären zufrieden, weil bestimmte Zellen in ein paar Vorserienfahrzeugen verbaut sind, ist schon echt schräg.
Anonymous meint
Also einmal mehr außer viel Hype nichts gewesen. Erinnert sich noch jemand an den Batteryday und die Superlativen die da angekündigt wurden?. Lest mal die Kommentare dazu, von den „Experten“ hier und in anderen Foren. 10 Jahre Vorsprung, mindestens!.
Und jetzt, Tesla produziert halt Zellen, mit Vor und Nachteilen wie allen anderen, nichts was man so nicht einfach zukaufen könnte. Ich wette für Tesla wäre es sogar billiger alles bei CATL und Co zu kaufen, auch mittelfristig, weil halt die Skalierung fehlt. Das gleiche Schicksal droht auch VW, nur wurde da nicht so ein Hype inszeniert.
Das ist jetzt schon das dritte mal das sich Teslas „Wettbewerbsvorteil“ bei Zellen als heiße Luft entpuppt, erst waren es die 16850 mit supergeheimer Zellchemie! die nur Tesla hat, dann die 21700 und jetzt eben die 4680er. Und jedes mal kam raus, dass die nichts können, was andere nicht auch haben. Wie üblich bei Tesla, giga hier und giga da und giga heiße Luft und wenn es dann die letzten raffen, wird einfach the next big thing angekündigt und es geht von vorne los. Aktuell Optimus!
M. meint
Naja, eine Firma, deren Wert zu 95% auf Visionen basiert, braucht eben auch diese Visionen, selbst wenn es die dann meist nur bis in die Köpfe der Aktionäre schaffen.
Aber da richten die sich langfristig Wohnungen ein, wie man hier immer lesen kann.
Andi EE meint
Das ist doch Geschwafel von dir. Schlussendlich ist es so, dass man die Dinge günstig produzieren können muss und darüber wurde auch in dem Artikel und selbstverständlich von dir, kein Wort „verschwendet“.
Zum Cybercab war ja erst kürzlich zu lesen, dass das Produkt nur ein „Detail“ sei, das wirklich Wichtige ist die Fabrik, die Produktionsverfahren, die Arbeitsschritte und Teile reduzieren können, sich den Paintshop sparen kann … . Und ähnlich ist es doch auch bei der Batterie. Was nützt die tolle Batterie, wenn sie in der Herstellung oder rein vom Material viel zu teuer ist … nichts, null und nichts. VW hat 25-30 BEv-Modelles, das nützt alles nichts wenn die Preise nicht runterkommen. Das P/L muss besser werden und das kann nur durch eine bessere Produktion geschehen.
Ich halt von all den Leistungsdaten der Zellen nicht viel, bei den meisten ist es schlicht eine Sache der Gewichtung der Parameter, ob man Eigenschaften überpriorisiert. Toll find ich an den Chinesen, dass sie LFP so gut umgesetzt haben, dass man genügend grosse Akkus vergleichsweise günstig in Budget-Autos verbauen kann. Wobei LFP nicht gleich LFP ist, die Leistungen (Schnellladen, Altern …) auch bei BYD, differieren gewaltig.
Anonymous meint
Nichts vom dem was du hervorhebst und angeblich wichtig ist, erfüllt Tesla, das ist doch der Witz. Rausgekommen ist einfach nur Durchschnittlichkeit statt angekündigter Superlativen und das höchstwahrscheinlich sogar teurer. Das du auf den Tesla BS hereinfällst ist ja hinlänglich bekannt, es aber nicht mal zu merken (oder zuzugeben), wenn es sich nachweislich als Blödsinn herausstellt, ist schon beachtlich.
Wie die tollen Margen von Tesla durch angeblich innovative Produktionsprozesse die sich komplett in Luft aufgelöst haben, inzwischen erreicht man nicht mal mehr das Niveau von BMW. Dabei produziert man nur zwei extrem einfache Modelle in hohen Stückzahlen mit maximalen Skaleneffekten ohne Altlasten, bessere Voraussetzungen kann man gar nicht haben, trotzdem ist man nur Durchschnitt, das muss man erst mal schaffen, so schlecht ist ja höchstens VW.
Yeah man spart sich den Paintjob weil man Edelstahl benutzt, das ist ja total clever! Warum nicht Gold, dann spart man sich den Rostschutz, einfach genial!
Du glaubst wahrscheinlich immer noch das der Cybertruck ein Exoskeleton hat und das Gigacasting Milliarden einspart. 10 Jahre Vorsprung mindestens!
Lies doch mal was angekündigt wurde und vergleiche es dann Jahre später mit der Realität!. Merkst du echt nicht das sich dieses Muster bei Tesla ständig wiederholt, von Dojo bis Semi über FSD und Giga, 10 Jahre heiße Luft, nicht Vorsprung.
Mary Schmitt meint
Das ist das Prinzip Tesla: Du verkaufst unterdurchschnittliche Ware als geil und nicht vorhandene Ware als real. Das ist nicht neu. Neu beim Thema 4680 war, dass man auf die eigenen Lu.egen hereingefallen ist. Das ist in der Tat ungewöhnlich.
Man hatte den CyberTruck mit 500 mls, also 800 km Reichweite versprochen und lieferte 123 kWh. Damit war klar, dass 400 km schon eine Herausforderung sind. Man musste einen peinlichen Range Extender für die Ladefläche versprechen, um halbwegs in Rufweite der ursprünglichen Range zu kommen. Den gibt es übrigens bis heute nicht. Aber seine geplante Größe legt Zeugnis darüber ab, was man ursprünglich an Leistungsdichte der Zelle geplant hatte – 40% mehr.
Auch der Semi soll damit 800 km Reichweite erreichen. Dafür sind 850 kWh mindestens erforderlich. Das wird abenteuerlich, wenn man weiß, dass eine Zelle nicht einmal 0,085 kWh hat. Dazu kommet, das Team hatte bis Ende des Jahres Zeit, um Kostenparität zum Wettbewerb zu realisieren. Geht davon aus, dass man davon gehört hätte, wäre das nur annähernd gelungen.
Cary Schitt meint
Ach Schätzchen, du sollst doch nicht immer das Geschwafel von Da.vid unkritisch übernehmen. Als Frau kannst du doch etwas mehr, streng dich bitte etwas an.
Wir können dich einfach festhalten, dass es ausser BYD keinen Automobilhersteller gibt der eigene Zellen herstellt und in Serienfahrzeugen verwendet. Selbst unser geliebter Volkswagenkonzern muss schon zurückrudern. Das Management ist damit zwar nicht zufrieden, aber das ist nichts neues. Man ist einfach auf dem Boden der Tatsachen angekommen, eine Batteriezelle herzustellen ist eben etwas anderes als ein Auto zusammenzuschrauben.
Kaiser meint
Kann mich noch gut erinnern, da wurde in den Kommentaren täglich der Countdown zum Batteryday rekapituliert. Danach kam die große Ernüchterung :-) Wie lächerlich das alles Rückblick erscheint.
Future meint
Ich habe das damals nicht so verfolgt. Aber vielleicht waren diese Batterydays auch ein wichtiges Feature, um die Investoren bei Laune zu halten. Damals war Tesla noch nicht profitabel und als Startup mindestens einmal bei der Skalierung des M3 von der Pleite bedroht.
Kaiser meint
So lange liegt das noch nicht zurück, das TM3 war längst etabliert. Aber du als Tesla Aktionär hast das nicht verfolgt? Kaum vorstellbar.
Powerwall Thorsten meint
Ich erinnere mich an einen großen deutschen Hersteller, der diesen Battery day dann kopiert hat und vollmundig 8 Batteriefabriken angekündigt hat – das ist natürlich heute alles in Vergessenheit geraten und damit nicht mehr wahr.
EVFan meint
Und damals stand die Aktie bei etwas über 100 EUR. Heute steht sie immer noch bei ca. 240 EUR. Seitdem ist nahezu nichts von dem, was versprochen wurde Realität geworden. Was für eine Blase.
Powerwall Thorsten meint
Wenn du in der Lage wärst Noise von Signal zu trennen würdest du feststellen können:
Alles ist auf einem guten Weg – und weine in Zukunft bitte nicht, wenn die Tesla Karawane ohne dich weitergezogen ist
MiguelS NL meint
“In Deutschland IST…”
??
“Ich GEHE…DAVON AUS…”
“sonst hätte er … ja nicht ….EINSCHÄTZEN können…”
“Tesla…ZELLEN…”
“Volkswagen…BATTERIEN…”
“Volkswagen HAT…ICH HABE aber KEINE AHNUNG”
“mehrere große (??) Berichte…VERMUTLICH”
“GENAUERE INFORMATIONEN” ??
Aztasu meint
Leider wurde hier nicht über den außerordentlich hohen Innenwiderstand der Zellen berichtet, dieser führe zu Lade-und Entladeverlusten durch Wärmeverluste: „The teardown analysis shows that the Tesla 4680 cell’s higher internal resistance leads to greater heat buildup, particularly at high charge levels. This could pose challenges for fast-charging and long-term durability.“ Die 4680 Zellen waren bisher ja nicht für außergewöhnlich hohe C Laderaten oder stabile Ladekurven bekannt. Die in vielen Modellen von Tesla eingesetzten NMC Akkus von anderen Herstellern aber auch nicht. Tesla legt nämlich keinen Wert auf eine besonders hochwertige NMC Akku-Chemie mit viel Cobalt (oder bei den 4680 auch kein Silizium an den Anoden). Eine NMC Batterie vom Ioniq 5/Ioniq 5N kommt mit sehr niedrigen Innenwiderstand und hohem Cobalt-Anteil.
Tesla scheint oft das Mini-Max-Prinzip anzuwenden, minimaler Einsatz von Mitteln, maximaler Output. Da wird dann auch einfach ein paar Dollar sparender Blinkerhebel wegrationalisiert, obwohl es konstruktiv keinen Sinn ergibt diesen für ein paar Dollar zu Opfern. Die Rahmenkonstruktion des Cybertruck ist aus Aluminium statt aus Stahl, fast alle Halterung für Komponenten und sogar einige Komponenten selbst sind aus Plastik etc.
Min-Max Prinzip funktioniert so nicht in der echten Welt.
BYD setzt auf ein Budget was zur Verfügung steht und holt mit dem vorhandenen Budget viel raus. In China kommen Han L und Tang L nun mit 1000V Architektur und tatsächlich endlich mal Weltklasse Ladezeiten. Außerdem wurden autonome Fahrfunktion, God’s Eye, eingeführt. Alles ohne Aufpreis. Bisher hatte man sich mehr auf Chassis und Innenraum gekümmert, und trotz 800V waren Ladegeschwindigkeit zweitrangig, die Autos sollte nur eine gut Reichweite haben und preiswert sein, daher auch der frühe Fokus auf LFP.
Jörg2 meint
Du hast den Artikel im CRPS nicht gelesen oder zumindest nicht verstanden.
Aztasu meint
Du hast es nicht verstanden
Aztasu meint
Ich habe das Problem doch dargelegt. Tesla = Möchte gleichzeitig viel und dafür wenig tun. So wird das nichts. Mittlerweile ist Tesla Veraltet und selbst günstige Marken aus China ziehen mühelos vorbei.
Future meint
Dafür ist Tesla aber profitabel mit Elektroautos und die anderen nicht.
China spielt keine Rolle in Deutschland.
Mit welchem Elektroauto willst du deinen Verbrenner denn nun ersetzen? Als Experte mit Überblick in den Weltmärkten würde mich das ja schon sehr interessieren. Warum magst du dazu nichts sagen?
Jörg2 meint
Atze
„Ich habe das Problem doch dargelegt. Tesla = Möchte gleichzeitig viel und dafür wenig tun. So wird das nichts. Mittlerweile ist Tesla Veraltet und selbst günstige Marken aus China ziehen mühelos vorbei.“
Danke für die Bestätigung, dass Du offemnbar den zugrundeliegenden Artikel der Zerleger nicht gelesen/verstanden hast. Von dem von Dir geschriebenen kommt darin nichts vor.
Aztasu meint
Lol du hast das immer noch nicht verstanden oder willst es nicht verstehen, ist deine Welt schon wieder in sich zusammengebrochen? Bitter. Lese die Studie und den Kommentar doch noch mal erneut und denk über die Implikationen nach.
David meint
Beide gemeinsam haben entsprechend eine geringe Energiedichte. Nur ist das bei der LFP-Zelle von BYD in Kauf genommen. Sie ist günstig. Bei Teslas NCM 4680 ist das ein Problem. Zudem ist länger bekannt, dass sie die Kathode in China kaufen. Bin mal gespannt, wann man Neuigkeiten zur 4680 hört. Angeblich wollten sie ja den Semi damit bestücken. Wenn sie das machen, wird es der zweite KlapperTruck, der sich in der Reichweite gegen die GM-Trucks lächerlich macht und dessen Verkaufszahlen gegen Null gehen.
hu.ms meint
Sind das von tesla zugekaufte zellen oder die in geringen stückzahlen selbst produzierten ?
Donald meint
Interessante Frage.
Wie viele Zellen produziert Tesla eigentlich selbst im Jahr?
David meint
Das sind die selbst produzierten Zellen. Sie kaufen aber die Kathode, 35% der Wertschöpfung.
Future meint
Northvolt nimmt ja auch chinesischen Kathodenmaterialien, weil eine eigene Produktion nicht geklappt hat. Das ist wohl sehr kompliziert. Wird VW das selber machen?
Peter meint
Irgendwann werden sie es eventuell schon machen. Die haben Leute dafür im Haus, die das strategisch prüfen und bewerten. Aber auch wenn sie zukaufen, und die Kathode tatsächlich die benannten 35% der Wertschöpfung ausmacht, behalten Sie dann eben 65% Wertschöpfung im Haus. Das ist sicherlich nicht ideal, aber besser als nichts. Und vielleicht entwickelt sich in den Jahren ja noch mehr.
Und eignet sich sicherlich hervorragend zur Fortsetzung vom Flamewar.
Future meint
Hoffentlich gelingt den Europäern die Zellproduktion. Es ist ja nicht nur um die verlorene Wertschöpfung, sondern auch um die Abhängigkeit von Asien.
Mary Schmitt meint
Zum Thema VW hat Stefan von nextmove am Rande der ID.Every1-Vorstellung erfahren, dass man keineswegs großflächig auf eigene Zellen setzt, sondern auch in den nächsten Jahren viel zukaufen wird. Da scheint man also nicht zwingend auf eigene Produktion zu setzen, was Druck nimmt.
Fred Feuerstein meint
Klar, man muss bei Volkswagen die Zellen zukaufen, ansonsten wird das nichts mit einem termingerechten Serienstart. Das ist keine Überraschung.
Future meint
Ich vermute auch, dass sich VW in Sagunt sehr viel Zeit lassen wird. Hauptsache das Ergebnis stimmt irgndwann. Auch bei Northvolt habe ich die Hoffnung für Heide noch nicht aufgegeben.
volsor meint
Soweit bekannt ist liefert noch keiner der anderen Hersteller die 4680-Rundzellen an Tesla.
M. meint
Was meinst du mit „soweit bekannt“?
Dir bekannt?
Dem kann abgeholfen werden.
https://www.shop4tesla.com/blogs/news/panasonic-tesla-4680-batterien
Ok, ob die Quelle jetzt so verlässlich ist… ;-)
Fred Feuerstein meint
Die Frage hast du jetzt schon sicherlich 5 Mal gestellt und von mir mindestens dreimal beantwortet bekommen…Also so b.löd kannst selbst du nicht sein humsi…
Donald meint
Ich gehe jetzt davon aus, er hat genaue Informationen. Vor allem auch zur Produktionskapazität, sonst hätte er sie ja nicht als gering einschätzen können.
Wusste gar nicht dass Tesla selbst Zellen herstellen. Mein letzter kenntnisstand war, dass sie zwar in ihrem Gebäude aber von Panasonic oder so produziert werden.
In Deutschland ist das anders, habe ich zumindestens hier mal in der Presse gelesen, Volkswagen hat sechs Werke für Batterien auf der ganzen Welt. Ich habe aber keine Ahnung, ob die schon alle fertig sind und produzieren. Aber es gab ja mehrere große Berichte darüber. Wie bei Porsche, die verbauen vermutlich baldi ihre eigenen Vartas.
Future meint
VW ist noch nicht soweit. In Salzgitter wird noch probiert und in Sagunt werden gerade die Hallen gebaut. Es ist wohl nicht so einfach, Zellproduktion zu skalieren. Deshalb hat Northvolt auch die ganzen Probleme. In Asien hat man einfach mehr Erfahrung damit.
Mary Schmitt meint
„Wusste gar nicht dass Tesla selbst Zellen herstellen“. Gib dir keine Mühe, die Leute hier kennen ihre Pappenheimer.
Fred Feuerstein meint
Tesla hat genau das Tal der Tränen durchlaufen, wie viele andere neue Hersteller von Batteriezellen. Das muss gerade auch Volkswagen lernen, dass die Produktion einer Batteriezelle etwas anderes ist als ein Verbrennungsmotor. Bislang wird bei Volkswagen noch keine einzige Serienzelle in einem Fahrzeug eingesetzt.
Bis September 2024 hatte Tesla die 100 Millionste 4680 Zelle hergestellt, sie wurde im Model Y (nur USA) und aktuell im Cybertruck eingesetzt.
hu.ms meint
Fredi:
Kleine anleitung:
lesen – verstehen – denken – antworten.
2. und 3. scheint bei dir schwierig zu sein.
Fred Feuerstein meint
Kleine Anleitung für humsi: Bevor man eine wirklich dämliche Frage stellt, nochmal nachdenken, ob du diese schon mehrfach geäußert und bereits beantwortet bekommen hast…In diesem Fall ist das schon mehrfach passiert, was Zweifel an deiner Intelligenz aufkommen lässt…