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Volkswagen-Chef Blume zweifelt an „Verbrenner-Aus“ bis 2035

28.04.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 99 Kommentare

VW-Oliver-Blume-Porsche

Bild: VW

Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume hat das Datum 2035 als Aus für neue Fahrzeuge mit lokalen CO2-Emissionen in der EU infrage gestellt. Bei der Verkehrswende brauche es „immer wieder Prüfpunkte, die sich an den Realitäten orientieren, wie schnell sich die E-Mobilität verbreitet“, sagte der Manager im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) am Rande der Automesse in Shanghai. „Und gegebenenfalls braucht es politisch flexible Übergangszeiträume.“

Dass die lokalen CO2-Emissionen von Neuwagen in der EU ab 2035 auf Null sinken sollen, wird in der Öffentlichkeit oftmals als „Verbrenner-Aus“ bezeichnet. In der Praxis bedeutet der Beschluss den Umstieg auf Elektro- und Wasserstoffautos. Einige in der Branche hoffen, den Verbrenner mit CO2-neutralen Kraftstoffen zu retten – „E-Fuels“ sind aber kostspielig und bisher kaum verfügbar.

Der Volkswagen-Vorstandschef lobte in dem Zusammenhang den Vorstoß der EU-Kommission, einen dreijährigen Ausgleichsmechanismus für die CO2-Flottenziele von 2025 bis 2027 einzuführen. Dadurch gehe „kein Gramm an CO2-Einsparung zum Schutz des Klimas verloren“, die Hersteller erhielten aber Flexibilität, ihre CO2-Ziele zu erreichen. „Es ist ein richtiger Realitätscheck. Das Gleiche brauchen wir bei künftigen Meilensteinen wie 2030 und 2035.“

Zugleich mahnte Blume mehr Unterstützung durch die Politik an: „Der Hochlauf der E-Mobilität gelingt nicht allein mit den richtigen Autos. Auch die Rahmenbedingungen müssen stimmen“, sagte er der NOZ. „Dazu gehören die Ladeinfrastruktur und die Energiepreise. Und es braucht eine verbindliche Förderung der E-Mobilität. Wenn alles zusammenspielt, entwickelt sich die Elektromobilität positiv – wie wir es in einigen Ländern der Welt bereits sehen.“

In Deutschland gebe es „entlang der Autobahnen bereits ein gut ausgebautes Ladenetz – in den Städten und im regionalen Bereich gibt es Nachholbedarf“, monierte der VW-Boss. „Menschen brauchen Verlässlichkeit, auch bei der Infrastruktur.“

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Via: NOZ
Tags: EU, Range Extender, Verbrenner-VerbotUnternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mary Schmitt meint

    29.04.2025 um 11:51

    Der Blume lässt halt eine Spur Realismus einziehen. Wenn alle in der Welt ihre Elektroziele korrigieren, kann man nicht so tun, als ob nichts wäre. Völlig logisch.

    Antworten
  2. Jensen meint

    28.04.2025 um 19:10

    Die auch von Herrn Blume hin und wieder geäußerten Zweifel an was auch immer, dienen vermutlich auch aktuellen Kaufentscheidungen. Da geht es darum, dem bekannten Geschäftsmodell mit Motoröl, Auspuff, Inspektion, Filtergedöns, Abgasuntersuchung usw. . usf. weiter Leben einzuhauchen. Schließlich kann ja das heute nicht falsch sein, was der VW-Chef heute für 2035 berufsmäßig in Zweifel zieht. Ob nun ein nach wie vor großer Anteil der Bevölkerung weiter Fahrzeuge kaufen und führen möchte, die gegen alle Vernunft sind und die unsere Probleme weiter im wahrsten Sinne des Wortes „befeuern“, wird sich schon in recht absehbarer Zeit erledigen, wenn der Sprit kontinuierlich und spürbar teuerer wird und es eben nur noch für eine Nischengruppe problemlos zu bezahlen sein wird. Die Lobbyisten der Welt werden natürlich versuchen, dieses die Allgemeinheit schädigende Geschäftsmodell weiter im Spiel zu halten und das Ende weiter herauszuzögern.

    Antworten
    • Gerry meint

      28.04.2025 um 19:27

      Sorry VW, mit Dieselmanipulation 32 Mia. Euro in den Sand setzen und weiter den Steinzeitverbrenner unterstützen. 🙄
      Echt selten d.u.m.m.
      Der Fahrplan steht doch bis 2035. Damit kann jeder planen, egal ob Hersteller oder Käufer. 👍

      Antworten
      • Monica meint

        28.04.2025 um 23:44

        okay, ab 2035 gibts am Mittwoch nur noch Erbsensuppe. Gehts du mit?

        Antworten
        • Gerry meint

          29.04.2025 um 15:36

          Wenn’s denselben positiven Effekt hat wie der Umstieg vom fossilen Verbrenner auf Emobilität, ja jederzeit 👍.

      • Future meint

        29.04.2025 um 01:04

        Dum m war VW vor allem, weil sie sich beim Betrü gen erwischen ließen. Da hätten sie auch in Amerika die richtigen Leute schmieren müssen. Jetzt traut denn keiner mehr und das viele schöne Geld ist futsch. Und dann kommen da so Autos raus, die keiner kaufen will außer in Europa, denn denen kann man ja alles verticken, wenn der Verkäufer das so will. In China klappt das nicht mehr.

        Antworten
        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 07:46

          „alles verticken“ im anspruchvollsten markt der welt. Besonders ami-karren.

        • Future meint

          29.04.2025 um 09:19

          Ich vermute, dass die Ansprüche an Technologie in den Märkten uneinheitlich sind. Das war bei den Verbrennern noch einfacher damals. Jetzt ist vieles anders und deshalb vertrauen die verunsicherten Menschen hier in Deutschland ihrem Verkäufer und nehmen, was der für sie ausgesucht hat. Natürlich gibt es auch diese Gegenbewegung: Mir fällt auf, dass in letzter Zeit immer mehr Handwerker mit sehr großen (meist amerikanischen) Pickups vorfahren, obwohl es hier sehr eng in den Straßen ist. Ich vermute, die machen das, um sich gegen Elektromobilität zu positionieren.

        • Peter meint

          29.04.2025 um 09:42

          Nee, die haben schlicht nen Minderwertigkeitskomplex und zu viel Kohle. Weil dem Handwerk geht es doch so schlecht hierzulande, nachdem viele (nicht alle) in den letzten 10 Jahren die Kundschaft beim Bau massiv über alle vorhandenen Tische gezogen haben.

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 15:58

          Nicht nur handwerker. Vor einigen „konservativen“ garagen in meiner wohngegend sehe ich neue verbrenner steht. Alle so 50k aufwärts.
          Q5, X5 usw.
          Genau diese leute hätte überhaupt kein ladeprobelm – einfach wallbox in die garage. Und die haben auch das geld 10K mehr für den größten akku zu zahlen.
          Für mich ganz klar eine ablehnende grundeinstellung !
          Gerade bei leute mit besten voraussetzung. Konservativ eben.

        • Fred Feuerstein meint

          29.04.2025 um 21:08

          Wahrscheinlich hast du sie auf eine Probefahrt in deinem id.3 mitgenommen. War offenbar ziemlich abschreckend, kann ich sogar nachvollziehen.

        • hu.ms meint

          30.04.2025 um 17:36

          Deinen IQ hben sie nicht.
          Die können ohne weiteres zwischen einen Golf und einen Q5 unterscheiden.

        • Fred Feuerstein meint

          30.04.2025 um 22:21

          Hab ich es mir doch gedacht dass du in einer Gegend wohnst, wo die Intelligenz nur ein Wort im Duden ist…Aber Brennpunkte gibt es ja leider einige in unserer Republik…

  3. Monica meint

    28.04.2025 um 16:33

    Da ist der Blume nicht alleine, mit der Aussage. Und auch die EU wird handeln müssen, wenn die Kunden nicht mitgehen. Soll man die ganze Wirtschaft gegen die Wand fahren, deswegen? Der Kunde entscheidet… und wenn die BEVs in den nächsten Jahren besser und besser werden, wird das am Markt auch angenommen. Aber mit der Brechstange wird das nicht laufen, sondern das Gegenteil bewirken.

    Was mal gut wäre, mittags spezielle Sonderpreise am HPC zu bekommen, statt ständig zu die EE abzuschalten. Aber dazu ist die Politik ja nicht willens und ebenso sind die unfähig die Strompreise und Netzentgelte zu senken. Wir buttern zweistellig Mrd. Beträge in die sinnlose Förderungen von Strom. Das muss anders werden.

    Antworten
    • Ben meint

      28.04.2025 um 18:37

      „Der Kunde entscheidet“ zum Glück nicht sonst würden wir heute noch in Höhlen hocken.
      Alles was heute normal im PKW ist, bei dem man nichtmal mehr darüber nachdenkt ob es eingebaut ist, wurde grundsätzlich abgeblockt und und verweigert, beste Beispiele das ABS, der Airbag und der Gurt, alles dreies tödlich, man kann besser bremsen, usw, typische, heut bekannt als AFD Stammtischkommentare, Weisheiten, und genau so läuft es jetzt auch beim BEV.
      Der Porschefan Blume hat kein Bock auf BEV und will weiter Verbrenner bauen, so ist er nunmal, er wird der Totengräber für VW…schaut doch nach China, kein einzigen BEV wird dort von VW entwickelt, alles exlusivve Jointveture Fahrzeuge mit VW Logo.

      Antworten
    • Anonym meint

      30.04.2025 um 18:02

      Das der Kunde entscheidet war die genialste Lüge der Werbeindustrie jemals.
      Hut ab wie man dem Konsumenten diesen Glauben ins Gehirn einpflanzen können. ernsthaft hat glauben machen können.
      Solange es Lobbyismus gibt entscheidet der Kunde eben nicht frei.
      Wenn 150mal das gleiche SUV angeboten wird, von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlichen Modellvarianten, denkt der Kunde er entscheidet…

      Antworten
  4. Elvenpath meint

    28.04.2025 um 16:21

    Verwässern, aufweichen zurückrollen, ausbremsen… nur weil ein Teil der Bevölkerung nicht bereit ist, seiner Verantwortung gerecht zu werden.
    Manchmal denke ich echt, dass ein politisches System, wie in China die bessere Wahl ist.

    Antworten
    • Monica meint

      28.04.2025 um 16:28

      Niemand hält dich hier zu bleiben. Ab nach China.

      Antworten
      • Elvenpath meint

        28.04.2025 um 18:06

        @Monica: Dein däm..es Gequatsche kannst du echt für dich behalten!
        Wenn du einen produktiven Beitrag hast, kannst du dich gerne wieder melden.

        Antworten
        • Monica meint

          28.04.2025 um 19:09

          Xii freut sich über so stramm stehende Mitmenschen wie dich. Auf, die Politik dort ist im Gegensatz zu Deutschland sehr auf sich bedacht.

        • Airbrush meint

          28.04.2025 um 19:18

          Die lassen solche Minderleister wie Elve nicht einreisen. China hat schon 45 Millionen Menschen die an Hunger leiden, wer will da zusätzlich einen German Versager durchfüttern?

        • Future meint

          28.04.2025 um 19:53

          Weidel und Chrupalla haben nach den Umfragen ja schon aufgeschlossen zur Union. Die werden nach der nächsten Wahl schon dafür sorgen, dass sich die Verhältnisse ändern werden. Dann ist Schluß mit der ganzen linkswoken feministischen Kultur im Land und der Viertagewoche und jeder Mann darf wieder seinen Müll im Garten verbrennen. Wie früher.

        • Monica meint

          28.04.2025 um 22:15

          future, wieder mit den alten Kamellen. Darauf ein Asbach Uralt, der Tag war gut.

    • Dieseldieter meint

      28.04.2025 um 17:27

      80% der Bevölkerung denken anders als du.
      Vielleicht solltest du ja mal deine Meinung überdenken, oder sonst ab nach China. Die schaffen es ja mit massiven Subventionen, staatlichen Regularien und Verbrenner-Zulassungslotterie immerhin auf 30% Neuzulassungen bei den BEVs. Wirklich ein unvergleichlich viel besseres system.

      Antworten
      • Elvenpath meint

        28.04.2025 um 18:15

        Du hast mal gar nichts zu sagen, wohin ich gehe! Hast du das verstanden? Ja?
        Und wenn man etwas missverstehen will, dann bist du immer gleich ganz vorne mit dabei, gelle?
        Die BEV haben in China eine Steigerungsrate von 35% im Vergleich zum Vorjahr hingelegt.
        Wenn wir das hier hätten, wäre das eine Sensation.
        30% sind übrigens doppelt so viel, wie hierzulande.

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          28.04.2025 um 20:35

          Doch natürlich habe ich dir das zu sagen, und hiermit erteile ich dir e c o m e n t o Verbot! Wo, das hast du jetzt davon. Lies mal, wie viele Menschen China pro Jahr jobrichtet, und dann überleg noch mal ob das System wirklich so toll ist. Sich so aufregen weil jemand ein anderes Auto fährt, also wirklich…

        • Dieseldieter meint

          28.04.2025 um 20:39

          Und jetzt halt schön den Ball flach, sonst gibt’s Köln-Kalk-Verbot noch obendrauf. Leise vor sich hinsummen wie dein Citroen darfst du noch.

      • Ben meint

        28.04.2025 um 18:40

        „80% der Bevölkerung denken anders als du.“
        Sind das die gleichen 80% die keine PKW mit KAT kaufen wollten ?
        Sind das die gleichen 80% die keine PKW mit Gurt kaufen wollten ?
        Sind das die gleichen 80% die keine PKW mit ABS kaufen wollten ?
        Sind das die gleichen 80% die keine PKW mit Airbag kaufen wollten ?
        Sind das die gleichen 80% die keine PKW mit ESP kaufen wollten ?
        Sind das die gleichen 80% die keine PKW mit Glasdach kaufen wollten ?

        Nur paar Umfragewerte aus der jüngeren Vergangenheit, nun viel Spaß in deiner Hassblase XD

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          28.04.2025 um 20:36

          Ja, genau die sind das. Haben aber dann gemerkt, dass das Auto doch gar nicht so schlecht und nicht so viel teurer wird. Und was heißt hassblase? Mein Bev kostet mich als firmenwagen keine 100€ netto im Monat, ganz im Gegenteil, ich finde das super.

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 09:43

          Da hast du dir aber wirklich mühe gegeben.
          Nur das mit den oben genannten auto-verbesserungen kaum mehrkosten und vor allem keine einschränkungen wie reichweite und zeitaufwändige energieaufnahme verbunden waren und deshalb die akzeptanz relativ schnell zu erreichen war.

  5. Marc meint

    28.04.2025 um 10:08

    Du kannst nicht gegen die Leute verkaufen. Natürlich sind die Ängste unbegründet. Aber sie sind real vorhanden. Man kann also als Hersteller nichts anderes machen als die eigene Politik anzupassen. Wenn die Leute mehr Brötchen, aber weniger Brot kaufen, passt du deine Produktion in der Backstube an und im Verkaufsraum stellst du die Brötchen prominenter aus.

    Die 15 Millionen Autos bis 2030 waren das Ziel und sind unerreichbar geworden. An 5-10 Millionen glaubt man jetzt – von 50 Millionen Gesamtbestand. Dieses Jahr gegen Ende wird man 2 Millionen erreichen. Da ist es doch rein mathematisch nicht mehr realistisch, auf 2035 zu setzen. Natürlich wird nach 2030 das Verbrennerfahren recht teuer sein, Steuer und Sprit werden verteuert. Ebenso wird es dann Einfahrtsbeschränkungen in große Städte und alle schönen Locations geben. Aber was schert das einen 60jährigen Boomer aus Sachsen-Anhalt, der schon immer Verbrenner gefahren ist und nur seinen Heimatort, die nächste Kreisstadt und seine Datsche 30 km im Nowhere bestreift?

    Antworten
    • Future meint

      28.04.2025 um 15:09

      Bei den Glühbirnen hat das Verbot vor 10 Jahren noch gut funktioniert, weil die Lampenhersteller keine Lobby hatten. Und den Konsumenten blieb nichts anderes übrig, als den dreifachen Preis für die neuen Birnen zu bezahlen. Man hat natürlich ertsmal die gehamsterten Vorräte verbraucht und sich dann dran gewöhnt. Mittlerweile ist das Licht auch genauso schön wie damals. Selbst die Boomer können sich also an was neues gewöhnen und dafür mehr Geld ausgeben. Die haben ja auch mehr als genug davon – sie sind halt sparsam und horten ihre Geld auf dem Sparbuch oder unter dem Sofa.

      Antworten
      • Monica meint

        28.04.2025 um 16:02

        Glühbirnen und Autos….
        Unglaublich

        Antworten
        • Future meint

          28.04.2025 um 19:58

          Es geht um das Verbieten von billigen Produkten, an die sich die Leute gewöhnt haben. Aber das Verbot musste sein aus Klimaschutzgründen. So war das bei den Glühbirnen, denn die haben zu viel Energie verbraucht und waren uneffizient. Ist das so schwer zu verstehen?
          Beim Katalysator war die Aufregung und der Widerstand übrigens auch sehr groß in Deutschland.

        • Monica meint

          28.04.2025 um 22:18

          captian future, ob ich 2 Lampen im Jahr für 4 Euro statt für 2 Euro kaufen ist nicht so wichtig, schlimm ist es, wenn ich 45.000 Euro für etwas ausgeben soll, das mir nichts gibt. dafür massiv einschränkt.

        • Future meint

          29.04.2025 um 09:29

          Monica, du kannst dir nicht vorstellen, was es für manche Menschen bedeutet, wenn sich bei einem Produkt wie der Glühbirne der Preis verdreifacht. Die meisten Menschen im Land könnten sich auch niemals ein Auto für 45k kaufen. Deshalb ist der Neuwagenmarkt in Deutschland auch ein Firmenwagenmarkt. Es ist wichtig, nicht immer nur sich selbst ins Zentrum zu rücken. Der Captain … ist übrigens der prominente Querdenker aus Berlin – nein, wir sind natürlich nicht verwandt. Ich denke immer geradeaus in Richtung Zukunft und nicht in Richtung romantisierte Vergangenheit.

      • Dieseldieter meint

        28.04.2025 um 16:16

        Die neuen Birnen wollt erst keiner. Brauchten lange zum hell werden, schlechtes licht…. Mittlerweile sind die LEDs den Glühlampen überlegen und verkaufen sich deshalb super. Daraus kann nun jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.

        Antworten
        • Future meint

          28.04.2025 um 19:55

          Exakt. Nach dem Verbot der Glühbirnen haben sich die Hersteller viel Mühe gegeben, ein ähnlich gutes Licht zu entwicklen. Aber das hat einige Jahr gedauert.

        • Dieseldieter meint

          28.04.2025 um 20:44

          Und da sind sie aktuell auch beim Auto auf einem guten Weg👍🏻
          Problem: wer nicht viel Geld hat, wird in den nächsten Jahren auch gebraucht nichts bekommen, was halbwegs so gut funktioniert wie ein Verbrenner. Wer wenig Geld hat kann sich aber trotzdem ne super led kaufen. Mein E-uto liegt liste brutto um die 50.000€ und ist voll alltagstauglich.

        • Future meint

          29.04.2025 um 01:11

          Deshalb hat die Politik ja mitgedacht und die gebrauchten billigen Verbrenner können unbgrenzt weitergefahren werden auch nach 35. Privat werden ja eh kaum Neuwagen gekauft. Eigentlich ist also alles perfekt.

    • Elvenpath meint

      28.04.2025 um 16:15

      Du verwechselst die Ziele für 2030 mit den Regelungen für 2035.

      Antworten
  6. Powerm meint

    28.04.2025 um 09:51

    Es geht nach wie vor um die Gewinne der Ölindustrie. Dazu braucht es Verbrenner.
    Wer das verstanden hat wundert sich nicht mehr über wenigen BEVs und fehlenden Volumenmodelle.

    Antworten
  7. Horst meint

    28.04.2025 um 09:49

    Guter Mann der Blume, und jetzt Feuer frei für die guten Menschen hier.

    Antworten
    • Future meint

      28.04.2025 um 10:00

      Blume weiß genau, wie das mit dem Lobbyieren funktioniert. Sein Kollege von BMW macht es regelmäßig genauso. Mit Elektroautos wird einfach kein Geld verdient – ohne Verbrennung wären VW und BMW keine Weltkonzerne mehr. Das Verbrennerverbot wird in Europa nicht mehr kommen – die politischen Zeiten verdüstern sich und der Dreck bleibt dabei eben auch erhalten. Und die Wirtschaft passt sich an. In ein paar Jahren ist Blume allerdings eh weg.

      Antworten
      • Marc meint

        28.04.2025 um 10:10

        Sein Nachfolger wird aber nichts anderes sagen. Das sind Personen an der Spitze, die sich vorhersagbar verhalten. Anders als ein gewisser CEO aus Amerika.

        Antworten
    • Ben meint

      28.04.2025 um 18:42

      Stimmt guter Mann der Blume, somit hat er einen Grund mehr 3 deutsche Werke zu schließen.

      Antworten
  8. Besser-BEV-Wisser meint

    28.04.2025 um 09:42

    Es ist wirklich Schade das Blume hier immer wieder gegen die CO2 Ziele schießt.
    VW ist ja inzwischen ganz gut aufgestellt in diesem Rennen. Und Blume geht viele Fehler der Vergangenheit konsequent an und schiebt den VW Konzern meiner Meinung nach nach Vorne.
    Er hätte das torpedieren der Ziele wirklich nicht notwendig.

    Antworten
    • Powermax meint

      28.04.2025 um 09:50

      Es geht nach wie vor um die Gewinne der Ölindustrie. Dazu braucht es Verbrenner.
      Wer das verstanden hat wundert sich nicht mehr über wenigen BEVs und fehlenden Volumenmodelle.

      Antworten
    • hu.ms meint

      28.04.2025 um 09:53

      lesen – verstehen – schreiben.
      Er sagt, dass er die ziele bezweifelt, nicht dass er gegen diese ist !

      Antworten
      • banquo meint

        28.04.2025 um 14:09

        Wir schreiben jetzt das Jahr 2025, bis zum EU’Ziel sind es noch 10 Jahre. Jeder weiß, es wäre besser der Verkauf fossiler Maschinen stärker zu bremsen, statt dessen verkaufen Mercedes, BMW und VW weiter enorme Mengen Diesel und Benziner und die CO’s jammern auch noch zusätzlich statt eine Pflicht anzunehmen.

        Antworten
        • hu.ms meint

          28.04.2025 um 16:45

          Verkauft wird was nachgefragt wird.
          Gehe lieber man raus auf den marktplatz und überzeuge leute, als nächsten neuwagen ein BEV zu kaufen. ist wirklich hart, wie ich in meiner EFH-nachbarschaft seit jahren feststellen muss.

        • hu.ms meint

          28.04.2025 um 17:59

          Du hast es immer noch nicht kapiert:
          Wenn VW keine stinker mehr verkauft, dann kaufen die über 80% neuwagenkäufer diese eben bei anderen herstellern.
          Warum sollen sich hersteller selbst beschränken und auf gute geschäfte verzichten ?

        • banquo meint

          28.04.2025 um 18:25

          At Humus, und eben aus den von dir genannten Gründen sollte man die Pflicht Katalysatoren, Partikelfilter, bleifrei Benzin in der Fahrzeugtechnik wieder abschaffen. Du verstehst es nicht.

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 07:59

          Dann erklär doch mal, wie man 85% der neuwagenkäufer von BEV überzeugen kann.
          Geh einfach mal raus auf den Marktplatz und sprich mit den leuten. Da erfährst du die realität und musst deine „theorie-blase“ verlassen.

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 09:45

          Und die „Pflicht fürKatalysatoren, Partikelfilter, bleifrei Benzin“ ist nicht vergleichbar, da mit deren einführung keine nachteile wie erhebliche mehrkosten, reichweiteneinschränkungen und vor allem zeitaufwändige energieaufnahme verbunden waren.

        • banquo meint

          29.04.2025 um 11:33

          Das ist sehr wohl vergleichbar, denn es geht bei der Umstellung von der alten Antriebstechnik auf EV ebenso um Gesundheit, Sicherheit und Umwelt wie damals bei der Einführung von bleifreiem Benzin, Airbags und Katalysatoren!
          Und die vielen Vorteile der neuen Antriebstechnik überwiegen, ebenso sind die Preise auf gleichem Niveau!

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 12:36

          Die masse interessiert das doch nicht !
          Der masse geht es nur um komfort und kosten.
          BEV sind teurer und man braucht mehr zeit zur energieaufnahme.
          Und komm mal aus deiner blase raus.
          Ein ID.3 ProS kostet ab 38K. AB reichweite 300km. Nachladen 40 min.
          Ein Golf 8 110kw benziner kostet nach rabatt ab 28K. AB reichweite 500km. Nachtanken 5 min.

        • banquo meint

          29.04.2025 um 21:06

          In den letzten 5 Jahren gab es enorme Fortschritte. Der ID3 wird schon lange gebaut. Es gibt aber auch z.B. den Kia EV3, mit 300km AB, viel Platz, Nachladen 30min, ab 30T. Sogar optional Anhängerkupplung. Alles möglich. Und nochmal zum Thema: Die jetzige Technik ist gut und in 10 Jahren hat jeder OEM über alle Baureihen gute Angebote für Elektrofahrzeuge. Das Gejammer der CO’s ist absolut unverantwortlich.

        • hu.ms meint

          30.04.2025 um 08:38

          Leider meine frage, wie du die aktuell 85% stinker-käufer zu BEV bringen willst nicht beantwortet.

        • banquo meint

          30.04.2025 um 12:26

          Es geht in diesem Artikel nicht um deine Fragen sondern um das von der EU vorgegebene Aus für den Verkauf von PKW’s die fossile Brennstoffe benötigen ab dem Jahr 2035.
          Es gibt gute Alternativen zu PKW’s wie öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder.

    • Andi EE meint

      28.04.2025 um 09:57

      „VW ist ja inzwischen ganz gut aufgestellt in diesem Rennen.“

      Ähm wo? „1000“ verschiedene Modelle nützen gar nichts, die BEV-Quote muss konstant hoch, alles andere ist Selbstbeweihräucherung. Die Lage könnte nicht schlechter sein, viele BEV-Modelle und in Relation dazu, sehr wenige Verkäufe. Das ist das Schlechteste was einem Hersteller passieren kann. Das heisst übersetzt, es wurde sehr viel investiert und es hat sich bisher nicht ausbezahlt.

      Blume ist exakt so unterwegs, wie seine BEV-Sparte performt. Er braucht viel Zeit um das zu korrigieren, was bisher nicht aufgegangen ist. Und dass er jetzt Dinge fordert die schlecht fürs Klima und die Elektromobilität sind, ist die logische Konsequenz.

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        28.04.2025 um 10:02

        Du hast einen Denkfehler: das Ziel in „diesem Rennen“ sind nicht 100% BEV, sondern der Mix an Produkten der weltweit nachgefragt wird.
        Zumindest ökonomisch, und dass es ihm um etwas anderes geht glaubst du doch nicht?

        Antworten
        • Andi EE meint

          28.04.2025 um 10:30

          Er (Blume) ist doch mit VW Partei. Aus ökonomischen Gründen würde er 100% Verbrenner verkaufen, deshalb darf das die Gesellschaft nicht interessieren was ein einzelner Unternehmer mit seinen individuellen Interessen verfolgt.

          Für das gibt es die Politik die die Interessen abwägt und daraus Gesetze beschließt die z.B. Elektro-Quoten vorgibt, wenn die Verbrennung ein welweites nicht in den Griff zu kriegendes Problem generiert.

          Zum Glück sind unsere Gesellschaften so organisiert, dass solche Konzerne die uns massiv Schaden, nicht das Sagen haben. Dass der Verbraucher oft nicht checkt, dass er sich mit dem Kauf von Verbrennern selber auf lange Sicht richtet, für das haben wir die Wissenschaft die uns aufklärt, und zum Glück nicht nur der Stammtisch regiert. Dummheit ist weiss Gott genug auf der Welt verbreitet, dass wir immerhin teilweise auf die Wissenschaft hören, ist ein Fortschritt der zivilisierten Nationen, den wir nicht gering schätzen sollten.

        • hu.ms meint

          28.04.2025 um 18:04

          Genauso ist es.
          Die leute kaufen doch nicht das, was ihnen vorgesetzt bzw. aufindoktriniert wird. Sie wählen aus hunderten modellen mit unterschiedlichen antriebskonzepten. Dabei entscheiden sich in europa rd. 85 % für stinker.
          Traurig aber wahr.
          Wenn VW den verkauf von stinkern einstellt, kaufen die leute ihre verbrenner eben bei anderen herstellern. Verkauft wird was gewünscht wird, sonst gehen die leute einfach über die strassen zum nächsten hersteller.
          Die leute müssen überzeugt werden, die hersteller sind es schon. Sieht man an ungenutzten BEV-kapazitäten.
          Also ihr „verbots-fans“ geht raus auf die strasse und versucht leute davon zu überzeugen, nächstes mal ein BEV zu kaufen. Viel spass dabei !

        • Andi EE meint

          28.04.2025 um 19:20

          @hu.ms
          Nein so ist es nicht, wenn die vertrottelte Regierung immer die Verbrenner fördert, dann wird sich nie was ändern. Kommt ja noch hinzu, dass ihr extrem patriotisch über die Firmenwagenflotten kauft.

          Das BEV ist teurer wenn man es auf gleichem technischen Niveau wie den Verbrenner baut. Da muss die Regierung dem Volk reinen Wein einschenken. Die Batterie wird noch lang das BEV signifikant teurer als ein Verbrenner machen. Wenn man jetzt einen Funken Verstand hat, muss es in irgend einer Form, eine CO2-Strafe geben. Die neue Ministerin in der CDU / Regierung ist da ein echter Lichtblick, vielleicht kommt ja doch noch was mit einem CO-Preis der Wirkung erzielt.

        • Dieseldieter meint

          28.04.2025 um 20:47

          Hier muss ich hums Recht geben. Bei uns auf der Arbeit kann jeder, unabhängig von der Position mal ein paar Tage ein elektrisches Poolfahrzeug ausprobieren.
          Die Resonanz ist gar nicht schlecht👍🏻
          Auch ich bin meine Vorbehalte auf die Art los geworden.

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 08:08

          Was ist eigentlich mit der schweizer regierung ? Die ist nicht von einer auto-export-wirtschaft beeinflusst.
          Warum passiert dort nichts ?
          Ganz einfach: die regierungen achten auf den mehrheitswillen der bevölkerung.
          Geh raus auf die strasse und überzeuge die leute von BEV, dann ändert sich möglicherweise auch der demokratisch mehrheitswille und die regierung agiert dann entsprechend.
          Stattdessen meckerst du hier nur rum und kapierst einfach nicht, das in einem demokratischen system ein vorschreiben von BEV zur abwahl der politiker führt. Sh. D und gebäudeenergiegesetz.

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 08:22

          Und noch:
          Warum baut dann tesla nicht 30k
          $ BEV, die durch die deiner meinung nach so guten produktionsmethoden so gut im P/L wären, dass sie gut gekauft würden ?

  9. Futureman meint

    28.04.2025 um 09:10

    In China klappt der Umstieg auf jeden Fall besser als in Deutschland. Trotzdem läuft es für VW dort nicht gerade super. Was sollte dann hier besser laufen, wenn man Ziele nach hinten verschiebt?

    Antworten
    • Marc meint

      28.04.2025 um 09:40

      Sagt der Fan einer gesellschaftlich geächteten Automarke, die auch dort gerade weiter verzwergt. VW ist dagegen in China die Nummer 2. Vergleicht man, was beide Firmen bei immer anspruchsvollerer Konkurrenz unternehmen, um ihre Position in China zu stärken, ist das sehr unterschiedlich: Die VW Group bringt 30 lokal entwickelte Fahrzeuge, Tesla glotzt bl.öd.

      Antworten
    • hu.ms meint

      28.04.2025 um 09:55

      Komisch, dass man in einer diktatur keine parlamentsmehrheiten für die einführung von abgas-vorschriften braucht…..

      Antworten
      • Futureman meint

        28.04.2025 um 10:07

        Vielleicht geht es denen aber auch einfach um sauberere Luft für die Bürger und damit weniger Gesundheitskosten? Natürlich auch um einen Zukunftsmarkt, hat bei PV und Akkus auch schon geklappt. Ist evtl. schwieriger, wenn man nur immer 4 Jahre in die Zukunft schaut?

        Antworten
        • hu.ms meint

          28.04.2025 um 10:11

          Widerspreche nicht..
          Wir leben aber in einer demokratie wo es für änderungen mehrheiten bedarf.
          Dafür darfst du aber auch hier schreiben was du willst und wirst nicht morgen deshwegen abgeholt.

        • David meint

          28.04.2025 um 12:55

          Was bei manchem hier schade ist….

    • Aztasu meint

      28.04.2025 um 13:02

      Sooo viel besser klappt es da auch nicht. Reine E-Autos haben in China ca. 25% Marktanteil bei Neuwagen und darüber kommt man zurzeit auch nicht hinweg. Und hierfür werden Millarden an Förderungen bewegt bis hinzu zu Hemmnissen wie längere Wartezeiten auf Zulassungsgenehmigungen für reine Verbrenner.
      Deutschland ist bei 15%-20%, ohne große Förderung.

      Antworten
      • Aztasu meint

        28.04.2025 um 13:04

        *Milliarden

        Antworten
      • Future meint

        28.04.2025 um 13:31

        Der Markt in China ist allerdings ein kleines bisschen größer als im kleinen Deutschland. Deshalb hat VW dort auch seit den 80er Jahren so viel Geld verdient – ein Drittel des Konzerngewinns kam jahrelang verlässlich aus China. Aber das wird jetzt halt weniger, deshalb muss VW ja auch runter von den viel zu hohen Konsten und der schlechten Profitabilität bei den Elektroautos.

        Antworten
      • Mäx meint

        28.04.2025 um 14:44

        China war im März bei ca. 50% NEV und ca. 2/3 davon waren BEV.
        > Zwischen 30 und 35% BEV Anteil
        > Damit das was Ende 2024 erreicht wurde

        Steigerungsraten in 2025 YoY bisher von immer ca. 30-40%.
        > Sollte das so weitergehen ist man bis Jahresende bei ca. 40-45% BEV und 60-70% NEV Rate.
        Davon ist man hier in Deutschland oder schon noch weit entfernt.

        Antworten
        • Aztasu meint

          28.04.2025 um 16:07

          Lol, nein. 2/3 davon waren nicht BEV. Bitte nochmal nachschlagen.

        • Aztasu meint

          28.04.2025 um 16:12

          Okay es sind 65% für März, ich bin von Quartalszahlen ausgegangen, da sind die Zahlen deutlich niedriger

        • Aztasu meint

          28.04.2025 um 16:21

          Von 5,13 Millionen Autos in Q1 waren 1,94 Millionen Autos reine E-Autos, das sind 38% Marktanteil. 62% sind also noch mit Verbrenner inkl. Hybride

        • Mäx meint

          28.04.2025 um 16:45

          Lol, also waren meine Zahlen ja alle richtig und die Einschätzung absolut realistisch.

  10. Till meint

    28.04.2025 um 08:59

    Ich zweifelte noch ein wenig am Aus der deutschen Autoindustrie bis 2035. Aber Blume hat mir nun diese Zweifel genommen.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      28.04.2025 um 09:55

      Weil wir dann Norwegen und Dänemark nicht mehr beliefern können oder warum meinst du?
      Kannst du mir einen (nennenswertem) Markt nennen, auf dem man zumindest in die Nähe von 50% elektrischen Neuzulassungen kommt?
      Falls nicht, kannst du mir erläutern, wie man das Überleben des Konzerns sichern will, wenn 80% der weltweiten Verkäufe (Verbrenner) wegfallen?

      Dass in China, den USA, Indien und co in 10 Jahren lange nicht alles elektrisch fährt dürfte doch mittlerweile selbst bei dir angekommen sein.

      Antworten
      • Futureman meint

        28.04.2025 um 10:10

        In China wird es bei dem weiteren Wachstum in ca. 5 Jahren soweit sein. Und das ist nun einmal der wichtigste Markt für VW. Erkennbar an den schnell zusammen geschusterten neue E-Modellen, die auf die Messe geschoben werden musste, da sie nicht fahrbereit waren. Der Markt fährt VW dort davon.

        Antworten
        • Dieseldieter meint

          28.04.2025 um 10:26

          Meinst du, dass du das besser abschätzen kannst als ausnahmslose ALLE OEMs (außer Tesla)? Nicht ein einziger Hersteller, der die Zeichen der Zeit erkannt hat und voll auf Elektro setzt?
          Wenn zwei oder drei schlafen, ok – aber echt ohne Ausnahme alle Hersteller schätzen die Entwicklung des Weltmarkts so gravierend falsche ein?

        • Andi EE meint

          28.04.2025 um 12:25

          @Dieseldieter
          Eben aus ökonomischen Gründen, die OEM können gar nicht die Elektro-Schiene fahren, sonst würden sie unweigerlich pleite gehen. Du kannst nur dann etwas skalieren, wenn daraus zumindest keine hohen Verluste entstehen.

          Da das nicht der Fall, ist es für die OEMs kein gangbarer Weg. BYD konnte selbstverständlich nur deshalb 50% / 50% anstreben (BEV/Hybride), weil es ökonomisch für die Firma aufging. So etwas könnten die Deutschen Autobauer niemals durchziehen, die würden unweigerlich pleite gehen. Man muss in die Nähe der Rentabilität kommen, damit man skalieren kann. Sonnst weht dich die kleinste Unregelmäßigkeit im Markt, vom Platz.

        • hu.ms meint

          28.04.2025 um 18:11

          So ein käse !
          BYD verkauft viele BEV in china, weil die nachfrage gegeben ist. Und diese ergibt sich aus den strengen zulassungs-vorgaben der regierung.
          Die regierungen in europa brauchen parlamentsmehrheiten um gesetzte zu ändern. Und diese kommen nicht zustande, weil auch die mehrheit der bevölkerung gegen eine solche bevormundung ist.
          Es geht nur über „technologieoffenheit“ und steuerung über co2-zertifikate – die sind indirekt. Nicht einmal eine kräftige emissionsabhängige kfz-steuer bzw. zulassungssteuer ist machbar.

        • Andi EE meint

          28.04.2025 um 21:17

          @hu.ms
          Du hast keine Ahnung, du denkst bei deinen Deutschen Autobauern sei alles in Ordnung, nur die Politik und der Parlamentarismus / die Demokratie sei Schuld. Nein diese Autobauer können nichts außer Verbrenner herstellen. Meinst du da kann einer nur ansatzweise mit BYD als Mischkonzern mithalten, auf keinen Fall. Die sind unabhängig vom chinesischen System viel besser als eure Autobauer.

          Schau mal auf die unfähige Software-Truppe bei VW, nach 5 Jahre ein Desaster zum Wegschauen. Auch auf der Hardwareseite, diese Fahrzeuge wurden nie so designt, dass man das alles mittels Software hätte ansteuern und beeinflussen und auch updaten hätte können. Das kannst du ganz einfach daran erkennen, dass man das wirklich schwierige Zeugs von Rivian einkauft und sich vieles China designen lässt. Du interpretierst das natürlich mit … wir bauen für jeden Markt verschiedene Autos. Ich sag dir, man kann nichts von alledem, deshalb wird das alles ausgelagert.

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 08:13

          Und wieviele autos – auch BEV – werden von den ach so tollen china-autos bei euch in der Schweiz verkauft ?
          Was? Die mit abstand meistverkauften kommen aus D ?
          Wer im glashaus sitzt sollte nicht mit steinen werfen… :-))

      • Mäx meint

        28.04.2025 um 10:21

        „China will, dass BEVs bis 2035 den Verkauf von Neuwagen dominieren“
        Aktuell dort ca. 30% BEV und 51% inkl. EREV und PHEV

        Antworten
      • Micha meint

        28.04.2025 um 10:30

        „Falls nicht, kannst du mir erläutern, wie man das Überleben des Konzerns sichern will, wenn 80% der weltweiten Verkäufe (Verbrenner) wegfallen?“

        Keiner will VW verbieten, bis in alle Ewigkeit Verbrenner in die Welt zu exportieren. Das „Verbrenner-Aus“ gilt für Neuzulassungen in der EU, nicht für die Produktion.

        „Dass in China, den USA, Indien und co in 10 Jahren lange nicht alles elektrisch fährt dürfte doch mittlerweile selbst bei dir angekommen sein.“

        Klar, die USA kann aktuell keiner voraussehen, aber gerade in China wird es bereits deutlich vorher der Fall sein, man schaue sich nur die Entwicklung der letzten Jahre und die aktuellen Pläne an. In Indien dauert es wahrscheinlich länger, aber auch die werden stark aufholen. In kaum einem Land macht E-Mobilität auch mehr Sinn, massives Potential für günstigen PV-Strom und bei der heutigen indischen Luftqualität eine absolute Steigerung der Lebensqualität für alle.

        Antworten
        • Future meint

          28.04.2025 um 13:34

          Indien wird der nächste große Markt für Elektromobilität, weil die Regierung das eben so will. In Delhi dürfen 10 Jahr alte Verbrenner bereits nicht mehr tanken. Deshalb wollen auch alle Elektoiautohersteller nach Indien exportieren.

        • Andi EE meint

          28.04.2025 um 14:34

          @Future
          Die haben aber ein sehr kritisches Verhältnis zu China. Wenn es da wirklich um die E-Mobilität gehen würde, würde man den Markt für China öffnen / man versucht auch hier die eigenen zu schützen. Es könnte sein, dass Tesla da vorher der Teppich ausgerollt wird … aus politischen Gründen, nicht wegen den Usern die zumindest momentan mehr von chinesischen BEVs profitieren würden. Aber ja, mit dem Robotaxi könnte man hier einen gigantischen Markt bedienen. Das könnte ein Riesen-Business für Tesla in Indien werden.

        • hu.ms meint

          29.04.2025 um 08:18

          Bis das tesla robotaxi = keine überwachung durch fahrer in 5 oder mehr jahren kommt, fahren überall schon waymos und uber.

    • hu.ms meint

      28.04.2025 um 09:56

      Und der nächste der nicht zwischen „zweifel an“ und „gegen“ (verbrenneraus) unterscheiden kann.

      Antworten
    • Future meint

      28.04.2025 um 13:36

      Es ist doch ok, wenn VW in ein paar Jahren nur noch in Europa Marktführer ist. Mehr Konkurrenz ist immer gut für die Konsumenten.

      Antworten
      • hu.ms meint

        28.04.2025 um 16:47

        Wo sind sie denn – ausser in europa – aktuell noch marktführer ?

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          28.04.2025 um 18:33

          Weltweit, mein Lieber! Der größte Automobilkonzern ist die VW Group mit 324,7 Milliarden Euro Umsatz. Nummer 2 ist Toyota mit 287,5 Milliarden Euro.

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