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BMW: Neuer iX3 „richtungsweisend für ganzheitliche Produktnachhaltigkeit“

04.08.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 76 Kommentare

Prototypen-Erprobung-des-neuen-BMW-iX3-Miramas-2025-4

Bild: BMW

Der neue iX3 steht laut BMW beispielhaft für den ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz des Konzerns, der alle Phasen des Fahrzeuglebenszyklus berücksichtige – von der Lieferkette über die Produktion bis zur Nutzung. Ziel sei es, Ressourcen zu schonen und den CO₂e-Fußabdruck signifikant zu senken. Der iX3 ist das erste Modell auf der Elektroauto-Plattform Neue Klasse und soll einen zentralen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele für 2030 und 2050 leisten.

Ein CO₂e-Vorteil gegenüber einem vergleichbaren Verbrennerfahrzeug lässt sich BMW zufolge bereits nach etwa 21.500 Kilometern erzielen, wenn der iX3 mit dem europäischen Strommix geladen wird. Wird ausschließlich Ökostrom genutzt, sinkt dieser Wert auf 17.500 Kilometer. „Ein Kunde kann je nach Fahrleistung bereits nach rund einem Jahr Nutzungsdauer einen CO₂e Vorteil erzielen“, heißt es.

In der Lieferkette wurde eine CO₂e-Reduktion von 35 Prozent erreicht. Dafür setzt BMW auf Sekundärmaterialien, erneuerbare Energien und Prozessinnovationen. Bei den neuen Gen6-Batteriezellen kommen zu 50 Prozent recycelte Materialien wie Kobalt, Lithium und Nickel zum Einsatz, was den CO₂e-Ausstoß pro Wattstunde im Vergleich zur vorherigen Zellgeneration um 42 Prozent reduziert.

Auch andere Fahrzeugkomponenten wurden nachhaltiger gestaltet. So bestehen die Radträger aus 80 Prozent und die Aluminium-Guss-Räder aus 70 Prozent Sekundäraluminium. Das Ausgangsmaterial für bestimmte Kunststoffteile stammt zu 30 Prozent aus alten Fischernetzen und Seilen, was einer Entsorgung im Meer entgegenwirkt.

BMW-iX3-2025-Nachhaltigkeit
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: BMW

BMW hat im Rahmen des „Design for Circularity“-Prinzips auf Recyclingfähigkeit und Wiederverwertung geachtet. Das Modell iX3 50 enthält rund ein Drittel Sekundärmaterialien. Ein Beispiel ist der „Econeer“-Sitzbezug, bei dem Stoff, Kleber und Fleece aus PET bestehen. „Dieser Monomaterialansatz ermöglicht eine verbesserte Kreislauffähigkeit“, erklärt das Unternehmen.

Die Effizienz in der Nutzungsphase wurde durch gezielte Optimierungen verbessert. Der neue iX3 verbraucht laut BMW nach WLTP-Norm bis zu 20 Prozent weniger Energie als sein Vorgängermodell. Dafür wurden unter anderem Aerodynamik, Rollwiderstand und Bordnetzverbrauch überarbeitet sowie ein effizienterer Antrieb entwickelt.

Produktion in Ungarn mit Fokus auf Nachhaltigkeit

Produziert wird der iX3 im neu errichteten BMW-Werk Debrecen in Ungarn. Das Werk verzichtet im Normalbetrieb vollständig auf fossile Energieträger wie Öl oder Gas. Der Strombedarf wird teilweise über eine eigene Photovoltaikanlage gedeckt, der Rest stammt ebenfalls aus erneuerbaren Quellen. Überschüssige Solarenergie wird in einem Wärmespeicher zwischengelagert und für energieintensive Prozesse wie das Beheizen der Lackierereiöfen verwendet.

„Pro BMW iX3 werden in der Produktion 0,1 Tonnen CO₂e emittiert. Dies entspricht einer Reduzierung von zirka zwei Dritteln im Vergleich zur Produktion in den anderen BMW Group Werken“, so das Unternehmen.

Langfristig verfolgt BMW das Ziel, bis spätestens 2050 klimaneutral zu sein. Bis 2030 sollen die CO₂e-Emissionen gegenüber 2019 um mindestens 40 Millionen Tonnen gesenkt werden.

Die Serienentwicklung für den neuen iX3 ist auf der Zielgeraden. Prototypen der nächsten Generation des Elektroautos sowie ein 2023 präsentiertes Konzeptauto geben einen Ausblick. Das SUV soll im September bei der IAA Mobility 2025 in München seine Weltpremiere feiern und ab Ende des Jahres in Debrecen vom Band rollen. Weitere Elektroautos der „Neuen Klasse“ sollen folgen, als Nächstes eine Limousine.

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Via: BMW
Tags: BMW iX3, Emissionen, Nachhaltigkeit, ProduktionUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MrBlueEyes meint

    05.08.2025 um 14:34

    Noch paar Daten zum iX3 50 xDrive:

    – wohl Systemleistung (ist ja Allrad; 2 Motoren) 345 KW , also 470 PS, und 645 Nm Drehmoment

    Holla die Waldfee :)

    P.S.:
    Und es wird wohl auch geben: iX4, iX5, iX6 (noch ?) und iX7 (bis zum iX7 100 xDrive) …demnach denke ich und hoffe sehr, dass der iX3 vernünftig und verträglich eingepreist ist, wenn da noch so viele Modelle darüber positioniert werden…

    Antworten
    • MrBlueEyes meint

      05.08.2025 um 14:40

      Nachtrag: iX4 schon Neue Klasse… die anderen vielleicht erstmal vergessen… das muss nicht stimmen… sorry…

      Aber es wäre relativ unverständlich, wenn keine größeren Modelle auf Neue Klasse Basis kämen als iX3/4…

      Antworten
      • brainDotExe meint

        05.08.2025 um 15:29

        iX5 und aufwärts basieren weiterhin auf der Mischplattform, bekommen aber die Elektronik Architektur (Akku, Antrieb, etc ) der Neuen Klasse.

        Antworten
        • MrBlueEyes meint

          05.08.2025 um 19:36

          Ah gut, so wäre es auch ok 👍🏻

  2. Tomas Angelus meint

    05.08.2025 um 09:14

    BMW ist der einzige Hersteller weltweit, der das Tesla Konzept nimmt und perfektioniert. Ähnliche Batterien, aber besser. Ähnliche Bedienung, aber besser mit panoramic vision und head up display, ähnliche Effizienz, aber besser. Und vehicle to grid, vehicle um home und vehicle to load müssen wir erst gar nicht anfangen.

    Antworten
    • Andi EE meint

      05.08.2025 um 10:00

      Da ist nichts besser, es ist in erster Linie viel teurer und die dummen Kunden im Heimmarkt kaufen es noch. Man muss einfach sehen, dass hier 90%+ der News aus dem europäischen Markt, ja sogar nur aus der Deutschen Blase stammen. In den anderen grossen Märkten schneiden Deutsche BEVs schlecht bis katastrophal ab. Beschallt man das Volk nur mit News aus dem Heimmarkt, kommt ein völlig falscher Eindruck der eigenen Hersteller / Performance / das Wichtigste = P/L auf. Grad in Deutschland ist die Marktverfälschung durch die Firmenwagen (Steuersparinstrument) so gross, dass man aus so einem Markt gar nichts ableiten kann.

      Antworten
      • M. meint

        05.08.2025 um 15:51

        Andi hat noch nix gesehen aber schon den Durchblick, was besser ist.
        Daher kann er es sich auch leisten, Interessenten als „dumm“ zu beschimpfen.
        Armer Kerl….

        Antworten
      • hu.ms meint

        05.08.2025 um 17:24

        Europäer haben immer schon überwiegend autos europäischer marken gekauft.
        Und amerikaner amerikanische. Ist doch ganz normal.
        Als BEVs aufkamen wurde ein paar jahre eine US-firma von langstreckenfahrern bevorzugt. Die zeiten sind aber vorbei, da die europäer das zwischenzeitlich auf- und überholt haben. Jetzt gehen die zulassungsanteile für nicht-europäische marken wieder auf das level der vor-BEV-zeit zurück. Eigentlich ganz einfach !

        Antworten
    • M. meint

      05.08.2025 um 12:37

      Was genau hast du als „Tesla Konzept“ identifiziert?

      Antworten
  3. Chris meint

    05.08.2025 um 08:42

    Ich komm gerade aus den Kommentaren des Heise-Forums und hab gedacht: „Endlich normale Leute“

    Antworten
  4. Soeri# ch meint

    05.08.2025 um 08:38

    BMW ist auf dem richtigen Weg. Top. Was Elktro autos angeht, sehen Auto meist sehr gut aus.
    Aber warum muss man immer im Ausland produziren? Finde dass unmöglich . Und dann werden in Deutschland, wieder Arbeiter endlassen. Dass geht gar nicht.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      05.08.2025 um 08:41

      BMW baut bereits viele Elektroautos in Deutschland. Da die Werke nahezu voll ausgelastet sind, wurde ein neues Werk gebraucht und Ungarn hat nunmal am meisten Geld um sich geschmissen…

      Aber keine Sorge, nächster Jahr startet der neue i3 in München und Arbeiter entlassen will BMW aktuell auch nicht.

      Antworten
    • Future meint

      05.08.2025 um 09:21

      Warum sollte man in Deutschland noch neue Automobilwerke bauen? Das will keiner haben. Die Profitabilität ist im Ausland auch besser. Grünheide war sicherlich der letzte Neubau. Eine Hose kommt ja heute auch aus China oder der Türkei und nicht aus dem Bergischen Land.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        05.08.2025 um 09:23

        Machbar sicher, die Akzeptanz bei heimischen Herstellern ist vorhanden.
        Aber warum sollten die traditionellen Hersteller haben schon genug Kapazitäten im Land.

        Antworten
        • Future meint

          05.08.2025 um 10:13

          Vielleicht sind es sogar Überkapazitäten. Es werden ja immer wieder Werksschließungen gefordert und auch Produktionsverlagerungen vorgenommen, um die Kosten zu senken.

        • brainDotExe meint

          05.08.2025 um 10:21

          Zumindest bei BMW nicht, da sind die Werke weltweit gut ausgelastet.
          Die Planung ist die Produktionskapazität von heute (ca. 2,5 Mio.) auf 3 Mio. für 2030+ zu steigern.

        • Future meint

          05.08.2025 um 16:17

          Nein, BMW ist gut aufgestellt. VW hat das große Kostenproblem. Allerdings vermute ich, dass die NK auch bei BMW unbeding ein Erfolg werden muss in den Märkten. Daher habe ich auch nie verstanden, warum der Vorstand die eigenen und zukünftige Kunden immer so verunsichert in seinen vielen Interviews.

    • Peter meint

      05.08.2025 um 09:24

      Wir werden absehbar sowieso nicht mehr genug Arbeiter haben. Stichwort demografischer Wandel.
      Dazu kommt: Jede/r Siebente der 14-25Jährigen hat eine eigene direkte Migrationsgeschichte. Das sind diejenigen, die laut Bratwurst-Markus (aus dem BMW-Stammland) möglichst wieder gehen sollen.

      Quelle: destatis; „Zahl der Woche Nr. 32 vom 5. August 2025“

      Antworten
      • Future meint

        05.08.2025 um 10:17

        Die Industriearbeitsplätze sind auch nur attraktiv, wenn sie sehr gut bezahlt sind. Sobald das aus Profitabilitätsgründen nicht mehr möglich ist, wird da keiner mehr arbeiten wollen. Das wird dann ähnlich sein wie bei anderen Industrien, die es so in Deutschland nicht mehr gibt. Entwicklung und Design werden aber vermutlich in Deutschland bleiben: Nio und Apple haben ja beispielsweise solche Entwicklungszentren in München.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          05.08.2025 um 10:23

          Und was sollen diese Millionen von Menschen deiner Meinung nach tun?
          Gibt es vergleichbar gute Arbeitsplätze in anderen Branchen die sie ohne große Umschulung antreten können?

          Sollen die alle Bürgergeld beziehen?

          Nein? Dann sollten wir uns dafür einsetzen diese Arbeitsplätze zu erhalten, wenn nötig auf mit Steuergeldern.

        • Future meint

          05.08.2025 um 10:34

          Es sind doch nur 1,8 Mio. Beschäftigte in der Autoindustrie bei insgesamt 44 Mio. Und es betrifft nur die Arbeitsplätze in der Produktion. Der Wandel geht ganz langsam über viele Jahre. Im Moment sind es doch nur 10.000 Arbeitsplätze in der gesamten deutschen Industrie, die jeden Monat verschwinden. Strukturwandel ist etwas ganz normales. Die Autoindustrie trägt nur 4,5 Prozent zur gesamten Wertschöpfung bei. Neue Automobilwerke entstehen nicht mehr in Deutschland – das passiert nur noch woanders. Das ist eine Realität, auf die wir uns also gut vorbereiten müssen, was die Arbeitsplätze der Zukunft betrifft.

        • Fred Feuerstein meint

          05.08.2025 um 10:37

          Sind doch nur 773.000 Arbeitsplätze in Deutschland bei den OEMs. Selbst wenn man die Zulieferer hinzuzählt sind es nur 1,75 Millionen Arbeitsplätze und entspricht gerade mal 4 % aller Erwerbstätigen in Deutschland.
          Und nein, dafür sollte es keine Steuergelder geben. Entweder schafft es die Industrie selber oder die Mitarbeiter müssen sich eben etwas anderes suchen. So einfach ist das. Und wenn die Mitarbeiter sich zu schade für eine Umschulung sind, dann kann man die auch nicht wirklich gebrauchen. Leistungsfähige Mitarbeiter sind lernwillig, die C und D Mitarbeiter will ohnehin kein Unternehmen. Dann hat man eine natürliche Selektion.

        • brainDotExe meint

          05.08.2025 um 12:29

          Ihr predigt doch immer was von sozial und so. „Nur“ 1,8 Mio. gute Arbeitsplätze, brauchen wir nicht weg damit…
          Leute Leute Leute…

          Struktureller Wandel, sagst das mal den jungen Leuten die jetzt in der Branche anfangen und noch bis zur Rente dort arbeiten möchten…

        • Mäx meint

          05.08.2025 um 12:39

          Sag das doch mal den Leuten die im Braunkohlebau angefangen haben.
          Sollten wir da also auch einfach weiter Tagebau betrieben notfalls mit Steuergeldern?
          Ich bin ja auch dafür, Industrie in Deutschland soll erhalten bleiben.
          Davon profitiere ich selber.
          Aber am Ende darf es nicht auf Koste was es wolle hinauslaufen.
          Da müssen die Firmen schon auch liefern.

          Aber wie schon gesagt wurde.
          Demografischer Wandel ist hier das Schlagwort.
          Es wird gar nicht genug Arbeitskräfte geben, um die Jobs alle nachbesetzen zu können, die bis 2030 in Rente gehen.
          Daher müssen schlicht und ergreifend Jobs abgebaut werden.
          Die Frage ist eben nur für den Wohlstand, ob der Output auch schrumpft, oder durch Automatisierung erhalten bleibt.

        • Fred Feuerstein meint

          05.08.2025 um 13:06

          Oder früher die Steinkohle. Da hat man Milliarden an Steuern und Subventionen verschwendet, Und weint man heute noch den Arbeitsplätzen hinterher? Nein. Und wenn die Automobilindustrie wegen eigener Unfähigkeit nicht überleben sollte, dann wäre das eben so. Die „armen“ jungen Leute die sich dann eben bewegen müssen, haben dann eben Pech, so ist das in einer Marktwirtschaft.

        • brainDotExe meint

          05.08.2025 um 13:50

          Bergbau ist doch überhaupt nicht vergleichbar, hier geht es um unsere stolze Vorzeigeindustrie.

          „haben dann eben Pech“, Lest ihr eigentlich was ihr da schreibt? Das sind die Jungen die unsere Wirtschaft und Wohlstand über Jahre hinweg nach vorne gebracht haben.

          Natürlich ist es erstrebenswert diese Arbeitsplätze zu erhalten. Weil alle ins Bürgergeld können die auch nicht.
          Siehe Opel Rettung.

          Oder kannst du vergleichbare Stellen (Gehalt, Bonuszahlungen, 35h Woche, Qualifikation) in ausreichender Anzahl aus dem Hut zaubern?

        • Peter meint

          05.08.2025 um 14:02

          Wer von „jungen Leuten“ schreibt, hat offenbar noch nicht begriffen, dass die „jungen Leute“ in wenigen Jahren über ein Umlagesystem seinen Lebensstandard finanzieren werden. Oder um es deutlicher zu machen: die eigenen erworbenen Rentenpunkte sind nur das wert, was die „jungen Leute“ bezahlen können.
          Weiterhin ist offenbar nicht klar, dass an den 4% der Gesamtmenge der Jobs andere Jobs dranhängen: Verkäufer, Handwerker, also alle Leute, deren Kunden diese 4% sind.
          Außerdem ist offenbar nicht klar, dass die fraglichen 4% der Gesamtmenge der Jobs auch überdurchschnittliche gut bezahlte Jobs sind, die eben bei „Rewe an der Kasse“ nicht ersetzt werden können.
          Das ist das Eine.
          Das Andere ist, dass manches vom oben Genannten auch auf die 400.000 Jobs zutrifft, die wir jährlich durch Überalterung verlieren und die ebenfalls ein volkswirtschaftliches Loch hinterlassen, was irgendwie kompensiert werden muss, damit ein Teil der heutigen alten Säcke nicht in Armut verelendet. Automatisierung ohne Gewinnbesteuerung nutzt dabei nur dem Besitzer der Maschinen, aber nicht der Gesellschaft insgesamt und ist deshalb auch nicht nachhaltig, weil die Kundenbasis mangels Finanzkraft wegbröckelt.
          Schon der olle Henry Ford hat erkannt, dass er eine zahlungskräftige Kundschaft braucht, um sein Model T in größeren Stückzahlen verkaufen zu können und hat deshalb die Löhne seiner Mitarbeiter so gestaltet, dass sie sich die von ihnen zusammengeschraubten Produkte auch selbst kaufen konnten.

        • Fred Feuerstein meint

          05.08.2025 um 15:13

          „Automatisierung ohne Gewinnbesteuerung“ Das funktioniert bei unserem Wirtschaftssystem nicht: Unternehmen machen Gewinne und diese werden besteuert. So einfach ist das.
          Und nur weil es bequeme Menschen gibt, die sich bei ändernden Randbedingungen nicht anpassen wollen, heißt das nicht, dass dafür Steuergeld in die Hand genommen werden muss um diese Industrie zu halten.
          Wenn diese stolze, innovative und „starke“ Industrie es aus eigener Kraft nicht schafft wettbewerbsfähig zu bleiben, dann hat sie auch keine Daseinsberechtigung in unserer Gesellschaft.
          Aber keine Sorge, diese Vorzeigeindustrie wird seit Jahrzehnten sehr gut ´subventioniert, hoffentlich hört das endlich auf, entweder sie schafft es allein oder verschwindet.

        • Fred Feuerstein meint

          05.08.2025 um 15:22

          Und Mäx hat das oben ganz gut beschrieben, diesen Wandel gab es schon viele Male in der Geschichte der Bundesrepublik.

        • Future meint

          05.08.2025 um 16:23

          Genau. Wandel ist nichts schlimmes. So entsteht auch etwas neues. Deutschland hat schon so viele Industrien verloren: Schiffbau, Unterhaltungselektronik, Textilien usw. Der Wandel geht ja auch ganz langsam. Die massiven Veränderungen werden eh durch KI passieren, weil damit zum ersten Mal sehr viele hochqualifizierte akademische Arbeitsplätze ersetzt werden.

        • Kokopelli meint

          05.08.2025 um 19:29

          Absolut, getreu nach Schumpeters schöpferische Zerstörung. Ein Unternehmen ist kein Selbstzweck um Beschäftigung zu garantieren, sondern eine wirtschaftlich selbstständige Organisationseinheit mit Gewinnerzielungsabsicht. Wenn das nicht mehr gegeben ist, hat sie keine Daseinsberechtigung und die Mitarbeiter müssen sich eine andere Unternehmung suchen, für das sie wertschöpfend tätig sein können.

  5. MrBlueEyes meint

    04.08.2025 um 20:52

    Vorallem wird der iX3 zum Sargnagel der MidSize-SUV-Konkurrenz…

    Kolportierte Infos sind:
    – 107,9 KWh Akku NETTO
    – 15 KWh/100Km WLTP
    – 800 Km WLTP Reichweite
    – 400 KW Ladepeak
    – 21 Minuten Ladezeit von 10 auf 80%
    – gut 50 L Frunk
    – in 10 Minuten 350 Km Reichweite nachgeladen
    – als 50 xDrive 4,9s auf 100 Km/h (denke 210 Km/h Vmax waren es)

    Bäm… bitte… danke… das wird die neue Referenz in dem Segment…

    Antworten
    • brainDotExe meint

      04.08.2025 um 20:58

      Und das ist „nur“ die mittlere Motorisierung. Es soll ja noch der M60 xDrive kommen.
      Sehr ordentlich was BMW da abliefert. Ziemlich konkurrenzlos, auch unter den Premiumherstellern.

      Richtig gespannt bin ich allerdings auf den kommenden i3 nächstes Jahr und den nächsten i4 in 2028.

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        04.08.2025 um 21:00

        Richtig 👍🏻

        Antworten
      • M. meint

        05.08.2025 um 10:05

        Der interessiert mich auch mehr.
        Ich brauche auch keine „4,9s auf 100“ – nett, aber im Alltag sinnlos, gerade mit einem solchen Koffer. Im i3 würde für diese Reichweite aber auch eine kleinere Batterie reichen, der wäre dann etwas leichter – ich denke mal, mit (wenn man von 4695 statt 46120 ausgeht und das linear runterrechnet) 85 kWh wird der an die 800 km bringen (ähnlich dem CLA). Den Stammtischwert schafft er dann in 6s – das reicht real.

        Ich denke auch, dass der i3 wie der CLA „nur“ 320 kW landen wird. Vielleicht ein paar kW mehr, falls der iX3 von der Ladesäule limitiert war. Aber beim runterrechnen kommt 320 kW ziemlich gut hin.
        Die Autos werden bei den Punkten ganz gut vergleichbar sein. Der BMW wird nur hoffentlich etwas schöner ;-)

        Antworten
        • brainDotExe meint

          05.08.2025 um 10:13

          Nicht von dir auf andere schließen.
          Ob man das „braucht“ steht außer Frage, vielleicht will man das aber haben.
          4,9s sind für ein Elektroauto dieser Preisklasse eher ein mittelmäßiger Wert, passt also zur mittleren Motorisierung.
          Also wenn man einmal die 3,9s (real weniger) des i4 gefahren ist, will man nicht mehr wirklich auf 4,9s downgraden.

          Aber ja, du hast Recht, weniger Gewicht ist wichtiger als die letzten Zehntel Sekunden.

        • M. meint

          05.08.2025 um 12:35

          Wenn ich schreibe „Ich brauche auch keine“ schließe ich gar nicht von mir auf andere.
          Und wenn ich schreibe „im Alltag sinnlos“, behaupte ich auch nicht, dass jemand wie du das vielleicht trotzdem einfach will – was du eigentlich selbst erkannt hast.
          Die „3,9“ kenne ich auch nicht, ich kenne nur die „4,4“ beim TM3 LR. Das ist nett, keine Frage. Aber sinnvoll nutzen kann man das nicht, weil ich eben im normalen Straßenverkehr unterwegs bin – und da kann man schlecht dauerhaft schneller sein als die anderen vor mir, im besten Fall komme ich 1s früher ans Tempolimit. Alles spaßig, wenn man mehr Platz als Verkehrsregeln hat, aber für einen Langstreckenbomber einfach Quatsch. Da reichen 6 sek komplett aus. Das ist auch nicht langsam, nur weil BEV einfacher stark zu motorisieren sind – die Physik um sie herum ist noch die gleiche.

    • Besser-BEV-Wisser meint

      05.08.2025 um 08:11

      Nur Besser reicht nicht, letztlich kommt es auch auf den Preis/Leasingrate an den BMW verlangt. Sollte der im Vergleich zu den Verbrenner BMWs (oder anderen E-Autos) zu ambitioniert ausfallen, wird es trotzdem ein Flop.
      Auch wenn ich ein gewisses Vertrauen in BMW habe… ohne unabhängige Test gesehen zu haben, die das Auto als Gesamtpaket beurteilen bin ich vorsichtig. Da die Wert als Solche noch lange kein gute Auto ausmachen. Da gehört auch Verarbeitung, Bedienbarkeit, SW-Qualität etc. mit dazu.

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        05.08.2025 um 08:21

        Schau dir auf YT einfach die Videos zur Vorabvorstellung an… das Ding wird gut…

        Und wird auch Tesla hinter sich lassen… ja sorry, der Vergleich mit T drängt sich nunmal immer auf :)

        Allein der Einpark-Assistent mit KI, ein Träumchen… volle 3D-Darstellung und du sucht dir die gewünschte Lücke per Fingertipp aus, und dann parkt das Ding in allen möglichen gewünschten Richtungen sauber ein…

        Die Kiste wird gut, da habe ich keinen Zweifel…

        Und Teslas sind bei uns im Leasing verd…t teuer, da greift keiner zu… zumal technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit…

        jm2c

        Antworten
      • MrBlueEyes meint

        05.08.2025 um 08:26

        „Nur Besser reicht nicht, letztlich kommt es auch auf den Preis/Leasingrate an den BMW verlangt.“

        Die Kosten werden schon passen… man bekommt auch ein Premium-SUV der technologischen Spitzenklasse… das darf dann auch was kosten… Premium zum Dacia-Preis gab es noch nie…

        Gerade im Premium-Segment haben wir schon Preisparität zwischen Verbrenner und BEV erreicht (man muss zum Vergleich immer PS-gleiche Verbrenner heranziehen, und nicht die 75PS-Einstiegs-Schnecken-Variante)

        Antworten
        • Besser-BEV-Wisser meint

          05.08.2025 um 09:23

          Jain. Du Brauchst im E-Auto einfach mindestens 100 PS+ mehr als beim vergleichbaren Verbrenner um bei sportlichen Fahrzeugen wirklich Emotionen und „Freude-am-Fahren“ zu wecken. Wegen Mehrgewicht und fehlendem Sound (FakeSound bringt’s nicht). Dafür hast Punch. Und du brauchst sehr gute Fahreigenschaften. Wobei das BMW ja durchweg gut macht aktuell.

  6. Jeff Healey meint

    04.08.2025 um 20:50

    Ich finde BMW‘s Bemühungen vorbildlich.
    Das sollte Schule machen. Top!

    Antworten
  7. Future meint

    04.08.2025 um 15:10

    Ohne Zipse klingt das bei BMW wie auf dem Parteitag der Grünen.
    Das gefällt mir sehr gut, wenn der Chef auch mal die Klappe hält.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      04.08.2025 um 15:47

      Als Chef muss man nicht auf jeden Nebenschauplatz auftreten. Vor allem nicht wenn der Erfolg einem Recht gibt.
      Das Thema hier ist Nice to have, aber interessiert den Kunden doch nicht wirklich.

      Antworten
      • Future meint

        04.08.2025 um 16:24

        Es ist ja auch vollkommen egal, ob es den Kunden interessiert. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft müssen ganz selbstverständlich für Unternehmen sein. Der Chef hat da andere Lieblingsthemen und überlässt das Thema deshalb seiner PR-Abteilung. In Ungarn steht jetzt ein nachhaltiges Werk, wie man es sich so in Deutschland auch wünschen würde.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          04.08.2025 um 17:40

          Genau deshalb sind solche PR Meldungen doch komplett überflüssig. Das macht man um politisch korrekt zu sein oder „woke“, wie es neudeutsch heißt.
          Das ist doch aber nichts womit man prahlen würde oder im Autoquartett punktet.

        • hu.ms meint

          04.08.2025 um 19:16

          Empfehle dringend, sich die definiton von woke genau anzusehen.

        • Tinto meint

          04.08.2025 um 19:41

          BMW ist doch ein Vorreiter für Nachhaltigkeit. Schon vor über 25 Jahren wurden werkseigene Recycling Center gebaut, zb. das RDZ. Soll ja durchaus noch Leute geben die das nicht wissen, es interessiert aber mittlerweile die Öffentlichkeit. Besonders in Deutschland, hier wurde quasi die Kreislaufwirtschaft erfunden.

        • brainDotExe meint

          04.08.2025 um 19:45

          Das mag ja sein, dass BMW Vorreiter in dem Bereich ist. Aber das interessiert mich als Kunden doch nicht.
          Das macht mein Auto kein Stück besser.

        • M. meint

          04.08.2025 um 20:16

          @Hu.ms
          „Future“ folgt natürlich der rechten Mu.sk-Definition von „woke“, wonach das eine ansteckende Krankheit ist

          @“Brain“
          Besser in seinen Fahreigenschaften wird es dadurch nicht, aber nachhaltiger, weniger umweltschädlich. So ein ***** kannst du eigentlich nicht sein, dass du das nicht auch gut findest.

        • Future meint

          04.08.2025 um 20:18

          Den Vision Circular würde ich sofort kaufen, wenn BMW ihn noch vor 2040 bringt.

        • Future meint

          04.08.2025 um 20:22

          @M.: »Woke« hat brain hier in den Thread eingebracht und um Musk geht es hier jetzt auch gerade mal nicht.

        • brainDotExe meint

          04.08.2025 um 20:30

          @M
          nachhaltiger, weniger umweltschädlich gerne. Als Nice to have nehme ich das mit, aber das wäre für mir nicht kaufentscheidend, wenn ein anderes Modell beispielsweise bessere Fahreigenschaften haben sollte.

          @Future:
          Ich hoffe mal dass BMW den Fehler nicht nochmal macht und den Vision Circular nicht als Serienmodell bringt. Der passt vom Design und Image überhaupt nicht zur Marke, genau wie der i3 damals.
          Als Mini können die den bringen, da stört es keinen.

        • brainDotExe meint

          04.08.2025 um 22:17

          Ich habe nichts gegen „aber nachhaltiger, weniger umweltschädlich“. Aber das ist doch kein Selbstzweck. Das muss man in einem attraktiven Produkt, als „Trojanisches Pferd“ von mir aus, verpacken.

          Das ist für mich und die allermeisten Kunden nicht kaufentscheidend. Wenn ein anderes Modell bessere Fahrleistungen bietet, nehme ich das.

        • Tt07 meint

          05.08.2025 um 00:01

          Na Hirn, versuchst mal wieder Deine bescheidene Meinung als die der Masse darzustellen? Was das Prahlen angeht, geh ich allerdings mit, dafür hat‘s ja das Auto.

        • Andi EE meint

          05.08.2025 um 06:52

          @Tinto
          „BMW ist doch ein Vorreiter für Nachhaltigkeit. Schon vor über 25 Jahren …“

          Ein Verbrennerhersteller kann nicht nachhaltig sein. Bezüglich der 2t Fahrzeuggewicht, werden 15t Kraftstoff verbrannt. Das ist einfach nur sich im XXL-Stil selbst belügen. BMW ist „alles“ aber eines sicher nicht, nachhaltig.

        • brainDotExe meint

          05.08.2025 um 08:38

          Tt07

          Ne, die allgemeine Meinung von Autokäufern. Klar kommt das bei der Umweltlobby nicht gut an, aber so ist das.
          Richtig, für einen guten Auftritt/Image kann man das Auto haben, aber das Umwelt/Nachhaltigkeit Thema braucht man dafür nicht.

          Auch einer der Gründe warum ich auf das E-Nummernschild verzichtet habe, ich will damit nicht in Verbindung gebracht werden.
          (Ja, dieser letzte Absatz spiegelt lediglich meine Meinung wieder und damit bin ich auch in der Minderheit, aber stolz drauf)

        • brainDotExe meint

          05.08.2025 um 08:55

          @Tt

          Ergänzung:

          „Eine Studie von Allianz Direct ergab, dass Autofahrer zwar Wert auf Nachhaltigkeit legen, diese aber nicht zu den Hauptkriterien beim Autokauf gehört. Insbesondere der Aspekt der nachhaltigen Produktion und Rohstoffverwendung wird vergleichsweise gering bewertet.“

          Soviel zum Thema meine „bescheidene Meinung“.
          Das wird sogar noch deutlich ausfallen, wenn man sich lediglich auf die Zielgruppe von BMW beschränkt.

        • Future meint

          05.08.2025 um 09:26

          Lustige Debatte hier. Da macht es BMW genau richtig und dann zerredet man es nur. Wie soll es Deutschland so schaffen, die CO2 Ziele zu erreichen? Ab 2030 gehen dann Milliarden an Ausgleichszahlungen von Deutschland nach Spanien und Frankreich, weil diese Länder die Ziele übererfüllen. Es ist halt schade, dass BMW in Ungarn so nachhaltig ist und nicht in Deutschland. Aber es ist trotzdem richtig und gut für Ungarn.

        • Future meint

          05.08.2025 um 10:40

          brain: Einen Katalysator war den Käufern damals auch nicht wichtig. Er wurde trotzdem eingeführt – es gab sogar sehr viel Widerstand dagegen von allen Seiten. Heute ist der Katalysator ganz normal. So ist es auch mit der Nachhaltigkeit und Grünen Technologien. Das wird ganz normal sein und auch ganz entspannt. Es ist eben notwendig, so wie es damals beim Katalysator war.

        • brainDotExe meint

          05.08.2025 um 12:33

          Future:

          Und haben die Hersteller damals großartig mit Katalysatoren geworben?
          Nein, wurde einfach stillschweigend gemacht, weil sie es mussten.
          War halt so und man hat das Beste darauf gemacht.

          Genau so muss das auch mit Nachhaltigkeit und Grünen Technologien sein.

          Was meinst du warum ich auf ein E-Nummernschild verzichtet habe, damit ich nicht in Verbindung damit gebracht werde.

        • Future meint

          05.08.2025 um 16:28

          Zuerst gab es damals eine Kampagne gegen den Katalysator. Danach gab es eine Kampagne für den Katalysator. Alles widerholt sich irgendwie bei jedem Thema, gerade wenn es dabei um einen ökologischen Wandel geht, der das Produkt verteuert in der Herstellung und im Verkauf. Man muss das entspannt sehen. Heute redet kein Mensch mehr über den Katalysator. Damals war das aber eine hochemotionale Debatte.

        • brainDotExe meint

          05.08.2025 um 21:26

          Future

          Aber man hat den Katalysator einfach verbaut und gut war, kein großes Tamtam.
          Man müsste sich als Kunde nicht dafür „schämen“.

      • M. meint

        05.08.2025 um 21:08

        Nicht von dir auf andere schließen.
        Mich interessiert es.
        Dich nicht. Für mehr als 1 Kunden sprichst du aber auch nicht.
        Die Wahrheit liegt also irgendwo zwischen „alle“ und „nur einer“.

        Antworten
  8. Owl meint

    04.08.2025 um 14:22

    Sehr respektable Leistung. Offenbar machen die Ingenieure bei BMW gute Arbeit, trotz Zipse.

    Antworten
    • Future meint

      04.08.2025 um 16:26

      Vielleicht ist er intern ein ganz anderer als in seinen Interviews.
      Aber nächstes Jahr ist er ja weg.

      Antworten
      • Owl meint

        04.08.2025 um 16:55

        Ich wüsste wirklich gerne, ob manche von Zispes öffentlichen Meinungsäußerungen Camouflage sind. Oder ob es eher die Mitarbeiter im Unternehmen sind, die trotz einer ambivalent erscheinenden Unternehmensstrategie beharrlich und erfolgreich an der Weiterentwicklung ihrer BEV-Projekte arbeiten.

        Antworten
      • Peter meint

        05.08.2025 um 09:30

        Selbstverständlich sind öffentliche Äußerungen vor allem Marketing vor dem Hintergrund der aktuellen Margen der aktuellen Produktpalette.
        Das ist bei Mahle nicht anders.
        Das Problem liegt darin, dass es der Kunde halt glaubt. Genau das Gleiche wie beim Gelaber über den „ach so schlechten Standort Deutschland“. Das ist ganz im Interesse bestimmter Kreise und wird ja – egal wie obskur – auch sehr gern geglaubt.

        Antworten
  9. da_hierzi_mobil meint

    04.08.2025 um 13:01

    BMW holt wirklich auf. Wann wird der elektrische 3er kommen?

    Antworten
    • Fabi meint

      04.08.2025 um 13:28

      Anfang-Mitte 2026

      Antworten
    • Mäx meint

      04.08.2025 um 13:50

      Mitte/Ende nächsten Jahres.
      Angeblich auch als Kombi; aber davon gab es bisher noch keine Erlkönige.

      Antworten
      • M. meint

        04.08.2025 um 15:46

        Der Kombi kommt später als die Limo, das ist ja immer so.
        Denke mal, ein halbes Jahr geht nach deren Vorstellung bestimmt noch ins Land.

        Antworten
  10. Mäx meint

    04.08.2025 um 12:44

    „Ein CO₂e-Vorteil gegenüber einem vergleichbaren Verbrennerfahrzeug lässt sich BMW zufolge bereits nach etwa 21.500 Kilometern erzielen, wenn der iX3 mit dem europäischen Strommix geladen wird.“
    Und so zerbröselt der Keks nun mal.
    Die Argumente werden weniger.
    CarManiac hatte Macan Verbrenner und Elektro verglichen.
    Realverbräuche gemessen, ca. 20tkm Brake-Even.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      04.08.2025 um 12:48

      Das finde ich auch sehr gut und konsequent. Da macht BMW einiges richtig.

      Antworten
    • Pse meint

      04.08.2025 um 21:56

      Da musste man ziemlich viel Bremsen, vor allem beim Break Even. :D
      Sorry das musste sein, normalerweise reagiere ich nicht auf Tippfehler, aber das hat mích wirklich zum lachen gebracht.

      Antworten
      • Mäx meint

        05.08.2025 um 08:28

        Hab es auch später gemerkt, dass sich das e da an eine andere Stelle verirrt hat.
        Aber man weiß ja was ich meinte :D

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