Tesla bringt in diesem Jahr in China eine Langversion des seit einigen Monaten umfangreich überarbeitet ausgelieferten Model Y auf den Markt. Diese Version des Bestsellers der Marke könnte auch in Europa angeboten werden.
Das Model Y L mit langem Radstand wurde Berichten zufolge in Europa gesichtet, was auf ein bevorstehendes Debüt außerhalb Chinas hindeutet. Ein leicht getarnter Prototyp wurde an einer Ladestation in der Nähe des Nürburgrings gesichtet. Das verlängerte Mittelklasse-SUV könnte nach der für September erwarteten Markteinführung in China auch in Europa debütieren, wird vermutet.
Das Model Y L wird in China in einer sechssitzigen Konfiguration angeboten. Es hat laut Teslarati eine um etwa 178 Millimeter erweiterte Gesamtlänge, 152 Millimeter entfallen auf die Verlängerung des Radstands. Dies sollte deutlich mehr Platz in der dritten Reihe schaffen und den Sitzkomfort im Fond noch einmal wesentlich verbessern.
🔥🔥 The upcoming 6-seater Tesla Model Y L spotted near the Nürburgring racetrack in Germany!
✅ 6 seats
✅ 4,976 mm long (+186 mm / + 7.3 in)
✅ Extended wheelbase: 3,040 mm (+150 mm / + 5.9 in)
✅ Modified rear design (behind the C-pillar)
✅ New 19” wheels
✅ Specific rear… https://t.co/3lAjdnu67G pic.twitter.com/Z2ORdC4MpR— The Tesla Newswire (@TeslaNewswire) August 11, 2025
Damit könnte das Model Y in der Langversion als Ersatz für das große SUV Model X positioniert werden, das seit Kurzem in Europa nicht mehr konfiguriert werden kann. Preislich wäre das für diejenigen mit mehr Platzbedarf und einer Vorliebe für Tesla ein deutlich interessanteres Angebot. Was das verlängerte Model Y hierzulande kosten könnte, ist unklar. Die derzeit hier vertriebenen Versionen gibt es ohne zusätzliche Ausstattung von 44.990 bis 52.990 Euro, das Model X wurde zuletzt für über 100.000 Euro angeboten. Ob letzteres nur kurzfristig aus dem Programm genommen wurde und wieder eingeführt wird, ist offen.
Es wird erwartet, dass Tesla das Model Y L zunächst in seiner China-Fabrik in Shanghai für den lokalen Markt produzieren wird. Es wird jedoch spekuliert, dass das Fahrzeug auch am deutschen Standort in Brandenburg nahe Berlin sowie in zwei US-Fabriken gebaut werden soll. Jüngsten Berichten zufolge hat die Produktion in China bereits begonnen und der Verkauf dort soll im nächsten Monat starten.
Fred Feuerstein meint
Für China auf jeden Fall interessant, für Europa wird es sicher Abnehmer finden. Eine kürzere Variante wäre für den europäischen Markt aber interessanter.
IDFan meint
Da ist ja endlich das Basismodell für 30.000€. Oh, wait….da war offenbar statt Fettabsaugung die Fettspritze am Werk. Was für ein unförmiges Gefährt!
Benzinbenjamin meint
Eins kann Elon auf jeden Fall schicken, fürs Technikmuseum Speyer. Mehr davon braucht hier kein Mensch, es gibt in der Preisklasse mittlerweile mehr als genug Autos, die Up to Date sind. Und mit deren Kauf man keinen A F D Freund unterstützt.
Future meint
Sollten wir denn noch deutsche Autos nach Amerika schicken? Die haben dort ja auch mehr als genug eigene Autos. Dann geht einfach die ganze Produktion gleich nach Speyer.
Benzinbenjamin meint
Auch die Amerikaner wünschen sich moderne Autos und keine Schnarchlader. Die freuen sich über die neuen Modelle von Mercedes, BMW und Auto mit über 700 km wltp und 15 Minuten weniger Ladezeit.
Future meint
Der Jetta ist ja auch sehr beliebt in den Staaten – für Veteranen gibt VW sogar Rabatt.
Benzinbenjamin meint
Der ist so beliebt, weil er günstig ist, 1000 km am Stück fährt und in 5 Minuten wieder voll ist.
Future meint
Wir sollten den Amerikanern halt auch ein paar Autos abkaufen, sonst lässt Trump irgendwann keine Jettas mehr ins Land.
M. meint
Der Jetta kommt bestimmt mit Benziner, der fährt keine 1000 km am Stück.
Ach, Moment das haben wir schnell:
EPA City: 371.2 miles
EPA Highway: 512 miles
EPA Combined: 422.4 miles
So beliebt ist der auch nicht mehr: 2012 waren es noch 180.000 verkaufte Autos, für 2025 würde ich mal mit 60.000 rechnen -.wenn die Kunden mitspielen. Die Zölle wird VW eher nicht auch noch übernehmen, wenn die schon die Veteranenversorgung übernommen haben.
IDFan meint
Das Technikmuseum in Speyer ist nicht alleine. Erstes Haus am Platze ist immer noch das Deutsche Museum und dort macht man gerne interaktive Szenarien und findet gute Headlines. Unter „Sackgassen der frühen Elektromobilität“, könnte man einen Tesla Slowcharger mit 500 V und das Model Y in ein Diorama packen, wobei die Figur eines dickbäuchiger Rentners mit Socken in Sportsandalen, am Fahrzeug den Ladevorgang startet, sobald jemand im Publikum den QR-Code Scan nutzt und so am Handy das Szenario in Aktion setzt. 34 Minuten später bekommt der Besucher eine Meldung – jetzt wäre der Ladevorgang abgeschlossen.
Future meint
Diese dickbäuchigen Rentner mit Socken und Sportsandalen kenne ich gut. Die stehen immer in ihren VWs vor dem Getränkemarkt, wenn das Bier im Angebot ist.
M. meint
Und du bekommst das „immer“ mit, weil du dort ununterbrochen Pfandflaschen abgibst?
Oder wie sonst hast du eine belastbare Statistik machen können?
Future meint
Gegenüber ist halt mein Sportstudio und ich gucke beim Spinning immer auf den Parkplatz von Getränke Hoffmann.
Lotti meint
Sowas kann nur jemand schreiben der sich nicht mit BEVs auskennt und selbst auch keins fährt. Mein Fazit nach über 230000 km BEV: Wenn Elektroauto, dann Tesla.
Mäx meint
Mhh…das mag vor 5 Jahren noch gegolten haben.
Mittlerweile gibt es genügend Alternativen, die auch gut und für manche sogar besser sind.
Future meint
69% der Tesla-Besitzer würden ihr Modell weiterempfehlen (Umfrage von 2024, VDI Nachrichten). Es folgen Hyundai mit 63%, bei Porsche sind es 62% und bei BMW 59%.
M. meint
Tesla hat die Weiterempfehler ja bezahlt. ;-)
Das Programm heißt „Empfehlen und Verdienen“.
Für eine Empfehlung gab es z.B. eine Wallbox – das nimmt man doch gerne mit!
Oder ein Satz Felgen. Kann man im TFF-Forum nachlesen.
Und das war 2024. Die Studie ist zwischenzeitlich veraltet.
Oder sagen wir mal so: es gibt welche, zu ganz anderen Ergebnissen kommen.
FrankyAC meint
Ja, es gibt brauchbare Alternativen. Wenn man kein SUV (Y) will, wird es aber schon schwerer.
Ich hatte mein Model 3 damals wegen der beschissenen Bedienung (nur Touch, Türgriffe) verflucht. Jetzt, nach anderen E-Autos, kehre ich im Herbst zu Tesla zurück.
Denn abseits der technischen Argumente gibt es bei aktuellen Autos ein Neues: Den Nervfaktor. Mein aktueller Kia bimmelt und piept dermaßen, da hab ich einfach keinen Bock mehr drauf.
Ein frei programmierbarer Drehknopf für die Mittelkonsole und automatisch ausfahrbare und beleuchtete Türgriffe (viel Zubehör sind ein Vorteil bei einem sehr verbreiteten Auto) stehen schon auf der Bestellliste, nur die belüfteten Sitze und das zu öffnende Glasdach werde ich vermissen. ;)
Mäx meint
@Franky
Naja, alle neuen Autos bimmeln (ist ja EU Richtlinie).
Und gerade Tesla bimmelt doch jedes Mal Ausschalten/Einschalten Level 2 usw.
Hast du Probefahrt mit einem neuen Tesla gemacht?
Nicht dass du da böse überrascht wirst weil der auch so viel bimmelt.
Zu abseits SUV:
i4, ID.7, Ioniq 6, EV6, ID.3, Peugeot e308, Opel Astra
Klar ist das Model 3 besser als manches aufgezähltes Modell, dafür vielleicht aber auch teurer usw.
Also es gibt Alternativen.
FrankyAC meint
Wie gesagt, es gibt natürlich gute Alternativen.
Von wegen Bimmeln. Bei einsteigen spielt eine Begrüßungsmelodie, beim Druck auf den Startknopf (warum zum Teufel gibt es einen Startknopf? Oo) bimmelts noch ein paar Mal. Beim Rückwärtsfahren bimmelt das Ding wie ein zurücksetzender LKW, beim Kofferraum öffnen piepts ein paar Mal, wenn man nur die Handbremse drückt und aussteigt, gibt es einen extrem fiesen 5 Sekunden Dauerton, beim Ausschalten ertönt wieder eine Melodie usw.
So einen Mist gab es bei Tesla nicht und bei dem musste ich auch nicht bei jedem Fahrantritt das 1-Pedal nicht neu einschalten und den Spurhalteassi nicht jedes Mal wieder ausschalten.
Wenn mir vor 5 Jahren mal jemand gesagt hätte, dass ich auf solche Punkte achten muss… ;)
Benzinbenjamin meint
Na klar fahre ich eins, ich will ja nicht dass hier bald 400 Grad sind. Nur so einen vorsintflutlichen Schrott von einem Rechtsextremisten fahre ich nicht, weil ich noch einen Funken Anstand im Leib habe und an moderner Technik interessiert bin.
Btw, wo ist eigentlich dein Kumpel Michael, äh sorry Donald? Der ist so still in letzter Zeit.
Future meint
Der sitzt im Flieger – er will aufs Boot.
Aber diese Rechtsaußenbetriebsräte in den deutschen Autowerken gefallen mir auch nicht. Die sind immer so unfreundlich zu ihren ausländischen Kollegen.
M. meint
…weil du vor diesen 230.000 km ja alle anderen, auch die aktuellen, ähnlich gründlich getestet hast.
Komm, schlaf weiter.
Future meint
Lotti muss sich allerdings auskennen – bei so vielen Kilometern. Ich bin immer wieder beeindruckt. Es zählen eben die Praxiserfahrungen. Bei Aztasu und Marie haben wir immer nur die graue Theorie, denn die haben keinerlei Erfahrungen gemacht mit der Elektromobilität.
M. meint
Wenn du Lotti alles glaubst, was „sie“ von sich gibt, ist das dein gutes Recht.
eBikerin meint
Man glaub gerne was man gerne glauben will.
Future meint
Lotti ist die einzige, der ich hier etwas glaube.
Mäx meint
Mein Beileid.
Donald meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Haubentaucher meint
Kein Wort im Artikel über die vermutlich erhöhte Recihweite von rund 750km.
M. meint
Vielleicht will man auf die Fakten warten.
Ich weiß – das Konzept ist nicht jedem bekannt.
Aber aus einer Sichtung am Nürburgring eine Europa-Premiere abzuleiten, nachdem der Hersteller gerade erst die Teilnahme an der IAA abgesagt* hat, das ist dann doch erstmal genug Kaffeesatzleserei.
Der kann ja durchaus kommen. Aber mit dem Highland war man vorher auf der IAA.
*bitte keine Wortklauberei: die Teilnahme muss man nicht absagen, man sagt einfach nicht zu. Führt am Ende zum gleichen Ergebnis.
Frank Klaus meint
Logisch irgendwie.
Und somit der Ersatz für das Model X, und damit der endgültige Abschied, aus dem Segment der gehobenen Mittel- /Oberklasse (Luxusklasse waren sie halt nie)
Andi EE meint
Das ist gut, das Segment der Oberklasse ist sowieso im XXL-Stil am erodieren. Man darf nicht den gleichen Fehler wie die Deutschen machen, die sich in diese immer kleiner werdende Nische flüchten. Diese Fahrzeuge sind ja qualitativ nicht besser, die sind oftmals mit viel billigeren Materialien ausgekleidet.
Die Luxusklasse wird es immer geben, Exoten mit geringen Stückzahlen, aber das kann kein Markt für einen grossen Autohersteller sein, der über eine Million Fahrzeuge pro Jahr herstellt.
hu.ms meint
Waren nicht mal 20 mio. teslas angestrebt ?
Ach richtig: tesla ist ja keine oberklasse.
Die neuen BEV von MB, BMW und Audi haben ja viel bessere werte.
Andi EE meint
Stimmt das war mal so, … mit dem Robotaxi kann man aber viel mehr verdienen, nur ein Halbschlauer würde weiter den 20Mio. nachrennen. FSD hat sich dramatisch verbessert, wie man es nicht hat erwarten können, erst das hat diesen Schwenk ermöglicht. Es ist ja nicht so, dass man sich von einem besseren Ziel verabschiedet hätte. Die Margen sind leider in der Auto-Branche schlecht, FSD und dem Bot zu priorisieren ist die einzig richtige Entscheidung.
„Ach richtig: tesla ist ja keine oberklasse.“
Wie du das klassifiziert, ist egal, das kümmert niemand auf der Welt.
„Die neuen BEV von MB, BMW und Audi haben ja viel bessere werte.“
Glaub du das nur, du bist ja in guter Gesellschaft, alle Deutschen sind beseelt vom Gedanken, dass ihre Autos die besten sind. Lassen wir doch euch den Glauben.
M. meint
Doch, irgendwann werden das schon noch 20 Mio. sein.
Vielleicht so 2032. Aber insgesamt, nicht pro Jahr.
Vielleicht müssen wir dafür auch die Roboter, die Robotaxis und die Internetschüsseln mitzählen, aber das erfahren wir früh genug von den Influenzern hier.
Donald meint
Muss man wider den nächsten Artikel nach Roadstar, Semitruck und Co. rauslassen, damit man von schlechten Absatzzahlen und finanziellen Schwierigkeiten ablenken muss.
Morgen kommt bestimmt der 4. Artikel mit Cybercap und Freitag dann Full Self Driving .
David meint
Das sind Spekulationen für Europa. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wer auf ein längeres Model Y gewartet hat – selbst innerhalb der Tesla-Fangemeinde nicht.
Der typische Tesla-Fahrer ist grauer Rentner, trägt gebügelte, karierte Kurzarmhemden, hat einen Hausmeister-Karabiner-Schlüsselbund und erklärt ungefragt jedem, wie überlegen Tesla ist. Seit zwei Jahren belehrt er aber fast nur noch andere Tesla-Fahrer, denn bei Ionity hat er schlechte Erfahrungen gemacht – da sind Leute mit einem ID-Modell später gekommen und mitten in seiner Rede bei 80 % gefahren.
Für zwei Personen braucht er dieses unförmige Walross nicht. Das ist sowieso das Faszinierende: Tesla-Fans verteidigen ihren Hersteller und seinen Chef ununterbrochen, sind aber selbst zu knauserig oder zu klamm, um ein neues Auto zu kaufen. Gut, es gibt auch wenig Grund – seit Jahren sind die Änderungen minimal und ihre Fahrleistung auch. Leute, die ihr Elektroauto benötigten, fuhren nie Tesla. 0,4 % Marktanteil – damit ist man 2025 kein Autobauer mehr, sondern eine Sekte mit Souvenirshop, in dem aus der Zeit gefallene Fahrzeuge mit seltsamem Design vergeblich auf Käufer warten.
Andi EE meint
Sachlich bleiben, Herr Moderator, es gilt auch für Sie. 😅
Future meint
Ich mag dieses Storytelling bei Daviid – es klingt so, als hätte er über die wenigen Chinesen gesprochen, die dort noch einen ID gekauft haben. Der VW wird dort ja so liebevoll als Opaauto beschrieben, wobei ich das nicht als abwertend verstehe.
TomTom meint
…und einer Vorliebe für Tesla ein deutlich interessanteres Angebot…
Alles klar, es ist die Fanboy-Edition 🙊
David meint
Ich hätte gesagt, das ist die Grundgesamtheit der potenziellen Käufer. Aus der Mitte der Gesellschaft oder von einer Firma werden keine Tesla mehr bestellt.
Future meint
Gibt es tatsächlich noch die Mitte der Gesellschaft oder ist das nur so ein Gefühl von 5 Prozent der Gesellschaft?
Future meint
Es ist doch mehr die Großfamilienversion. Elon kennt sich damit gut aus mit 14 Kindern von 4 Frauen.
Fliegender Holländer meint
Ist aber besonders schön geschrieben, da hat sicher Tesla was rüberwachsen lassen.
/sakramus
hu.ms meint
Warum nicht für europa ?
Muss halt hergeschippern werden.
Tesla braucht jeden verkauf.
Future meint
In Deutschland wird eigentlich nur ein Sitzplatz im SUV benötigt.
Mehr Leute sitzen da meistens nicht drin.
hu.ms meint
Viele „denken“ nur in urlaubsfahrt- dimensionen sh. reichweiten-diskussion.
Mäx meint
Sollte die Variante nicht viel eher in Grünheide gebaut werden?
So kann man sich den Zoll ersparen und die Fabrik besser auslasten.
Ob die Variante jetzt wahnsinnig gefragt sein wird weiß ich auch nicht.
Es gibt schließlich auch den Tayron und den Kodiaq.
Eventuell als Mini-Van Ersatz?
Future meint
Ich kenne nur eine einzige Familie mit 4 Kindern, die sich für den L interessiert.
Tinto meint
Sitzt der Einzige dann hinten, oder wozu die Langversion auch für Europa?
Future meint
Hinten ist Platz für Hund, Mountainbike, Surfbrett und Golftasche.
M. meint
Da der nur 15 cm länger ist, die dritte Sitzbank – ich denke, das ist nachvollziehbar – mehr als 15 cm beansprucht, ist der Kofferraum bei „voller Besetzung“ deutlich kleiner als im normalen Y.
Als 4-Sitzer hat er dann natürlich mehr Platz. Dafür fährt man dann einen fast 5m-Koffer spazieren.
Tinto meint
Hund, ok. Aber ATB, Surfboard und Golftasche? Das ist nicht die Tesla Zielgruppe.
Future meint
Mein Nachbar fährt immer mit dem alten Fiat Panda zum Golfen. Zielgruppen sind heute nicht immer so, wie man sie sich früher vorgestellt hat.
M. meint
In deiner Straße ist echt was los.
Da werden bestimmt auch Seifenopern aufgezeichnet.
Future meint
Ein paar Tatortdrehtage hatten wir schon in der Straße. Aber es wohnen hier halt viele Akademiker mit interessanten Lebensläufen. Typisch gentrifizierter Stadtteil.
M. meint
Was du so alles über die Lebensläufe der übrigen Straßenbewohner zu wissen glaubst…
Die schieben die sicher alle bei dir unter der Tür durch ;-)
eCar meint
Hört sich schon mal gut an. Und wann kommt eine kürzere Version?
hu.ms meint
Kürzer ist noch fraglich. Billigeres Y – schätze so für 38K ist angeblich in vorbereitung.
Wird aber die für 45K zu 70% kannibalisieren.
Fred Feuerstein meint
Ja. Wird ähnlich passieren wie bei Volkswagen, die Effekte billigerer Modelle kennt man ja.
M. meint
Man verkauft mit jedem Modell nicht 100% mehr, aber mehr.
Deswegen macht VW das, und das will Tesla jetzt auch mal versuchen.
Drück denen doch mal die Daumen. Vielleicht funktioniert es ja.
Fred Feuerstein meint
Mir ist das völlig egal ob Tesla mehr Fahrzeuge verkauft. Hab ich davon etwas? Nö…Ich besitze ein Model Y zum Resterampenpreis, das ist erstmal in Ordnung.
M. meint
Ist mir völlig egal, dass dir das egal ist.
Es ist ein Fakt, und fertig.
Mir ist auch deine Restrampenkarre egal.
Fred Feuerstein meint
Offenbar ist dir das nicht völlig egal, denn laut deiner wie nennt es Jörg so schön, unterkomplexen Meinung bin ich ja Fan…Egal.
Immerhin sind mein Autos elektrisch, du redest ja nur…
M. meint
Schon interessant, wie gut du dir Beiträge von „Jörg2“ merken kannst, während dir das bei anderen völlig misslingt.
Fred Feuerstein meint
Jörg ist immerhin einer derjenigen, die sachlich argumentieren. Das ist etwas das dir nicht gelingt.
Aber ach, ich weiß, du glaubst ja ohnehin sind alle nur eine Person. Glaube ist leider nicht behandelbar, aber oft sehr stark, nicht wahr?