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Mercedes-Benz: „Der Vision Iconic verkörpert unsere Vision für die Zukunft der Mobilität“

14.10.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

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Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat seine Designsprache weiterentwickelt. Als Symbol für diese Evolution verkörpere der nun vorgestellte Vision Iconic „die Freiheit, über Konventionen hinauszudenken – als ein kreativer Impuls, der neue Perspektiven eröffnet und eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlägt“.

Neben seiner opulenten Präsenz ist ein zentrales Merkmal des Showcars die Neuinterpretation des Mercedes‑Benz-Kühlergrills. Der „ikonische Grill“, der erstmals mit dem vollelektrischen GLC vorgestellt wurde, verkörpere beide Pole der Mercedes‑Benz-Design-Philosophie „der Sinnlichen Klarheit, Emotion und Intelligenz, und lässt Mercedes-Benz aus der Masse der Gleichförmigkeit herausstechen“, heißt es.

„Der Vision Iconic verkörpert unsere Vision für die Zukunft der Mobilität. Mit bahnbrechenden Innovationen wie Neuromorphic Computing, Steer-by-Wire, Solarlack und hochautomatisiertem Fahren Level 4 sowie modernster Technologie setzen wir neue Maßstäbe für das elektrische und digitale Zeitalter. Dieses wunderschöne Fahrzeug ist ein Beweis für unser Engagement, die Mobilität von morgen schon heute Realität werden zu lassen“, sagt Entwicklungschef Markus Schäfer.

„Inspiriert von der goldenen Epoche des Automobildesigns der 1930er Jahre, verkörpert dieses Showcar die pure Essenz von Mercedes‑Benz“, so Designchef Gorden Wagener. „Mit seiner scheinbar endlosen Motorhaube, die ihm eine majestätische Präsenz verleiht, skulptural fließenden Linien und einem Hauch von Art Deco erhebt es sich zu einer wahren Ikone automobiler Schönheit. Das Interieur mit durchgehender Sitzbank und dem eleganten Heck weckt Erinnerungen an den legendären 300 SL. Der Vision Iconic ist mehr als nur ein Automobil – er ist eine Skulptur in Bewegung, eine Hommage an zeitlose Eleganz und ein Statement für die Zukunft: the most beautiful, most prestigious kind of thing.“

Neuinterpretation des Grills für eine neue Ära

Mit seinem breiten Chromrahmen, einer Rauchglas-Gitterstruktur und integrierter Konturbeleuchtung soll der ikonische Grill Tradition mit digitaler Moderne verbinden. „Er strahlt Präsenz und Status aus und vermittelt dadurch das unverkennbare Gefühl der Mercedes‑Benz Identität“, so das Unternehmen. Erstmals wurde das neue Gesicht der Marke mit der neuen Elektro-Version des GLC im September 2025 vorgestellt. „Der Vision Iconic baut auf dieser starken Präsenz mit dem aufrechtstehenden und beleuchteten Stern auf der Motorhaube auf“, erklärt Mercedes.

Solarbeschichtung für zusätzliche Reichweite

Mercedes-Benz forscht an neuartigen Solarmodulen, die – ähnlich einer hauchdünnen Paste – nahtlos auf der Karosserie von Elektroautos aufgebracht werden könnten. Die photovoltaik-aktive Fläche soll sich auf jeden Untergrund auftragen lassen. Bei Anwendung auf der gesamten Fahrzeugoberfläche des Iconic Vision könnte je nach geografischer Lage und lokalen Bedingungen zusätzliche Reichweite aus der Kraft der Sonne gewonnen werden, so die Entwickler. „Beispielsweise würde eine Fläche von 11 Quadratmetern (entspricht der Oberfläche eines Mittelklasse-SUV) unter idealen Bedingungen Energie für bis zu 12.000 Kilometer pro Jahr erzeugen.“

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Der Lack enthält den Angaben nach weder Seltene Erden noch Silizium und lässt sich leicht recyceln. Die Solarzellen haben einen hohen Wirkungsgrad von 20 Prozent und erzeugen kontinuierlich Energie, auch wenn das Fahrzeug ausgeschaltet ist.

„Neuromorphic Computing“

Zukünftige Fahrzeugmodelle werden immer mehr Funktionalitäten beinhalten, wie autonomes Fahren. Dies führt zu einem deutlich höheren Energiebedarf. Effizienz ist daher ein entscheidender Faktor. Gestützt auf der Forschung zu künstlichen neuronalen Netzen will Mercedes-Benz mit seinen Partnern aus Forschung und Industrie neue Wege bei der Entwicklung von Rechnerarchitekturen beschreiten.

„Neuromorphic Computing ahmt die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nach. Dies könnte KI-Berechnungen deutlich energieeffizienter und schneller machen. Sicherheitssysteme könnten beispielsweise Verkehrsschilder, Fahrspuren und andere Verkehrsteilnehmer viel besser erkennen und schneller reagieren, selbst bei schlechten Sichtverhältnissen – und wären zehnmal effizienter als aktuelle Systeme“, erläutern die Stuttgarter. Neuromorphic Computing habe das Potenzial, den Energiebedarf für die Datenverarbeitung beim autonomen Fahren im Vergleich zu heutigen Systemen um 90 Prozent zu senken.

„Eine neue Art des Reisens“

Mercedes-Benz sieht sich auch an der Spitze der Entwicklung von Fahrerassistenz- und automatisierten Fahrsystemen. Dank des von dem Unternehmen „hochentwickelten sicherheitsbasierten Ansatzes“ verfüge der Vision Iconic serienmäßig über erweiterte Level-2-Funktionen für nahtlose Punkt-zu-Punkt-Fahrten im urbanen Umfeld. Mit diesem System schaffe man es, komplexe städtische Verkehrssituationen zu bewältigen, bei dem kooperatives Lenken und Beschleunigen als Alleinstellungsmerkmal herausstechen. Das System helfe dem Fahrer, sich in den belebten Straßen der weltgrößten Städte zurechtzufinden.

Mit dem automatisierten Fahren verändert sich die Rolle des Fahrzeuginnenraums. Der Vision Iconic bietet laut Mercedes einen Einblick in diese Zukunft, die von Lounge-ähnlichem Komfort und einer neuen Art „des hyper-analogen und digitalen Luxus“ geprägt ist.

„Der logische nächste Entwicklungsschritt zum hochautomatisierten Fahren wäre die Ausstattung eines Fahrzeugs, wie des Vision Iconic, mit einem vollautomatisierten Fahrsystem der Stufe 4“, so die Schwaben. „Nach dem Auffahren auf die Autobahn und der Aktivierung des Level-4-Systems könnte der Fahrer die Zeit zum Entspannen nutzen, ohne sich überhaupt mit dem Verkehr auseinandersetzen zu müssen. Es wäre sogar möglich und erlaubt, zu schlafen oder es sich beim Streamen eines Videos oder Films gemütlich zu machen. Das Auto würde zu einer luxuriösen Lounge werden.“ Nach dem Aussteigen würde sich der Wagen eigenständig einparken.

Steer-by-Wire

Eine weitere Technologie, die Mercedes mit dem Vision Iconic in den Fokus rückt, ist Steer-by-Wire. Besonders in Zusammenspiel mit der Hinterachslenkung würden die Vorteile dieser Technologie deutlich: Das Handling eines langgestreckten Fahrzeugs wie des Vision Iconic verbessere sich und das Rangieren und Parken wäre einfacher. Das liege daran, dass Steer-by-Wire den erforderlichen Kraftaufwand beim Lenken weiter reduzieren kann und das Umgreifen des Lenkrads beim Parken entfällt. Die Technologie benötigt auch keine mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Vorderrädern. Stattdessen werden die Lenkwünsche des Fahrers elektrisch über Steuergeräte und Aktuatoren an das Lenkgetriebe übertragen.

Darüber hinaus führt Steer-by-Wire laut Mercedes zu mehr Flexibilität im Interieurdesign. „In Kombination mit zukünftigen hochautomatisierten Fahrsystemen könnte der Fahrer eine noch entspanntere Position einnehmen – beispielsweise auf der geräumigen, komfortabel gepolsterten Sitzbank des Vision Iconic.“

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Design, Mercedes Vision IconicUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. FrankyAC meint

    14.10.2025 um 12:11

    Noch ein paar vergoldete Felgen, Leopardenbezüge und ein Fuchsschwanz… passt! :D

    Antworten
    • mipu meint

      14.10.2025 um 13:14

      Hinten fehlt noch der Aufkleber „Eure Armut kotzt mich an!“ … aber bei einem „Zukunftsmobil“ wird das vielleicht per Funk in die Cockpits der anderen Fahrzeuge übertragen oder über ein LED-Laufband in den Rückleuchten XD

      Antworten
      • Couch Kartoffel meint

        14.10.2025 um 13:19

        In China die Lsufbä der an der Karosserie schon Trend mit Emojis.

        In Deutschland noch nicht zulassungsfähig aber das waren Lichleisten oder beleuchtete Logos früher auch nicht.

        Antworten
  2. M. meint

    14.10.2025 um 11:51

    Nix gegen Konzeptautos und irgendwelche Studien.
    Aber etwas konkreter als dieses Ding, das wirklich ohne jede Chance der Umsetzung ist, hätte es schon sein können.
    Man braucht sowas auch nicht, um von Level 4 zu träumen – und ein ein aerodynamisch unhaltbares Klappenmodul zu zeigen.
    „Neuromorphic Computing“ klingt auch nach einem guten Plan – aber umgesetzt hat man HIER davon nichts.
    Das Geld sitzt noch zu locker, es wird noch gespielt.

    Und, übrigens:
    „Beispielsweise würde eine Fläche von 11 Quadratmetern (entspricht der Oberfläche eines Mittelklasse-SUV) unter idealen Bedingungen Energie für bis zu 12.000 Kilometer pro Jahr erzeugen.“
    Jaja:
    11 m² Solarfläche erzeugen bestenfalls – stationionär, in Süddeutschland und in Südausrichtung – etwa (1150 x 11 x 0,2) 2.530 kWh pro Jahr. Dem Beispiel nach wären das im Jahresschnitt 21 kWh / 100 km. Real, inkl. Ladeverluste.
    Das ist wohl zu schaffen. Schwieriger wird es, immer alle Oberflächen in die Sonne zu halten, und da habe ich ernsthafte Zweifel. Schatten schadet hier der Bilanz. Sagen wir also 50% davon?
    Was auch niemand berücksichtigt: wenn ein schwarzes Auto den ganzen Tag in der Sonne steht, will da niemand mehr rein.
    Was sollen wir also noch für die Klimatisierung abziehen?
    Kommt nicht.

    Antworten
    • Martin meint

      14.10.2025 um 12:16

      So viele Konjunktive….

      Antworten
    • THeRacer meint

      14.10.2025 um 13:23

      … gönnt doch den Designern ihren Spaß und ihre Freude zu träumen! …

      Antworten
  3. South meint

    14.10.2025 um 11:29

    Uff, das passt wohl eher zu Rolls Royce oder Bentley. Sieht auch ein wenig altbacken aus, der Single Frame Grill ist eigentlich schon eher wieder am abklingen… bei Audi und BMW zumindest…. aber hey, eine Studie und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten…

    Antworten
  4. Elknipso meint

    14.10.2025 um 11:23

    Wow sieht wie der Tuntenrapper Jaguar aus der Woken Eerbung aus. Fehlt nur noch Pink.

    Antworten
  5. brainDotExe meint

    14.10.2025 um 11:18

    Schöne Studie, die polarisiert, aber gefällt.
    Mal sehen wie viel davon in der Serie ankommt.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      14.10.2025 um 11:22

      Wenn „polarisiert“, dann „gefällt“ sie nur dem einen Pol.

      Ich bin auf Pol: „gefällt nicht“

      Antworten
      • brainDotExe meint

        14.10.2025 um 11:24

        Ist ja nicht schlimm, ein Auto muss nicht jedem gefallen, lediglich dem Fahrer. Besonders im Premiumbereich.

        Antworten
  6. Sirius42 meint

    14.10.2025 um 11:16

    Ein weiterer Schritt in den Untergang. Die Kunden dieses „Autos“ kann man an zwei Händen abzählen. Ziel gruppe wurde schon beschrieben. Ich kenne Menschen, die Schnappatmung bei dem Anblick bekommen.

    Antworten
  7. Martin meint

    14.10.2025 um 11:10

    Das ist so krank das schon wieder gut..

    Antworten
  8. THeRacer meint

    14.10.2025 um 11:07

    … endlich mal wieder ein „richtiger“ Kühlergrill wie bei meinem alten /8. 😎…schön Retro und mit Stern, prima!

    Antworten
  9. ID.alist meint

    14.10.2025 um 11:05

    Der Innenraum stammt aus irgend eine Steam-Punk B-Movie. Und ich schätze die lange Haube ist nur damit man 2 Golfschläger-Sets in den Frunk packen kann, oder?

    Antworten
    • THeRacer meint

      14.10.2025 um 14:20

      … ja, könnte auch passen. Mein erster Gedanke war „Beiboot von Captain Nemos Nautilus“ … ein Vierspeichenlenkrad ist schon ein sehr außergewöhnliches Detail bei einem Mercedes und wirft die Frage nach der Intention des Designers auf, mit einer konsequenten „Dreisterngestaltung“ zu brechen 🧐…

      Antworten
  10. Andi EE meint

    14.10.2025 um 10:55

    Interessant wie man ein BEV auf diesen kompakten 7m designen kann. 🥳

    Antworten
  11. Ossisailor meint

    14.10.2025 um 10:50

    Das wäre dann ein typisches Fahrzeug für die Clans der Republil. Damit steigen auch diese Poser vom Verbrenner auf BEV um. Guter Ansatz ;-)

    Antworten
    • Andy meint

      14.10.2025 um 10:54

      Genau, und das Schwarzgeld dieser Clans bleibt dann wenigstens im Land und fließt wieder in die Wirtschaft zurück!

      Antworten
  12. Andy meint

    14.10.2025 um 10:48

    Das neue Batmobil!

    Antworten

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