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Cadillac Optiq kostet in Deutschland ab 65.000 Euro

15.10.2025 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

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Bilder: Cadillac

Mit dem rund 4,8 Meter langen Cadillac Optiq erweitert die US-Marke ihr europäisches Portfolio um ein kompaktes Elektro-SUV. Bereits verfügbar sind das knapp fünf Meter lange SUV Lyriq, der Performance-orientierte Lyriq-V und der noch größere Vistiq.

Ausgestattet mit einem 75-kWh-Batteriepaket und serienmäßigem Dual-Motor-Allradantrieb, liefert der Optiq 224 kW/304 PS und 480 Nm Drehmoment. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gelingt im Sportmodus in 6,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 184 km/h. Die WLTP-Reichweite beträgt bis zu 425 Kilometer. An Gleichstrom-Schnellladesäulen (DC) kann nur mit 110 kW Strom gezogen werden. 144 Kilometer Reichweite lassen sich in 15 Minuten laden. Der Verbrauch wird mit 19,9 kWh/100 km angegeben.

Den Innenraum des Optiq mit Panoramaglasdach bewirbt der Hersteller als „ein Statement für vernetzten Luxus“. Im Zentrum steht das 33 Zoll große, gekrümmte LED-Display – das größte seiner Klasse. Dieses wird durch ein Audiosystem von Dolby Atmos ergänzt, das 19 Lautsprecher sowie Verstärker nutzt. Google-Dienste, Apple CarPlay und Android Auto werden unterstützt.

Der Kofferraum stellt 500 Liter Stauvolumen bereit. Cadillac betont zudem, das für das Interieur nachhaltige Materialien wie Verbundstoff aus Tulpenholz und recyceltem Zeitungspapier oder auch Polyesterstoff aus recyceltem Material verwendet werden.

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(Zum Vergrößern anklicken) Bild: Cadillac

Der Optiq bietet die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Fahrmodi zu wechseln: Tour für alltägliche Fahrten, Sport für eine optimierte Performance und eine präzisere Lenkung, Snow/Ice, um ein Durchdrehen der Räder zu verhindern, sowie My Mode zur Personalisierung des Fahrerlebnisses einschließlich des Ansprechverhaltens der Bremsen und des Lenkgefühls.

Radar-, Kamera- und Ultraschallsensoren für verbesserte Sicht und Umfeldüberwachung kommen zum Einsatz. Zu den serienmäßigen Sicherheits- und Fahrerassistenztechnologien gehören: adaptive Geschwindigkeitsregelung, Tote-Winkel-Assistent, automatischer Einparkassistent, Kollisionswarnung vorne und weitere Funktionen zur Fahrerunterstützung. Hinzu kommt die „Super Cruise“-Vorbereitung für zukünftige, freihändige Fahrassistenz auf europäischen Straßen.

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„Der Optiq ist eines der spannendsten Projekte, die ich je leiten durfte“, sagt John Cockburn, Chefingenieur des Optiq. „Er ist ein Cadillac, der speziell für europäische Fahrer entwickelt wurde: Unser Chassis-Team hat europaspezifische Reifen, Fahrwerkskomponenten und Brembo-Bremsen integriert – alles präzise abgestimmt, um auf europäischen Straßen zu überzeugen. Luxuriöse und nachhaltige Materialien im Innenraum, kombiniert mit einem eleganten und dynamischen Exterieur, spiegeln die Präzision und Agilität des Fahrzeugs wider.“

In Deutschland wird der Optiq in den beiden Ausstattungslinien Premium Luxury und Premium Sport ab einem Preis von 65.000 Euro angeboten. Die Auslieferung soll im Februar starten.

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Via: Cadillac
Tags: Cadillac Optiq, PreiseUnternehmen: Cadillac
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. träni meint

    21.10.2025 um 01:02

    Irgendwie habe ich Mitleid mit Cadillac.

    Antworten
  2. Deine Mudder meint

    16.10.2025 um 15:32

    Den Namen Opel hätte man schon vor 40 Jahren einstampfen sollen und dafür Chevrolet und Cadillac hierzulande verkaufen. Manche Modelle hätte man ja in Deutschland fertigen können, ein ’85 Chevy Nova z.B. hätte auch gut nach Europa gepasst und hätte man (auch) in Deutschland bauen können.

    Jetzt wo das Händlernetz weg ist, ist es zu spät. Und Elektro Cadillacs will denke ich auch niemand.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      16.10.2025 um 23:52

      Opel hat immer noch eine gute Reputation in Europa, und schnappte sich zuletzt sogar wieder mehr Marktanteil.
      Während GM in Europa mittlerweile so gut wie nicht mehr stattfindet.
      Die Marke hat schon so einige heftige Stürme überstanden, und zeigt eine erstaunliche Resilienz gegenüber mannigfaltigsten Widerständen von innen und außen.

      Antworten
  3. Anti-Brumm meint

    15.10.2025 um 22:37

    Cadillac war mal für sein extravagantes, kantiges Design als Alleinstellungsmerkmal bekannt. Mittlerweile sehen gefühlt alle Autos aus Korea/China so aus.
    Wird schon seine Käufer finden. Wirklich attraktiv finde ich das Gesamtpaket nicht.

    Antworten
  4. M. meint

    15.10.2025 um 22:17

    Das Auto könnte durchaus Interessenten finden, wo keine großen Reichweiten gebraucht werden.
    Nur nicht zu dem Preis. Das ist was für Fans.

    Antworten
    • Deine Mudder meint

      16.10.2025 um 15:33

      Cadillac Fans wollen denke ich V8 und kein Spielzeugauto in Lebensgröße.

      Antworten
      • Elvenpath meint

        16.10.2025 um 16:21

        Wer E-Autos als „Spielzeugautos“ bezeichnet, dem fehlt es an Intelligenz.

        Antworten
        • Martin meint

          17.10.2025 um 15:05

          Und wer uns ständig erzählt wie super gut E-Autos von 0 auf 100 beschleunigen, vorallem in der Formel E, hat sich einen ganz kurzen in der Hose.

      • M. meint

        17.10.2025 um 19:24

        XT4: 2,0 Turbobenziner
        XT5: 3,6 V6 Benziner
        XT6: 3,6 V6 Benziner

        Und dann kommst du um die Ecke und erzählst hier was von V8.

        Antworten
        • M. meint

          17.10.2025 um 19:26

          Den XT6 gibt es auch mit 2,0L 4 Zylinder ;-)
          XT5 dann bestimmt auch.

  5. Halber Akku meint

    15.10.2025 um 19:12

    Der Artikel wirkt beruhigend. Konkurrenz aus US und A müssen wir hier schon mal nicht befürchten. Die Herausforderungen mit den Mitbewerbern aus China reichen sicher auch.

    Antworten
  6. Futureman meint

    15.10.2025 um 17:18

    Wahrscheinlich 5 Autos mehr pro Jahr, die ein anderer Hersteller nicht verkauft. Von den 5 Stück geht dann 95% des Verkaufspreises für Marketing drauf. Alle Hersteller können den Umstieg halt nicht überleben.

    Antworten
    • Yoshi meint

      16.10.2025 um 08:29

      Die Amis müssen ja auch gar nicht umsteigen. Hauptmarkt von Cadillac war immer die USA, und wie es da um die e Mobilität bestellt ist dürfte bekannt sein. Das Ding ist einfach ein grünes Feigenblatt.

      Antworten
  7. South meint

    15.10.2025 um 16:35

    Ah Geil. Also mit den Werten geht die erste Auslieferung gleich ins Museum…

    Antworten
  8. Gernot meint

    15.10.2025 um 16:14

    Die haben – bei aller Höflichkeit – ein Rad ab. Ende 2025 110 kW Ladeleistung für ein nagelneues Modell zum Preis von 65.000 Euro? Das Ding hat weniger Ladeleistung als ein Tesla Model 3 von vor 7 Jahren, das 2 Klassen tiefer angesiedelt ist. Hatten sie bei GM noch paar 10 Jahre alte Batteriemodule rumliegen, die mal für den Chevrolet Bolt geplant waren und die sie jetzt verbauen?

    Zu dem Preis gibt u.a. einen Audi Q6 e-tron mit mehr als doppelt so hoher Ladegeschwindigkeit, mehr Reichweite und in der Preisklasse wichtig: (hierzulande) mehr Status, Image, Prestige.

    Natürlich ist es pure Geldvernichtung, hier so etwas auf den Markt zu bringen. Und die Manager, die solche Modelle abnicken, gehen dann mit irren Gehältern nach Hause. Der Cadillac-Präsident hat letzten Jahr knapp 9 Mio. bekommen und der CEO vom Mutterkonzern GM knapp 30 Mio.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      15.10.2025 um 23:03

      Bei GM wundert mich schon lange nichts mehr. Jeder demontiert sich selbst, so gut er kann…😂

      Aber eigentlich ist es wie immer und überall:
      Die Minderleister machen sich ungeniert und bar jeglicher Kontrolle die Taschen voll bis ein Konzern daran zerbricht.

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      16.10.2025 um 11:38

      Tesla wagt es auch heute noch, im Schnitt zweistellige Ladeleistungen beim klassischen 10-80% zu liefern.

      Antworten
  9. MrBlueEyes meint

    15.10.2025 um 14:19

    😅 …direkter Konkurrent zum iX3

    iX3 aber mindestens doppelt so gut

    Kann Cadillac vergessen… können sie gleich zu Hause bleiben damit…

    Antworten
  10. Thorsten 0711 meint

    15.10.2025 um 14:10

    425 km WLTP
    110 kW Ladepeak
    65000€

    😅😅😅

    Antworten
    • Thomas meint

      15.10.2025 um 16:11

      Hab ich auch gedacht! Quasi ein Enyaq in ineffizient, teuer, langsamladend und mit …. ähm… eigenwilligem Design.

      Viel Spaß mit den Zulassungszahlen! :-D

      Antworten
  11. Miro meint

    15.10.2025 um 13:56

    110 kW Ladeleistung…Rohrkrepierer.

    Antworten
    • Christian meint

      15.10.2025 um 15:14

      besser als mein i3!

      Antworten
      • M. meint

        15.10.2025 um 22:16

        Der ist sparsamer und hat ’nen besseren Wendekreis.
        Günstiger zu haben ist der auch. ;-)

        Antworten
      • Jeff Healey meint

        15.10.2025 um 23:15

        Ja, aber überleg mal, wie viele Jahre zwischen dem i3 und dem GM-Produkt hier liegen.
        Das ist so schwach von GM, man kann es kaum glauben…
        Wenn das wirklich alles ist was die in „E“ können, dann ist GM bald Geschichte…
        Tja, GM hatte mal eine sehr gute Entwicklungsabteilung in Europa, mit vielen, wirklich sehr guten Leuten.
        Die wollte man ja nicht mehr.
        Selbst schuld.
        Null Mitleid von meiner Seite.

        Antworten

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