• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Ökonom zweifelt an Zukunft von VW, BMW und Mercedes

05.11.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 104 Kommentare

Produktion-des-ID.3-in-der-Glaesernen-Manufaktur-Dresden-

Bild: VW (Symbolbild)

Moritz Schularick, Ökonom und Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, äußert Zweifel an der Zukunft der drei großen deutschen Autohersteller Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz. In der ARD-Sendung Caren Miosga erklärte er laut dem Handelsblatt: „Ich glaube, die wird es wahrscheinlich in der Form schon zum Ende des Jahrzehnts nicht mehr geben, so wie die deutsche Automobilwirtschaft jetzt aufgestellt ist.“

Schularick sieht eine mögliche Lösung in einem strategischen Investor ähnlich wie bei dem schwedischen Autobauer Volvo, der seit 2010 zur Geely-Gruppe gehört und von den Chinesen Technologie sowie Marktzugänge erhält.

Der Ökonom warnte zudem vor der Gefahr, mit dem autonomen Fahren die nächste technologische Revolution zu verpassen. Er äußerte „die ganz große Sorge, dass wir bei dieser ganzen rückwärtsgewandten Debatte das vergessen, was die nächste Revolution ist, und da dann auch wieder hintendran sind.“

Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA) Hildegard Müller widersprach Schularick und bezeichnete seine Prognose als „absurd“. Sie betonte, dass es „erfolgreiche Unternehmen“ gebe und machte für die schwierige Lage der Autobauer unter anderem die deutsche Politik und hohe Energiepreise verantwortlich.

Auch Grünen-Politiker Cem Özdemir zeigte sich zuversichtlich und lehnte eine Übernahme deutscher Autohersteller wie etwa Mercedes-Benz durch chinesische Investoren ab. „Jeder muss seinen Job machen, dann können wir das auch schaffen.“

Die aktuelle Krise der deutschen Autoindustrie spiegelt sich in den jüngsten hohen Verlusten von Volkswagen und Porsche oder auch dem eingebrochenen Gewinn bei Mercedes wider. Neben einer stagnierenden heimischen Wirtschaft belasten vor allem hohe US-Zölle und preisgünstige Elektroautos aus China die Branche zusätzlich.

Newsletter

Via: Handelsblatt
Unternehmen: BMW, Mercedes-Benz, VW

Tesla plant keine eigenständige Tuning-Sparte

Renault will Elektroauto-Kosten durch Skaleneffekte weiter senken

Auch interessant

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

Elektroauto News

Nio setzt in Deutschland auf langfristiges Wachstum

NIO_PSS

Design-Professorin: Auto-Innenraum wird zunehmend „zum Erlebnisraum“

BMW-Panoramic-iDrive

Honda arbeitet an Elektro-Sportwagen, zögert aber noch mit der Einführung

Honda-Sports-EV-Concept

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    06.11.2025 um 10:50

    Bevor sich einige hier in der wohlfeilen Wissenschaftsfeindlichkeit ergehen, sollte man vielleicht mal lesen, was da zitiert wurde.
    „Ich glaube, die wird es wahrscheinlich in der Form schon zum Ende des Jahrzehnts nicht mehr geben, so wie die deutsche Automobilwirtschaft jetzt aufgestellt ist.“
    „… IN DER FORM nicht mehr geben …“ und nicht „wird untergehen“.
    Die deutsche Automobilwirtschaft ist mehr als VW. Das sind auch die anderen Hersteller und vor allem auch die Zulieferer. Geely hat schon Anteile bei MB und fertigt Motoren für MB, Zerspanungsbetriebe straucheln, Conti spaltet sich auf. Produktionslinien werden verlagert. BMW baut Batterie-Knon-How auf. VW (aber auch Daimler) verliert mindestens vorübergehend China und investiert hierzulande in Stromlogistik (Elli), Batteriefertigung und (in China) in SoC-Entwicklung. ZF verändert sein Geschäftsmodell. Das ist doch genau das, was er beschreibt: „IN DER FORM“ nicht mehr geben.

    Und autonomes Fahren hat viel mit Verantwortlichkeit, Datenmanagement und Vernetzung zu tun. Da sind wir aber auch schnell im Bereich von Haftungsfragen, DSGVO und den Gründen für den deutschen Bargeldfetisch. Und er hat doch grundsätzlich Recht, wenn er sagt, man muss Entwicklungs-Themen mit Blick auf die Zukunft diskutieren, statt (wie der VDA) nur auf’s „Konservieren des Gestern“ zu schauen.

    Er erzählt halt keinen UnSinn (pun intended). Andere haben das ja in ähnlicher Form auch schon formuliert und wurden von den Verantwortlichen (zumindest öffentlich) freundlich wegignoriert.

    Antworten
  2. Lotti meint

    06.11.2025 um 09:02

    Die Spatzen pfeifen es von den Dächern…

    Antworten
  3. Mary Schmitt meint

    06.11.2025 um 00:06

    Dieser Mitmensch weiß nichts inhaltlich über die Branche, die dort relevanten Themen und die Kompetenzen der deutschen Hersteller. Er hat nie in der Industrie gearbeitet und schon gar nicht in der Automobilindustrie. Er saß im Elfenbeinturm, hatte aber immer gerne die Macher kritisiert. Daher hatte man ihn als Krawallbruder ins Fernsehen eingeladen.

    Inhaltlich geht es um Umstellung auf E/E Architekturen, Fortschritte beim autonomen Fahren, allgemein sinkende Absatzzahlen und um die Antriebstransformation zur Elektromobilität und die Widerstände der meisten Verbraucher dagegen. Das sind hochkomplexe Themen, bei denen Prognosen für die nächsten fünf Jahre nicht leicht fallen.

    Allerdings fallen sie samt und sonders nicht in das Kompentenzgebiet eines Ökonomen, der ist nicht nahe genug an den Inhalten. Ich fürchte sogar, er weiß noch nicht einmal, dass VW in Staatskontrolle ist und ohne diese Sperrminorität nichts geändert werden kann.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      06.11.2025 um 06:45

      „Dieser Mitmensch weiß nichts inhaltlich über die Branche, die dort relevanten Themen und die Kompetenzen der deutschen Hersteller.“

      Die Volkswagenstiftung findet ihn toll („Schumpeter“)

      Klassische populistische blaubraune Reaktion: der Bote wird angegriffen, da die Botschaft wohl nicht passt und keine sinnvollen Gegenargumente vorhanden sind.

      Antworten
  4. Martin meint

    05.11.2025 um 18:08

    BMW hat übrigens Rekordgewinn vermeldet, 300% plus.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      05.11.2025 um 18:14

      „Grund für den deutlichen Anstieg ist das ungewöhnlich schwache Vergleichsquartal aus dem Vorjahr, in dem BMW mit Problemen bei einem von Continental gelieferten Bremssystem zu kämpfen hatte und deswegen zeitweise nicht so viele Autos wie geplant ausliefern konnte. Damals hatte der Gewinn unter einer halben Milliarde Euro gelegen. … Im abgelaufenen Quartal sank der Umsatz zugleich um 0,3 Prozent auf 32,3 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Der Umsatz lag damit unter den Erwartungen der Analysten.“

      Quelle: Zeit

      Antworten
    • Haubentaucher meint

      05.11.2025 um 18:29

      Ja exakt. Der Deutsche berauscht sich selbst. Kognitive Dissonanz.

      Antworten
      • M. meint

        05.11.2025 um 19:31

        Tesla hat sich ja auch an einem „Rekordquartal“ berauscht, inkl. sämtlicher Infaulenzer hier.
        Und warum das so „gut“ war – darüber will niemand reden.
        Warum bloß?
        Aber wir reden einfach nach Q4 nochmal, und dann nach Q1/26.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          05.11.2025 um 19:43

          M

          Ändert Dein Hinweis auf Unternehmen X irgendetwas an der Situation bei Unternehmen Y? Ich glaube nicht.

        • Ben meint

          06.11.2025 um 08:55

          Du meinst wegen der exakt selben Situation die wir in Deutschland 2024 auch hatten…wobei die Situation ja im November und Dezember wieder kommen könnte da ja wieder Kaufprämien angekündigt wurden.

        • M. meint

          06.11.2025 um 13:38

          Nö, Jörg, ich erlaube mir nur, im Rahmen der Meinungsfreiheit darauf hinweisen, dass Tesla-Fans nach dem gleichen Muster reagieren – nur in anderen Artikeln.
          Falls dir das entgangen sein sollte.

        • Jörg2 meint

          06.11.2025 um 14:53

          M

          Ja, ich habe verstanden, Du setzt Dich in einen gleichen Graben, wie die Grabensitzer auf der anderen Seite.
          Was für ein kleines Weltbild!

  5. cbzac meint

    05.11.2025 um 17:24

    Ach, das ist doch das gleiche Kieler Institut, das auch mit kreativ konstruierten Daten hergeleitet hat, dass E-Autos 73% mehr CO2 ausstoßen als Dieselautos: https://www.bem-ev.de/klarstellung-policy-brief-des-ifw-kiel/

    Ein Schelm wer da an gesteuerten Lobbyismus denkt …

    Antworten
  6. Mary Schmitt meint

    05.11.2025 um 16:22

    Ein drittklassiger „Experte“ macht sich wichtig. Experte darf sich übrigens jeder nennen oder genannt werden. Die Frage ist eher, ob Tesla in der Form noch in einigen Jahren existiert.

    Antworten
    • South meint

      05.11.2025 um 16:56

      Yoa, da war er ja eindeutig, vermutlicher wird Tesla eher bestehen als VW, wenn sie die Reformen nicht angehen…

      Antworten
    • Future meint

      05.11.2025 um 17:04

      Haha, jeder Experte, der nicht Marys, Dav ids und Aztasus Meinung teilt, sei immer »drittklassig«.

      Bei so viel Beratungsresitenz in der deutschen Industrie wird es dazu kommen, wie es der Experte vorraussagt. So war es auch schon mit anderen Industriebranchen, die alle verschwunden sind aus Deutschland.

      Antworten
    • Ben meint

      06.11.2025 um 08:59

      Warum nutz du eigendlich die Argumentationen der Blaubraunen, ist das euch als bezahlten VW Schreiberlingen so beigebracht worden das jeder der nicht ins eigene Weltbild passt defamiert werden muss ? Muss ja einen Grund haben warum Mehr Model Y weltweit verkauft werden als Volkswagen.

      Antworten
  7. Future meint

    05.11.2025 um 13:51

    Nun, es ist ein Weckruf, den der Ökonom da formuliert. Die Cheflobbyistin kann sich nicht anders helfen, als die Politik für das schlechte Management der Industrie verantwortlich zu machen. Es reicht ein Blick in die Vergangenheit der Wirtschaftsgeschichte und da wird ganz schnell klar, dass auch andere Industriebranchen den Wandel schlecht oder nicht bewältigt haben und es hatte immer mit fehlenden Innovationen und zu hohen heimischen Produktionskosten zu tun und es waren auch immer Asien oder Amerika beteiligt. Die Indiustrie sollte mehr auf die Weckrufe der Wissenschaftler und der Berater hören.

    Antworten
    • Martin meint

      05.11.2025 um 18:09

      Diesen Experten kannte bisher niemand und wird es auch in 2 Wochen niemand kennen… Aber Tesla brennt sich bei vielen ganz tief ins brain ein. *g

      Antworten
      • Future meint

        05.11.2025 um 18:26

        Ja, die Wissenschaft hat es schwer in diesen Zeiten. Das Kiel Institut für Weltwirtschaft zählt zu den sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten und ist Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft. Für Mary ist es natürlich drittklassig, was uns viel über sie und über die selbstgefällige Haltung in der deutschen Autoindustrie sagt.

        Antworten
        • Martin meint

          05.11.2025 um 19:45

          Leibniz? Der mit den Keksen oder der Philosoph?

          spass bei Seite. Wer hält Deutschland am Leben, die Wirtschaft oder die Schwätzer?

        • Future meint

          05.11.2025 um 21:47

          Nun, Deutschlands Wirtschaft hat viele sehr alte Unternehmen, die ihre Produktion zunehmend ins billige Ausland verlagern. Was kommt also danach?
          Alex Karp, der Vorstand von Palantir, eines der erfolgreichsten Digitalunternehmen der Welt, hat Philosophie in Frankfurt bei Heidegger studiert. Vielleicht sind es also doch die Wissenschaften, die neue Industrien ermöglichen, weil sie die Dinge weiter denken, als es die Maschinenbauer könnten. Bis es soweit ist, halten die jungen Berater die deutsche Wirtschaft am Leben.

        • Ben meint

          06.11.2025 um 09:02

          Martin, zur Zeit die Schwätzer, oder wie erklärst du da krampfhafte Festhalten am Verbrenner von Blume, Zipse, Kallenius und Müller ?

  8. South meint

    05.11.2025 um 13:30

    Im Grunde hat Cem Özdemir recht und ich glaube auch nicht an die Schwarz-Weiß Malerei des Experten. Im Kern geht es doch darum, dass sich die heimische Industrie wandeln muss. Es müssen E Autos mit einer guten Preis- Leistung her.
    In ein Wort Reformen. Kosten. Saubere diversifizierte kostengünstige Lieferketten vorallem bezüglich Chips und Accus. Abbau von Überkapazitäten und der Modellvielfalt, denn USA und China fallen dauerhaft weg, Europa ist gesättigt. Bedeutet, ich sage mal grob locker 30-40% der Mitarbeiter und auch die höhe der Ansprüche, locker die Hälfte der Modelle. Das gleiche für den Superteuren ineffizienten Vertrieb und Werkstätten. Allgemein alle nicht-wertschöpfenden Prozesse, vorallem bei alten Verbrenner. Man kann ja noch für ein paar Märkte die Verbrennermodelle weiterlaufen lassen, der Rest ist schlicht Geldverschwendung.
    Dann muss die Leistung rauf. Fokus auf E Mobilität und Software und autonomes Fahren.
    Bin wirklich kein Fan von Tesla, aber es was in der Mitte, wenige gute Modelle, schlanke Strukturen.
    Wenn sie das nicht schaffen, dann hat der Experte aber schlicht recht, dann wird es ein Untergang auf Raten.

    Antworten
    • South meint

      05.11.2025 um 13:37

      Und ja, natürlich kann die Politik helfen, indem Bürokratie abgebaut wird, Stromkosten gesenkt werden etc., aber der aller- allergrößte Teil der Misere kommt aus verschleppten Reformen, sogar vor dem E Auto und das liegt am Management.
      Und weil immer das Argument kommt, man könnte in der BRD allgemein keine Autoindustrie mehr ansiedeln.. doch, aber nicht mit der alten Kosten- und Mentalitätsstruktur.

      Antworten
      • Future meint

        05.11.2025 um 14:09

        Tesla hat sich tatsächlich getraut, in Deutschland so eine Produktion anzusiedeln. Offenbar funktioniert das tatsächlich und man kann profitable Elektroautos in Deutschland bauen, wenn die Strukturen stimmen und sich das Produkt entsprechend konstruiert ist. Die alten Hersteller dagegen verlagern nur noch ins billigere Ausland und investieren dann dort.

        Antworten
        • South meint

          05.11.2025 um 14:14

          So isch es…

        • M. meint

          05.11.2025 um 17:22

          Tesla hat das Glück, keine Arbeiter in Tarif zu haben.
          Dann wäre der Ofen ganz schnell aus.

        • Martin meint

          05.11.2025 um 18:11

          M.

          Tesla zahlt in Grünheide über Tarif. Da viele dort davon sehr gut leben könen, im Gegensatz zu den Edel Elfen wie bei Daimler, Porsche oder VW, ist die Sache doch okay…

        • Future meint

          05.11.2025 um 18:28

          Nach Tesla wird wohl kein Hersteller mehr nach Deutschland kommen, um hier noch Autos zu bauen. Aber Entwicklungszentren wird es geben, um die Zielgruppen zu verstehen. Dafür muss man vor Ort sein.

        • M. meint

          05.11.2025 um 19:32

          Die bekannten Zahlen sagen etwas anderes.
          Demnach verdient man bei Tesla deutlich weniger als bei VW.

    • MichaelEV meint

      05.11.2025 um 13:43

      Du glaubst nicht an die Schwarzmalerei und führst dann eine umfangreiche Liste an Reformen und Transformationen an, die zur Abwendung der Schwarzmalerei notwendig sind und wo die Althersteller überwiegend wie der Ochs vorm Berg stehen.
      Abgekürzt hättest du auch einfach sagen: „Ich stimme mit dem Experten überein“

      Antworten
      • South meint

        05.11.2025 um 14:02

        Nö, der Experte hält das Volvo Modell für wahrscheinlich, ich denke, dass wird nur kommen, wenn sie keine grundlegenden Reformen durchführen, ein großer Unterschied…

        Antworten
    • Jörg2 meint

      05.11.2025 um 15:35

      „Im Grunde hat Cem Özdemir recht…“

      Er ignoriert aber wohl, dass die handelnden Personen als Verwalter, Effektivierer.. des vorgefunden Systems angestellt wurden. Als umstürzlerischer Innovator ist da keiner angestellt worden.

      Folgt man der Idee, dass die Umstellung im Automobilsektor eher eine Revolution, als eine Evolution ist, dann sind da die falschen Leute am Ruder; die Strukur auf radikale Veränderungen nicht vorbereitet; steht dem eher abweisend, verhindernd … gegenüber.

      Wenn ich mir die ID-Serie ansehe, deren Zustandekommen; das unglückliche Vorgehen bei der Konzentration der IT-Kapazitäten in der Idee CARIAD und was daraus geworden ist; den Bereich „Zelle“ bei VW….. dann stützt das eher die Vorstellung einer nicht beherrschbaren Revolution, als einer geordneten, gewollten Evolution.

      Insofern ist die Aussage des Ökonomen hoffentlich übertrieben, aber für völlig unbegründbar halte ich sie nicht.

      Antworten
  9. Thrawn meint

    05.11.2025 um 13:27

    „…. bei dieser ganzen rückwärtsgewandten Debatte….“

    Gut gebrüllt, Löwe! Genau so ist es.

    Wir werden ja sehen, wohin die Reise geht, wenn unsere Hersteller, die den Zug schon längst verpasst haben, meinen, sie werden wieder Wachstum generieren, wenn sie nur genug in einen weltweit schrumpfenden Verbrennermarkt investieren.

    Nach dem Motto. „Wo wir sind, ist vorne. Wenn wir einmal hinten sind, dann ist eben hinten vorne!“

    Das ganze flankiert von einer konservativen, ratlosen Politik, deren einziges Lösungskonzept der Versuch scheint, die Zeit zurück zu drehen: „Aber früher hat das doch auch immer so funktioniert! Mimimi, warum kann das denn nicht mehr so sein?“. Das gilt generell für die ganze Wirschaftspolitik, die ja eigentlich nur eine Konzern- und damit Klientelpolitik ist. Da muss man nur den Krampf bzgl. Kernenergie und Gaskraftwerke anschauen.

    Ich jedenfalls stimme Herrn Schularick zu.

    Antworten
  10. Futureman meint

    05.11.2025 um 13:16

    Bei Volvo hat es mit der chinesischen Übernahme doch auch geklappt. Die meisten glauben immer noch, das Volvo aus Schweden kommt.
    Darüber hinaus werden die meisten Autos von VW, Mercedes und Co schon jetzt im Ausland gebaut. Deutschland sollte sich schnellstens neue Industriezweige suchen. Ob allerdings Gaskraftwerke und Fusionsreaktoren langfristig für sichere Arbeitsplätze sorgen, wage ich zu bezweifeln. Etwas anderes kommt von der derzeitigen Regierung aber nicht an Vorschlägen.

    Antworten
    • EVrules meint

      05.11.2025 um 13:27

      Die Entwicklungsteams sind auch noch in Schweden, daran hat sich mit der neuen Eigentümerschaft ja nichts fundamental geändert, auch wenn Komponenten und System von Geely zentral dazukommen.

      Softwareseitig tut sich Volvo und Polestar auch sehr schwer, woran das liegt, ob das in Geelys Verantwortungsbereich ragt, weiß ich nicht.

      Antworten
    • Stern2 meint

      05.11.2025 um 21:50

      Und wo hat Volvo oder Polestar jetzt die technische Sensationen auf den Markt gebracht oder preislich beeindruckt. Der letzte Quartalsreport ist auch nicht sonderlich beeindruckedn. Und besondete Marktzugänge… kann ich jetzt auch irgendwie nicht wirklich zuordnen. Klingt für mich eher nach Buzzwordbingo von einem Ökonom, der sich nicht wirklich für das interessiert über das was er da spricht. Und es mich wundern würde, wenn er Nachfragen zu Volvo auch beantworten könnte. Ist ja alles auch nicht sein Forschungsgebiet.

      Antworten
  11. Elvenpath meint

    05.11.2025 um 13:07

    Ist doch ganz einfach, produziert einfach worauf die Menschen warten. Stinker und 50+ kWh Riesenakkus will keiner mehr. Und wenn ihr sie dennoch anbietet, werden sie verboten werden müssen – denn es geht um nicht weniger als das nackte Überleben.
    Kleine 20 kWh Autos, nachhaltig im Sharing-Model, das wird die Zukunft sein.

    Antworten
    • eBikerin meint

      05.11.2025 um 13:41

      „Stinker und 50+ kWh Riesenakkus will keiner mehr. “
      Da sagen die Zulassungszahlen aber irgendwie etwas ganz anderes.
      „denn es geht um nicht weniger als das nackte Überleben.“
      Ohje irgendwie mache ich mir echt sorgen um dich.

      Antworten
    • Elvenpath meint

      05.11.2025 um 17:46

      Bitte suche dir einen anderen Namen! Ich poste hier seit Jahren unter dem Namen „Elvenpath“!

      Antworten
      • eBikerin meint

        05.11.2025 um 17:53

        Ehrlich gesagt – das glaube ich jetzt sogar – ich habe mich schon sehr gewundert, da ich mit dir eigentlich immer konstruktive Unterhaltungen hatte.

        Antworten
  12. Haubentaucher meint

    05.11.2025 um 12:48

    Der gute Mann hat Recht mit seiner Einschätzung. Es wird nicht mehr lange dauern und die Chinesen werden von VW Werke übernehmen.

    Antworten
    • M. meint

      05.11.2025 um 13:14

      Auf lange Sicht werden die Chinesen alle Werke eines jeden westlichen Herstellers in China übernehmen.
      Das ist doch der Plan hinter den Hunderten Milliarden Dollar an Subventionen…

      Antworten
      • Haubentaucher meint

        05.11.2025 um 17:25

        Ich meinte Werke in Europa, China ist schon durch. 😁

        Antworten
        • M. meint

          05.11.2025 um 19:34

          Was du meintest, ist mir schon klar.
          Aber China ist noch nicht durch, da müssten die Chinesen alleine bei VW noch so rund 30 Werke kaufen.

    • Thrawn meint

      05.11.2025 um 13:29

      Die nennen sich dann in Volksrepublikwagen um.

      Antworten
  13. Micha meint

    05.11.2025 um 12:34

    Die deutsche Politik und deutsche Energiepreise sind also daran Schuld, dass VW und Co. in China 30% weniger Autos verkaufen? Die wohlgemerkt in China gebaut werden, mit chinesischer Energie. Alles klar, Frau Müller.

    Antworten
  14. MrBlueEyes meint

    05.11.2025 um 12:24

    Schularick hat auch schon intelligentere Sachen gesagt mE… ja, der Markt verändert sich… Kuchenteile werden anders aufgeteilt… und VW wird auch sicherlich keine 10 Millionen Fahrzeuge im Jahr mehr so schnell verkaufen… aber ganz so Schwarz wie Herr Schularick sehe ich die Situation dann doch nicht… zumal die Deutschen sehr gute Elektroautos bauen….

    Antworten
    • MichaelEV meint

      05.11.2025 um 12:40

      Welche „Meinung“ hat wohl mehr Gewicht, die eines Ökonomen und Präsident eines Wirtschaftsinstituts oder deine?
      Du meinst gute Autos zu bauen wäre ausreichend, ein guter Ökonom scheut aber nicht den Blick auf Profitabilität und Tragfähigkeit und die Frage, ob der Markt einfach nur „gute Autos“ langfristig braucht. Das sehr plausible Ergebnis ist die getätigte Aussage des Ökonomen…

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        05.11.2025 um 12:55

        Na wenn du das sagst… 🤷‍♂️

        Das Tesla-„Genie“ prophezeite auch mal 20 Millionen Stück Absatz bis 2030… so kann man sich täuschen 😉

        P.S.: Ach, und der Herr Schularick ist jetzt „Moses“, oder was und weiß alles?! …gibt genügend Flachp.feifen unter den Ökonomen… deshalb sagte ich ja, dass er auch schon Intelligenteres gesagt hat… konkret in diesem Fall habe ich nunmal eine andere Meinung… darfst du auch gerne haben… nur werde ich deine Meinung nicht gegen die von Herrn Sch. herabwürdigen 🤷‍♂️

        Antworten
        • MichaelEV meint

          05.11.2025 um 13:31

          Ist immer wieder lustig, wie man zu einer Zielsetzung für das Jahr 2030 heute Ende 2025 sagen kann, dass die Erfüllung nicht geklappt hat. Scheinst auch so eine kaputte Glaskugel zu haben.

          Behalte deine „Meinung“, verteidige sie mit kindischem Trotz und glaube ruhig, dass sie über der von erfahrenen Ökonomen steht
          Der Meinungskonsens ist aber schon lange ein anderer und stimmt ungefähr mit dem des Herrn Ökonomen überein.

        • Andi EE meint

          05.11.2025 um 14:14

          @MrBlueEyes
          Diese 20 Mio. machen mit einem Robotaxi keinen Sinn mehr. Wieso soll eine Firma so ein Ziel nicht streichen, wenn sich die grundlegenden Parameter verändern. Der CEO/Firma wäre doch komplett verblödet, wenn sie an einem einmal ausgesprochenen Ziel stur festhalten würden.

          Angenommen ein Robotaxi macht 5 Fahrten am Tag, wie um alles in der Welt soll da noch das gleiche Volumen an privaten Autos benötigt werden?

          Theoretisch ist es auch möglich, dass ein grosser Prozentsatz des ÖVs zu den Robotaxis abwandert, dann wären so viele Robotaxis denkbar. Aber ich glaub nicht, dass Tesla mit so einer Menge in Zukunft rechnet. Viel wahrscheinlicher ist, dass man das alles mit KI so optimiert, dass möglichst wenige Fahrzeuge benötigt werden. Je mehr es nachgefragt wird, desto effizienter kann geplant werden, dann sind vielleicht mehr als 10 Fahrten pro Tag möglich.

        • Max meint

          05.11.2025 um 17:17

          Andi, es geht ja auch darum, dass man es sich irgendwie hindreht. Die Ansage waren 20 Millionen. Das wäre auch mit Robotaxi noch toll, aber schafft man aufgrund der Konkurrenz nicht. Ist ein wenig wie Olaf Källenius, der nie eine Luxusstrategie verfolgt haben will, wenn man ihn heute fragt.

          Was die Zukunft bringt, weiß keiner. An die riesige Flotte von Robotaxis glaube ich jedenfalls nicht.

        • Andi EE meint

          05.11.2025 um 19:10

          @Max
          Das hat nichts mit Hinbiegen zu tun. Man verdient in diesem Lowcost-Bereich nichts mehr, wann begreift ihr das eigentlich?! Bei euch müssen die drei Autobuden wirklich pleite gehen, damit ihr das rafft.

          Man verdient doch nichts mehr mit diesen kleinen BEVs, a) beim Verkauf nicht und b) beim Service nicht. Die Erträge sind so klein bei diesen Kleinwagen, so was anzustreben, kann doch nicht das Ziel sein. 20 Mio. X nichts ist immer noch nichts.

          Wenn man keine Wahl hat wie VW z.B., die haben ja kein autonomes Fahren, bleibt nur die Option es halt trotzdem mit dem Kleinwagen zu versuchen. Aber wenn du auswählen kannst, verzichtest du doch nicht auf ein margenstarkes Robotaxi. Sorry, nur der grösste Dummkopf auf der Erde würde dies tun.

        • M. meint

          05.11.2025 um 20:07

          https://electrek.co/2025/10/13/thousands-of-tesla-owners-join-class-action-lawsuit-over-full-self-driving-in-australia/

          Die dummen Deutschen schon wieder! Jetzt sogar schon in Australien!
          (nächstes Mal was aus den USA)

        • Max meint

          07.11.2025 um 12:06

          @Andi

          Natürlich ist es ein hinbiegen. Leider gibt es die Eigenart von „Fans“, alles schönzureden, was „ihre“ Marke macht. Gibt es bei VW, BMW, Mercedes, Apple aber ganz besonders Tesla.

          Und wer ist „ihr“ und „euch“. Wieso immer diese Feindbilder, wir geben die? Das ist doch genau, was ich meile, vielen Dank für die Bestätigung.

          Skaleneffekte sind immer noch eine tolle Sache. Ich habe lieber 20 Millionen Autos beim Kunden als 2. Denn denen kann ich dann auch digitale Dienstleistungen verkaufen. Selbst wenn ich mit dem Auto selbst, der Hardware, nichts mehr verdiene. Bei z.B. Spielekonsolen ist es ja ähnlich. Das Geld kommt „danach“ rein. Nun ist das sicher nicht so extrem im Automobilsektor, aber die Tendenz ist klar.

          Dass Tesla nun plötzlich nichts mehr von 20 Millionen wissen will und lieber auf Robotaxis setzt (wieso sollten die margenstärker sein? Es wird doch nicht jeder einfach sein Auto durch ein Robotaxis ersetzen) ist eher ein Eingeständnis, dass die Konkurrenz zu groß ist. Man zieht sich jetzt dorthin zurück, wo man glaubt, noch einen Vorsprung zu haben.

          Ist ja nicht falsch. Das aber als brilliante Strategie zu verkaufen ist dann doch etwas…“fanboyish“

      • MrBlueEyes meint

        05.11.2025 um 13:00

        „und die Frage, ob der Markt einfach nur „gute Autos“ langfristig braucht.“

        Na Schlechte bestimmt nicht… 😅🤷‍♂️

        Antworten
    • Gernot meint

      05.11.2025 um 14:12

      Der Mann hat recht, kritisieren kann man höchstens, dass er keine Begründung liefert. Möglicherweise wurde sie aber auch einfach weggekürzt.

      Für die Zukunft der Straßenmobilität sind 3 Themen entscheidend:
      1. Batterien
      2. Software
      3. ADAS/autonomes Fahren

      Bei Batterien sind wir blank, haben bislang gar nichts. Keine eigenen Batterieinnovationen, keine Produktion.

      Bei Software sind wir hinten dran und bei VW ist die Not so groß, dass sie sich bei Rivian und XPeng einkaufen müssen, weil sie allein an Software scheitern.

      Bei autonomen Fahren sind Waymo und chinesische Anbieter führend.

      Um unseren zweifelsohne vorhandenen Rückstand aufzuholen, müssten wir mal ein paar Jahre fett investieren, wirklich fett. Dazu sind die CEOs der deutschen Autohersteller aber nicht bereit. Dass kurzfristig die Rendite (und ihr Bonus) stimmt, ist ihnen wichtiger als heute die Basis für eine starke Marktposition in 5 Jahren zu schaffen. Diese Managementprioritäten müssen und werden Auswirkungen haben.

      Im Übrigen: Mercedes gehört bereits heute zu knapp 20% den Chinesen. Ist gar nicht mehr so weit, bis Mercedes eine China-Marke ist.

      Noch viel schlimmer als für die 3 großen Autohersteller wird es die deutschen Autozulieferer treffen. Nebenbei sei auch bemerkt: Egal ob VW in Salzgitter oder Northvolt oder sonstwer: Die Maschinen für die Batterieproduktion, die kommen nicht vom glorreichen deutschen Maschinenbau. Die kommen immer aus China.

      Antworten
  15. CJuser meint

    05.11.2025 um 12:13

    Vielleicht sollten die Autohersteller sich erstmal an die eigene Nase fassen und nicht die Politik für alles die Schuld geben. Natürlich ist die Politik mit ihrer „Technologieoffenheit“ und somit Kundenverunsicherung mit Schuld an der Misere, aber nicht nur. Entwicklung und Produktion bei deutschen PKWs ist schlicht zu lang. Und der massive Gewinn vergangener Tage hat zu einem verschwenderisch hohen Personalkörper im eigenen Haus geführt. Zudem sollten die deutschen (Premium)Hersteller mal darüber nachdenken, Synergieeffekte durch gemeinsame Entwicklungen zu nutzen. Sei es der Unterbau fürs Infotainment, bis zu gemeinsamen Antriebsplattformen oder Zellfertigungen. Wer sowas kategorisch ablehnt, dem geht es scheinbar noch zu gut.

    Antworten
    • Andi EE meint

      05.11.2025 um 14:22

      @CJuser
      „Natürlich ist die Politik mit ihrer „Technologieoffenheit“ und somit Kundenverunsicherung mit Schuld an der Misere, aber nicht nur.“
      Das glaubst du doch selber nicht, dass diese Rolle rückwärts ausschließlich von den Politikern stammt. Außenwirkung ist alles bei einem Autoherstellern, meinst du da steht einer öffentlich hin und sagt, wir spülen den Klimaschutz. 😅😅 Nö, für so was gibt es Politiker, die man für solche unangenehmen Dinge vorschieben kann.

      Das ist so was von klar was hier abläuft, die Politiker sehen aus wie Clowns und die Hersteller wie die integersten Klimaschaschützer die zur Verschmutzung genötigt werden. So was kann man wirklich nur mit sehr, sehr grosser Naivität glauben.

      Antworten
  16. Jaoak meint

    05.11.2025 um 12:12

    Ich frag mich wieviel Geld der Ökonom aus China bekommt? /ioff

    Ne, aber die Aussage, dass ein chinesischer Investor hilfreich sein soll, wag ich zu bezweifeln. Es ist eher so, dass chinesische Investoren daran interessiert sind westliche Firmen zu zerstören und deren Marktanteile durch chin. Labels zu ersetzen. Beim autonomen Fahren hingegen sind Mercedes, BMW und co bereits Spitze. Also di Aussagen des Ökonoms sind doch etwas zu einseitig imho.

    Antworten
    • Andi EE meint

      05.11.2025 um 14:25

      @Jaoak
      „Beim autonomen Fahren hingegen sind Mercedes, BMW und co bereits Spitze.“

      Die Propaganda wirkt hervorragend. 😃😃😃 Dieses Land versinkt im Selbstbetrug.

      Antworten
      • eBikerin meint

        05.11.2025 um 15:35

        Andi – bitte erkundige dich welche Marken in den USA die höchste autonomie Zulassung haben. Aber bitte nicht erschrecken. Am besten setzt du dich vorher irgendwo gemütlich hin.

        Antworten
        • Andi EE meint

          05.11.2025 um 16:01

          Das sagt gar nichts über die technische Güte aus. Das sagt nur aus, in welchem Bereich ein Hersteller für allfällig verursachte Schäden zahlt. Schau dir mal an, was Mercedes alles an Ausnahmen von der Versicherungsleistung erwähnt, wenn du die Augen vom Verkehr nimmst …

          Und wenn du immer noch nicht den Unterschied von den Lidar (HD-Mapping) und einem FSD verstehst, dann frag ich mich, ob du nur einen Satz in unserer Konversation jemals gelesen, respektive verstanden hast.

          – Begreifst du, wieso man mit Lidar den Fahrbahnrad oder eine Spur nicht erkennt?
          – Begreifst du, wieso Waymo nicht jeder kaufen kann?
          – Begreifst du, wieso Waymo auf wenige Städte beschränkt ist?
          – Verstehst du, wieso ein System komplett autonom in einem beschränkten Raum funktionieren kann und in anderen keinen Meter sicher fahren kann?

          Beantworte einfach mal die vier Fragen, das wäre nett.

      • Max meint

        05.11.2025 um 17:19

        Nun, bei Tesla wurden bisher ja auch vor allem Versprechungen und Illusionen verkauft. Sie lernen von den Besten :)

        Antworten
        • Axel T. meint

          06.11.2025 um 02:02

          Natürlich, das Model Y war schließlich nur illusorisch das meistverkaufte Fahrzeugmodell des Planeten (unter allen Antriebsarten). ;-)

        • Max meint

          06.11.2025 um 02:54

          Dem gegenüber stehen die Versprechen bei FSD, Semi usw. Was den Aktienkurs in die Höhe treibt ist ja seit jeher nicht der Fahrzeugverkauf (der aktuell rückläufig ist), sondern die Vorstellung, dass Tesla mehr ist, als ein Autobauer.

          Abgesehen davon, ist diese Aussage ansich schon irreführend, weil Tesla im Prinzip nur 2 Modelle im Angebot hat. Sinnvoll vergleichen mit anderen Herstellern, wo die Zulassungen stärker fragmentiert sind, lässt es sich damit sowieso nicht. Lässt man natürlich gerne weg…

      • M. meint

        05.11.2025 um 17:21

        Du meinst, man nähert sich deinem Zustand an?

        Antworten
  17. Noka Hust meint

    05.11.2025 um 12:02

    Wenn deutsche Hersteller nur in Deutschland ihre Autos verkaufen würden, dann wäre die Aussage vielleicht richtig, dass Strompreise und die hiesige Politik schuld an der Misere sind. Aber so groß ist der Anteil der in Deutschland verkaufen PKW dann doch nicht.
    Außerdem sind die Zahlen der deutschen Hersteller im Vergleich zu Konkurrenz nicht schlecht. Gewinneinbrüche haben alle und auch die Chinesen haben keine besseren zahlen

    Antworten
  18. Jörg2 meint

    05.11.2025 um 11:58

    Dazu passt, dass bei Magna nun der XPeng G6 und G9 vom Band läuft, die Zollabschottung zum Schutze der europäischen Verbrennerhersteller nicht ganz funktioniert. Der Endkundenpreis des Magna-Modells entspricht dem Preis des Importmodells.

    Antworten
    • M. meint

      05.11.2025 um 12:01

      Und?

      Antworten
      • Jörg2 meint

        05.11.2025 um 12:28

        Ich dachte es wäre deutlich.

        Die Abschottung des europäischen BEV-Marktes wurde als notwendig erachtet, da man der Meinung war/ist, mit dem P/L chinesischer Fahrzeuge nicht mithalten zu können. Hierbei wurde das von chinsischer Seite subventionierte P als Argument herangezogen.
        Im Ergebnis sind die chinesischen Anbieter dazu übergegangen, ihre Finalproduktion in die EU zu verlegen. Das wird sich wohl positiv auf die Marktsituation dieser Produkte in der EU auswirken. Also exakt das Gegenteil dessen, was mit der Zollabschottung erzielt werden sollte. Überspitzt: der Sargnagel wird schneller eingetrieben.

        Insofern passt die Eröffnung der XPeng-Finalproduktion innerhalb der EU und die Beibehaltung des Endpreises trotz angenommener höherer Produktionskosten zu der Einschätzung des im Artikel benannten Ökonomen.

        Antworten
        • M. meint

          05.11.2025 um 12:49

          Quatsch.
          1) schafft man so Arbeitsplätze in Europa.
          2) kann man dieses CKD easy unterbinden – indem man auf diese Bausätze Zölle erhebt. Ist nicht komplizierter als bei ganze Fahrzeugen. Die Definitionen liegen garantiert schon in der Schublade.
          Und dann werden die Autos komplett in der EU gebaut. Das war die Forderung.
          Und: höhere Produktionskosten bei gleichbleibendem Endkundenpreis drückt die Marge. Oder bist du da anderer Meinung?
          Die Idee war ja auch, das Geld, das man aufgrund des harten Wettbewerbes in China nicht verdient, einfach in Europa zu verdienen.

        • Jörg2 meint

          05.11.2025 um 13:01

          M

          1.
          Was hat das mit den Befürchtungen des Ökonomen im Hinblick auf die Überlebensfähigkeit deutscher Automobilhersteller zu tun?

          2.
          Du bist Dir sicher, dass solch Baussatzimporte aus China zukünftig höher besteuert werden? Hast Du dazu eine Quelle?

          Ich habe keine Ahnung, ob der Wegfall der Komplettautoimportzölle geringer ist, als die Zusatzkosten der Finalproduktion bei Magna und also diese Lösung zu einer sinkenden Marge führt. Ich fände es kaufmännischen Quatsch, dann so zu handeln. Hast Du eine Quelle für das Sinken der Marge durch die EU-Finalproduktion?

          Ich meine: Du schreibst Quatsch.

        • M. meint

          05.11.2025 um 13:11

          Ich muss mich nicht im Detail zu den Befürchtungen eines Ökonomen äußern. Dem wird vom vielen Seiten widersprochen. Das ignorierst du nur, weil es dir in den Kram passt – weiter nichts.

          Ich muss auch nicht sicher sein, ob die Bausätze künftig höher besteuert werden, aber dass man das nicht im Auge hat – das glaubst ganz sicher nur du.

          Die Produktionskosten werden in jedem Fall höher sein als in China, und Zölle fallen noch immer an – nur aktuell niedrigere.
          Wäre ich die Eu, würde ich das genauso machen: nicht auf einen Schlag mit Maximalforderungen kommen, sondern Stück für Stück.
          Haben die Chinesen in den 80ern auch so gemacht, und die Wirkung ist ja historisch belegt, oder?

          Übrigens, mit Blick auf die USA: da sind noch ganz andere Zollmodelle möglich. Man könnte z.B. auch Modelle entwickeln, die nur Autos chinesischer Hersteller mit Herstellungsland Türkei betreffen. Der Kreativität sind da kaum Grenzen gesetzt.
          Abwarten, es bleibt spannend!

        • Jörg2 meint

          05.11.2025 um 13:26

          M

          Warum schreibst Du dann solchen Quatsch?

        • M. meint

          05.11.2025 um 13:32

          Die Frage gebe ich zurück.

        • Jörg2 meint

          05.11.2025 um 13:47

          M

          Für mich ist unverständlich, warum Du unter dem Thema, dass ein Ökonom vom Niedergang der deutschen Autoindustrie ausgeht, mit „Arbeitsplatzaufbau“, irgendwelchen US-Zollmodellen etc. kommst.
          DAS halte ich für Quatsch.
          Ein Niedergang der deutschen Autoindustrie schafft wohl eher keine Arbeitsplätze in D.
          Irgendwelche nichtrealen Zollvorstellungen der USA sollten darauf eigentlich auch keinen Einfluss haben.

          Und das Ganze als Erwiderung darauf, dass ich anmerke, dass XPeng die Finalproduktion bei Magna begonnen hat.

          Aber vielleicht kannst Du themennah dazu noch etwas ausführen.

        • M. meint

          05.11.2025 um 17:23

          Ok, Stück für Stück.
          Lass uns erstmal klären, wer hier die Autos für Xpeng baut.
          Und ob das eine europäische Produktion bei einem Unternehmen mit Sitz in Europa ist oder nicht.
          Oder ein Chinese.

        • Jörg2 meint

          05.11.2025 um 18:16

          M

          Ich habe da keinen Klärungsbedarf.

        • M. meint

          06.11.2025 um 13:41

          Oha.
          Erst von mir wollen, dass ich auf dies und jenes eingehe, was ich alles ausführen und beschreiben soll, und wenn es soweit ist, sich dann verpi….
          Au weia…

    • Martin meint

      05.11.2025 um 12:11

      Jörg.
      …
      Lidl hat aktuell Butter im Angebot

      Antworten
      • M. meint

        05.11.2025 um 12:15

        Nicht nur Lidl

        Antworten
      • Jörg2 meint

        05.11.2025 um 12:29

        Martin

        Und IKEA hat ein Bällebad.

        Antworten
      • Future meint

        05.11.2025 um 12:54

        Butter ist trotzdem schlecht fürs Klima.
        Ebenso für den Cholesterinspiegel.

        Antworten
        • Tinto meint

          05.11.2025 um 23:11

          „Israelisches Paradoxon“: Lange Zeit war das „israelische Paradoxon“ Gegenstand der Forschung, da eine vergleichsweise fettarme Ernährung mit einer hohen Inzidenz von koronarer Herzkrankheit einherging, was der Annahme widersprach, dass ein hoher Fettkonsum ein Hauptrisikofaktor ist.

  19. Martin meint

    05.11.2025 um 11:57

    Ich zweifle an der Zukunft deutscher Ökonomen. Die sind mal wirklich unnötig

    Antworten
    • Future meint

      05.11.2025 um 12:59

      Die allgegenwärtige Wissenschaftsfeindlichkeit in Deutschland und USA hilft allerdings auch nicht bei der Lösung der dringenden Probleme. Der Diskurs muss natürlich sein – das gilt auch unter den Wissenschaften, die übrigens nicht immer einer Meinung sind. Die Industrie kann sich auch nicht nur auf die Studien der Berater verlassen.

      Antworten
  20. Steffen meint

    05.11.2025 um 11:46

    Ich bin mir nicht sicher, ob das autonome Fahren nicht zu hoch aufgehängt wird. Obwohl ich technischen Fortschritt mag (beispielsweise Bastellösung Heimautomatisierung mit PV, Speicher, Wärmepumpe, BEV etc.) könnte ich beim Auto gut drauf verzichten. Ich fahre kaum Langstrecke und für die 50 km täglich nutze ich den Travelassist mit Abstandhalter und Lenkassistenten eher selten, obwohl das beim ID.7 nicht schlecht gemacht ist. Es macht einfach immer noch Spaß manuell zu fahren. Und wenn ich nebenher auf der Strecke NDR Info höre, dann reicht das vollkommen – ich muss in den 25 Minuten kein Buch lesen.

    Klar, es mag auch Vertreter geben, die viel und lange auf der Straße sind und dann währenddessen arbeiten könnten. Aber ob das so entspannt bzw. konzentriert ist? Ich könnte da nicht abschalten und würde trotzdem halb auf die Straße achten. Und ob das genügend Autos sind um die Technik gegen zu finanzieren?

    Antworten
    • South meint

      05.11.2025 um 12:05

      Also da sehe ich genau anders herum. Natürlich macht manuelles fahren auch mal Spass, aber doch nicht im Berufsverkehr und/oder stundenlang auf der Fahrt in den Urlaub. Ich nehme die Assistenzsysteme vom ID.3 fast bei jeder sinnvollen Gelegenheit her, auf ausgebauten Landstraßen, in Ringstraßen bei Städten, auf der Autobahn sowieso. Prinzipiell ist das System von VW ja ein guter Anfang, aber auch hier patzen sie bei jeder Gelegenheit. Die Software ist grausam schlecht, bei Verkehrszeichenerkennung und beim Navi sind ordentliche Schnitzer drin, und aktuell ist für VW ein Fremdwort.
      Beispiele. Es wurde eine 30er Zone in eine 50er Zone umgelabelt, Schild weg, Navi zeigt immer noch 30er Zone an, das Visuelle wird also irgendwie übersteuert, ist aber nicht aktuell. Kein Einzelfall. Das Navi ist bei VW kaum zu gebrauchen, aktuelle Verkehrsstaus und Prognosen wie lange man braucht Fehlanzeige. Beim Brenner hört das Navi einfach auf. Ich fahre quasi fast immer mit Google Maps, wenigstens kann man das Smartphone schön verbinden. Saubere Ladestoppplanung mit Topographie, bei VW ein Fremdwort. Die Ladeapp, an sich ja ok, aber warum kann ich nicht einstellen ich fahre um 18:30 los, bis dahin bitte auf 100% vollladen…
      Ich kenne jetzt leider keine anderen Hersteller so genau, aber da ist noch enormens Potential…

      Antworten
      • CJuser meint

        05.11.2025 um 12:17

        Von Verkehrszeichenerkennung kann bei VW wohl kaum eine Rede sein. Nutzen vorrangig veraltete oder falsche Karten. Das System bremst mich auf zwei Straßen immer auf 30 ein, wo noch nie 30 war.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        05.11.2025 um 13:06

        Ja, das ist bei unserem id.3 mit dem Softwarestand 5 auch so…Also wer nochmal die Verkehrszeichenerkennung im id lobt, der hat schlicht und ergreifend noch kein anderes Fahrzeug gefahren. Das kann ja selbst unser alter i3 besser und der kann das schon nicht besonders gut.

        Antworten
      • Peter meint

        05.11.2025 um 13:08

        Verschiedene Tester (auch aus dem Ausland) loben die (aktuellen) VW-Systeme eigentlich eher. Auch BMW und Mercedes schneiden gut ab. Bei allen Mängeln scheinen sie im Vergleich der Systeme wohl nicht so schlecht dazustehen.

        Und natürlich ist ein Softwarestand 3.x anders, als der aktuelle 5.x. Das die Major-Updates nicht kommen (dafür aber Werbung ab 4.x), ist natürlich ein anderes Thema.

        Antworten
        • M. meint

          05.11.2025 um 13:17

          Kurz mal OT:
          Werbung? Im Auto?
          Oder habe ich das falsch verstanden?

        • South meint

          05.11.2025 um 13:54

          Die sollen gleich mal mit sinnvollen Reformen beginnen, sich die Kosten sparen und gleich die Mitarbeiter mit den „tollen“ Ideen rausschmeissen. Die haben auch schon richtig Geld in der ersten Runde versenkt.
          Die App funktioniert, ja, aber die Konzeption, habe noch nie so einen Müll gesehen und ich will gar nicht wissen was das gekostet hat. Da kann man sich Spiele runterladen und Zusatzausstattung aktivieren… muss alle Jahre da alles neu bestätigen… alles teuer verbranntes Geld. Nie und nimmer werden es die Softwareanfänger schaffen, auch nur annähernd so gut wie die Smartphoneanbieter zu werden und keiner wird auch nur einen Cent dafür bezahlen, dass man sein Auto mit dem Smartphone verbindet. Ich kann sogar meinen Staubsauger kostenlos steuern…

        • M. meint

          05.11.2025 um 13:57

          Hab das jetzt selbst nachgeschaut:
          VW blendet – wenn auch nur nach Zustimmung des Fahrers – Werbung zu „regionalen Angeboten“ im Auto an. VW ist damit offenbar nicht alleine, Tesla macht das auch.
          Da bekomme ich MAXIMALEN Blutdruck. So einen Schei** kann ich absolut nicht gebrauchen. Die Marke ist dabei komplett egal – es zeigt jedenfalls, dass diese Autos zu viele Daten generieren und in die Welt schleudern.
          Immerhin kann man die Werbung (zumindest bei VW, bei Tesla weiß ich das nicht) noch unterbinden, sonst müsste man die Kiste im Hof des Händlers anzünden.
          Besser noch, direkt in Wolfsburg.

        • Fred Feuerstein meint

          05.11.2025 um 17:41

          „Tesla macht das auch.“ Behauptet einer der keinen fährt…Also ich habe in unserem Model Y noch nie Werbung gesehen. Aber in unserem id.3 auch nicht.

        • Steffen meint

          05.11.2025 um 19:39

          Ich hab in ner FB-Gruppe zum ID.7 tatsächlich einen dezenten Werbehinweis bei einer Ladestation gesehen. Da hat einer auf eine bei Marktkauf stehende Ladestation geklickt und im Popup wurden Details dazu angezeigt. Das kleine Fenster mit den Infos hatte links oben ein Marktkauf-Logo und unten einen Werbeslogan in Form eines kurzen Satzes. Also nichts, was irgendwas verdeckt oder was man wegklicken muss. Interessant trotzdem. Kann man halt in den rechtlichen Einstellungen deaktivieren bzw. nicht zustimmen.

        • M. meint

          05.11.2025 um 19:53

          Ne, Fred.
          Das sage nicht ich, das war das der Kurier aus Ö-Reich, und die wollen es von Electrek haben. Es gibt dazu übrigens ein Bild aus einem Model 3, gepostet von Tesla selbst auf „X“. Vielleicht erfüllst du erstmal deine vertraglichen Verpflichtungen als Tesla-Infaulenzer und machst dich schlau, bevor du anderen Leuten ans Bein… du verstehst schon.
          Aber in deiner Resterampekiste geht das vielleicht gar nicht. Oder du hast das Update nicht bekommen.
          (im ID.3 geht’s auch nicht, deswegen stand dort wohl „ID.7“ und nicht „alle VW“)

          Aber immer wieder geil, wie hier manche hochschrecken, wenn man ihre Religion kritisiert.

        • Fred Feuerstein meint

          05.11.2025 um 21:46

          „Das sage nicht ich, das war das der Kurier aus Ö-Reich, und die wollen es von Electrek haben“ Wahnsinn, und du übernimmst das völlig unkritisch?
          Alles klar…Du glaubst wohl alles was irgendwer irgendwo schreibt. Aber das erklärt einiges an der Qualität deiner Beiträge…
          Übrigens: ein id.7 hat also eine andere Soft- und Hardware des Infotainments als ein id.3? Erklär mal, ich bin gespannt auf deinen Versuch. Wird lustig.
          Im Gegensatz zu dir habe ich keine Religion, ich fahre verschiedene Autos verschiedener Marken.
          Kleine Geschichte: Es gab mal einen der hat nur das Design bei BMW vom neuen ix.3 kritisiert: Oh, da wurde der M.oralapostel aber ganz ganz böse und hat schön ausgeteilt…

        • M. meint

          06.11.2025 um 13:56

          Zitiere mich gerne /zum iX3), wenn du magst.
          Am besten mit Link, wenn du kannst.

          Aber ignoriere HIER bitte nicht, wenn es zu dieser Werbung Postings von Tesla auf „X“ gibt.
          Ich habe auch gleich gesagt, dass ich nachgeschaut hätte: also online – ich hab nicht erst zwei Autos gekauft, um das binnen 30 Minuten live zu erleben. Mit einem Minimum an normalem Verstand hättest du das erkennen können.
          Es ist unredlich, anderen mangelnde Distanz zu (im Prinzip unparteiischer) Berichterstattung zu unterstellen und DAFÜR selbst klare Hinweise BEWUSST zu ignorieren.
          Aber gut – was soll man von einem Tesla-Infaulenzer auch anders erwarten?

          Die Software in einem ID.3 und einem ID.7 ist mir so hoch wie breit. Der BERICHT sagt, dass es in einem ID.7 angezeigt wird. Ein User hat das auf dieser Seite bestätigt.
          DU bestätigst, dass es in „deinem“ ID.3 nicht angezeigt wurde.
          Der Bericht ist also durch 2 Userberichte belegt, und durch keinen einzigen Bericht widerlegt worden.
          Und daraus machst du Faktenverdreher jetzt ein Problem mit der Glaubwürdigkeit des Berichtes – allem Anschein nach aber nur, weil auch Tesla genannt wurde – da geht dir und deiner ganzen *piiiep* Truppe immer direkt der Hut hoch.

          Mein Punkt daher nochmal – ich zitiere mich selbst, damit du mir nicht unterstellst, ich hätte meine Meinung geändert:

          „So einen Schei** kann ich absolut nicht gebrauchen. Die Marke ist dabei komplett egal (…)“
          „Immerhin kann man die Werbung (zumindest bei VW, bei Tesla weiß ich das nicht) noch unterbinden, sonst müsste man die Kiste im Hof des Händlers anzünden.
          Besser noch, direkt in Wolfsburg.“

          Mach damit, was du willst.

        • Fred Feuerstein meint

          06.11.2025 um 15:04

          Deinen eigenen Wortlaut und die Diskussion dazu kannst du dir gerne unter den Vorstellungsartikel hier auf der Seite durchlesen. Aber interessant dass du dich selbst nicht einmal daran erinnerst. Aber klar: Da ging es um DEINEN vergötterten Hersteller.
          Meinetwegen kannst du mich als Teslafan bezeichnen, ist mir egal. Dann bin ich auch wohl VW Fan weil wir nun so eine Kiste auf dem Hof stehen haben, Ach ja BMW Fan bin ich dann ja auch. Und Kia…Mal schauen, was für ein Fan ich dann noch bin. Aber nein, das gilt ja nur für Tesla, sobald jemand nur einen Aspekt nennt, der positiv ist, ist man ja gleich ein Fan…
          Was hast du doch für ein beschränktes Weltbild…Kommst du gerade erst aus der Schule? Vermutlich…

  21. F. K. Fast meint

    05.11.2025 um 11:38

    Der größte Fehler, den die Politik macht, ist, für die Lobbyisten der Automobilindustrie den roten Teppich auszurollen. Sie sollte statt dessen diesen Industriezweig so behandeln wie jeden anderen, z.B. IT.

    Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de