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VinFast will weiter 2023 erste Elektroautos in Europa ausliefern

08.12.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

VF8

Bild: VinFast

Der vietna­mesische Hersteller VinFast wollte eigentlich seit einiger Zeit in Europa seine Elektroautos verkaufen, das hat bisher aber nicht geklappt. Noch in diesem Jahr sollen aber erste Fahrzeuge an hiesige Kunden übergeben werden.

„Wir schließen aktuell die notwen­digen Vorbereitungen ab, um im Dezember erste Modelle des VF 8 an Kunden auszuliefern“, teilte VinFast auf Anfrage der Auto­mobilwoche mit. Wie der Auftragsbestand in Europa aussieht, wollte das 2017 gegründete, seit letztem Jahr nur noch auf Stromer setzende Unternehmen nicht sagen.

Nach eigenen Anga­ben setzte VinFast den ersten drei Quartalen dieses Jahres 19.715 Elektrofahrzeuge ab. 7000 davon gingen allerdings an eine vietnamesische Taxi­Firma, die zum Mutterkonzern Vingroup gehört. In den USA, wo VinFast bereits Ende 2022 an den Start ging, wurden in der ersten Jahreshälfte 2023 laut Analysten nur 137 Stromer neu zugelassen. Eigentlich sollte sich der Absatz 2023 insgesamt auf 40.000 bis 50.000 Fahrzeuge belaufen.

In Deutschland residiert die Marke in Berlin direkt an der Friedrichstraße. Dazu eröff­nete sie inzwischen fünf weitere Showrooms in ande­ren Teilen Deutschlands. „2023 haben wir sechs VinFast­-Stores in Frankfurt, Berlin, München, Ham­burg, Köln und Oberhausen eröff­net. Unser Bekenntnis zum europäischen Markt steht“, teilte das Unternehmen der Automobil­woche mit.

Im Mai hatte VinFast angekündigt, zwei weitere Modelle in das Programm aufzunehmen: einen elektrischen Pick-up-Truck und ein batteriebetriebenes Stadt- oder „Mini-Auto“. Zuvor hatte die Marke fünf SUV und Crossover verschiedener Größen vorgestellt.

Das Unternehmen hat in diesem Jahr seine Expansion außerhalb Vietnams vorangetrieben. „Wir haben unsere Betriebsstätten einschließlich des Vertriebsnetzes in Vietnam, Nordamerika und Europa aufgebaut und planen, unsere Präsenz auf den asiatisch-pazifischen Raum, den Nahen Osten und andere potenzielle Märkte weltweit auszudehnen“, sagte Lê Thị Thu Thủy, CEO von VinFast, während der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des zweiten Quartals des Unternehmens.

VinFast ist seit August an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistet. Nach einem anfänglichen großen Plus ist der Aktienkurs zuletzt wieder deutlich abgesackt.

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Tags: VinFast VF8Unternehmen: VinFast
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VF8-2022-3

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    08.12.2023 um 16:01

    Wieviel wollen sie denn ausliefern? Wird es zweistellig? Sind es die Fahrzeuge für die Geschäftsführung?
    Vinfast ist eigentlich nur ein Scherz – eine Verbrennungsmaschine um dummes Geld zu verbrennen.

  2. Yoyo meint

    08.12.2023 um 12:16

    Vinfast ist das neie Borgward,,,
    Zu spät und zu teuer.

  3. MacGyver meint

    08.12.2023 um 11:55

    Meine Einschätzung – Die werden auf dem hiesigen Markt grandios scheitern. Null Image, 0815 Technik / Design und Premium Preise passen nicht so richtig zur Nachfrage Situation.

  4. M. meint

    08.12.2023 um 10:29

    Eben in einem alten Artikel nachgesehen: der VF8 kostet über 43.000 Euro OHNE Batterie, die muss noch dazu gemietet werden. Mit der billigsten 80 kWh-Batterie schafft das Auto 420 WLTP- km.
    Man muss ja kein Freund des ID.4 sein, aber man vergleiche doch mal Preise und Reichweite…
    https://apl.de/neuwagen/vw/id-4/pro/
    Und DEN will schon „niemand“.

    Wer in Gottes Namen legt sich dann ernsthaft einen „VinFast“ mit weniger Reichweite zu höheren Preisen zu? Und mietet DANN auch noch extra die Batterie? Das ist doch irre.
    Das Ding ist durch. Verkauft in China, aber… neee. Die wollen den auch nicht. Bleiben die Taxis in Vietnam.
    Oder zum halben Preis. Dann könnte man drüber reden.

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