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Togg stellt Elektro-Limousine T10F vor, Marke will 2024 in Deutschland starten

10.01.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 29 Kommentare

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Bilder: Togg

Der türkische Elektroautobauer Togo hat mit dem T10F ein weiteres Modell vorgestellt. Die Schrägheck-Limousine wird neben dem auf dem Heimatmarkt bereits ausgelieferten SUV T10X verkauft. Als Nächstes nimmt die junge Marke unter anderem Deutschland ins Visier.

„Die Markteinführung des T10F ist ein entscheidender Moment für Togg und zeigt unser unermüdliches Engagement, die Mobilitätslandschaft zu verändern“, so Gurcan Karakas, CEO des Unternehmens, in einer Mitteilung. Bei der im Rahmen der US-Technikmesse CES gezeigten Version der mittelgroßen Limousine handelt es sich laut dem Hersteller um ein nahezu serienfertiges Fahrzeug.

Der T10F fährt auf derselben Plattform wie das SUV. Die Limousine wird in drei Varianten angeboten, zwei mit Hinterradantrieb und eine mit Allradantrieb. Die heckgetriebenen Modelle sollen eine Reichweite von 350 und 600 Kilometern gemäß WLTP-Norm bieten. Die Allrad-Variante soll 530 Kilometer pro Ladung schaffen und bietet die höchste Antriebsleistung der Baureihe. Die beiden E-Motoren erzeugen gemeinsam 320 kW (435 PS), die den T10F in 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Die Modelle mit Heckantrieb haben einen 160 kW (218 PS) starken Elektromotor.

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Alle Varianten des T10F haben laut dem Hersteller einen Luftwiderstandsbeiwert von unter 0,23. Die Modelle mit einem E-Motor werden mit einer Batteriekapazität von 52,4 oder 88,5 kWh angeboten. Die Allrad-Ausführung nutzt die 88,5-kWh-Batterie. Von 20 auf 80 Prozent sollen sich die türkischen Elektroautos in 28 Minuten aufladen lassen, sie können zudem jeweils als externe Stromquelle genutzt werden.

Das Design des T10F und des T10X sind Ergebnis der Zusammenarbeit mit dem italienischen Designstudio Pininfarina. Togg betont den Einsatz eines Monocoque-Chassis aus hochfestem Stahl, um die Insassen und die wichtigsten Komponenten wie das Batteriepaket zu schützen. Nach Angaben des Unternehmens wurde sein jüngstes Elektroauto so konstruiert, dass es die höchste Sicherheitsbewertung von EuroNCAP erreicht. Preise für den T10F sind noch nicht bekannt. Das bereits erhältliche SUV im gleichen Segment kostet umgerechnet ab 45.000 Euro.

Das 2018 gegründete Unternehmen, das derzeit nur in seinem Heimatmarkt verkauft, will laut Automotive News ab Ende 2024 beide Elektroautos in Deutschland anbieten, zunächst das SUV. Togg plane außerdem, schnell den Verkauf in anderen europäischen Märkten, darunter Frankreich, Italien, die Niederlande und Schweden, zu starten. Bis 2032 soll die Marke europaweit eine Million Fahrzeuge auf die Straße bringen.

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Via: Togg & Automotive News
Tags: Togg T10F, TürkeiUnternehmen: TOGG
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hatl meint

    12.01.2024 um 20:09

    Also ich werde mit das Auto kaufen und dann vor der AfD-Zentrale die Reifen quietschen lassen :)

    • Matthias meint

      07.02.2024 um 20:01

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Tom tom meint

    10.01.2024 um 19:14

    Hallo,
    Wieviele wurden bis heute verkauft? In welchem land wurden die meisten abgenommen. Gibt ew eine offizielle seite für die bestellung. Welche autohäuser, bzw. Wo liegen die Autohändler von Togg.

    Danke

    • guntep meint

      11.01.2024 um 13:05

      2023 sell : 19.380 car in Turkey.
      but 200.000 people waiting have TOGG.

  3. HeldanderTastatur meint

    10.01.2024 um 18:22

    Frischer Wind tut immer gut!
    Versucht mal das KFZ zu kritisieren, nicht die Politik!
    In Deutschland haben wir genug „bescheidene“ Politik / und Politiker!

  4. Egon Meier meint

    10.01.2024 um 11:31

    Wird das wird ein Wagen für die Erdogan-Klientel in Deutschland? Oder fahren die lieber BMW/Merc/Audi?

    • Thorsten 0711 meint

      10.01.2024 um 14:24

      Da dieses Klientel überwiegend eher in weniger gut bezahlten Berufen tätig ist…eher nicht.

      • Eugen P. meint

        10.01.2024 um 15:13

        Für den Mercedes reichts ja irgendwie auch.

        • Powerwall Thorsten meint

          10.01.2024 um 15:28

          Klar – gebraucht aus 4. Hand.

          Das soll aber jetzt nicht irgendwie rassistisch klingen, wer etwas ordentliches gelernt hat und einen gut bezahlten Beruf bekommt, der /die kann er kaufen, was er / sie / divers will ,aber wenn ich so hinter die Lenkräder der Republik schaue, sehe ich da oft eine große Diskrepanz zwischen Sein und Schein.

        • nie wieder Opel meint

          10.01.2024 um 19:03

          Stimmt. Ich fahre oft nur ein einfaches Model 3 Kassenmodell, trotz meiner wirtschaftlichen Situation. 😜

        • Thorsten 0711 meint

          10.01.2024 um 19:51

          nie wieder Opel

          Model 3 Basic – Das Statussymbol für alle, die kein Statussymbol brauchen :-D

          Gruß
          Thorsten, Daciafahrer *ggg*

        • nie wieder Opel meint

          10.01.2024 um 21:18

          der gefällt mir…

          Dacia übrigens auch immer besser. Bis auf Spring, das musste nicht sein. Wird aber auch noch werden.
          Dacia hat die einzigen Kleintransporter, bei denen P+L stimmt. Okay, OT.

    • Klaus meint

      10.01.2024 um 20:54

      Was hat dieses Auto mit Erdogan zutun?? Den Kaffee nicht durch die Nase ziehen!

      • M. meint

        18.01.2024 um 11:07

        Ernsthafte Frage?
        https://www.dw.com/de/togg-das-auto-der-t%C3%BCrkei-ist-vor-der-wahl-auf-der-stra%C3%9Fe/a-63584095

    • Hatl meint

      12.01.2024 um 20:15

      Was hat das Auto mit Erdogan zu tun?
      İst die deutsche Regierung hier besser?
      Die deutsche Regierung wird auf der Welt auch nur noch als Unterstützer eines Landes gesehen, der aktuell ein Genozid verübt.

      • M. meint

        22.01.2024 um 14:14

        FakeNews bringen uns hier nicht weiter.
        https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/unterstuetzung-israel-2228198

        Klar ist doch, dass die Hamas nicht nur Israel terroisiert, sondern auch die „eigene“ Bevölkerung in Gaza.
        Richtig ist auch, dass Israel mit seiner Siedlungspolitik mitgewirkt hat, überhaupt erst den Nährboden für die Hamas zu schaffen.
        Deswegen muss auch endlich eine Zweistaatenlösung her, in der Frage ist Netanjau mit seiner ablehnenden Haltung eigentlich isoliert.
        https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/krieg-in-israel-und-gaza-im-news-ticker-vom-22-bis-28-januar,U25C8oL

        Um aber zum Thema „Togg“ zu kommen: das ist ein Prestigeprojekt für die Türkei, und ohne Erdogan hätte es das nie gegeben. Dementsprechend oft lässt sich Erdogan dort ablichten.
        Es gibt zwar auch in Deutschland immer wieder Politiker bei Autoherstellern, aber bei allen, ob sie in deutscher Hand sind oder nicht.

        Wie Kaiser Xi das in China hält, weiß ich jetzt gerade nicht. Aber da hätte er mit 200 statt 1 Autohersteller sicher viel zu tun.

  5. Mike meint

    10.01.2024 um 10:59

    Erinnert mich irgendwie optisch, vorn und hinten, an den Octavia.

    • Jeff Healey meint

      11.01.2024 um 17:14

      Vorne viel von Peugeot.

  6. nie wieder Opel meint

    10.01.2024 um 10:42

    Die Monitore der Dragon-Kapsel sehen gegen das Cockpit des Togo T10F regelrecht ärmlich aus.
    Unglaublich, wie viele Informationen ein Türke (nach ansicht des Konstrukteurs) zum Auto fahren benötigt.

    • Envision meint

      10.01.2024 um 10:50

      Naja, wenn man Leute die Audi oder BMW oder Mercedes gefahren sind, holen will kopiert man einfach von allen was, das sieht man dann auch bei der Bildschirmlandschaft, wo hier quasi alle Marken zusammengenommen werden.
      Untere Mittetunneldisplay wie im Q8, dann vorne Widescreen wie im BMW und natürlich volle Breite wie im Mercedes ;-)

      • nie wieder Opel meint

        10.01.2024 um 10:53

        Strg a
        Strg c
        Strg v
        Meinst Du so in etwa?

      • Patrick Nue meint

        10.01.2024 um 13:27

        Der Chef Designer bei Togg war vorher bei Mercedes, VW, Peugeot

        • Egon Meier meint

          10.01.2024 um 14:12

          „Der Chef Designer bei Togg war vorher bei Mercedes, VW, Peugeot“

          und den habe sie überall rausgeschmissen? Selbst bei Peugeot nachdem er die E-208/-corsa-Bastelplattform verbrochen hat?

    • Heiner meint

      10.01.2024 um 13:31

      Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

      • nie wieder Opel meint

        10.01.2024 um 13:53

        Unsere Kinder sind klug – also nicht verheiratet.
        Du darfst noch einmal nachladen und schießen, der ging daneben.

        • Heiner meint

          10.01.2024 um 21:55

          Deinem kleinen Enkel Mehmet wird es egal sein wie er aufwächst …

        • nie wieder Opel meint

          11.01.2024 um 08:41

          Mag ja sein, dass du als Grieche ein Problem mit türkischen Bürgern hast.
          Auch wenn es nicht zutrifft fände ich es keine Schande, einen türkischen Schwiegersohn und entsprechendes Enkelkind zu haben.

  7. CJuser meint

    10.01.2024 um 10:18

    350 km WLTP-Reichweite halte ich beim Basismodell eines solchen Fahrzeugtyps dann doch für zu wenig. 10 kWh mehr Akkukapazität hätten es dann doch sein dürfen. Sonst könnte der Wagen aber durchaus interessant werden. Zudem finde ich persönlich erfreulich, dass der Ladeanschluss am vorderen Kotflügel ist.

    • BEV meint

      10.01.2024 um 12:35

      kommt auf den Preis an

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