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BYD Seal U startet im Februar ab 41.990 Euro

29.01.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

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Bilder: BYD

Der chinesische Hersteller BYD ergänzt sein Fahrzeugangebot in Deutschland mit dem vollelektrischen Seal U. Das SUV der oberen Mittelklasse wird in zwei Ausführungen zu Preisen ab 41.990 Euro verfügbar sein und ab Februar 2024 bei den Händlern stehen.

Der Seal U wird in den beiden Ausstattungslinien Comfort und Design angeboten. In beiden Modellen treibt ein Permanentmagnet-Synchronmotor die Vorderräder an. Mit einer Spitzenleistung von 160 kW (218 PS) und 330 Newtonmeter Drehmoment erreicht der Seal U eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h. Von 0 auf 100 km/h geht es in bis zu 9,3 Sekunden.

Die Comfort-Version verfügt über eine Batterie mit 71,8 kWh Kapazität und schafft mit einer Ladung bis zu 420 Kilometer gemäß WLTP-Norm. In der Design-Version steckt eine Batterie mit einer Kapazität von 87 kWh, damit sind bis zu 500 Kilometer Reichweite möglich. Eine Wärmepumpe sorgt dafür, dass das Akkupaket bei allen Wetterbedingungen möglichst optimal arbeitet. Serienmäßig verfügt der Seal U über einen dreiphasigen 11-kW-Wechselstrom-Bordlader, an Gleichstrom-Ladesäulen kann er mit bis zu 140 kW laden. In dem Fall dauert eine Ladung von 30 auf 80 Prozent der Kapazität je nach Batteriegröße 27 beziehungsweise 28 Minuten.

Wie alle von BYD in Europa angebotenen Elektroautos ist der Seal U serienmäßig mit der kobaltfreien „Blade“-Batterietechnik des Unternehmens ausgestattet. Die Chinesen versprechen einen sehr sicheren, belastbaren, haltbaren und leistungsstarken Energiespeicher. Das Batteriepaket besteht aus vielen dünnen und langen Zellen, die wie Klingen aussehen. In den Zellen wird Lithium-Eisen-Phosphat (LFP) als Kathodenmaterial verwendet. Die Batterie unterstützt Vehicle-to-Load-Technologie (V2L), damit lässt sich der Seal U als mobile Stromquelle nutzen.

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Man habe den Seal U mit dem Anspruch entworfen, zu den sichersten Familien-SUV in seinem Segment zu gehören, so BYD. Für die Karosserie seien deshalb im großen Umfang hochfeste Stähle eingesetzt worden und das Batteriepaket werde von einer extrem starken Wabenstruktur geschützt. Das Fahrwerk verfüge an der Vorderachse über MacPherson-Federbeine, die Hinterräder werden von einer Mehrlenkerachse geführt, was diese Fahrwerkskonstruktion dynamisch und sicher mache. Das Sicherheitsprorgramm Euro NCAP hat den Seal U bereits mit fünf Sternen bewertet.

Eine Kamera und vier Radarsensoren beschaffen die Informationen für die serienmäßigen Assistenten des Seal U. Dazu gehören Frontkollisionswarner, automatischer Notbremsassistent, Adaptivtempomat, Heckkollisionswarner, Querverkehrwarner, Spurwechselassistent, intelligente Geschwindigkeitsanpassung, Totwinkelüberwachung und weitere Helfer. Serienmäßige Voll-LED-Scheinwerfer mit Fernlichtassistent sorgen bei Dunkelheit für gute Sicht, die Scheinwerfer lenken mit und folgen dem Verlauf der Straße. Eine 360-Grad-Kamera hilft mit ihrem Rundumbild bei Park- und Wendemanövern.

Zu den wichtigsten Ausstattungsmerkmalen des Seal U zählen lau BYD seine Konnektivitätslösungen und sein Infotainment. Einige Funktionen dieser Systeme lassen sich mittels BYD-App zudem mit dem Smartphone fernsteuern. Das Intelligent Cockpit System von BYD wird über den 12,8 oder 15,6 Zoll großen, elektrisch drehbaren Bildschirm – er lässt sich im Hoch- oder Querformat nutzen – bedient. Fahrerrelevante Informationen werden zudem auf dem LCD-Kombiinstrument mit 12,3- Zoll-Diagonale dargestellt.

BYD-SEAL-U-2024-1

„Das Intelligent Cockpit System bietet Internetzugriff mit 4G-Geschwindigkeit, integriert Spotify und Navigation von HERE und koppelt sich entweder via Android Auto oder Apple CarPlay mit dem Mobiltelefon des Fahrers. So entsteht eine außergewöhnliche Nutzererfahrung, bei der die Personalisierung im Mittelpunkt steht“, wirbt BYD. „Mit dem Sprachbefehl ’Hi BYD’ lässt sich die umfängliche Sprachsteuerung aktivieren und dank Over-TheAir-Updates (OTA) bleibt die Bordsoftware immer auf dem neuesten Stand.“

Die Sitze, Teile des Armaturenträgers, der Türverkleidungen und der Mittelkonsole sind mit veganem Leder bezogen. Die vorderen Sitze sind serienmäßig mehrfach elektrisch verstell- sowie heiz oder kühlbar. Das elektrisch zu öffnende Glasschiebedach macht die Fahrgastzelle hell. In der höheren Ausstattungslinie Design gibt es einen PM2.5-Luftfilter.

Das fünfsitzige SUV ist 4785 Millimeter lang 1890 Millimeter breit und 1668 Millimeter hoch und positioniert sich in der BYD-Modellpalette unterhalb des siebensitzigen BYD Tang. Die im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbank lässt sich umklappen und das Ladevolumen so von 552 auf 1440 Liter erweitern. Das E-SUV verfügt über zwei kabellose Ladeschalen für Mobiltelefone, vier USB-Anschlüsse und in der Mittelkonsole gibt es zwei Becherhalter.

BYD gewährt auf den Seal U eine Herstellergarantie für sechs Jahre oder bis zu 150.000 Kilometer Laufleistung. Zudem garantiert das Unternehmen 70 Prozent der ursprünglichen Batteriekapazität für bis zu acht Jahre alte Fahrzeuge oder eine Laufleistung von 200.000 Kilometer. Auf den Elektromotor gibt das Unternehmen acht Jahre Garantie, bei einer Laufleistung von maximal 150.000 Kilometern.

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Via: BYD
Tags: BYD Seal U, China, PreiseUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ossisailor meint

    29.01.2024 um 19:48

    BYD hat auch keine unbegrenzte Fertigungskapazität, um genügend Fahrzeuge auf den Weltmarkt zu werfen. Dafür ist auch die rasante Absatzentwicklung im Heimatmarkt China zu hoch.
    Daher liefern die hier das, was sie übrig haben, und das eben auch zu relativ hohen Preisen. Damit sind sie schon mal im Markt, steigern ihren Bekanntheitsgrad und legen dann, wenn sie genügend fertigen können, auch in Europa so richtig los. Im Moment ist das alles noch recht verhalten.
    Das ist jedenfalls mein Eindruck.

  2. Gunnar meint

    29.01.2024 um 17:20

    Gleichzeitig hat BYD verkündet, dass der BYD Tang aktualisiert wird.
    Der Akku wird größer. 108 anstatt 86 kWh, damit auch die Reichweite: 530 anstatt 400 km.
    Trotzdem sehr bescheiden:mit 108 kWh nur 530 km Reichweite generieren ist sehr armselig.

    • Manuel Fellner meint

      19.02.2024 um 21:10

      Ist der wirklich so ineffizient?
      Ein ID3 hat mit einem um 10kWh kleinerem Auto auch 420km WLTP Reichweite.

  3. Franz Mueller meint

    29.01.2024 um 15:00

    Was ist denn der Unterschied Seal U zum Atto3? Auf den ersten Blick scheinen beide nichts gescheites zu sein.

    • derJim meint

      30.01.2024 um 14:21

      Der Seal U ist deutlich länger: 4,79m zu 4,45m beim Atto 3. Also der Seal U ist finde ich schon ein interessantes Package. Ein richtiger Instrument cluster und HUD, deutlich bessere Materialien und Verarbeitung als beim Model Y und mit deutlich größerem Akku als im Y RWD. Dazu noch nen tausender günstiger. Dafür nur FWD und weniger Leistung, was aber wohl bei praktisch veranlagten Käufern nur zu einem Schulterzucken führen wird.
      Den Rest kann man durch eine Probefahrt klären.

  4. Talles meint

    29.01.2024 um 13:22

    Mit dem „richtigen“ Seal hat der Wagen nur den Namensteil gemeinsam. Schaut man sich z.B den Innenraum an, so wird schnell deutlich, dass der Wagen eigentlich zu der „alten“ Generation, wie z.B Han angehört. Den, so wie er da steht, in Europa anbieten zu wollen ist…mutig :D

    • JuergenII meint

      02.02.2024 um 22:47

      Der beruht doch auf der BYD E-Plattform 3.0. Kann mir kaum vorstellen, dass der der alten Generation angehört.

  5. Thorsten 0711 meint

    29.01.2024 um 13:21

    “ In dem Fall dauert eine Ladung von 30 auf 80 Prozent der Kapazität je nach Batteriegröße 27 beziehungsweise 28 Minuten.“

    Das ist also der vielgepriesene Vorsprung der Chinesen? Really?

    Optisch gefällt er mir, preislich nicht.

  6. bs meint

    29.01.2024 um 13:20

    Prima Auto, aber 5T€ zu teuer. Ich vergleiche mit dem MY. Andererseits, wenn man vergleicht mit einem VW dann ist er wieder gar nicht so schlecht gepreist. Frage ist wirklich, welche Kundentyp die anziehen möchten. Für diejenige, die einen Tesla grundsätzlich ablehnen wäre es gar nicht so ein schlechte Alternative.

    • Thomas meint

      29.01.2024 um 14:27

      Die Id4 sind derzeit deutlich günstiger. Damit wird Byd scheitern.

      • JuergenII meint

        02.02.2024 um 22:36

        Auch mit der gleichen Ausstattung?

  7. Daniel S meint

    29.01.2024 um 12:49

    Sieht gut aus. Das können die Europäer auch nicht besser.

    • embee82 meint

      29.01.2024 um 13:23

      das Ladeverhalten an DC is grottig –> das können Europäer deutlich besser

    • Gunnar meint

      29.01.2024 um 16:50

      schlechte Effizienz, das können die Europäer (zumindest einige) besser.

  8. BEV meint

    29.01.2024 um 12:36

    Ach und ich dachte der wäre technisch sehr nahe am Seal, der hat aber RWD und AWD, kein FWD.
    Die Reichweiten mit den Akkugrößen sind jetzt nicht so toll.

  9. MacGyver meint

    29.01.2024 um 11:32

    An sich sind die Daten nicht schlecht. Wenn die AC Ladezeit jedoch nicht von 10/80 sondern 30/80 angegeben wird sollte man hellhörig werden. Und selbst da ist es knapp eine halbe Stunde im Optimum. Überhaupt nicht mehr zeitgemäß! Und es zeigt mir, dass die Chinesen uns womöglich doch nicht überrollen werden wie allerorten gemutmaßt wird. Dafür müsste der Preis wesentlich niedriger oder die Leistung wesentlich höher gefahren werden. So wird der Hype sicher ausbleiben.

    • MiguelS NL meint

      29.01.2024 um 12:08

      Es ist nicht was die Chinesen heute anbieten sondern

      Es ist das Tempo von China, es ist eine Frage der Zeit bis China (wie Tesla) mit dem Verbrenner konkurriert. Die Beschleunigung (E.E./CleanTech) von China (und Tesla) ist weit höher als bei den Rest (aus der fossielen Industrie).

      • MacGyver meint

        29.01.2024 um 14:39

        Du kannst nur das bewerten was da ist. Wenn sie es besser könnten, warum sollten Sie es nicht schon jetzt umsetzen.

    • Andre meint

      29.01.2024 um 14:04

      Die Ladeleistung ist im Peak nur 140 kW, damit ist das Schnellladen nicht wirklich schnell. Aber das ist der Nachteil von LFP-Akkus.

      • Jeff Healey meint

        29.01.2024 um 19:28

        Ja, so ist es.
        Dafür ist LFP deutlich langlebiger.
        Deutlich.
        Was für den Einen oder Anderen, gut Informierten, ein gutes Kaufargument sein könnte. Je nachdem wo die persönliche Gewichtung beim Autokauf liegt.

  10. Yogi meint

    29.01.2024 um 11:30

    Hat BYD beim Laden im Winter dazugelernt? Vortemperieren tut er?

  11. ID.alist meint

    29.01.2024 um 11:29

    Sind das Brutto oder Netto angaben bei der Batterie? 500 km bei 87kWh ist wirklich nicht besonders gut. Und 28 min von 30 bis 80% eher schlecht für 2024.

    Übrigens, was ist veganes Leder?

    • M. meint

      29.01.2024 um 11:43

      Veganes Leder ist Kunstleder. Mit anderen Worten: Plastik. So richtig vegan ist das auch nicht, wenn man sich mal die Herstellung von Plastik und den Ursprung von Erdöl anschaut.
      Aber zumindest schwimmt man bei BYD durchaus auf dem Zeitgeist. Vegan draufschreiben, alles wird gut. Hinterfragt ja kaum jemand. ;-)

      Dass man mich nicht falsch versteht: vegan ist gut. Aber nicht überall, wo vegan draufsteht, ist auch vegan drin.
      Hier wäre Bio-Baumwolle oder Leinen ein weitaus besserer Deal gewesen. Oder wenigstens Recycling-Fischernetze.

      • ID.alist meint

        29.01.2024 um 11:50

        Ich dachte auch es wäre nur Erdöl in Lederform, aber ich wollte nicht böse sein, vielleicht hat irgendjemand es geschafft Kunstleder aus umweltfreundlicheren Rohrstoffe zu herstellen.

        • M. meint

          29.01.2024 um 12:58

          Bestimmt möglich, aber im industriellen Maßstab meines Wissens bisher nicht umgesetzt.
          Das ist wie bei „veganem Benzin“ (eFuel ;-) ) letztlich eine Frage des Preises.

    • Gunnar meint

      29.01.2024 um 11:54

      In der Tat leider sehr ineffizient. Da hat BYD noch einiges an Nachholbedarf.

      • ID.alist meint

        29.01.2024 um 13:17

        CW=0.34 (Quelle: Autogefühl)
        Ist ziemlich Rekordverdächtig, aber als Negativrekord.
        In China hat das Auto als Hybrid angefangen und jetzt gibt es eine BEV-version. Keine Ahnung ob BYD nach der Entwicklung vom Seal alle Projektunterlagen verloren haben und jetzt mit ihren Verbrennerplattformen weiter machen müssen. Ist schon alles sehr merkwürdig.

        • Hanno meint

          29.01.2024 um 14:57

          Frage mich auch warum die solche 0815 Fahrzeuge hierher schicken. Wenn ich als Hersteller zeigen will was ich drauf habe, dann präsentiere ich doch das Beste und nicht das alte Zeugs.

        • Torsten meint

          30.01.2024 um 08:00

          @Hanno: Denk mal drüber nach…

    • Powerwall Thorsten meint

      29.01.2024 um 14:06

      Tja, wenn man sonst außer der schlechten Ladezeit nicht viel meckern kann, dann versucht man es ein wenig mit Spott und Klugscheißerei.
      „Veganes Leder“ ist gar nicht wirklich vegan.
      Ist von Euch jemand Veganer, oder kauft Ihr etwa das Geflügel von Gutfried oder Wiesenhof?
      Das Geflügel ist nämlich auch weder „gut“ noch lebt auf dem Abgebildeten idyllischen Bauernhof inmitten einer Wiese.
      Wie nennen andere OEMs eigentlich die „Plastiksitze“?
      Übrigens, wenn einer von euch schon einmal Kotze aus oder etwas vorher Rotwein oder noch besser Milch aus einem Stoffsitz putzen musste, dann wird er beim nächsten Auto einen Sitz aus „veganem Leder“ sehr zu schätzen wissen.

      China is Coming, ob nun vegan oder auch nicht.

      PS: Man stelle ich eine deutliche Preissenkung im Bereich 10% bis 20% hier lieber erst gar nicht vor.

      Time will tell

      • Hanno meint

        29.01.2024 um 20:16

        Ich glaube das heißt Kunstleder, wir hatten sowas in unserem Passat von 1976
        Klingt halt nicht so schick wie Veganes Leder.
        Rotwein im Auto sollte man besser bleibenlassen, egal ob Stoffsitze oder veganes Leder.

      • RainerLEV meint

        29.01.2024 um 21:06

        China kommt, mit ganz großen Schritten. Mich kriegen sie aber nicht… solange noch Autos in Regensburg, Dingolfing, Stuttgart, Eisenach produziert werden. LG

        • Powerwall Thorsten meint

          29.01.2024 um 21:50

          Dein Handy ist wo produziert ?
          Dein TV?
          Deine PV?
          Dein PC?
          Deine Kleider?
          Dein…?

        • Hinterthür meint

          30.01.2024 um 12:58

          Rainer redet aber von Autos, hast du vermutlich überlesen.

      • M. meint

        02.02.2024 um 22:54

        Ach, Thorsten.
        Wieder beleidigt, weil nicht alle doof grinsend dein Auto huldigen?? Ich kritisiere es immer, wenn Plastiksitze als vegan bezeichnet werden. Also mache ich das auch hier. Man könnte natürlich noch anführen, dass nur echte Pappnasen diesen Kram auch noch als „Premiuminnenraum“ bezeichnen, aber das tat man hier ja zum Glück nicht.
        Es gab mal eine Zeit, da dachte ich wirklich, Teslafahrer haben ihre arrogante Ader entwickelt, weil sie wirklich nachfaltig denken und sich selbst in einem nachhaltigen Licht sehen.
        Aber bei Sitzen aus Erdöl, der Wichtigkeit klassenbester Geradeausbeschleunigung und Autos, mit denen man gegen andere gewinnt…. es ist dann doch nur ein wirrer Kult von einem Typen, der igendwann beim Kiffen doch mal übertrieben hat.

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