BMW will laut einem Bericht zwei kompakte Elektroautos auf den Markt bringen. Das will Autocar aus dem Umfeld des bayerischen Premiumherstellers erfahren haben. Die beiden neuen Modelle i1 und i2 sind demnach bereits in der Entwicklung und sollen neben den aktualisierten Versionen der heutigen 1er- und 2er-Reihe mit Verbrennungsmotor verkauft werden. Die Markteinführung sei für „später in diesem Jahrzehnt“ geplant.
Es wird erwartet, dass der i1 entweder als Schrägheck oder als Limousine verkauft wird, während der i2 ein kompakter Crossover mit der Option einer Coupé-Karosserie sein wird. Insider beschreiben den i2 als geistigen Nachfolger von BMWs erstem Elektroauto, dem i3 mit Schrägheck, der von 2013 bis 2022 gebaut wurde.
BMW-Produktchef Bernd Körber sagte kürzlich gegenüber Autocar, dass die Marke in allen Märkten wachsen und „die jüngere Generation ansprechen“ wolle. Einstiegsmodelle wie die 1er- und 2er-Reihe seien dafür unerlässlich. „Ja, sie sind immer noch Teil unserer Strategie und es ist gut, dass wir zwei Marken in diesem Segment haben, wobei Mini natürlich eine große Rolle spielt“, wird Körber zitiert.
Den elektrischen i1 will BMW dem Bericht zufolge 2027 auf den Markt bringen, der sportlichere i2 soll im Jahr darauf folgen. Während die aktualisierte 1er- und 2er-Reihe weiterhin auf der bestehenden FAAR-Plattform basieren, sollen die beiden neuen kompakten Elektroautos auf der zur Mitte des Jahrzehnts startenden Stromer-Architektur der Neuen Klasse fahren.
Laut Autocar gibt es zwei Varianten der Neue-Klasse-Plattform: NBx für Front- und Allradantrieb, und NAx für Heck- und Allradantrieb. Der i1 und der i2 sollen die ersten Modelle sein, die auf der NBx-Plattform basieren, mit serienmäßigem Front- oder optionalem Allradantrieb. Künftig könnte auch der iX1, eine bereits erhältliche Batterie-Version des kompakten SUV X1, auf die neue Architektur wechseln.
BMW plant offiziell sechs Modelle auf der Neue-Klasse-Plattform bis 2027, dem Bericht nach kommen mit i1 und i2 noch zwei Baureihen hinzu. Den Anfang machen zur Mitte des Jahrzehnts eine Limousine und ein SUV der Mittelklasse, auf die es bereits einen Ausblick gibt. Die neue Architektur soll insbesondere 30 Prozent mehr Reichweite, 30 Prozent schnelleres Laden und 25 Prozent mehr Effizienz bringen. Dazu setzt BMW erstmals runde statt prismatische Batteriezellen ein, die Neue Klasse nutzt zudem 800-Volt-Technik. Letzteres könnte eine Ladeleistung von bis 350 kW ermöglichen.
alupo meint
Mit Karadanwelle und Bürstenmotor?
brainDotExe meint
Kardanwelle? Dann bist du falsch informiert, eine Kardanwelle hat kein BEV von BMW, auch nicht die aktuellen.
Ob bei den FSM der 6. Generation schon induktive Energieübertragung auf den Rotor zum Einsatz kommt und man so auf Bürsten/Schleifringe verzichten kann ist noch nicht bekannt.
Mäx meint
Hast du nichts besseres?
M. meint
Natürlich mit Kardanwelle.
Das ist der Fetisch.
So wie deiner sinnfreie Kommentare sind.
Wer kennt sie nicht, die Kardanwelle im i3, im iX… 🤦
CJuser meint
Ich hoffe, dass der i1 eine Schrägheck und keine Stufenheck Limousine wird. Kompaktlimousinen finde ich vom Design leider meist unförmig. Dann lieber die i3 Limousine etwas kleiner und günstiger in der Basis positionieren.
Und an einen wie beschriebenen i2 glaube ich erst, wenn ich den mindestens als Erlkönig sehe. Ich bin absolut nicht gegen dieses Konzept und denke sogar, dass man Kombis heute neu denken/erfinden muss, damit man schlussendlich nicht zum SUV greifen muss, aber ausgerechnet bei BMW würde mich der Schritt eher wundern, hinsichtlich des weiterhin vorhandenen SUV-Trends. Zudem gibt es von den anfänglich zwei 2er Tourern zurzeit nur noch einen.
brainDotExe meint
Was du beschreibst ist ein i2. Ich denke der i2 wird kein Crossover werden, das ist bereits der iX2.
Der i2 wird ein klassischer 2er BMW. Ist nur die Frage, ob Coupé und/oder Gran Coupé.
Der i1 wird wahrscheinlich das Schrägheck beibehalten, analog zum 1er.
Future meint
Wo könnte BMW heute sein, wenn das i-Team damals nicht aufgelöst worden wäre. BMW war Vorreiter. 10 Jahre lang kam dann nichts mehr von BMW. Unter Krüger sind die Leute nach Asien und USA gegangen. Am bekanntesten war bestimmt Ulrich Kranz, der zu Cannoo und später Apple gewechselt ist.
THeRacer meint
… ja, traurig. Für mich ist der i3 vom Gesamtkonzept her auch nach über 10 Jahren noch das modernste eAuto, und markiert bis heute, so wie die Tesla M, eine Revolution in der automobilen Entwicklung. …
BEV meint
leider ist das Auto für viele (auch für mich) einfach nicht praktikabel, die Türen sind der Horror wenn man die hintere Rücksitzbank braucht, besonders in Parklücken, es gibt keine Anhängerkupplung (die auch was ziehen kann) und außerdem ist das Auto nicht Langstreckentauglich
aber zum Glück kam ja dann das Model 3
THeRacer meint
… auch das ist relativ. Die hinteren Türen haben auch Vorteile, da man von der geöffneten Fahrertür aus direkten Zugriff auf die Rückbank hat. Außerdem ist der i3 ein Kleinwagen mit dem zumindest gefühlten Innenraum und der Variabilität (umklappbare Rückbank und weit öffnende Kombihecktür) eines Kompakten. Und bei knapp 4m Länge und 10,3m WK äußerst wendig, effizient und stadttauglich. …
M. meint
Gut, ein vollwertiges Familienauto ist der i3 nicht. Dazu ist auch der Kofferraum zu klein, wenn auch immerhin gut zugänglich.
Was die AHK angeht, sollten i3-Fahrer mal bei going-elektrik schauen. Da gibt es schon länger einen Thread, wo ein Ing. auf privatem Weg eine AHK mit kompletter Zulassung auf den Weg bringen will. Kann sein, dass er fertig ist.
750 kg zieht die auf jeden Fall, von 1000 kg oder mehr war zumindest mal die Rede.
Wenn das klappt, hat der i3 eine von zwei Hürden bei mir genommen.
THeRacer meint
@M.
… ja, danke für die News.
AHK wäre insbesondere für Fahrradträger (Stützlast?) interessant, obwohl man ein Bike bei umgeklappter Rückbank auch gut transportiert bekommt.
M. meint
Stützlast 75 kg, glaube ich.
Dort steht aber alles im Thread.
Stefan meint
Das werden sicher keine Kleinwagen im Sinne Poloklasse oder darunter, sondern höchstens Kompakte bis etwa 4,50 m.
Das kürzeste BMW-Elektro-Fahrzeug außer Mini ist derzeit genauso lang oder länger wie viele Mittelklasseautos.
Future meint
Der BMW i3 ist ja 4 Meter lang und hat durch die Elektroplattform mehr Platz im Innenraum als man erwartet. Viel mehr als im Mini. Insofern wäre es konsequent, wenn i1 / i2 mit dem einstigen i3 vergleichbar wären, vielleicht sogar mit Einflüssen aus dem sehr gelungenen Vison Circular Konzept.
brainDotExe meint
BMW bleibt seiner Strategie treu und gleicht auch die Fahrzeuge auf reiner BEV Platform optisch den Verbrennern an.
Sprich der i1 wird sich optisch am 1er Verbrenner orientieren.
Future meint
Das befürchte ich auch, dass sich BMW da treu bleibt.
Falls sich aber die gezeigten Designkonzepte der Neuen Klasse auch im Kompaktbereich durchsetzen sollten, dann wäre das ein Fortschritt. Die Konzepte wurden ja auch überall gelobt.
M. meint
Warten wir es doch einfach ab.
Ein i1 müsste schon deutlich unter einem i3_neu/i4 angesiedelt sein.
Ein Polo von BMW wird es natürlich auch nicht werden.
Future meint
Nein, einen Polo kauft keiner von BMW. Da wird deutlich mehr Innovation und Nachhaltigkeit erwartet als bei VW. Kennzahlen, Design außen und innen, Wertigkeit müssen da vermittelt werden. Der Preis spielt bei einem BMW keine große Rolle. Das ist bei den Autos für die Masse bei VW etwas ganz anderes – da ist man preissensibel. Die Zielgruppen kann man nicht vergleichen.
MiguelS NL meint
Takeaway
“die beiden neuen kompakten Elektroautos auf der zur Mitte des Jahrzehnts startenden Stromer-Architektur der Neuen Klasse”
Es ist nicht unwahrscheinlich dass vor 2030 erste Elektroautos unter der Mittelklasse mit 800V zu haben sein werden.
“Die Aufrüstung auf eine 800-V-Architektur bietet erhebliche Vorteile, wie etwa eine höhere Ladeleistung, einen niedrigeren Ladestrom, geringere Kabelleistungsverluste, eine geringere Batterieüberhitzung, ein geringeres Gesamtfahrzeuggewicht und letztendlich geringere Kosten.”
Je grösser die Dimensionen von Größe und Leistung, des to schneller der Breakeven erreicht ist. Kleinere Dimensionen könnten sobald Skaleneffekte mit einkalkuliert werden, jedoch dicht folgen.
Anti-Brumm meint
Angesichts der aktuellen Designsprache (siehe neuer X3) bekomme ich eher Angst.
Ich dachte, der XM war nur ein besonders hässlicher Exot, aber offenbar findet dessen Designphilosophie jetzt auch in den anderen Modellen Einzug.
Man möge hoffen, dass zumindest die Technik überzeugt.
brainDotExe meint
Ja, der XM ist gewinnungsbedürftig, aber was ist denn am X3 auszusetzen?
Das ist doch eher Massengeschmack fürs Massenmodell.
brainDotExe meint
*gewöhnungsbedürftig
Smartino meint
Wenn das Band zwischen den Scheinwerfern durchgehend ist und nicht von hässlichen Nieren zerschnitten wird, sieht der echt gut aus.
brainDotExe meint
Nein, das passt nicht zu einem BMW, da gehören Nieren hin.
Heinz Staller meint
Angst vor gutem Design?
Future meint
Die aktuellen Design bei BMW sind nix.
Aber die Konzepte für Neue Klasse oder Vision Circular zeigen, dass sie es schon auch können.
brainDotExe meint
Teils teils, 7er und XM sind gewöhnungsbedürftig.
4er, 3er und 5er kommen gut bei den Kunden an.
Beim neuen 1er muss ich dir zustimmen, der ist hässlich.
Future meint
Die Stammkunden bei BMW nehmen eh alles, was der Verkäufer ihnen anbietet. Anders ist das bei Neukunden. Ich habe den i3 damals genommen, weil der so vollkommen anders als alle anderen BMWs war und zudem mit innovativen Lösungen und Merkmalen, auch hinsichtlich der Nachhaltigkeit. Die BMW-Verkäufer mochten den i3 natürlich von Anfang an nicht und stellten ihn in die hinterste Ecke. Wenn BMW mit der Elektromobilität also wachsen will, dann brauchen die auch neue nachhaltige Designs für neue Kunden. Sonst kaufen diese eben woanders ein.
brainDotExe meint
Das war ja das Problem beim i3, es war kein richtiger BMW.
Das Auto war technisch exzellent, vor allem wegen dem Einsatz von Carbon.
Vom Konzept hätte das aber eher ein Mini sein können, da wäre er auch besser aufgehoben.
Der i3 hat immer so den Eindruck einer „Öko-Karre“ (ähnlich Audi A2) gemacht.
Das will der Kunde nicht.
Ein klassischer BMW ist in meinen Augen eine flache Limousine oder Coupé mit länger Motorhaube.
Vergleiche mal den (alten) i3 mit einem i4. Letzterer wirkt überhaupt nicht wie eine „Öko-Karre“, das gefällt dem allgemeinen BMW Kunden und war auch einer der Gründe warum ich den i4 gewählt habe.
Ich will nicht dass mein Auto als „Öko-Karre“ abgestempelt wird, dafür würde ich mich schämen.
Aber BMW zeigt ja, dass es auch mit einer reinen BEV Platform und klassischem Design geht, siehe die Vision Studie die zum neuen i3 führen wird, der hat trotz fehlender Notwendigkeit eine lange Motorhaube. Sehr gut!
Future meint
Das lustige ist ja, dass »Ökos« eigentlich alle Verbrenner fahren – Bullis sind da sehr angesagt, auch Diesel, gern ältere Modelle.
Der i3 hat dagegen ganz neue Kunden zu BMW gebracht. Immerhin 250.000 Stück wurden verkauft. Für viele war das Design zu avantgardistisch, da waren die Reaktionen tatsächlich ähnlich wie früher beim A2. Aber wenn BMW sich jetzt wieder etwas traut und das Konzept vom Vision Circular für einen i1 oder i2 weitgehend übernimmt, dann sehe ich dafür einen Markt. Der klassische BMW-Kunde kauft ja eh kein kleines Auto. Aber BMW will mit dem i1 ja angeblich auch jüngere Kunden ködern – damit sind wahrscheinlich alle unter 60 gemeint. Ich bin gespannt.
brainDotExe meint
Ich würde mich mit Anfang 30 auch noch zu den jüngeren Leuten zählen, aber in einem 1er BMW bzw. i1 sehe ich mich überhaupt nicht.
Das mag auch daran liegen, dass der 1er oft als „Frauenauto“ abgestempelt wird. Spätestens seitdem der Hinterradantrieb Geschichte war, ist der 1er eigentlich total uninteressant.
Beim 2er bzw. i2 (als Coupé) würde das anders aussehen, aber ich persönlich sehe mich eher in der Mittelklasse (3er, 4er) gut aufgehoben.
Future meint
brain, du bist da sicherlich nicht Zielgruppe. BMW wünscht sich neue Kunden, die die Marke bisher nicht so dolle fanden. Mal sehen, ob es klappt. Es ist ja noch ein paar Jahre hin, bis die Zukunft bei BMW vielleicht wieder mal beginnt.
brainDotExe meint
@Future
Dann bist du falsch informiert, BMW möchte vor allem die bestehenden Kunden mitnehmen und nicht verlieren sowie neue Kunden für die bestehenden Modelle begeistern.
THeRacer meint
@ brainDotExe
… also, einige Aussagen kann ich nicht nur als i3 Fan so nicht stehen lassen nach meiner Erfahrung nicht stimmen.
1. der i3 stand bei BMW Expo Hannover eben nicht in der hinteren Ecke, sondern EXPOniert (! ;-)) direkt am Eingang
2. es gab 2 explizit ausgebildete Verkäufer*innen zuständig für i3 und i8
3. der i3 hatte für mich alles andere als ein Öko-Karre Image. Er ist eher ein kleiner wendiger Sportwagen in innovativem Leichtbau aus Alu und Carbon, und gefühlt ein würdiger Nachfolger des Ur-GTI aus Jugendtagen. Eben „nur“ in modern und elektrisch. …
… und wenn BMW es nicht bald schafft, mich mit der ,neuen Klasse‘ abzuholen, dann verlieren sie einen Neukunden wieder an Tesla oder MG (Cyberster) …
THeRacer meint
… … also, einige Aussagen kann ich nicht nur als i3 Fan so nicht stehen lassen, „da sie“! nach meiner Erfahrung nicht stimmen. ;-|
Peter meint
@ecomento: Wegen der Überschrift….
Der aktuelle 1er ist ca. 4,36m lang. Das ist Golf-Klasse, aber kein „Kleinwagen“.
ecomento.de meint
Wir haben die Formulierung angepasst!
VG | ecomento.de
brainDotExe meint
NB0 i1
In production 3/28-2/36
NB8 i2
In production 07/28-06/35
Siehe gut informierte Gerüchteküche im bimmerpost Forum.
M. meint
Das sind noch 4 Jahre…. puh.
Was kommt vorher?
brainDotExe meint
Was soll vorher kommen? In der Klasse nichts.
Der 2er und 1er als Verbrenner sind gerade frisch auf dem Markt.
Ansonsten nächstes Jahr der iX3 und 2026 der i3.
M. meint
Nicht in der Klasse, sondern von der „neuen Klasse“.
Future meint
In der Zwischenzeit kommt bestimmt auch noch etwas schickes kleines von BYD, Zeekr, Smart, Wuling, Changan oder (als Überraschung für Dav id) ein Tesla …
brainDotExe meint
Was ja alles nicht wirklich in Konkurrenz zum potentiellen i1 und i2 steht.
M. meint
Gerade haben wir in einem anderen Beitrag noch über das Ende des i3 gesprochen.
Schön zu lesen, dass er einen Bachfolger bekommt.
Natürlich eird das Auto günstiger sein müssen, als es der i3 war. Dinge wie Frontantrieb muss man da vielleicht schlucken – bei „normalen“ Antriebsleistungen aber kein Problem. Heckantrieb kommt für die stärkeren Versionen ja scheinbar dazu.
Interessant wird, ob ein i1/i2 tatsächlich die 800V Technik bekommt. Die Vorteile ergeben sich ja nur, wenn das Auto – selbst mit einer kleinen Batterie – deutlich über 200 kW im Peak laden kann.
Da bin ich mal gespannt.
M. meint
…einen Bachfolger… schönes Wort eigentlich.
David meint
Tja, wie man gelesen hatte, gibt es bei BMW die Möglichkeit, auf gleicher Basis abgespeckte Technik und LFP Zellen zu verwenden. Inwieweit man das realisiert, weiß es natürlich noch niemand. Aber eines ist klar, so richtig supergünstig werden auch diese Einsteigermodelle nicht. Es ist am Ende BMW und sie müssen nichts verschenken. Legitimer Nachfolger des i3 wird keine dieser Varianten so wirklich.
brainDotExe meint
Richtig, vor allem wenn man den i2, hoffentlich, als zweitüriges Coupé anbietet.
M. meint
Was kennzeichnet denn einen „legitimen“ Nachfolger?
Natürlich wird der i1 ein komplett anderes Auto sein – alles andere wäre schon sehr verwunderlich. Aber das Lastenheft ist stellenweise sicher sehr ähnlich: eher leicht und wendig, brauchbar für die Stadt, etwas höher als eine Standard-Limousine, Luftwiderstand wegen des Einsatzes im urbanen Raum nicht auf Topniveau. Min. 300 km reale Reichweite für die Einstiegsversion, aber optional mehr.
Der i2 wird etwas höher platziert, da ist ja noch Luft zum 3er.
Und ja, die absoluten Preiskracher gab es bei BMW nie. Da ist der i3_alt ein ganz gutes Beispiel. Dafür waren die Verkaufszahlen nicht schlecht.
Future meint
Vom BMW i3 wurden immerhin etwa 250.000 Stück verkauft zwischen 2013 und 2022 in über 70 Ländern.