Porsche kann mit 325 Kilowatt (kW) in der jüngsten Ausgabe des „P3 Charging Index“ (P3CI) die höchste Ladeleistung aller verglichenen Elektroautos unter Beweis stellen. Das stellt zugleich die zweithöchste jemals durch die Berater gemessene Ladeleistung dar. Einzig der Sieger des P3CI Asia, der Lotus Emeya, konnte im Rahmen von Messungen für den P3 Charging Index Asien bereits mit mehr als 400 kW geladen werden.
Im P3 Charging Index 2024 werden Langstreckentauglichkeit und Ladeverhalten von modernen E-Autos analysiert, um zu betrachten, wie gut die Ladeperformance der aktuellen Stromer wirklich ist. Dabei soll die zentrale Frage beantwortet werden: „Wie viele Kilometer reale Reichweite lädt ein Elektroauto in 20 Minuten an der Schnellladesäule nach?“
Im Wettbewerbsvergleich werden häufig vereinfacht die Kenngrößen der maximalen Ladeleistung in kW und die Zeit für das Schnellladen von 10 bis 80 Prozent (State of Charge/SoC) dargestellt. Diese Kennzahlen stellen allerdings nur eine begrenzte Aussagekraft für die alltagstaugliche Schnellladefähigkeit aus Nutzersicht dar. Der P3 Charging Index soll die reale Ladegeschwindigkeit von E-Fahrzeugen vergleichbar und einfach verständlich machen.
„Die entscheidende Kenngröße für den Nutzer ist hierbei vielmehr die benötigte Zeit, um reale Reichweite in Kilometern nachzuladen. Daraus ergibt sich im P3 Charging Index der Vergleich der Langstreckentauglichkeit verschiedener Elektrofahrzeuge“, erklären die Berater. „Mithilfe des Verbrauchs und der Ladekurven der Fahrzeuge lassen sich die nachgeladenen Kilometer in 10 und 20 Minuten Ladezeit darstellen, was einen konkreten Vergleich des Schnellladeverhaltens der Fahrzeuge ermöglicht.“ Es wird dabei das Ladefenster zwischen 10 und 80 Prozent SoC betrachtet, da hier die Fahrzeuge am schnellsten laden.
Im P3 Charging Index werden ausschließlich Fahrzeuge betrachtet, die mit dem europäischen Ladestandard CCS ausgestattet sind. Um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, bezieht sich P3 auf die Verbrauchswerte des ADAC Ecotest. Im P3 Charging Index 2024 werden 22 verschiedene rein elektrische Modelle miteinander verglichen. Darunter befinden sich erstmals Fahrzeuge aus China, die nun auch in Europa erhältlich sind.
Mit dem Nio ET5 und dem XPeng G9 sind zwei Fahrzeuge aus China unter den Top 10 des P3 Charging Index. Der ET5 lädt mit seinem 400-Volt-Bordnetz eine reale Reichweite von 294 Kilometern nach. Zusätzlich zur Schnellladefunktion kann die Batterie des Nio innerhalb von fünf Minuten gegen eine zu 90 Prozent vollgeladene Batterie an den unternehmenseigenen Batteriewechselstationen vollautomatisch getauscht werden, was 362 Kilometer reale Reichweite bedeuten würde. Der G9 von XPeng hingegen kommt mit einem 800-Volt-Bordnetz und kann wie der Porsche Taycan mit mehr als 300 kW in der Spitze Strom in die Akkus ziehen.
Beim Vergleich der 2024 ermittelten Werte mit dem Gewinnerfahrzeug des ersten P3 Charging Index aus dem Jahr 2019 (Porsche Taycan 1. Generation) zeigt sich der Entwicklungshub in den letzten fünf Jahren: Bei dem Taycan der ersten Generation lag die Spitzenladeleistung bei 270 kW (2024: +55 kW) und dieser konnte eine reale Reichweite von 216 Kilometern in 20 Minuten nachladen. Der heutige Wert wurde mit 383 Kilometern realer Reichweite nach 20 Minuten laden um rund 77 Prozent erhöht.
Weitere Leistungssteigerungen zu erwarten
Der Großteil der derzeit erhältlichen Elektroautos bietet der Untersuchung nach maximale Ladeleistungen zwischen 150 bis 220 kW, begrenzt durch die verbreitete 400-Volt-Fahrzeugarchitektur. Fahrzeuge auf 800-Volt-Plattform können Ladeleistungen von mehr als 300 kW erreichen. Am oberen Ende befindet sich derzeit der Lotus Emeya, der mit bis zu 402 kW geladen werden kann und durch Ladeströme bis zu 600A neue Maßstäbe setzt. P3 rechnet hier mit weiteren Leistungssteigerungen in der Zukunft aufgrund der zu erwartenden Entwicklungen bei Ladestrom und Batterietechnologie.
In nächster Zeit werden laut den Beratern besonders Fahrzeuge aus China neue Maßstäbe setzen und die europäischen Hersteller unter Druck setzen. Aber auch die deutschen Hersteller hätten „massive Weiterentwicklungen“ angekündigt und würden in den kommenden Jahren nicht nur 800-Volt-Technik einsetzen und damit die Ladeleistung erhöhen, sondern auch die Gesamtenergieeffizienz der Fahrzeuge deutlich verbessern können.
Powerwall Thorsten meint
Mal so eine letzte Frage an die Nachtschicht der Bürogemeinschaft:
Wenn der X-Peng G9 mit in den Test gekommen ist, warum ist denn der Lucid nicht in den Test gekommen?
Laut meinen Informationen wurden vom Lucid 2024 in Deutschland immerhin knapp unter 300 Fahrzeuge verkauft.
Ihr habt doch sicher die Zahlen zum X-Peng die finde ich nämlich nicht auf die Schnelle bei Grog – aber ihr habt ja eh Nachtschicht.
Und bitte nach Börsenschluss, jetzt keine Beine ausreißen – wie bei den kleinen Zwerg im allseits bekannten Märchen.
Gurke meint
So, aktuell:
58x „Tesla“
44x „Porsche“
Ratet mal, welcher Blogger hier am häufigsten das Wort Tesla benutzt! Sitzt der Stachel so tief, ist das auf der Stirn eintätowiert oder gibt es dort nur noch eine Gehirnwindung im ROM-Modus?
Und nein er fährt keinen Tesla, sondern Dacia, so viel kann ich schon mal spoilern.
Kaiser meint
Freu dich, wenigstens eine Kategorie bei der Tesla noch erster ist.
Shit, jetzt 59x :-)
Gurke meint
Darf ich noch paar Kategorien für Dich zur Auffrischung nennen, oder erträgst du es nicht?
Oder ich frage dich, du antwortest. Zumindest diesbezüglich (du antwortest auf meine Beiträge) wäre eine gewisse Kontinuität gewahrt.
Leotronic meint
Hat Porsche mit dem Tycan nicht gleich zwei ganz dicke Klagen am Hals wegen erhöhter Brandgefahr? Die Rückrufaktion belegt das Problem mit den Taycans. Mag sein das der Taycan schneller lädt aber wohl auch schneller brennt. Das ist keine Kunst im BMS den Strom höher zu stellen. Die Kunst ist das sicher zu machen und da scheint es bei Taycan wird die Kunst nicht so gut beherrscht. Also lieber den Ball flachhalten.
Powerwall Thorsten meint
Off Topic:
Liebe Bürogemeinschaft, nach nunmehr ungefähr 3 Jahren hat sich Teslas Börsenwert doch etwas anders entwickelt, als von Euch unter vielerlei Namen prognostiziert (zweistellig :-) und wohl auch aus tiefstem Herzen gewünscht,
414,80$ stand zumindest heute wieder auf dem Ticker – Danke Tesla, Danke Elon.
Vor lauter Gram hat BMW die gestern ausgesprochene Anerkennung von FSD 13.2 “ very impressive” zwischenzeitlich auf X heute wieder gelöscht.
Nach der Bank of America und diversen anderen Wall Street Größen hat selbst die deutsche Bank – nach einem wohl erhellenden Besuch in Shanghai – das Kursziel auf 400$ angehoben.
Welchen langjährigen Teslainvestor oder Fahrer interessiert da kurzfristig eine 5 – 10 Minuten schnellere Ladezeit, wenn in Kürze aufgrund der Bots (BMW versucht sich ja auch auf diesem Gebiet) jeder Tesla aufgrund ständig sinkender Personalkosten zunehmend günstiger angeboten werden kann, während die IG Metall nur höhere Löhne im Köcher zu haben scheint?
So don’t bet against Elon
PS
Jetzt – nach dem Robotaxi Event- hat auch noch GM den Stecker bei Cruise gezogen und die Canoo Aktie ist im freien Fall – dann wünsche ich jetzt schon mal viel Spaß bei den Lizenzverträgen mit Tesla FSD
Time will tell (gerne Screenshot machen)
M. meint
Vor lauter Gram kommt hier ganz schön viel OffTopic.
Zum Thema nix?
Na, wer hätte das gedacht. ;-)
Powerwall Thorsten meint
@ M ich wollte dass mit dem OT von Da Vida einfach auch mal ausprobieren – ich bin aber -aus hoffentlich selbst dir verständlichem Grund- gerade über das vorzeitige Weihnachtsupdate vom Marktführer ganz aus dem Häuschen, entschuldige bitte.
@ Hums vielleicht könnte der Put jetzt sogar funktionieren – die Korrektur muss ja irgendwann kommen ;-)
Powerwall Thorsten meint
Wart wart wart, was ich noch sagen wollte:
Christmastime will tell
;-)
War das dein Humor?
Andi EE meint
Apropos Off Topic … wenn du nicht der Moderator bist, der alle Posts mit FSD Links blockiert, das würde perfekt zu dir passen.
Gurke meint
Wer die Werbung zahlt legt fest, was hier läuft.
Werner Mauss meint
Akkus schnell laden kann jeder, wenn man bloß bis 60k/km Garantie geben muss. Danach sind die Fahrzeuge Totalverlust, wie der Preisverfall zeigt. Premiumelektrospielzeuge die nur 60k km halten sollten eigentlich vom Gesetzgeber verboten werden. Die beiden Porschefahrzeuge Tücken und Macken werden zum Leasinggrab werden. Fahrzeuge aus dem Konzern Völlig Wertlos kann man sowieso nur leasen, ein Kauf bedeutet in den meisten Fällen einen wirtschaftlichen Totalverlust. Hände weg von Produkten von Firmen dessen Führung den Lohn kürzt.
Aztasu meint
Lol, bist wohl nicht auf der Höhe der Zeit. Akkus halten länger als man denkt, auch wenn man schnell läd, was ohnehin nicht so einen großen Effekt hat solange die thermische Belastung im Rahmen gehalten wird. Wir reden selbst beim Taycan über eine maximale C-Laderate von 3,3C. Das ist selbst für NMC locker machbar wenn das temperaturmanagement gut genug ist. BYD und CATL haben 4C NMC Batterien im Angebot, das ist aktuell so der beste maximale Leistung-zu-Degradations-Punkt bei NMC und wird es wohl auch für eine Weile bleiben. Bei LFP ist man ja schon bei 6C angekommen, aber da spielt der höhere „charging-cycle buffer“ mit rein, die Degradation fällt für den Kunden schlicht weniger schnell auf, ist aber natürlich trotzdem da. Also westliche Hersteller und inbesondere deutsche Hersteller gehen sehr sehr konservativ an das Thema ran und statt die maximale Ladeleistung zu pushen wird viel Wert auf robuste und wiederholbare Ergebnisse gelegt und auf eine milde Batteriedegradation. Porsche setzt auf absolute Premium-Batteriezellen mit niedrigem Innenwiderstand, hohen Kobalt-Gehalt und leistungsstarken Wandlern und Batteriemanagement- und Temperatur-Komponenten. Da würde ich mir keine Sorgen machen. Man hat ja auch von dem vor-Facelift Taycan gelernt, welches das erste Serienfahrzeug der Welt mit 800V Architektur war. Von Hyundai/KIA hört man jetzt auch nichts übermäßig negatives was die Batterien angeht. Um die 3C ist heute echt kein Problem mehr, auch nicht mit NMC.
Werner Mauss meint
Warum gibt der Konzern dann keine bessere Garantie. Bei den Autodoktoren, die ich eigentlich nur zur Belustigung anschaue, tritt jetzt gerade öfters der Garantiefall ein und wird wie vorausgesagt, behandelt. Abkassieren bei Verkauf und Wartung mit leeren Versprechungen. Bin gespannt ob VW den Mahletest anerkennt, ich denke nein. Hießige Firmen kennen sich untereinander gerne garnicht. Ist mir gerade bei einer Sparkasse passiert, wollten Deka und LBS nicht mehr kennen, deren Produkte sie verkauft hatten.
Wer bei diesen Firmen kauft, dem ist nicht mehr zu helfen.
M. meint
Jaja, und wenn man zu den Chinesen schaut, die laden alle* noch schneller, dann heißt es: „pah, der olle Porsche, der kann ja nix, Technik von gestern“.
Bei den Chinesen kommt das Argument aber nicht, dass die nicht halten würden, weil… sind ja Chinesen.
Aber für den Fall, dass ihm hier niemand das Wasser reichen kann, kann man es ja immer brauchen.
*ok, nicht „alle“
Werner Mauss meint
Schaue Garantie China und Garantie VW AG. Übrigens, auch europäische Firmen lernen dazu. Beim Zoe meines Bruders hat es das Getriebe zerrissen.
Auto 4 Jahre alt, 70k km, Kulanz 100% hat aber 4 Wochen gedauert. Bei VW lachen sie dich da aus.
hu.ms meint
Und die nächste tabelle in der tesla garnicht vorhanden ist.
Woran liegt das nur ?
Könne das auch ein grund sein, warum sich teslas in D undeuropa so schlecht verkaufen = BEV-marktanteil sinkt ?
Gurke meint
Ich arbeite gerade an einer Tabelle. Wie oft wird Porsche, und wie oft wird Tesla in diesem Beitrag genannt? Bei Tesla bin ich aktuell auf 23x. Davon 80% in Texten von D. und seiner Bürogemeinschaft.
Wer macht sich mal die Mühe und zählt die Porsche?
Ich glaube, dass die ganzen VW Fans noch immer Tesla als Benchmark nehmen. Jetzt muss sich schon ein Taycant von ihnen mit einem Kassenmodell vergleichen lassen, um vorne zu liegen. Tststs.
Aztasu meint
Sinnlos und ohne Verstand. Wichtiger wäre es mal zu schauen warum bestimmte Namen auftauchen. DIE ganzen unnötigen und Themenfremden Diskussion kommen IMMER von verblendeten Tesla Fanboys die versuchen mit „smoke and mirrors“ vom Thema abzulenken immer wenn ein deutsches Fahrzeug ganz oben steht in Vergleichstests. Hier geht es um eine Ermittlung von P3 und da kommt der Porsche Taycan als bestes Fahrzeug heraus weil es noch recht effizient ist und extrem schnell laden kann. Da gibt es NICHTS zu diskreditieren, versucht wird es aber trotzdem. Die Tesla Cimmunity versucht seit Jahren mit Hetze und Fake news von den Fortschritten der Konkurrenz abzulenken, sieht man auch unter JEDEM E-Auto Video. Darüber sollte man sich mal Gedanken machen. Hast du leider auch nicht geschafft
Powerwall Thorsten meint
Komisch, dass bei deutschen Studien oder dem ADAC immer deutsche Autos vorne stehen.
Fragen über Fragen
NeutralMatters meint
Powerwall – nebem dem Taycan stehen erstmal 6 Fahrzeuge von asiatischen Herstellern in der Liste, dann kommt ein Mercedes und dann wieder ein PKW aus Asien … Fragen über Fragen …
eBikerin meint
Ganz einfach – die Asianten haben nicht ganz so viel bezahlt wie Porsche – aber mehr als Mercedes. So einfach ist dass in seiner Welt
Yoshi meint
Warum ist Tesla beim JD Power report eigentlich regelmäßig auf einem der letzten 5 Plätze? Sind doch auch Amis.
Die Wahrheit kennst du: es sind billig zusammengeschusterte Kisten, die jahrelang ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis hatten, nun aber allmählich in die Jahre kommen.
Elon verliert so langsam die Lust dran und füttert die Aktionäre mit einem Strauß bunter Ankündigungen. Die einzige Ankündigung der letzten 5 Jahre die es auf die Straße geschafft hat ist der Cybertruck, der halb so viel kann und doppelt so viel kostet wie verlautbart.
Die Fanboys werden mit immer neuen software-müll per OTA bei der Stange gehalten, Dinge die andere Autos ab Werk können („Matrix“-Led) oder niemand braucht. Sieh es ein und sei nicht so verbittert.
Gurke meint
Siehst du, Atze, und ich finde sinnlos, dass die meisten Erwähnungen von Tesla unter einem Porsche Beitrag von nicht-Teslafahrern kommen. Das ist doch der Witz an der Sache, ihr freut euch nicht über den Erfolg des Nischenanbieters, sondern vergleicht einen Porsche mit einem Tesla-Kassenmodell.
Scroll einfach mal runter wie irre das ist. Alle Teslahater haben 70% der Nennungen des Wortes Tesla in ihren Texten. Glaub mir, in den Köpfen läuft was schief. Da wiederum gebe ich dir recht, das ist per Definition irre.
B.Care meint
Gurke, in deinem Kopf läuft gewaltig was schief. Nach deiner Logik bist du auch ein Teslahater, da in jedem? deiner Texte Tesla vorkommt.
Gurke meint
Tesla
eCar meint
Effizienz ist derzeit die Lösung für lange Strecken mit wenigen und schwachen Ladestationen. Aber das verstehst du offensichtlich nicht. Fahre du mit einem ineffizienten BEV in den südöstlichen Europa, oder nach Süditalien, das macht dann mit einem Porsche keinen Spass mehr.
Und der Kilowatt-Preis beträgt nicht 0,49€ sondern schon deutlich mehr…..
Wenn alle so denken würden wie du, dann hätten BEV einen wirklich schweren Stand.
eCar meint
Gilt für den Ober T-Hater Aztasu….
eBikerin meint
merkwürdig laut ABPR komme ich bis Reggio Calabria, Brindisi, Bukarest oder Dubrovnik problemlos mit HPCs und dem 2024er Taycan Plus. Also warum sollte das mit einem Porsche keinen Spass machen?
eCar meint
Mach das mal in Echt!
B.Care meint
Warum machst du das nicht in Echt? Angst davor dann feststellen zu müssen dass auch Langstrecke in einem Taycan mehr Spass macht als in gewöhnlichen Brot und Butter BEVs?
Schon witzig die Kommentare hier, genau entgegengesetzt was die Tabelle oben aussagt. Und da wundert ihr euch nicht ernst genommen zu werden?!
eBikerin meint
Ach so – also stimmen die Daten von ABPR nicht? Ich habe den selben Test jetzt nochmal gemacht – Ausnahme: nur Tesla SuC und viele aber kurze Stops. Und da alle SuC in Europa mittlerweile für Fremdmarken offen sind, gibt es zwei Möglichkeiten: die SuC sind gar nicht so zuverlässig wie immer behauptet – oder du suchst nur irgendeinen Grund um den Taycan schlecht zu reden. Welcher Grund ist es?
Powerwall Thorsten meint
Allein schon die Tatsache, dass sich ein mehr als doppelt so teures Auto mit dem halb so teuren Auto überhaupt vergleichen lassen muss ist schon peinlich genug.
Denkt da mal drüber nach.
eBikerin meint
Denk mal drüber nach, warum hier Leute mit alternativen Fakten das doppelt so teurere Auto schlecht machen müssen. Warum behauptet jemand mit einem Auto welches weiter fährt und schneller läd hätte man Nachteile auf der Urlaubsfahrt. Ich finde das nicht peinlich, sondern kindisches Fan getue.
M. meint
Das Auto „muss“ das gar nicht, schon gar nicht als einzigem Kriterium. Ist ja nicht so, als wäre ein Porsche nur ein Hyundai mit mehr Ladeleistung…
Aber egal welchen Preis man ansetzt: eine Marke kommt nicht vor, andere Fahrzeuge in dem Preisrahmen durchaus.
Aztasu meint
Da man ohne Probleme selbst in den USA Roadtrips von über 3100 Meilen, ca. 5000km, nur mit CCS machen kann ist das Argument völliger Schwachsinn. Was viel wichtiger als Effizienz ist ist die Gesamtreichweite und da liegt Tesla auch hinten. Es interessiert schlicht nicht ob ich mal 1kWh pro 100km mehr verbrauche. Das ist nur eine weitere sinnlose Zahl damit Tesla fanboys sich nicht so minderwertig fühlen müssen weil Tesla sonst nur absoluten Schrott anbietet. In West-Europa ist das Ladenetz dermaßen gut ausgebaut und PV-Anlagen und AC-Lader gibt es ebenfalls, das Effizienz niemals eine Rolle spielt. Aber ob ich 5mal für 30min warten muss oder 5 mal für 20 macht einen Unterschied. Oder wie wäre es 4 mal 20 min gegen 5x 30. Die größe der Batterie und die Reichweite als auch die Ladegeschwindigkeit sind viel wichtiger.
Einen Kostenvergleich habe ich weiter unten aufgestellt. Wenn man die Daten der neusten „Carwow“ Vergleichsfahrt nimmt, dann beträgt der Unterschied zwischen einem Porsche Macan und einem Model Y bei 10.000 Meilen (ca. 16.000 Kilometer) im Jahr gerade mal 120€, also 10€ im Monat wenn man den Unterschied im Verbrauch ausschließlich für 49Cent pro kWh an einem DC-Lader nachläd. Wer PV-Anlage hat oder auch mal AC läd (Am Haus/öffentlichen Ladestation, beim Arbeitgeber, am Supermarkt etc.) der kommt natürlich noch günstiger weg. Effizienz spielt keine Rolle für den Endverbraucher, es wird aber so suggeriert weil die Tesla fanboys sonst nichts anderes mehr haben. Wichtiger ist die Gesamtreichweite, und hier lag Polestar mit dem Porsche Macan vorne, und die Ladegeschwindigkeit. Bei der Ladegeschwindigkeit lag der Porsche Macan auch vorne. Wer will den ernsthaft noch 30min von 10-80% warten
eCar meint
Man merkt, dass du eben keine BEV-Ahnung hast!
Aztasu meint
Man merkt das du veraltetes Wissen hast, denn Effizienz spielt keine Rolle wenn die Unterschiede nur noch 10% auseinander liegen. Kunden wollen endlich ohne Probleme längere Strecken fahren und wollen nie mehr als 20min beim Laden verbringen, noch besser ist sogar 15min maximal. In China und überall sonst gehen Hybride durch die Decke. In China gibt es die ersten Hybride mit 2000km CLTC Reichweite. Ein IM L6 mit Semi-Solid-State Batterie kommt auf 1000km CLTC, mal sehen was mehr gekauft wird. Und bezüglich Ladegeschwindigkeit geht der Trend in Richtung 15min von 10-80%, erste Modelle mit unter 11min gibt es ebenfalls und ab nächstem Jahr kommen die 10min Batterien. Ein minimal geringer Verbrauch ist absolut schwachsinnig und für Leute die Gedanklich im letzten Jahrzehnt stecken geblieben sind. Denn: So ziemlich alle neuen E-Autos die auf den Markt kommen sind recht effizient (und auch schnell genug, das PS Wettrüsten ist unnötig). Die Gesamtreichweite und Ladegeschwindigkeit ist wo es hängt. Wer das nicht begreift lebt wohl unter einem Stein
M. meint
Du hättest dir Mühe geben können, seine Rechnungen zu widerlegen.
Aber entweder kannst du das nicht, oder du weißt noch nicht, was an dem, was er sagt, falsch ist.
Wenn doch: schreib.
eCar meint
Ich muss keine Rechungen widerlegen. Ich fahre in ganz Europa mit meinem BEV. Von daher kann ich Flugs behaupten, dass Aztasu eben keine und wirklich absolut BEV-Erfahrung hat. Was nützen mir höchste Ladegeschwindigkeiten, wenn ich die hierzu nötigen Ladesäulen garnicht erst finde oder diese eben nur 200KW abgeben, weil eben ein anderer den zweiten CCS-Port verwendet? Es gibt noch genügend Regionen in Europa(selbst in DE!!), da ist die Effizienz eines BEVs enorm wichtig und nicht die Ladegeschwindigkeit. In den meisten Regionen findest du nur 11KW-150KW Ladestationen, da lädt ein Porsche dann nicht schneller als ich mit meinem BEV, aber ich komme eben deutlich weiter weil meiner eben effizienter ist! Vestanden?
Powerwall Thorsten meint
Ich weiß ja, dass du dein Leben offensichtlich nur im Urlaub oder im zu weit vom Wohnort entfernten Keller verbringst, aber die meisten Menschen laden 95 % ihre Ladevorgänge zu Hause – und welchen Vorteil hat dein 800V Porsche da genau?
Erklär du es mir – oder besser vielleicht auch nicht, das bremst die e-Mobilität nur noch weiter aus.
Aztasu meint
Lol in Deutschland laden bestimmt nicht 95% zu Hause. Und dank modernster 800V Architektur bei der die Ladezeit auf 15min oder weniger gedrückt wird, z.B. Smart #5 der nächstes Jahr auch nach Deutschland kommt, oder einem Zeekr 007 der als Kombi-Version auch nach Deutschland kommen dürfte und sogar unter 11min von 10-80% braucht, ergibt AC Laden nur mit eigener PV Anlage Sinn. Wie viele Haushalte verfügen darüber? Auch interessant ist das Batteriewechsel-System von NIO in Kombination mit der Batteriemiete. In China ist die Miete do günstig das man 7-8 Jahre fahren müsste um den Mehrpreis der Kaufbatterie wieder raus zu haben. Da Garantien dann ebenfalls auslaufen macht die Miete durchaus sinn
Powerwall Thorsten meint
Ach Dav Ida, laß doch all die überalterten Teslafahrer wenigsten in aller Ruhe pinkeln, die haben nämlich alle eine vergrößerte Prostata und dann dauert das alles eben ein wenig länger.
Huch schon kann es weiter gehen.
Ich habe das Gefühl du lässt dich von deiner Chefin einfach immer zu sehr hetzen.
Future meint
Sind die Bestellungen bei Porsche denn jetzt wieder besser?
Oder nehmen die Leute jetzt gleich den Lotus Emeya, der ja nochmal besser ist.
ID.alist meint
Der Macan wird schon oft gekauft. Und ich glaube wenn wir Verkaufszahlen vom Taycan mit den Emeya vergleichen gewinnt der Taycan.
Selten orientieren sich Leute die Autos für 200.000€ kaufen an Auto-Quartett Werte. Aber ja, der Taycan ist weiterhin ein sehr gutes Gesamtpaket.
B.Care meint
Lotus Emeya, ausgerechnet der mit den eklatanten Fahrwerksschwächen und gefährlichem Fahrverhalten ordnest du besser ein als den Taycan? Ist das jetzt Unwissenheit von dir, oder…, schließlich gibt es inzwischen genügend Tests, ua. den von Carmaniac. Auch Erfahrungsberichte von Privatleuten. Fazit: Finger weg!
M. meint
Im November hat Porsche mehr Taycan in Deutschland verkauft als T. vom 3.
Klar, ist nur Deutschland, nicht die Welt. Wäre auch nicht so bemerkenswert, wenn so ein Taycan im Schnitt nicht 3x so viel kosten würde.
ChriBri meint
Am meisten überrascht hat mit das Ergebnis des NIO ET5, der nach electrive.net sehr lange auf 175 bleibt (bei aktueller Akkugeneration). Da hat sich verdammt viel getan, wenn man schaut, wo der NIO noch vor einem knappen Jahr hinsichtlich Ladeleistung stand. Auch wenn die Verbrauchswerte weit weg von gut sind, hat NIO hier rasend schnell angepaßt, Chapeau.
Lewellyn meint
Wenn man halt beim Laden die Uhr fixieren muss, weil die Karre keinerlei Entertainment bietet, dann kommt es auf die Minute an.
In der Regel reißt mich das Ladeende aus dem Zocken raus.
Powerwall Thorsten meint
Zur Bewertungsgrundlage dieser Studie:
Bei einer kürzlich veröffentlichten Testfahrt von CarWow ist lediglich der Polestar 4 mit 90 % Genauigkeit an die eigene WLTP Angabe herangekommen.
Die anderen getesteten Fahrzeuge waren bei :
78 % Ford Explorer (MEB)
79 % Audi Q4 etron & Tesla Model Y
81 % Kia EV6
82 % Porsche Macan
Das sind allerdings nur nackte Zahlen, die noch nichts über die Effektivität aussagen.
So fährt der Porsche Macan maximal 318 Meilen (WLTP 386) und das Tesla Model Y „nur“ 294 Meilen (WLTP 373)
Vordergründig fährt der Porsche damit also 24 Meilen weiter pro Akkuladung.
Bei genauer Betrachtung hat der Porsche aber einen deutlich (20 kWh) größeren Akku.
Porsche 95 kWh
Tesla 75 kWh
Wie man diesen Unterschied jetzt bewertet, überlasse ich jedem selber.
Ich jedenfalls weiß, warum ich einen effizienten Tesla fahre.
PS:
Spannend wird der Vergleich des neuen Macan mit dem dann auch neuen Model Y im kommenden Jahr.
Powerwall Thorsten meint
Und ja, in einen größeren Akku kann man natürlich bei Ladeständen von 5-10 % anfänglich eine höhere Ladeleistung „hineinpressen“.
Damit liegt die effektive Ladegeschwindigkeit also auch an der Akkugröße und nicht unbedingt an besserer Ladetechnik- darüber könnte man auch einmal nachdenken.
Aztasu meint
Hier geht es nicht um die WLTP-Zahlen. Und wieso lässt du die Prozentzahl der Reichweite bei den Teslas weg, die lagen nämlich unter 80%. Auch interessant ist wie nah die Teilnehmer in der realen Welt bei den Verbräuchen lagen. Ob 3.5 Meilen pro kWh oder 3.8 Meilen pro kWh spielt überhaupt keine Rolle. Der Porsche Macan ist übrigens erstaunlich effizient.
Aztasu meint
In dem Vergleichstest des obigen Artikels wurden nicht die WLTP Verbräuche verglichen sondern ADAC Eco-Test-Verbräuche
Powerwall Thorsten meint
Da Vida
Was genau ändert das an deinen Jahrelangen Verleumdungen bezüglich der Reichweitenangaben von Tesla?
Merkst du selber, gell
Fred Feuerstein meint
Schau mal richtig nach, Powerwall hat folgendes geschrieben:
79 % Audi Q4 etron & Tesla Model Y
Erstaunlich effizient würde ich den Porsche Macan jetzt nicht nennen, er verbraucht mehr als das ALTE Tesla Modell Y…
Aber das war schon beim Taycan so, er war und ist bis heute auch nicht besonders effizient.
Powerwall Thorsten meint
Er verschleißt offensichtlich sehr effizient. Akkus – das will die Bürogemeinschaft aber nicht so gerne hören.
Die LRS ist ja hinlänglich bekannt, weil ja sofort wieder der Schaum in die Augen spritzt.
Aztasu meint
Lol 3.5 Meilen pro KWh während Model Y UND Ford Explorer auf MEB Basis 3.8 Meilen schaffen. Wow was für ein Unterschied…NICHT. Ein KIA EV6 liegt hinter dem Porsche. Ein Polestar 4 gleichauf. Diese kleinen Unterschiede sind schlicht kaum relevant. Nur der Porsche läd halt in 21 Minuten von 10-80% und der Tesla in 31min. Schon bitter sie veraltet Tesla ist. Vom erbärmlichen Innenraum der Teslas und den ganzen fehlenden technischen Funktionen und Komfort-Features mal ganz zu schweigen. Kein HUD oder Fahrerdisplay, kein verstellbares Fahrwerk im Jahr 2024 zumindest optional anzubieten ist einfach schwach.
Bei dem Test aus dem Artikel oben geht es übrigens immer noch nicht um WLTP Angaben. Porsche Taycan ist einfach nur super, nicht umsonst hält es den aktuellen Cannonball-Run Rekord für E-Autos.
Franz Bauer meint
Naja in der Realität sind es halt nicht 10% sondern zum Teil 40%. Interessant finde ich schon der Vergleich zu den Langstreckenzeiten von Herrn Nyland, und da ist Tesla ganz vorn vertreten. Es macht auch wenig Sinn hier den ECO Verbrauch zu verwenden, kein Wunder sind auch SUV’s dabei. Glauben sie in der Realität würde jemand dem Langstrecke wichtig ist ein KIA EV6 in den Sinn kommen?
Technologisch ist Tesla sicher nicht hinter her, sondern sie entwickeln auf Kosten/Nutzen. Ja Ihre Akkus sind kleiner bei gleicher Reichweite all die der Konkurrenz, damit aber auch Bezahlbar. Oder was bekommen sie denn für 40k€ sonst? Von der Liste keinen. Bei kleinerem Akku müsste natürlich die C-Rate Steigen für die gleiche Ladeleistung deswegen wird lieber schnell unten nachgeladen weil auch kaum jemand volle 2 Akkuladungen am Stück Langstrecke fährt. Das Auto ist auf den hauptsächlichen Anwendungsfall optimiert. Technologisch kaufen alle Ihre Akkus ein. Porsche kann sich halt die teuren Cobalt-Akkus hier leisten.
Aztasu meint
Die 3,5 zu 3,8 Meilen sind nicht aus dem Eco-Test des ADAC sondern aus einem Reichweiten-Vergleich von „Carwow“. In der Realität sind die Unterschiede in der Effizienz moderner E-Autos der gleichen Kategorie fast nie größer als 10% und spielen kaum eine Rolle.
Future meint
Wenn Tesla mit kleineren Akkus die gleiche Reichweite schafft wie die anderen mit viel größeren Akkus, dann ist Tesla sensationell effizient. So geht Klimaschutz. Weniger Ressourcenverbrauch ist das wichtigste Argument pro Tesla. Da sind die anderen Hersteller noch zu seht gefangen in der alten Verbrennerdenke mit dieser Reichweitendiskussion und der Ladezeit. Na ja: »Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt«, heißt es dazu in China.
M. meint
Wer kennt ihn nicht, den Porsche, der auf Effizienz getrimmt wurde.
Was hatten die bisher so verbaut?
Was waren alles 1,6 TDI-Motoren, oder?
Muss ja so sein. So einen V8 würde niemand kaufen.
Müssen wir das vertiefen?
Abe das führte bei Fred Powerwall vermutlich zu nix.
Fred Feuerstein meint
Also hier wieder ein unglaublich tiefsinniger Beitrag von Mister M.
Ich weiß zwar nicht was ich mit Powerwall zu tun habe, aber egal. Ist wahrscheinlich so ein Populistending, einfach jemanden etwas anzudichten.
Zurück zum Thema: Porsche ist seit jeher für leistungsstarke und effiziente Boxermotoren bekannt. Das war lange das Erfolgsrezept des 911..Das könntest du wissen, ist aber egal. Die anderen Motoren sind bis auf den wenig standfesten V8 Motor aus dem Regal vom Volkswagenkonzern. Porsche selbst hat damit nicht viel zu tun hatte. Eine andere Motorkennlinie und das war es im wesentlichen. Um auf den Taycan zurückzukommen, der ist halt nicht sonderlich effizient, obwohl es im Lastenheft stand…Man hat besonders in der Anfangszeit versucht ihn dann im normalen Fahrbetrieb im Frontantriebsmodus fahren zu lassen.
Bei dem Facelift hat man den Verbrauch aber merklich reduzieren können.
Powerwall Thorsten meint
Naja, knapp 8 % effizienter ist wahrscheinlich nur in deiner Welt nichts.
Aztasu meint
Bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 10.000 Meilen ergibt das einen Unterschied von 244kWh. Bei 49 cent pro kWh ist man bei 119,56€. Das sind 10€ im Monat. Wer PV hat oder AC läd drückt den Preis weiter, wer für weniger als 49 cent pro kWh läd ebenfalls. In der Realität ist man also irgendwo bei 5-10€ im Monat. Effizienzwerte sind lächerlich wenn alle so nah beieinander sind und haben für die Kunden keinerlei Relevanz. Da Tesla überall sonst weit zurückliegt ist das sogar noch irrelevanter. Wer hat denn noch Lust von 10-80% 30min zu warten? Das letzte Jahrzehnt hat angerufen und möchte seine Technologie zurück.
eCar meint
Effizienz ist derzeit die Lösung für lange Strecken mit wenigen und schwachen Ladestationen. Aber das verstehst du offensichtlich nicht. Fahre du mit einem ineffizienten BEV in den südöstlichen Europa, oder nach Süditalien, das macht dann mit einem Porsche keinen Spass mehr.
Und der Kilowatt-Preis beträgt nicht 0,49€ sondern schon deutlich mehr…..
Wenn alle so denken würden wie du, dann hätten BEV einen wirklich schweren Stand.
Aztasu meint
Schwache Ladestationen hat doch nur Telsa lool was für ein Eigentor. Da man ohne Probleme selbst in den USA Roadtrips von über 3100 Meilen, ca. 5000km, nur mit CCS machen kann ist das Argument völliger Schwachsinn. Was viel wichtiger als Effizienz ist ist die Gesamtreichweite und da liegt Tesla auch hinten. Es interessiert schlicht nicht ob ich mal 1kWh pro 100km mehr verbrauche. Das ist nur eine weitere sinnlose Zahl damit Tesla fanboys sich nicht so minderwertig fühlen müssen weil Tesla sonst nur absoluten Schrott anbietet. In West-Europa ist das Ladenetz dermaßen gut ausgebaut und PV-Anlagen und AC-Lader gibt es ebenfalls, das Effizienz niemals eine Rolle spielt. Aber ob ich 5mal für 30min warten muss oder 5 mal für 20 macht einen Unterschied. Oder wie wäre es 4 mal 20 min gegen 5x 30. Die größe der Batterie und die Reichweite als auch die Ladegeschwindigkeit sind viel wichtiger.
eBikerin meint
eCar – laut ABPR komme ich sowohl nach Reggio Calabria als auch nach Brindisi problemlos mit HPC Ladern. Wenn ich nach Dubrovnik (virtuel) fahre – muss ich in Zadar 24 Minuten stehen damit ich dann die letzte Etappe schaffe – als Auto habe ich den 2024er Taycan plus ausgewählt.
Ich denke dein Argument zählt genauso wenig wie 1000 km am Stück mit Wohnanhänger.
Lustig grad noch was geschaut – auch Bukarest ist problemlos zu erreichen
eCar meint
Wenn man diese Regionen selbst mit einem BEV noch nie abgefahren ist, dann kommt eben solch ein Unsinn wie von euch raus. Fahrt doch erstmal ein BEV und dann eben auch mal diese Strecken!! Dann seht ihr, nix. 800V, nix immer 300KW, sondern eben nur 11-150KW und auch diese sind nicht immer verfügbar!
Dieses Autoquartett-Spiel habe ich vor 40 Jahren abgelegt, aber ihr tut so als sei alles Eitel Sonnenschein.
David meint
Ja, da brichst du ins Essen, dass der Porsche, der deutlich höher positioniert ist als dieser knartschende Ochsenfrosch, trotzdem länger fährt. Und natürlich hast du den Ford Explorer auf MEB-Basis unterschlagen, der ziemlich genauso weit kam wie das Model Y. 1% Unterschied. Es gibt also in gar nichts mehr einen technischen Vorsprung von Tesla. Vor allen Dingen hast du den Kommentar von Mat zum Tesla unterschlagen: „The biggest problem for me with the Model Y is the way it looks. I know its very similar to the Model 3 but somehow it just looks wrong and destended. I‘m not a fan.“. Und wo wir gerade davon reden, bezeichnet er den Porsche als „best looking car“.
Powerwall Thorsten meint
Ja, wenn dem Mat der Tesla nicht gefällt, dann haben natürlich 7 Millionen Tesla Fahrer das falsche Auto gekauft – bei den vielen Worten ist der Schaum jetzt langsam wieder weg?
Erzähl uns doch noch mal ein bisschen was zu den Preisen im Vergleich zur Fahrleistung da könntest du noch mal so richtig aufdrehen ,ehe ich von irgendwelchen chinesischen Fahrzeugen spreche, die dem Taycan auf der Nordschleife 30 Sekunden abnehmen
eBikerin meint
Welches chinesisches Serienfahrzeug nimmt den dem Taycan 30 Sekunden ab? Ach keines – richtig – war ein für die Nordschleifen gebauter Prototyp.
Ach und wie viel hat dann dieses eine chinesische Auto dem Tesla abgenommen?
Wie sagst du: Fragen über Fragen.
Powerwall Thorsten meint
Interessieren mich wirklich Rundenzeiten auf der Nordschleife?
Haben die irgendeinen Einfuß auf mein Leben?
Was kannst du dir dafür kaufen?
Nein, Nein und Nix
Ist das bei dir anders?
Mein Beileid
ID.alist meint
Hätte man die Studie sich angeschaut, würde man sehen, dass die Leute von P3 dieses auch angeben. Dort wird WLTP mit der ADAC Eco Runde verglichen, und um ehrlich zu sein, ich traue den Leuten vom ADAC viel mehr als die Menschen von CARWOW.
Aber hier spricht niemand von „effiziente“ Fahrt. Du sprichst jetzt über effiziente Fahrt um Tesla wieder besser machen zu können.
Out of Spec hat einen ähnliches Test, und da ist der Taycan auch Meilen vor jedes andere Auto. Und Out of Spec hat jetzt mit den neuen Taycan den Cannonball Record pulverisiert.
Ja, es kostet Dir weniger Geld wenn Du in einem kleineren Tesla Model 3 oder Y unterwegs bist, aber schneller bist Du trotzdem nicht.
Aztasu meint
Richtig
Powerwall Thorsten meint
Wo bitte habe ich behauptet, dass ich schneller unterwegs sein will?
Im Gegensatz zu manch Anderem hier genieße ich mein Leben – habe im Urlaub Zeit – und mir ist es piepegal ob ich im Urlaub jetzt 20 oder 30 Minuten am Supercharger stehe.
Es ist doch die Bürogemeinschaft, die hier alles, was nicht in 15 Minuten fertig geladen hat zum alten Eisen deklariert.
Jeder wie er will und kann.
Ich muss mein Auto halt selbst bezahlen und bekomme keinen Leihwagen hingestellt. Da investiere ich die Differenz zum Porsche lieber in …… ihr wisst schon.
Franz Bauer meint
Ich verstehe nicht den Ansatz, entweder über feste Ladezeiten oder feste SoC Werte die Reisetauglichkeit zu prüfen. Noch dazu mit WLTP Verbräuchen. Wenn schon ein wissenschaftlicher Ansatz dann würde ich erwarten, dass eine Strecke von 1000km für das Auto simuliert wird mit individueller Ladeplanung und Einbezug eines Verbrauchs bei 130km/h. Den Praktischen Ansatz von Herr Björn Nyland wirklich 1000km zu Fahren geht jedenfalls eher in die richtige Richtung als Feste Ladeplanungen für alle Autos zu definieren ungeachtet der Ladekurvenauslegung.
Vorallem fällt auf, dass diese Liste wenig mit den Realen Daten des Herrn Nyland zu tun hat.
Peter meint
Nylands Test sind sicherlich wertvoll, aber weit weg von Wissenschaftlichkeit. Das beansprucht er aber auch gar nicht und weist auch immer wieder auf die Schwächen seines Verfahrens und das eigentliche Ziele seiner Test („grobe Abschätzung“) hin. Dennoch finde ich Nylands Tests gut.
Franz Bauer meint
Da haben sie recht und ich finde es gut einen wissenschaftlichen Ansatz zu wählen. Dennoch sollten Ergebnisse eines praktischen Tests und einer wissenschaftlich fundierten Methodik um die selbe Aussage zu erreichen nicht so weit aus einander liegen.
Wenn solche Methoden die Realität nicht einigermaßen abbilden braucht sie niemand.
Peter meint
Die Verbrauchswerte bei P3 beziehen sich auf den ADAC-Ecotest, schreibt P3 in der hier im Artikel verlinkten Quelle. Gemessen an dem Aufwand, den solche Verbrauchs-Tests benötigen, ist das nachvollziehbar. Zumal ja selbst im Labor dauerhaft gefahrene 130km/h-Langstrecken-Tests eher an der Realität vorbei gehen, weil das reale Wetter immer anders ist, als im Labor und auch die Reifen andere sein können als im Labor. Wenn aber das reale Wetter immer einen Einfluss hat, dann müsste man alle Test zur absolut gleichen Zeit auf identischer Strecke fahren. Das ist gar nicht machbar. Und selbst wenn, kann das Wetter im realen Anwendungsfall ja trotzdem anders sein, als zum Testzeitpunkt.
Das alles ist beim Vebrenner relativ egal, weil vieles davon in der Ineffizienz der rollenden Heizung verschwindet. Aber beim eAuto macht es halt einen sichtbaren Unterschied.
Wahrscheinlich müsste man zurück zur alten Vebrauchsdarstellung (Stadt/Land/Autobahn, jeweils im Sommer / bei Regen / im Winter) und dabei auch statistisch gemessene Toleranzintervalle angeben. Also insgesamt 9 Werte jeweils mit Toleranzintervallen. Aber das ist den meisten Konsumenten vermutlich zu kompliziert.
Andi EE meint
@Peter
Nein, für die Langstrecke ist die Autobahngeschwindigkeit relevant.
Wann wird das endlich begriffen, dass nicht so wie beim Verbrenner ist, der hat im Stadtverkehr viel Sprit gefressen und es gab keine grossen Unterschiede zwischen Stadt und Autobahn. Am besten war konstante Geschwindigkeit Überland in der Praxis.
Beim BEV sind die Verbräuche in der Stadt und allgemein bei tiefen Geschwindigkeiten, verblüffend tief … sogar SUV-Dickschiffen. Und dann kommt man auf die Autobahn und der Verbrauch verdoppelt sich locker bei einem grossen SUV mit schlechter Aerodynamik und schneller Fahrt. Das ist wie Tag und Nacht, das muss man einfach darstellen, insbesondere dann, wenn es um Reichweiten, Langstrecke und Nachladen geht. Muss ich 40% mehr nachladen, ist das selbstverständlich sehr relevant, was ich bei höherer Geschwindigkeit verbrauche. Ja ich gehe soweit, es sind einfach 90% bewusste Verbrauchertäuschungen die hier in der Presse publiziert werden. Diese Leute wissen wie hoch die Verbräuche sind, aber sie wählen bewusst Szenarien, in denen ihre Lieblinge gut abschneiden. Hinter dem WLTP-Verbrauch verstecken, obwohl jeder weiss, was die Aero-Krücke an Strom frisst.
Aztasu meint
Hier wurden NICHT WLTP Verbräuche verglichen sondern ADAC Eco-Test verbräuche
Aztasu meint
Einen europäischen Standard zur Vergleichbarkeit der nachgeladenen WLTP Reichweite innerhalb eines Zeitfensters gibt es bereits seit kurzem. Neuerdings darf nämlich mit den nachgeladenen WLTP-Kilometern innerhalb von 10min geworben werden. Der Audi A6 e-tron wirbt nun z.B. mit 310km Reichweite in 10min, das Team rund um den Mercedes CLA hat 300km in 10 Minuten durchsickern lassen. Der Porsche Taycan wird übrigens mit 315km WLTP mit der Performance Batterie Plus angegeben. Ein Audi A6 e-tron ist bei der nachgeladen WLTP Reichweite also nicht weit weg.
Ob andere Hersteller ebenfalls solche Angaben bereits machen weiß ich nicht.
David meint
Nicht schwer zu raten, dass du Tesla Fan bist. Diese Autos spielen in Performance Bewertungen lange keine Rolle mehr. Um das auszugleichen, werden sie in Tesla-Björns „Tests“ systematisch bevorzugt. Und wenn selbst das nichts mehr bringen würde, man kann die Fahrten ja simulieren, werden die Wagen gar nicht erst getestet. So ist das beim Taycan, die sparsamste Version ist dort nie gefahren. Den Cannonball Rekord von Küste zu Küste hält er dagegen – über 3 Stunden vor Tesla.
Dabei will er diese Rekorde gar nicht halten. Er ist eine Fahrmaschine, deren Stärke die sehr gute Ausnutzung des vorhandenen Ladenetzes ist. Er nutzt die noch häufigen 300 kW Lader aus, indem er ihnen sogar etwas über 300 kW entlockt. Er kann bei höheren Ladeständen eingesteckt werden und hat volle Leistung, vor allem hat er keine Ladekurve. Bis 65% gibt es volle Leistung.
Das ist die wirkliche Stärke auf realen Langstrecken. Wir fahren zu Weihnachten 600 km zu den Großeltern. Geplant ist, wenn frei und erlaubt, um 200 zu fahren. Trotzdem ist nur ein Ladestopp, der zugleich die Pause ist, vorgesehen. 12 Minuten wird der Wagen brauchen, die Menschen werden länger brauchen. Das ist seine Welt.
Jörg2 meint
Ja, da muss es hingehen: Die Laderei sollte in ähnlicher Zeiteinheit durchführbar sein, wie das gewohnte Tanken. Wir sind da noch lange nicht, es wird aber Stück für Stück…
Wichtig finde ich das weniger für die Fernfahrt mit Pinkelpause und Kinderbespaßung. Wichtig finde ich es vielmehr, damit im urbanen Raum der Laternenparker an einer Art „Tankstelle“ schnell vollladen kann und die Ladesäule wieder frei wird für den nächsten Bedürftigen.
Andi EE meint
Wo ist das Tesla Model 3, das ist doch deutlich effizienter als der Polestar 2 und hat auch 400V Architektur. Und der Porsche Taycan ist doch ein absoluter Verbrauchsloser. Das ist wieder diese Verbrauchertäuschung im Quadrat.
Dickschiff EV9 auf dem dritten Platz, autsch … selbst mit einer tollen Ladeleistung müsste das Teil aufgrund der riesigen Stirnfläche auf der Autobahn/Langstrecke in so einem Test nicht sehr gut abschneiden. Aber wahrscheinlich wieder unter 50km/h / WLTP. Es braucht einfach einen offiziellen Autobahnverbrauch, damit man diese Lügen und schlussendlich
krasse Verbrauchertäuschung, abstellen kann.
eBikerin meint
Dir ist schon klar, dass es sich hier um den 2024 Taycan handelt, dem jeder Test eine deutliche Effizienzsteigerung gegenüber den Vorgänger bestätigt?
Andi EE meint
Dieser Porsche ist sch.egal. Den können sich 98% sowieso nicht leisten, wie der abschneidet ist so was wurscht für die Elektromobilität.
Es nützt doch nichts, wenn man den Verbrauchern dort wo sie die Reichweite gebrauchen … auf der Autobahn … Reichweiten mit 50km/h Durchnittsgeschwindigkeit suggerieren. Das führt zu völlig falschen Verbrauchernempfehlungen. Aber ja, das wird wohl der Sinn dieses Tests sein, Verbrauchern Marken und Fahrzeuge zu empfehlen, wofür Hersteller Geld für diesen Test / dieses Endresultat zahlen. Das ist eine Maria, das ist einfach nur krass.
Aztasu meint
Wer will in Europa solche alten Möhren noch fahren. Tesla gibt übrigens auf der Startseite des Model 3 282km Reichweite in 15min an. Das ist schon echt peinlich und die packen das auch noch auf die Startseite. Tesla hat anscheinend auch noch nicht mitbekommen das der neue Standard bei dem Ladezeiten und Reichweite zusammengebracht werden nun von 10min ausgehen müssen, also sind nun 10-80% quasi standardisiert, und die WLTP-Reichweite die innerhalb von 10min nachgeladen wird ist nun tatsächlich eine standardisierte Angabe. 282km WLTP in 15min liegt deutlich unter den 310km in 10min eines Audi A6 e-tron. Der kommende Mercedes CLA läd 300km in 10min. Für den Polestar 2 habe ich auf die schnelle keine Vergleichswerte gefunden
Kaiser meint
Für dem Umstand, dass der Taycan angeblich sch….egal ist, widmest du ihm aber erstaunlich viel Aufmerksamkeit in deinen Kommentaren ;-)
eBikerin meint
Wie kommst du auf 50 km/h – das sind die realen Verbräuche.
Solltest du mit 2 Minuten nachdenken selber merken, aber du hast ja lieber schaum vor dem Mund.. Also für dich Porsche Taycan 2024 plus- WLTP 555 – 643 Kombiniert. Durschschnitt: 599 km.
10-80% 18 Minuten – sagen wir also 70% nachgeladen.
70% von 599 km = 420 km. Bisschen mehr als im Test, oder?
Helfe gerne
Powerwall Thorsten meint
Armselig, wenn man Phrase für Phrase kopiert wird, denkt Euch doch einmal selber etwas aus, oder ist die Luft im Keller der Bürogemeinschaft nicht gut genug.
Für die LRS Fraktion: Schaum ist das Keyword
eBikerin meint
Und wie immer sind die die Argumente ausgegangen und dann kommst du mit „Bürogemeinschaft“ – ehrlich Thorsten – ist ein wenig Kindergarten.
Meine Rechnung ist korrekt – da hilft es dir auch nichts, dass ich den seit Jahrzehnten gängigen Ausdruck „Schaum vor dem Mund“ verwende.
Ach ja keine Angst – ich würde mir den Taycan nicht kaufen – gefällt mir genauso wenig wie ein Tesla. Zufrieden? Es geht hier nur um technische Leistung.
David meint
Auch wenn Tesla Fans abkotzen, es gibt ihn aber und es gibt Leute, die ihn fahren, so wie ich. Der J1 Taycan war zu seiner Zeit in dieser Wertung vorne. Dass der J1-2 wirklich so viel sparsamer geworden ist, weiß ich nicht. Denn der J1 war ja im Laufe der Zeit schon durch zwei große Updates deutlich im Verbrauch gesunken. Aber der größere Akku und die viel höhere Ladegeschwindigkeit fallen sofort auf. So ist das eben, wenn man im Facelift nicht nur Lämpchen und Lüftchen installiert.
Vor allem geht diese Technik jetzt demokratisch den Weg nach unten in die obere Mittelklasse und die Mittelklasse. Der Audi A6 e-tron ist ja schon erwähnt worden, es kommen aber auch der CLA und die neue Klasse von BMW und alle diese Autos werden sehr sparsamen Verbrauch mit hoher Ladeleistung kombinieren. Da hat Tesla nichts dagegen zu setzen und muss jetzt in die Kompaktklasse absteigen. So ist das, wenn ein Bachelor, also ein Hilfsakademiker, die technischen Entscheidungen in einem Unternehmen trifft.
Aztasu meint
Richtig.
Ein Smart #5 bringt nächstes Jahr 420kW Ladeleistung und 10-80% in 15min mit der großen Batterie. Reichweite sollte mit Allrad bei 560km WLTP liegen. Die Beschleunigung so bei 5,5s bei der nicht-Brabus -Version. Das ist alles vergleichbar mit dem aktuellen Model Y LR AWD nur das Smart eben um Welten besser läd als alle völlig veralteten Teslas. Dazu ist die Innenausstattung super, da kommt ganz klar ein Mercedes-Gefühl rüber.
Die kleine Batterie ist leider weniger zu empfehlen. Dennoch, das sind die Ladeleistungen die Kunden erwarten und diese kommen endlich auch in der Mittelklasse an. 800V ist einfach Pflicht für Fahrzeuge dieser Klasse. Hyundai/KIA machen es seit Mitte 2021 bzw. 2022 vor.
Powerwall Thorsten meint
Gähn ……
Wie oft denn noch – und immer wieder so weit weg von den Fakten
Powerwall Thorsten meint
Und dann immer dieses Bürogemeinschaftspingpong – peinlich irgendwie.
Yoshi meint
Absolut freche Verbrauchertäuschung. Hier wurden von den deutschen Medien sogar 7 chinesische und koreanische Autos unter die top ten gemogelt, um zu unterstreichen dass man ausschließlich Tesla hasst.
Powerwall Thorsten meint
Lucid hasst man offensichtlich auch, od das was mit den USA zu tun hat?
Yoshi meint
Also eigentlich lautet unsere Anweisung Kommentare gegens Bev generell zu verfassen, da machen wir keine Unterschiede zwischen den Ländern. Ich kann aber bei meinen Auftraggebern mal nachfragen, was hier der Hintergrund ist.
Powerwall Thorsten meint
Ja sprich mal mit deinem Oberauspuff
David meint
German Engineering hat lange übernommen. November laut KBA die Oberklasse gewonnen vor allen Verbrennern. Und jetzt hier. Tesla werden hier nicht erwähnt, dafür in der TÜV Statistik.
Future meint
Ist der Akku denn jetzt dicht bei den Porsches oder läuft da noch immer was raus? Das hat der German Engineer hoffentlich mal schön zugeklebt.
B.Care meint
Schwache Replik von dir, Future, das kannst du besser.
Yogi meint
Solange kein Rad abfällt eine super Sache bei Porsche.
Frag mich ja, was die nächstes Jahr machen, wenn Smart #5 schneller als ein Taycan lädt oder möglicherweise doch Derivate der Shenxing und Qilin plus nach EU kommen?
Yoshi meint
Nichts machen sie dann, denn die Dinger kauft hierzulande trotzdem keiner, genau wie die grandiosen Byd.
Yogi meint
Joa, drum is 2024 eine neues Elektroautoabsatzrekordjahr… weils zu mehr als Bild und Welt nicht reicht?
Yoshi meint
Du meintest doch was passiert wenn diese chinesischen Autos auf den deutschen Markt kommen. Was hat das mit dem Weltabsatz zu tun?
Um zu sehen wie gut sich byd, nio und co in Deutschland verkaufen muss ich nicht in die Bild kommen, meinst du weitere chinesische Autos die noch unbekannter sind werden hierzulande der Renner?
Powerwall Thorsten meint
Bis dann der Akku wieder Probleme macht – super Sache.