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VW testet ID.2 im Polo-Gewand

13.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 72 Kommentare

VW-ID-2all

Bild: VW (Symbolbild)

Volkswagen testet laut Berichten derzeit erste Prototypen des kommenden kleinen Elektroautos ID.2 auf öffentlichen Straßen. Gesehen wurden die Fahrzeuge in der Nähe des Nürburgrings, zur Tarnung ausgestattet mit Karosserieteilen des VW Polo.

Bei den Testfahrzeugen deuten kurze Überhänge, eine neue Frontpartie und Details am Heck auf das finale Fahrzeug hin, auf das es mit der Studie ID. 2all einen Ausblick gibt. Die Serienversion dürfte in diesem Jahr offiziell vorgestellt werden und soll 2026 auf den Markt kommen.

VW-Designchef Andreas Mindt hat gegenüber dem Portal Autocar für den ID.2 angekündigt: „Er ist sogar besser als das Konzept. Ich mag ihn wirklich sehr und er ist einer der Gründe, warum ich so optimistisch in unsere Zukunft blicke.“ Die Proportionen und das Styling sollen laut Mindt weitgehend erhalten bleiben.

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Auch der Innenraum der aktuell erprobten Fahrzeuge gibt den Berichten zufolge Hinweise auf die Serienversion. Anders als im ID. 2all kommt demnach aber ein Lenkrad mit flacher Ober- und Unterseite zum Einsatz.

Der ID.2 soll ab 25.000 Euro kosten. Er wird ein Schwestermodell im SUV-Format erhalten, das bisher unter dem Namen ID. 2X bekannt ist. Außerdem werden die weiteren Konzernmarken Cupra und Skoda die Technik nutzen, um eigene kleine Elektroautos anzubieten. Verantwortlich für alle Modelle ist Seat, das die Produktion in Spanien übernimmt.

Technisch basieren ID.2 und ID. 2X sowie die verwandten Modelle Cupra Raval und Skoda Epiq auf einer verkürzten Version der bewährten MEB-Plattform, die für kleinere E-Autos angepasst wurde. Der ID.2 erhält laut Autocar wie die Studie einen Frontantrieb mit bis zu 166 kW/226 PS sowie Lithium-Eisenphosphat-Batterien mit 38 oder 56 kWh Speicherkapazität. Die größere Batterie soll rund 450 Kilometer ermöglichen und sich mit bis zu 125 kW in 20 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen lassen.

Auch eine GTI-Variante des ID.2 ist geplant, die 2027 auf den Markt kommen soll. Der 2023 präsentierte ID. GTI Concept gibt eine Vorschau auf den sportlichen kleinen Stromer.

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Via: Autocar
Tags: VW ID. Polo (früher ID.2)Unternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elknipso meint

    14.06.2025 um 09:52

    Der VW Polo verkauft sich aufgrund des altbackenen Designs schon jetzt immer schlechter. Wer will den ein Kleinwagen für 30 k Euro?

    Antworten
    • Tinto meint

      14.06.2025 um 10:04

      “ immer schlechter “ ist so eine Pauschalaussage wie “ immer besser“ oder “ immer mehr“. Letztes Jahr konnte der Polo bei den Verkäufen um 7% zulegen. Vllt lag es ja am Design?

      Antworten
    • hu.ms meint

      15.06.2025 um 12:06

      Wenn es 60 monate lang je 50 € förderung gibt, gleicht das die im vergleich zum stinker des gleichen segments höhere leasingrate aus.
      Und strom für 100km ist bekannlich günstiger als treibstoff.
      Diese förderung aber nur bis 48k zu versteuerndes jahreseinkommen und 30k netto-KP des BEV.

      Antworten
  2. Jörg2 meint

    13.06.2025 um 13:27

    Da ist es wieder: Ein PR-Häppchen. Ein appetizer. Viel Vorfreude…

    Ist das eigentlich glaubhaft, was VW da zeigt? „Wer einmal lügt…“?

    Antworten
    • PP meint

      13.06.2025 um 13:31

      Was wäre denn deiner Meinung nach nicht glaubhaft, am hier gezeigten ?

      Antworten
      • M. meint

        13.06.2025 um 15:43

        Die Unterstellung ist vermutlich, dass der Polo gar nicht der ID.2 sein wird.
        Unterschwellig wollte VW nämlich den Eindruck vermitteln und hat das zusammengebastelte Auto Journalisten untergeschoben (also mit voller Absicht schlecht getarnt, damit man es erkennt), damit die darüber berichten und Jörg2 sich hier über den PR-Coup ereifern kann.

        Antworten
      • Jörg2 meint

        13.06.2025 um 16:41

        PP

        Es gab zu einem Tesla-Thema die Argumentation, „wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“.
        Der Vortragende hat leider auf meine Rückfrage, ob das universell gelte, also auch auf z.B. andere Autobauer anzuwenden wäre, leider keine Antwort gewusst.
        Da es sich um eine Tesla-PR-Aktion gehandelt hatte, dachte ich, ich werfe die Frage bei einer PR-Aktion eines anderen Autoherstellers nochmal aus.

        Bei dem TeslaThema war die Mehrzahl (so mein Eindruck) der Meinung, das Argument wäre zutreffend.

        Damals wie jetzt konnte M irgendwas inhaltlich danebenliegendes flüssig runtertippen.

        Antworten
        • M. meint

          13.06.2025 um 17:29

          Ich kann aus deinem Stroh nun mal auch kein Gold stricken.

          Aber hier kann ich dir helfen: bei Tesla war es eine gescheitere PR-Aktion, hier war es das nicht.
          Die haben Komponententests einen Auto durchgeführt und wurden erwischt.
          Die Lüge war, dass das hier ein Polo wäre, die Idee dahinter, dass keiner hinschauen soll.
          Also das Gegenteil von PR. Sonst hätte man etwas in Tarnfolie eingewickelt wie sonst auch, und es am Ende sogar selbst geteasert.

          Und nein: ich erwarte nicht, dass du den Unterschied erkennst.

        • Aztasu meint

          13.06.2025 um 19:04

          Tesla ist Schrott und Kunden werden seit jeher(!) völlig missachtet. Volkswagen ist da einfach besser. Der ID.2 kommt wahrscheinlich im April 2025 auf den Markt. Was macht Tesla eigentlich so außer lächerliche und viel zu teuere Kisten für das Gebotene auf den Markt zu bringen?
          Das kann man einfach nicht vergleichen

        • Future meint

          13.06.2025 um 19:07

          Wie wars denn im Urlaub, Aztasu?

        • Jörg2 meint

          13.06.2025 um 22:43

          Atze

          Ist da bei Dir irgendwo eine Aussage versteckt/beabsichtigt, die sich um „wer einmal lügt…“ dreht und uns erhellt, ob dieser Spruch universell auf alle, auf alle Autobauer… zutrifft? Oder eventuell nur dämlich ist?

        • Jörg2 meint

          15.06.2025 um 18:32

          M

          Finde ich den in diesem Deiner Texte etwas dazu, ob „wer einmal lügt…“ universell gilt oder BS ist? Du bist ja in dem anderen Faden bereits heldenhaft aber inhaltsleer für Garnot(?) eingesprungen und hattest viel am Thema vorbei vorzutragen.

          Ich hab Dein Stroh jetzt 2x gelesen. Ich finde dazu nichts.

        • M. meint

          15.06.2025 um 19:00

          Irgendjemand hat einen als Polo getarnten Komponententräger fotografiert.
          Daraus hast du einen PR-Gag von VW gemacht.
          Wenn du immer noch nicht verstanden hast, wo da der Fehler liegt, kann dir vermutlich niemand mehr helfen.

  3. F. K. Fast meint

    13.06.2025 um 12:44

    Schade, dass es nicht für richtige Türgriffe an den Fondtüren gereicht hat. Kann mir nur schwer vorstellen, dass diese zu teuer gewesen wären.

    Ebenso schade, dass es offenbar kein Klapplogo zum Heckklappenöffnen mehr gibt. Da blieb die Rückfahrkamera immer perfekt sauber drin. Hier kann ich allerdings den Kostenaspekt verstehen.

    Ebenso schade, dass der Ladeanschluss vorn rechts ist, die für Garagenparker denkbar schlechteste Position. Hinten links/rechts oder vorn mittig wäre praktischer gewesen.

    Sonst ein sehr gut proportioniertes Fahrzeug.

    Antworten
    • ID.alist meint

      13.06.2025 um 16:09

      Vorne rechts passt bei mir (Garagenparker) sehr gut, egal ob ich vorwärts oder rückwärts parke.
      Vorm mittig ist bei mir besonders blöd.

      Antworten
    • M. meint

      13.06.2025 um 17:34

      Ich fahre rückwärts in die Garage und parke mit der rechten Seite relativ nahe an der Wand, um links möglichst viel Platz zu haben (in der Garage ist noch mehr).
      Vorne rechts wäre dabei möglich, von der Handhabung hinten rechts aber besser (kein Garagentor weit und breit) – eigentlich ideal. Ein Nasenlader ginge auch, nur links ist das Kabel / der Stecker quasi immer im Weg, wenn man die Garage will.
      Laden am Straßenrand ist eher selten, wird aber für Laternenladen/Bordsteinladen ggf. noch eine Rolle spielen. Da ist rechts auch im Vorteil.

      Antworten
    • EVrules meint

      13.06.2025 um 19:03

      Das mit dem Ladeport ist so eine Sache – Renault hat beim R5 und R4 eine gute Lösung (linksseitig) für die Garagenparker aber eine mäßige für jene, parallel an der Straße abstellen.

      Ich denke, dass man es kaum allen Recht machen kann, aber für meine aktuelle Situation würde ich den Ladeanschluss recht vorziehen.

      Antworten
    • hu.ms meint

      15.06.2025 um 12:09

      Für vorne rechts brauche ich ein 3m längeres kabel – schenkt mir der agent.

      Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      16.06.2025 um 11:40

      Echt? Du gehst zum Verkäufer und bekommst ein Kabel einfach so geschenkt?
      Der Händler scheint die Spendierhosen anzuhaben. Oder würde es vielleicht nur in Verbindung mit dem Kauf eines neuen Autos zusammenhängen? Ja, wahrscheinlich letzteres…

      Antworten
      • M. meint

        16.06.2025 um 14:22

        Naja. Es ist aber auch so, dass er aktuell (glaube ich) einen ID.3 hat – und dort ist der Ladeanschluss nicht vorne rechts. Da benötigt er das längere Kabel also nicht.
        Wenn er ein Auto mit Ladeanschluss vorne rechts haben will – muss er dann nicht eh erstmal ein Auto kaufen, zu dem der Händler dann das Kabel schenkt?

        Doch, ich glaube, das ist dann so.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          16.06.2025 um 17:50

          Du bist so schlau. Aber dass du für humsi antwortest ist schon lustig. Na ja, lustig ist doch nicht der richtige Ausdruck, vielleicht doch eher bedauernswert.
          Aber das humsi das so breitspurig als Kommentar hier hinterlässt, ist hingegen lustig, der mittellose Vermieter brüstet sich damit dass er ein Kabel für 90 € beim Kauf eines neuen Fahrzeuges dazu bekommt. Beeindruckend, nein, eher doch nicht. Nicht einmal eine Erwähnung wert.

        • M. meint

          16.06.2025 um 22:54

          Eigentlich wollte ich nur dir helfen, da du mit einfachen Zusammenhängen solche Probleme hast.
          Aber das ist ja auch wieder nicht gut.
          Naja, dann nicht. ;-)

        • Fred Feuerstein meint

          16.06.2025 um 23:04

          Keine Sorge, ich brauche keine Hilfe von jemanden der sich zu jedem Thema berufen fühlt etwas zu antworten, obwohl er gar nicht der Adressat ist.
          Zusätzlich als Unbeteiligter im Bereich der Elektromobilität kannst du eh nichts beitragen. Deine Kenntnisse aus dem Bereich des rechtsdrehenden Carnotprozess werden hier nicht gebraucht.

  4. David meint

    13.06.2025 um 11:30

    Der ID.2 und seine Varianten werden die Kleinwagenklasse ins Elektrozeitalter führen. VW kann das, sie haben die Kunden und werden sie umstellen. Und sie werden von Japanern und Stellantis Kunden gewinnen.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      13.06.2025 um 17:24

      Die Kleinwagenklasse (elektrisch) ist in einem der größten Automärkte schon lange angekommen.

      Der kleine Teller muss einen sehr hohen Rand haben, um davon noch keine Kenntnis zu haben.

      Antworten
  5. CJuser meint

    13.06.2025 um 10:56

    Ich bin ja mal gespannt auf die technischen Daten des ID. Polo GTI… und vermutlich auch Raval VZ und Epiq RS. Der Alpine A290 GTS hat zwar 218 PS/300 Nm und somit kaum mehr, als der aktuelle 207 PS/320 Nm starke Polo GTI. Der Alfa Romeo Junior Elettrica Veloce aber sogar 280 PS/345 Nm.

    Antworten
  6. South meint

    13.06.2025 um 10:42

    Gut, ob einem ein Modell gefällt oder nicht, dass liegt immer im Auge des Betrachters. Aber der Listenpreis ist viel zu hoch, ohne deutliche Rabatte wird der unverkäuflich sein. Ab 25T, und da reden wir von einem VW, da ist die Serienausstattung am untersten Ende des Möglichen, und ein winziger 38er Accu und auf einer Plattform die ausläuft.
    Bei der Reichweite kommt es drauf an, ob man einen Zweit- oder Erstwagen sucht. Der „große“ Accu mit 56kw soll 450 WLTP ermöglichen und in 20 Minuten geladen sein? Das 125kw Laden ist Schall und Rauch, es geht darum wie schnell die Kurve abflacht. Bei beiden Werten würde ich mal Praxiswerte von einem unabhängigen Tester abwarten…
    Bei dem Angebot wie oben beschrieben wäre man aktuell mit einem ID.3 Modell mit nem 60er Accu wohl besser beraten…

    Antworten
    • Peter meint

      13.06.2025 um 11:07

      Der aktuelle ID.3 Pro ist bei 59kWh mit 24Min. von 10 auf 80 angegeben (Peak 165kWh) und die Zeit wurde wohl von Testern auch erreicht. Die 4 Minuten „finden“ die auch noch. Und selbst wenn es am Ende 21/22 Minuten sind, es ist ein deutlicher Fortschritt zu den 30-35 Minuten der Vergangenheit.
      Es gibt auch einen ziemlich guten Vergleich zwischen einem 80er Enyaq mit 175-Peak und einem 80er Enyaq mit 135-Peak. Der 175er hat zu Beginn maximal 2:30 Minuten Vorsprung, aber ab 45-50% holt der 135er auf und am Ende (80%) sind die beide quasi gleichauf.

      Antworten
      • South meint

        13.06.2025 um 11:42

        Ich hab nen ID.3 Pro S aus den Anfängen, da sind es ca. 35 Minuten, das neue Modell hat meines Wissen um die 30 Minuten. Schon besser, vermutlich kann man noch ein paar Minuten +/- hin und herreden, aber ein Quantensprung war das jetzt auch nicht…
        Deshalb wären 20 Minuten auch wirklich ok, aber es ist eben auch ein kleiner Accu…. viel mehr sollte da nicht draufkommen, sonst ist das auf Langstrecke so lala…

        Antworten
        • M. meint

          16.06.2025 um 23:00

          „Kleiner Akku“ und Langstrecke beißt sich sowieso.
          Soll mir keiner kommen mit „wenn der schnell lädt, ist das egal“.
          Ist es nicht. Je kleiner, umso weniger genau kann man die „x“% als unteren SoC nutzen, weil die (gewünschten) Schnelllader nun auch nicht alle 2 km da stehen. Dann kostet jeder Ladevorgang auch Zeit, in der man noch gar nicht oder schon nicht mehr lädt, aber noch nicht wieder auf der „Piste“ ist.
          Und überhaupt, irgendwann muss jeder mal Pause machen, aber alle 90 oder 100 Minuten, das kommt dann doch nicht in die Tüte. Alle 2,5 Stunden, das lasse ich noch durchgehen. Aber das wird mit einem Winzakku nichts.
          Ergo: Langstrecke = Akku für 2,5 Std., 10-80%.
          Wer das mit einem Kleinwagen macht – ständig – der hat sich verkauft.
          Aber nicht nur beim Akku.

    • hu.ms meint

      15.06.2025 um 12:12

      Es geht darum wie lange bei einer 10-80% ladung durchschittlich 100km = 18 kwh für AB dauern.
      Alles andere ist bei den unterschiedlichen akkus nicht vergleichbar.

      Antworten
  7. Thomas meint

    13.06.2025 um 10:23

    Die technischen Daten sind gut für diese Preisklasse, vor allem 20min Ladezeit 10-80% sind top. Dazu ein klassisches Golf- Design, welches viele mögen – das könnte ein Bestseller werden.

    Vor allem in Summe mit einem günstigeren Epiq und aggressiver designten Raval.

    Antworten
    • CJuser meint

      13.06.2025 um 10:38

      Ich würde nicht damit rechnen, dass der Epiq günstiger als der ID. Polo wird. Das bedeutet nämlich schon, dass dieser günstiger als der ID.2X wird. Der ID.2X wird ja bestimmt 2t Euro teurer als der ID. Polo.

      Antworten
  8. Thorsten 0711 meint

    13.06.2025 um 10:19

    Von der Optik gefällt er mir schon richtig gut. Dieses Design hätte dem Id.3 auch gut getan. Wenn die angepeilten Ladenzeiten für das 56 kWh LFP-Akkupack von 20 min Realität werden gibt es kaum noch einen Grund dieser Fahrzeugklasse die Langstreckentauglichkeit abzusprechen. Sage ich als Pro S Fahrer :-)

    Jetzt müsste der mit großem Akku nur noch 25000€ kosten und der Verkauf wird ein Selbstläufer ;-) Auch als Leasingrückläufer dürfte der gut nachgefragt werden.

    Antworten
    • CJuser meint

      13.06.2025 um 10:42

      Nach bisherigen Infos, wird es ein 38 kWh LFP- und 56 NMC-Akku. Ich rechne also eher mit 5t Euro Aufschlag, aber dann vielleicht auch mehr Ausstattung. Vergleichbar mit aktuell Pure- und Pro-Modellen.

      Antworten
      • A-P meint

        13.06.2025 um 10:53

        Das war bisher geplant, aber nach neuesten Stand wird dann doch für alle ID.-Modelle einschließlich ID.2 auf ein LFP-AKKUS umgestellt, auch die großen Akku für ID.2.

        Antworten
        • CJuser meint

          13.06.2025 um 11:10

          LFP-Zellen sind für die Basismodelle (!) aller Baureihen vorgesehen. Nicht darüber hinaus. Ich denke auch wegen der Abhängigkeiten von Rohstoffen. Bei NMC sind diese (aus europäischer Perspektive) im Vergleich nämlich geringer.

        • A-P meint

          13.06.2025 um 11:16

          Das werden wir bald erfahren! ;-)

  9. Donald meint

    13.06.2025 um 10:14

    Mir wollte neulich ein Bauer ungelegte Eier verkaufen….. Was hat er nicht alles tolles über die Eier erzählt! Er hatte Plakate mit diesen Eiern drauf, Flyer verteilt. Influenza haben sie in höchsten Tönen gelobt und in den Foren geschrieben, wie super rund und lecker die werden.

    Dann habe ich einigen von seinen Knechten getroffen. Die haben mir erzählt, sie wurden alle entlassen. Und Hühner haben sie dort auch nicht mehr gesehen.

    Antworten
    • Rob meint

      13.06.2025 um 11:00

      Selten so eine gute Umschreibung für das seit Jahren versprochene FSD gelesen, Chapeau!

      Antworten
      • M. meint

        13.06.2025 um 11:21

        Dachte ich auch gerade, aber mir fallen da mehr Begriffe ein als nur „FSD“.

        Antworten
        • Donald meint

          13.06.2025 um 11:37

          FSD ist bislang ein Witz. Eines der wenigen Dinge, die ich am Tesla überhaupt nicht vermisse.
          Bin zwar gespannt, wie sich das entwickelt, aber da gebe ich recht, man sieht zwar wie das Huhn fleißig drückt, aber so richtig will es nicht raus.

          Natürlich ist es auch immer wieder schön, dass ihr bei jedem Thema sofort an Tesla denkt. Hat sich irgendwie erfolgreich in euren Gehirnwindungen eingenistet.

        • Tinto meint

          13.06.2025 um 12:20

          Dein Text passt halt perfekt auf Tesla, dich ärgert jetzt natürlich dass dein Sch.uss voll nach hinten losging :-)

        • M. meint

          13.06.2025 um 17:42

          Der Witz ist ja der Name und die damit verbundene Aussage.
          Als Assistent (also im Hintergrund arbeitend) ist das bestimmt eine Hilfe. Solange es nicht mehr macht als piepen, wenn es was „sieht“.
          Nur kann man sowas nicht „FSD“ nennen, nicht mal „Autopilot“, es sollte wie überall „Abstandstempomat“, „Spurhalteassistent“ oder „Parkpilot“ heißen.
          Ist aber nur 5% so s3xy wie FSD. Realität, pah… Aktienkurs!
          An Tesla denke ich eigentlich auch nur, wenn ich Beiträge vom Tesla Stammtisch lese. Da kann ich dann halt nicht anders. ;-)
          Oder von Trump, was ja irgendwie thematisch nicht so weit weg ist, wie man anfangs meint.

        • Fred Feuerstein meint

          13.06.2025 um 18:10

          An Tesla denke ich eigentlich auch nur, wenn ich Beiträge vom Tesla Stammtisch lese. Da kann ich dann halt nicht anders. ;-)

          Ah ja, das erklärt einiges…Schade, dass dir dann die Sachlichkeit so abhanden kommt.

        • M. meint

          14.06.2025 um 10:37

          Die ist dann regelmäßig schon vorher weg gewesen.

  10. Powermax meint

    13.06.2025 um 09:46

    Es ist kein Polo sonder ein ID Fahrzeug.
    Es sind vom Hersteller keine hohen Stückzahlen geplant. Hier wird lediglich der MEB kram verwurstet.
    Der Polo als Volumenmodel kommt nach dem Golf 9 ca. 2033 auf der SSP Basis.
    Also bitte nicht wundern wenn es kein Volumenmodell wird.

    Antworten
    • CJuser meint

      13.06.2025 um 10:32

      Ob der nun „Polo“ oder „ID. Polo“ heißen wird, ist eigentlich egal… ID.2 wird der nicht mehr heißen. Und der Preis würde auf SSP-Basis auch nicht wirklich günstiger ausfallen. Höchstens vielleicht 50 km mehr Reichweite haben. Die ganze MEB Entry Familie hier klein zu reden, mag vielleicht die Wichtigkeit für die VAG unterschätzen. Die aktuellen B-Segment Verbrenner-Modelle werden ja keinen direkten Nachfolger erhalten, höchstens in ihrer Bauzeit etwas verlängert.

      Antworten
      • Powermax meint

        13.06.2025 um 11:31

        Selbstverständlich kommt der Polo wieder.
        Aber auf der günstigeren VOLUMEN SSP Plattform.
        Nochmal der MEB ist NICHT als Volumenmodell geplant.
        Und ja der Verbrenner Polo wird als Nachfolger einen Polo auf SSP basis haben. Dazu Bitte die Herstelleraussagen z.B vom Schäfer lesen.

        Antworten
        • CJuser meint

          13.06.2025 um 12:33

          Du hast meinen Post falsch verstanden. Der Nachfolger vom Polo, wird der ID. Polo. Ob mit oder ohne „ID.“ im Namen. Und diese Bezeichnung wird er bereits auf MEB Entry Basis tragen! Der Verbrenner wird nur möglichweise parallel einige Zeit weiterlaufen. Und dabei ist nicht die Rede von 8, sondern eher 2 Jahren.
          Bei gewissen Aussagen der VAG-Führung muss man leider inzwischen sehr auf das Datum achten. Der SSP sollte eigentlich auch schon nächstes Jahr fertig sein. Die Entscheidung mit der neuen Namensgebung scheint auch erst dieses Jahr gefallen zu sein.

        • hu.ms meint

          13.06.2025 um 19:04

          Da noch ein stinker namens Polo verkauft wird, heisst das BEV auf MEBsmall platform, das nächstes jahr erscheint ID.2.
          Die bezeichnung „polo“ erscheint an einem BEV erst mit dem nachfolgemodell. Genauso wie erst beim ID.3-nachfolger die bezeichnung „golf“. Also erst die BEV auf der nachfolgeplattform des MEB.

  11. Mary Schmitt meint

    13.06.2025 um 09:12

    Jaja, der kommt. Das halbe Jahr wird man wohl noch warten können. Zumal die Vorbestellungen im VW Konzern dann eh noch guten Zeit bis zur Auslieferung garantieren. VW kann seine Autos verteilen. Sie arbeiten auf der Basis fester Bestellungen.

    Teslas Konzept war ja auch, auf Basis riesiger Vorbestellungen auszuliefern und sie hatten damit riesig angegeben. Nur war da die Story schon 2023 over und es begann Neuhardenberg.

    Marktführer VW hat dagegen keine wirkliche Konkurrenz. In der Theorie vielleicht. Aber nicht in der Realität, sonst würden die Leute nicht monatelang warten. Es ist wenig mutig zu prognostizieren, der ID.2 mit Töchtern von Skoda und Cupra und Mild-SUV Varianten wird der Bestseller.

    Antworten
    • EVrules meint

      13.06.2025 um 09:32

      Der ID2 kann ein gutes B-Segment BEV werden, aber es ist illusorisch das VW keine Mitbewerber hat und es nicht vergleichbare Fahrzeuge gibt, ganz real.

      Antworten
      • hu.ms meint

        13.06.2025 um 14:17

        Und wieviele e-corsa und stellantis-pendents im B-segment, wieviele e-minis oder BYD wurden in europa bisher verkauft ?
        Je kleiner das auto, desto mehr %-mehrpreis zu stinkern.
        Ach ja: warum gibts wohl keinen kleinwagen von tesla ?

        Antworten
        • EVrules meint

          13.06.2025 um 19:23

          Mit den Kleinwägen ging es so wirklich erst mit dem Inster und R5 seit Ende 2024 wieder los, davor herrschafte mit den teureren Alternativen Zoe und e208 Flaute. Auch BYD mit dem Dolphin Surf oder der MG4 sind auch nicht gerade Publikumsmagnete (aus z.T. verständlichen Gründen), wobei das BYD-Auto gerade erst anfängt.

          Gemäß FZ10 Tabelle des KBA (Jan-Mai/25):
          e208/eCorsa – 335/2.582 [1,45%]
          R5 – 3.165 [1,57%]
          Inster – 3.845 [1,91%]
          MG4 – 2.683 [1,33%]
          Von insgesamt 201.563 zugelassenen, rein elektrischen PKW.

          Die Zahlen werden von PKW dominiert, die oberhalb des C-Segments liegen, mutmaßlich ist die 0,25%-Dienstwagenregel hier verantwortlich.

          Kleinwagen fallen kaum darunter.

        • hu.ms meint

          15.06.2025 um 12:18

          Also keine 8%.
          Genau in diesem segment ist eine mtl. förderung notwendig, die die bei BEV höhere LR ausgleicht.
          Aber einkommens- und fahrzeugpreis beschränkt.
          Z.b. max.48k zu versteuerndes jahreseinkommen und max. 30k nettoKP. Dann müssten sich die hersteller, die bisher nur ab mittelklasse anbieten auch mal ins zeug legen.

    • Powerwall Thorsten meint

      13.06.2025 um 09:38

      @M:
      Wer geht wieder zu erst OT?

      Marktführer auf Platz 3 der Weltmärkte – wir wollen doch bei der Wahrheit bleiben.

      VW Weltmarktführer?
      Da war wohl schon vor Jahren der Wunsch Vater des Gedanken – da wirst du wohl noch lange FUD schreiben müssen, Da vid

      Antworten
      • Dieseldieter meint

        13.06.2025 um 09:43

        Sind sie doch, abwechselnd mit Toyota, seit ca. 20 Jahren.
        Denen geht es um Autos allgemein und nicht nur um spezielle Nischenfahrzeuge, wie bei deinem favorisierten KleinserienHersteller.

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          13.06.2025 um 11:43

          Das mit dem Elektro im Forumnamen will Leuten wie dir einfach nicht unter die Fronthaube – merkst du vielleicht irgendwann selber.
          Plugins in die selbe Kategorie zu verorten fällt auch nur irgendwelchen Kolbenheinis ein.
          Demnach ist im Bereich BEV Tesla mit 8 Millionen verkaufen Fahrzeugen Weltmarktführer und zwar unangefochten.
          BYD wird Tesla aller Wahrscheinlichkeit nach überholen – womit du und deine Freunde aber wohl mehr ein Problem haben als ich mit meinen Freunden.
          Wir freuen uns derweil über jedes Fahrzeug mit einem Verbrennermotor, welches nicht verkauft wird.
          Das ist wohl der Unterschied zwischen grün und deiner Lieblingsfarbe.

      • Mary Schmitt meint

        13.06.2025 um 09:52

        Im Niedergang von Tesla zeigt sich, was für ein schlechter Verlierer du bist. Pfui! Andere Tesla Erzfans nehmen es mit Humor. So antwortete Troy Teslike auf das Statement eines verblendeten Fans, der in Q2 eine deutliche Verbesserung der Zahlen feststellte:
        Q1 2025 deliveries were terrible
        Q2 2025 deliveries are expected to be very bad
        Sure, you could call that an improvement, if you want.

        Antworten
    • MichaelEV meint

      13.06.2025 um 14:28

      „Teslas Konzept war ja auch“
      Nettes Märchen! Tatsächlich trifft genau das Gegenteil zu. Man wollte keinen großen Nachfrageüberhang und lange Lieferzeiten, hat aktiv dagegen gearbeitet. So wie es in einer Marktwirtschaft funktioniert, indem man den Preis temporär deutlich erhöht hat.

      Eure gefeierten Lieferzeiten sind ein epic fail. Es braucht Stunden um ein Auto zu fertigen und der Kunde soll monatelang darauf warten. Währenddessen sind Fabriken unausgelastet, man liefert das Auto ggf. aber noch nicht mal termingerecht und lässt den Kunden warten.
      Frag mich, ob es außerhalb Deutschlands noch Kunden gibt, die diese Verarsche abfeiern und sich so für Du… verkaufen lassen.

      Antworten
  12. Anti-Brumm meint

    13.06.2025 um 09:00

    Die Front sieht ja mal wirklich dämlich aus, aber das ist wohl dem kürzerem Überhang geschuldet, den der Polo in der Form nicht hat. Und hat sowieso keinen Bezug zum finalen Fahrzeug.
    Ich hoffe wirklich, dass VW damit einen Treffer landet. Die Erwartungen waren beim ID.3 auch sehr hoch, dann herrschte allerdings lange Zeit breite Ernüchterung über Preis & Qualität.

    Antworten
    • Daniel meint

      13.06.2025 um 09:42

      Da ich das ID-Design sehr schön finde, ist für mich der Rückbezug zu alten Designsprache ein Rückschritt, aber das Design trifft wohl den Geschmack einer größeren Anzahl potentieller Kunden.
      Die Ausführungen von @Anti-Brumm zum ID.3 kann ich so nicht nachvollziehen.
      Der Preis des ID.3 bewegte sich im Marktumfeld und war lange angekündigt. Qualitätsmängel betreffen eigentlich nur das Panoramadach, das alle paar Jahre geschmiert werden muss und die Rückbank, die nach dem Umklappen anfängt zu klappern. Aber, das sind keine ID spezifischen Mängel.
      Die Software war nicht fertig, was von VW auch angekündigt war, und die Fehler wurden verbessert.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        13.06.2025 um 10:25

        „Da ich das ID-Design sehr schön finde“

        Ich fand ihn sehr lange sehr häßlich aber irgendwann gab es bei mir eine Kehrtwende, was vor allem an den Farben lag. Und jetzt fahre ich seit letztem Monat einen gletscherweißen Pro S Tour (E1) :-D

        Antworten
        • Tinto meint

          13.06.2025 um 12:34

          Glückwunsch Thorsten zum ID.3
          Ich fahre meinen Pro seit bald 2 Jahren, auch in weiß, gecleant, also Embleme und Folien weg, Fronthaube vom Facelift.

        • hu.ms meint

          13.06.2025 um 12:50

          Mein Pro ist stonewashed blue und 4.5 jahre alt. Bisher ausser den 3 softwareupdates keine wekstattaufenthalte.

        • Thorsten 0711 meint

          13.06.2025 um 13:57

          Vielen Dank!

          „Fronthaube vom Facelift.“

          Darf ich fragen wie hoch die Kosten für diesen Umbau waren? :-)

        • Tinto meint

          14.06.2025 um 10:08

          Hallo Thorsten, ich habe knapp 800€ für den Umbau bezahlt, incl. Lackierung.

        • hu.ms meint

          14.06.2025 um 10:25

          Dann fehlt dir ja noch einiges zur schönen weissen studie von 2018.
          Dach und heckklappe folieren, weisse felgen und das königsblau ganz unten rum. Habe so einen in M gesehen hat mir und anderen fussgängern, die stehen blieben, super gefallen.

        • hu.ms meint

          15.06.2025 um 12:20

          Korrigiere: ID3 studie war von 2016 – also vor Diess !

    • A-P meint

      13.06.2025 um 11:09

      Auf dem Erlkönigfotos sind viele Tarnfolien (Kopie aus dem aktuellen Polo) sehr professionell auf Scheinwerfer, Kühlergrill, Stoßfänger, Heckleuchten usw. beklebt. Ich habe alle Bilder genau angesehen und mit Konzeptauto ID.2all von 2023 verglichen. Es wird als Serienversion bis auf Kleinigkeiten (zum Beispiel Außenspiegel) ziemlich identisch sein wie Konzeptauto auf dem Markt kommen.

      Die veränderte Motorhaubenöffnung ist bestimmt wegen der gesetzlichen Vorgaben der Fußgängerschutzes geschuldet.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        13.06.2025 um 13:58

        A-P

        Das finde ich sehr erfreulich!

        Antworten

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