Ein Feuer in der Tesla-Fabrik im brandenburgischen Grünheide hat am Montag zu einem größeren Notfalleinsatz geführt. Betroffen war ein Bereich, in dem Batteriepakete gefertigt werden. Nach Informationen des Handelsblatts mussten alle dort arbeitenden Angestellten evakuiert werden. Nur Mitglieder der Werksfeuerwehr sowie Reinigungskräfte mit Schutzkleidung und Atemmasken durften das Gebäude betreten. Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden.
Der Vorfall ereignete sich laut dem Bericht gegen 15 Uhr. Nach Angaben einer Sprecherin des Landkreises Oder-Spree fielen „einige Batteriezellen von einem Förderband im 1. OG hinunter ins Erdgeschoss durch einen Förderschacht“. Dort kam es zu einem sogenannten Entstehungsbrand. Die Flammen beschränkten sich auf die betroffenen Zellen im Transportsystem. Insgesamt waren dem Brandenburger Landesamt für Umwelt (LfU) zufolge 512 Batteriezellen betroffen – etwa zwei Drittel eines vollständigen Batteriepakets für einen Pkw.
Tesla informierte die Behörden und leitete nach offiziellen Angaben alle notwendigen Schritte ein. Eine Sprecherin des Landkreises erklärte: Tesla habe „alle notwendigen Maßnahmen gemäß dem mit der unteren Wasserbehörde und WSE abgestimmten Havarieplan ergriffen“. Der Einsatz konnte vollständig im Gebäude gehalten werden, sodass keine Gefahr für das Grundwasser entstand.
Untersuchungen laufen
Ein spezialisiertes Reinigungsunternehmen wurde beauftragt, das kontaminierte Löschwasser zu beseitigen und die betroffenen Bereiche zu reinigen. Erst nach Abschluss dieser Maßnahmen kann die Ursache des Brandes weiter untersucht werden. Tesla selbst äußerte sich auf Anfrage des Handelsblatts zunächst nicht zu dem Vorfall.
Für die Mitarbeiter hatte der Brand spürbare Folgen: „Die Kolleginnen und Kollegen, die evakuiert wurden, konnten stundenlang nicht zurück, um ihre Sachen zu holen“, berichtete ein Mitarbeiter. Einige blieben bis spät am Abend vor Ort. Am nächsten Tag begann die Arbeit später als üblich, die Fertigung Batteriepaket blieb komplett geschlossen, während in der Drive-Unit wieder Antriebe produziert wurden.
Während des Stillstands führten Mitarbeiter, deren Aufgaben vorübergehend entfielen, unter anderem Erste-Hilfe-Kurse und andere Trainings durch. Zeitgleich gab es regelmäßige Messungen der Luftqualität, um eine sichere Rückkehr zu ermöglichen. Mehrere Beschäftigte berichteten von einem stechenden Geruch in der Luft.
Bereits im Januar war es in einem Labor zur Qualitätsüberwachung zu einer thermischen Reaktion einer Batteriezelle gekommen. Im Februar folgte ein weiterer Brand, als ein Fahrzeug Feuer fing und eine Rauchwolke über dem Gelände stand. Die Tesla-Fabrik steht seit Baubeginn wegen ihrer Lage in einem Trinkwasserschutzgebiet unter besonderer Beobachtung. Die Kreisverwaltung will sich nach Abschluss der Ursachenermittlung über die weiteren Ergebnisse informieren lassen. Die Untersuchung läuft derzeit noch.
Sebastian meint
21.08.2025 um 20:28
Die Regionalblätter berichten über jedes regionale Feuer.
…….
Aha. Grünheide ist also der Mittelpunkt im Universum. 🤣
hu.ms meint
Ja Leute,
3 feuer-vorkommnisse dieses jahr schon bei tesla in GH.
Bei allen anderen BEV-fabriken in D sind keine brandvorfälle bekannt.
Sagt schon was zu sicherer produktion und arbeitsschutz aus.
Future meint
In vielen deutschen Industriebetrieben gibt es regelmäßig tödliche Arbeitsunfälle. Darüber berichtet dann allerdings nur das Regionalblatt. Was sagt uns das über den Arbeitsschutz in Deutschland? Vermutlich sind Industrien eben gefährlicher als andere Arbeitsorte. Tesla steht allerdings immer unter besonderer Beobachtung, weil man die hier eigentlich nicht haben will in Deutschland.
hu.ms meint
Und wieder mal vor dir voll verdeht !
Ich habe die BEV-fabriken verglichen weil eben nur dort grosse akkuzellen verbaut werden.
IDFan meint
Das ist so lustig. Der dritte Brand dieses Jahr, den Tesla nicht unter der Decke halten konnte, und dennoch verteidigen die Fans ihr Tesla mit Zähnen und Klauen. Dieses vorbehaltlose Gesundbeten der Fans hat seinen Teil dazu beigetragen, dass man jetzt auf dem deutschen Markt chancenlos ist und sich in Europa halbiert. Insofern, weiter so!
Future meint
Ja, Feuer ist immer lustig, nicht nur in Brandenburg. Aber der Wunsch nach Werksschließungen in Deutschland wird sicherlich erhört. Was soll man hier auch mit den vielen Autofabriken, wenn die nur Dreck machen. Es gibt doch das Arbeitsamt. Und bei Lidl kann man auch an der Kasse sitzen, solange bis die dort auch keine Kassen mehr haben. Die Bergwerke vermisst heute auch keiner mehr. Strukturwandel ist was normales und schafft Raum für neue schöne Ideen.
Jörg2 meint
IDFan
Bitte mal in den Bereich „Störfall“, dessen Meldepflichten, Aufsichtsorgane etc. einlesen.
Als kluger Leser wirst Du erkennen, dass „unter der Decke halten“ mit der Realität nichts zu tun hat, eher ein dümmliches Schmähargument ist.
„Lustig“ lass ich mal außen vor.
Tinto meint
Lustig ist, dass du der Überzeugung bist, Tesla kämen seinen Pflichen immer und überall nach.
Andi EE meint
„Tesla selbst äußerte sich auf Anfrage des Handelsblatts zunächst nicht zu dem Vorfall.“
Was für ein Wunder, eines dieser Drecksblätter, die fast jeden Tag einen diffamierenden Artikel über Tesla veröffentlichen. Sönke Iwersen, ein Deutscher Journalist mit dem dänischen Akzent, ist dort aktiv. Ich frag mich, wie die Menschheit mit so einem Mindset nur einen Millimeter in tausend Jahren vorwärts gekommen wäre. Du merkst diesen Leuten an, dass die sich ausschließlich mit dem Sammeln von angeblich nicht stimmigen Sachen, beschäftigt sind (David und Co. 😅).
Da ist so viel armseliger Neid und Missgunst in dieser Person drin, keinerlei Begeisterung für fortschrittliche Technik. Der Nutzen den wir alle mit dem elektrischen Fahren (Klimaproblem / Lärm / Luftqualität) und einem Robotaxi haben können (Ressourcenschonung / sehr tiefer Preis pro Km in Aussicht / individueller Verkehr für Jedermann), steht doch dem gegenüber was bisher nicht oder in Teilen erfüllt wurde. Ich weiss nicht was in so einem patriotischen Kleingeist abgeht, aber der müsste doch selber mal eine Firma gründen und mit der Technik an der Grenze des Machbaren operieren (früher BEV / heute FSD). Ich habe extreme Verachtung gegenüber diesen Katastrophen-Leuten die sich mit so einer Akribie gegen den Fortschritt stemmen. Das sind für mich unfassbar dämliche Leute, mit einer extrem destruktiven Agenda, die von jeder
Gesellschaft abgestraft gehört, so sie denn noch intakt wäre.
M. meint
So.
Und was hat dein übliches hasserfülltes Gejammer nun mit dem Artikel zu tun?
Zur Erinnerung: es ging um einen Brand von Batteriezellen.
eBikerin meint
Es hat wie immer nichts mit dem Artikel zu tun und er will nur irgendwie ablenken. Oder eben seinen H ass ausleben.
Thorsten 0711 meint
In der Schweiz kann er sich nicht so verhalten, da wäre er mit diesem Mindset sofort völlig unten durch. Also tobt er sich hier aus.
Ein schweizer Freund meinte übrigens, dass er gar nicht glaube, dass dieser Andi ein echter Schweizer ist…
eBikerin meint
Ich glaube das er einfach nur jung an Jahren ist
M. meint
Und verzweifelt, weil das Geld vom Autoverkauf falsch angelegt. Das hätte sich verdoppeln sollen, aber dafür kam er Jahre zu spät. Dividende gibt’s auch nich.
Das frustiert, verstehe ich auch voll.
Future meint
Die Rentner hier in der Spalte erinnern aber auch immer wieder an Waldorf und Statler.
Tinto meint
Ich finde es lustig, wir haben also nicht nur einen falschen Chinesen hier, sondern auch einen falschen Schweizer. Sogar Donald wurde enttarnt :-) Bin gespannt welche Überraschungen uns hier noch erwarten.
Future meint
Was ist richtig und was ist falsch?
Und ist es wirklich Trump, der das jetzt immer für uns bestimmt, weil wir alle von ihm abhängig sind (wegen der Sicherheit, den Exporten und den Digitalprodukten)?
Tinto meint
Von Ben gibt es auch keine Insider Infos mehr, seit die Compliance ihn an die frische Luft gesetzt hat. Dann doch wieder SPON, oder was meinst du?
Future meint
Es ist beruhigend, dass es immer weniger Fabriken in Deutschland gibt. Dann kann nicht so viel passieren. Das gleiche gilt ja auch schon für Großbaustellen.
Tinto meint
Guter Vorschlag von dir, die Tesla Fabrik abzureissen. Dann kann dort in Zukunft auch nichts mehr brennen. Der Wald wurde ja in weiser Vorraussicht schon vorher beseitigt.
Future meint
Der Dienstleistungssektor ist halt viel weniger gefährlich. Vermutlich ist es deshalb auch der größte Wirtschaftssektor im Land. Lustig ist ja, dass man in Deutschland eine Baumplantage immer wieder als Wald bezeichnet. Aber so ist das, wenn die Leute die Natur nur noch aus TikTok kennen.
Tinto meint
Future, in Deutschland ist jeder Wald ein Nutzwald, also quasi eine Baumplantage. Hättest besser auf SPO die Berichte des Förster aus Grünheide gelesen, anstatt dich auf TikTok rumzutreiben. Es ist noch nicht zu spät.
Future meint
3 Prozent der Wälder sind tatsächlich noch Naturwälder. Aber ich finde es grundsätzlich auch richtig, aus Fabriken wieder Baumplantagen zu machen. Anfangen sollte man mit den unproduktivsten und schmutzigsten Anlagen. So wird Deutschland wieder viel grüner.
Tinto meint
Bin ganz deiner Meinung. Allerdings produziert die von mir nächstgelegene Autofabrik CO2 Neutral. Muss die dann auch abgerissen werden? Frage aus reiner Neugier.
Future meint
Wenn die Fabrik in deiner Nähe nicht produktiv genug ist, dann wird sie es nicht schaffen. Und wenn die Fabrik noch Verbrenner baut, dann ist Nettonull sowieso nicht richtig, denn auch die Produkte spielen eine Rolle. Grüne Zukunftsindustrien sind natürlich unser Ziel für eine gute Zukunft.
Futureman meint
Demnächst bitte auch keinen Mais mehr ernten. Und natürlich keine Möbel aus Holz. Denn dafür werden auch Bäume gefällt. Lieber aus Plastik, das freut die Öllobby besonders. Genauso wie schlechte Berichte über die größte Gefahr für Verbrenner Autos.
M. meint
Bei dem Mais bin ich aber direkt dabei.
4/5 des Maisanbaus in Deutschland ist sogen. „Silomais“, im Gegensatz zu „Körnermais“, den man für Tierfutter und allgemein als Nahrungsmittel braucht.
Silomais ist eine Energiepflanze.
Leider liegt der Energieertrag pro Flächeneinheit bei etwa 2 – 3% von PV. Das wirft doch die Frage auf, warum man nicht lieber ein wenig PV macht und mit dem Rest der Fläche einfach irgendwas anderes.
David meint
Zugegebermaßen, es fällt mir schwer das zu schreiben, aber hier haben die Notfallpläne perfekt funktioniert. Sicher Zufall bei den erratischen CEO.
Jörg2 meint
Die deutsche Störfallverordnung und deren Kontrollbehörde haben nichts mit Deinen Phobieobjekten zu tun.
Tinto meint
Die Verordnung stammt aus der Kaiserzeit, da gab es Tesla noch nicht. Sonst hätte man die Verordnung weitaus strenger formuliert.
hu.ms meint
So etwas ist immer ungut – egal wo und bei wem.
Tinto meint
Bei Tesla brennt es auffällig oft, bekommen die Mitarbeiter eigentlich Gefahrenzulage? Würde deren karge Entlohnung etwas aufbessern.
Sebastian meint
Überall brennt es, es gibt auch Arbeitsunfälle die einen Helikopter benötigen. Unterschied dabei, da es nicht Tesla ist, kommt das auch nicht in den Nachrichten…
M. meint
Dann verrate uns doch mal, woher du diese Infos hast.
Was Großbrände angeht, gibt es durchaus auch Nachrichten – hier nur mal die aktuellsten:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/brand-in-maschinenfabrik-sechs-menschen-leicht-verletzt,aktuellosnabrueck-440.html
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/ost-thueringen/gera/brand-schwerverletzte-innenstadt-100.html
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/nach-grossbrand-in-emden-ermittlungen-zur-ursache-laufen-buerger-spenden,emden-118.html
https://www.kfv-ab.de/index.php/news/nachrichten/nachrichten/update-3-grossbrand-in-aschaffenburg-unterstuetzung-aus-dem-landkreis
https://www.hessenschau.de/panorama/grossbrand-zerstoert-gebaeudekomplex-in-niedernhausen-v8,rauchsaule-brand-reifenlager-niedernhausen-100.html
Soviel zum Thema „nur bei Tesla wird darüber berichtet“ – absoluter Unsinn.
Sebastian meint
Das sind Meldungen aus div. Käseblättern. Da kommt nix live im TV mit Sondersendungen etc.
Wenn bei VW die Motoren Menschen vergasen, spricht man von Schummeln. Wenn der CEO von Tesla in einem Spast-Anfall mal kurz den Arm hebt, wird monatelang darüber geschwafelt..
Future meint
Die Regionalblätter berichten über jedes regionale Feuer. Überregional interessiert das alles allerdings nur bei Tesla. Das ist schon ein Phänomen, das wohl mit dem verletzten Stolz zu tun hat. Es ist schon skurril, aber es ist auch irgendwie tragisch. Mal sehen, wo das alles endet mit Porsche.
M. meint
Das ist, mit Verlaub, schon wieder Unsinn.
Bei VW hat’s nicht gebrannt, bei BMW nicht*, bei Mercedes nicht, bei Audi nicht – da gab es einfach nichts zu berichten. Was sollen die armen Journalisten denn machen? Feuer legen?
Du kannst ja mal die Regionalblätter durchgehen.
Dein Gefühl ist keine Realität. Wenn du so weiter machst, endest du als Verschwörungserzähler wie ein gewisser „PWT“…
*vom Brand bei der BMW Motorrad GmbH in Berlin am 05.08.24 berichteten z.B. der Tagesspiegel, rbb und die Süddeutsche. Der war aber schnell gelöscht.
Future meint
In deiner Presseschau ging es um Brände und ausschließlich regionale Berichterstattung darüber. Großbrände interessieren einfach nicht in der bundesweiten Berichterstattung, sondern nur in den Lokalausgaben. Bei Tesla ist das seit Jahren anders, weil damit viel Geld verdient wird durch die Klicks.
Tinto meint
“ Mal sehen wo das alles endet mit Porsche“
Hat es da auch gebrannt? Komisch, stand nichts im Gemeindebote.
Future meint
Porsche hat auch sehr schlechte Presse im Moment und steht da unter Beobachtung. Da hat Porsche eben das gleiche Schicksal wie Tesla – jedenfalls in Deutschland.
Tinto meint
Also hat es nicht gebrannt bei Porsche. Danke für die Bestätigung.
Jörg2 meint
Wieviel Brände waren es in den letzten 12 Monaten?
Du scheinst Daten dazu zu haben.
IDFan meint
Da braucht man nur ne Suchmaschine. Am 11.02. in einem Kabelschacht und am 15.01. genau auch wieder dort in der Batterieproduktion. Das sind aber nur die drei Brände dieses Jahr, die gemeldet wurden. Die Werksfeuerwehr war wohl ein paar mal öfter im Einsatz. Und Tesla ist dafür bekannt, nur dann Negatives zu melden, wenn es unvermeidbar ist und wie wir alle wissen, biegen sie das Recht.
Ben meint
Kann ja bei VW nicht passieren die kaufen ihre Traktionsakkus vom Zulieferer anstatt vertikal zu integrieren…oder wie viele Traktionsakkus hat PowerCo schon geliefert.
IDFan meint
Tesla hat keine Zellfertigung in Grünheide, nur dass du das begreifst.
Jörg2 meint
2 Brände
Ist das dann „auffällig oft“?
Klar, die Werksfeuerwehr hat mehr als diese beiden Ereignisse auf dem Zettel. Die kommt intern auch bei kleinen Personenschäden zum Einsatz und ist in der Gemeinde in das Störfallkonzept eingebunden.
M. meint
Jörg2 meint
21.08.2025 um 15:37
2 Brände
Ist das dann „auffällig oft“?
Äh…. weit überdurchschnittlich, würde ich sagen. Statistisch läuft das auf 3 Brände dieses Jahr hinaus (hoffentlich bleibt es bei 2), so gesehen müsste es mindestens 1x Woche in irgendeinem Autowerk, und fast täglich ein einem anderen großen Produktionsbetrieb brennen. Mindestens 100 Brände im Jahr. Die kannst du mir aber nicht nennen, oder? Auch in Reginalzeitungen nicht. In Deutschland gibt es allein 24 Autowerke Inkl. Ford Saarlouis und VW Dresden), die meisten davon deutlich älter und beim Brandschutz kaum auf einem besseren Stand als Grünheide.
Das ist schon ungewöhnlich, was da abläuft, und das ist nicht mal im Sinne von Tesla selbst. Es gab immerhin einen Produktionsstop.
Future meint
Je mehr Zellen verarbeitet und genutzt werden, desto mehr Brände wird es geben. Sowohl in der Industrie als auch im Haushalt. Da freuen sich weiter die Gegner der Elektromobilität. Allerdings wird mittlerweile auch nur noch regional über explodierende E-Bike-Akkus berichtet, obwohl diese weiter regelmäßig brennen. Aber bei Tesla ist die Öffentlichkeit sensibel, weil das den meisten Menschen immer noch so als Neuland vorkommt, das man nicht kontrollieren kann.
M. meint
Ah!
Tesla verarbeitet 100x so viel brandgefährliches Material wie der Rest der deutschen Industrie zusammen!
So wird ein Schuh draus!
Endweder hältst du andere für beschränkt, oder du bist es.
Was denkst du selbst?
Future meint
Ein anderes Beispiel sind die vielen Arbeitsunfälle in der deutschen Industrie. Alle paar Tage sterben dabei Menschen. Berichtet wird auch darüber in der Lokalzeitung. Wenn sowas bei Tesla passieren würde, dann hättem wir wieder Sondersendungen dazu. Es sind halt alle total auf Tesla fixiert – so oder so.
M. meint
Ich habe noch keine „Tesla-Sondersendung“ gesehen.
Was schaust du denn da? Blöd-TV muss man aber auch wirklich nicht gucken.
Tinto meint
Mr. Whataboit und seine “ anderen Beispiele“
Die sind aber ein Schuss ins Knie, gerade bei Tesla gab es schwere Arbeitsunfälle über die berichtet wurde, sogar bei Spon, deinem Lieblingsblatt.
Future meint
Genau das sage ich doch. Jeder Unfall in einer Tesla-Fabrik wird groß ausdiskutiert in den großen Medien. Die vielen Unfälle in anderen Industrien schaffen es nur ins Regionalblatt. Und es passieren sehr viele Arbeitsunfälle in Deutschlands Indsutrien – regelmäßig mit Todesfolge.
Tinto meint
Lach, und woher hast du deine Infos der vielen Unfälle in Deutschen Fabriken? Lass mich raten, aus SPON?
Du bist so drollig :-)
Wolf-Dieter Schulz-Engelke meint
Sie haben also eine Statistik über Brände in der Zellfertigung bei allen Fabriken, ansonsten würden sie dies doch wohl nicht behaupten (Ironie off)
hu.ms meint
Es gibt aktuell keine zellfertigung bei BEV-herstellern in D. Alle kaufen zellen zu und komplettieren diese zu packs bzw. verbauen und verkabeln diese.
Die VW-zellfertigung in Salzgitter ist noch nicht lieferfähig für die produktion.
hu.ms meint
Wieviele brände gab es 2025 in anderen BEV fabriken in D ?
Bei Opel, BMW, MB, audi oder VW ?
Tinto meint
Keine
Future meint
Wenn sie die Werksfeuerwehr jetzt auch noch abschaffen, dann könnte VW ja auch noch mehr Kosten sparen.
M. meint
Schlage das doch mal EM vor, der hat ja ein Faible für’s Weglassen.
Tinto meint
Ohne VW unter einem Tesla Thema, ach egal, unter jedem VW fremden Thema, macht er es nicht :-)
Future meint
Sobald VW mehr Elektroautos als Verbrenner produziert, ist die Mission vorbei. Deshalb brauchen wir auch so viele Teslas wie möglich, weil VW nicht genug Elektroautos bauen will.