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Elektroauto-Leasingangebote

Yangwang U9 Track Edition stellt mit 472,41 km/h neuen E-Auto-Rekord auf

27.08.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Yangwang-09

Bild: BYD

Der chinesische Stromer-Hersteller BYD hat mit seiner Luxusmarke Yangwang einen neuen Weltrekord für Elektroautos aufgestellt. Auf der Teststrecke von ATP Automotive Testing im niedersächsischen Papenburg erreichte der U9 Track Edition im August eine Höchstgeschwindigkeit von 472,41 km/h.

Damit übertraf der U9 Track Edition deutlich den bisherigen Rekord von 438,7 km/h, den der deutsche Rennfahrer Marc Basseng im Jahr 2024 ebenfalls in Papenburg mit einem Aspark SP600 aufgestellt hatte. Am Steuer der neuen Rekordfahrt saß erneut Basseng.

„Letztes Jahr dachte ich, ich hätte meinen Höhepunkt erreicht. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen eigenen Rekord so schnell brechen würde – aber hier sind wir nun, auf derselben Strecke, mit neuen Technologien, die dies möglich gemacht haben“, so Basseng zu seiner neuesten Bestzeit.

Die technische Basis des U9 Track Edition übertrifft die Standardversion des Yangwang U9 deutlich. Während das Serienmodell über eine Leistung von 960 kW/1.305 PS verfügt, bringt es die Track Edition auf 2.250 kW/3.059 PS, verteilt auf vier Elektromotoren mit jeweils 555 kW/755 PS. Die Systemspannung wurde auf 1.200 Volt erhöht und die Komponenten gezielt für extreme Belastungen ausgelegt, einschließlich eines speziellen Thermomanagements.

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Für den Rekordlauf wurde der große Heckflügel des Fahrzeugs entfernt. Darüber hinaus behält der U9 Track Edition das aerodynamische Design des regulären U9, ist aber mit einem verbesserten, optionalen Frontsplitter aus Carbon ausgestattet. Auch bei den Reifen gab es Fortschritte: Bereits im Vorjahr hatte das Standardmodell in Papenburg eine Höchstgeschwindigkeit von 391,94 km/h erreicht, war jedoch durch die Reifen limitiert. In Zusammenarbeit mit Giti Tire entwickelte Yangwang daraufhin neue Semi-Slicks speziell für die Rennstrecke.

Zu dem neuen Pneu heißt es: „Dieser Hochleistungsreifen zeichnet sich durch optimierte Mischungsmaterialien und ein maßgeschneidertes Profildesign aus, während eine innovative Rändelung an der Schnittstelle zwischen Rad und Felge in Kombination mit einem hochviskosen Schmiermittel das relative Schlupfverhalten zwischen Reifen und Felge bei starker Beschleunigung oder Bremsung minimiert.“ Dies reduziere Drehmomentverluste und Reifenverschleiß und verbessere gleichzeitig die Vorhersagbarkeit und Stabilität bei dynamischen Manövern.

Der mit den 472,41 km/h erreichte Weltrekord unterstreicht den Anspruch von Yangwang, sich in der Welt der Hypercars zu etablieren. Der U9 wurde bereits auf der für viele als Referenz geltenden Nürburgring-Nordschleife getestet, konnte sich dort jedoch bislang nicht gegen Konkurrenten wie den Xiaomi SU7 Ultra, Rimac Nevera oder Porsche Taycan Turbo GT durchsetzen. Mit der nun vorgestellten Track Edition könnte sich dies ändern.

Yangwang kommt nach Europa

BYD hat im August bestätigt, mehr als zwei Jahre nach dem Start in China Yangwang auch in Europa einzuführen. Das Angebot befindet sich im Portfolio des Unternehmens über der Kernmarke BYD sowie der einst das Volumensegment, inzwischen aber den Premiummarkt bedienenden Marke Denza. Die Fahrzeuge sind technisch hochgerüstete, leistungsstarke Spitzenmodelle, die es mit Luxusmarken wie Bentley, Porsche und Ferrari aufnehmen sollen.

Die Yangwang-Modelle sollen nach dem bevorstehenden Start von Denza hierzulande eingeführt werden. Konkret sind für Europa das Luxus-SUV mit Range-Extender-Technologie U8 und der vollelektrische Supersportler U9 vorgesehen. Weitere Baureihen könnten folgen, darunter die Limousine U7 Super-Saloon. Zu den Preisen gibt es noch keine Angaben.

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Via: BYD
Tags: Yangwang U9Unternehmen: Yangwang
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    27.08.2025 um 21:16

    Langsam wird es echt lächerlich…. 3.000 PS. Laden muss man die Dinger dann vermutlich direkt am Umspannwerk mit 10.000 Volt. Anders wird das sonst nix mit der E-Mobilität. Wir bohren da mit unseren IDs nicht nur ganz dünne Bretter, sondern eigentlich nur in der Nase. Frei nach Captain Future… der sieht schon die Felle am Parkplatz vom Golfclub davon schwimmen.

    Antworten
  2. Kirky meint

    27.08.2025 um 11:18

    Das wäre doch das ideale Auto für Hikti-Niklas, so kann er noch schneller für seinen 30 Minuten Termin quer durch Deutschland rasen, weil ihm keiner gezeigt hat wie man Teams bedient.
    Ach nein, geht ja gar nicht, weil be dem Tempo schafft es die 500 km nicht am Stück und macht keinen Lärm.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      27.08.2025 um 12:31

      Ach du bist der Typ der nicht weiß, dass man über Teams keine Bohrmaschinen den Leuten in die Hand drücken kann.

      Aber nein „Hilti-Niklas“ fährt eher ein praktisches Auto, Passat vorwiegend.

      Das hier ist eher was für Klima-Greta, die sich mal cool fühlen will, dann aber trotzdem ausgelacht wird, weil es ein Chinese ohne Image ist.

      Antworten
  3. Future meint

    27.08.2025 um 08:52

    Vor den Golfclubs stehen dann bald Yangwang, Xiaomi und Lucid. Früher waren es Porsche, BMW und Mercedes. Warum ncht.

    Antworten
    • Thorsten 0711 meint

      27.08.2025 um 09:14

      Vor dem Golfclub wird man die eher nicht sehen.

      Antworten
    • McGybrush meint

      27.08.2025 um 10:01

      Das braucht ne Weile bis man in einem Golfclub ein Auto abfeiert und zur Schau stellt was Yangwang heisst. Zumindest in Europa und USA. Nicht unmöglich, aber der Name reisst vom Image alles nieder was in Technik drin steckt.

      Antworten
    • brainDotExe meint

      27.08.2025 um 10:31

      Im Leben nicht. Die haben doch überhaupt kein Image und Historie.

      Antworten
    • Steven B. meint

      27.08.2025 um 11:03

      Wenn es denn so wäre, dann würde man heute dort aber bereits die ersten chinesischen Marken sehen – Fehlanzeige! Die meisten fahren dort den ID.3; ID.4; Q4; gefolgt von Tesla und dem Taycan. Einige Q6 und A6 sind bereits auch davor geparkt. Wenig Mercedes, hin und wieder auch BMW… Also hier in der Schweiz scheint zumindest bei den Golfern europäische Hersteller beliebt zu sein. Bei den Verbrennern bietet sich im übrigen das gleiche Bild, jedoch ohne Tesla. Warum schreibe ich das… weil ich 3 Tage in der Woche im Golfclub bin und mir darüber ein Bild machen kann, egal ob in der Schweiz oder in Deutschland, wo ich auf Sylt und auch in Freiburg gespielt habe, – nahezu gleiches Bild.

      Antworten
      • Future meint

        27.08.2025 um 15:51

        Mein Nachbar soeilt auch Gilf und fährt immer im Fiat Panda hin. Aber das wird nicht repräsentativ sein.

        Antworten
        • Tinto meint

          27.08.2025 um 17:30

          Meine Tochter hatte mit 10 einen Golf Schnupperkurs besucht, sie ist mit dem Fahrrad zum Golfclub.
          Sicher auch nicht repräsentativ.
          btw, Golf ist schon lange kein elitärer Sport für gut Betuchte mehr.

        • M. meint

          27.08.2025 um 17:46

          Ich kenne jemand, der ist da mit dem Ford Focus hin.
          Gehäutet haben sie den auch nicht.
          Vielleicht, war er nur einen Golfkurs gemacht hat, ich weiß es nicht.

        • Future meint

          27.08.2025 um 21:37

          Spätestens seit der Pandmie doll Golf Volkssport dein, weil es da nie Einschränkungen gab. Weniger Elite ist allerdings auch langweiliger.

        • Thorsten 0711 meint

          28.08.2025 um 06:59

          @Future

          „Mein Nachbar soeilt auch Gilf“

          Toller Vertipper! Vielen Dank für den Lacher am Morgen ;-)))

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