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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Smart bestätigt Fortwo-Nachfolger, Vorstellung Ende 2026

02.09.2025 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bilder: Smart

Mercedes-Benz hat 2019 die Hälfte von Smart an den chinesischen Geely-Konzern verkauft. Seitdem wird die Tochter als Premiummarke für Elektroautos neu ausgerichtet, mit Entwicklung und Produktion in China. Das aktuelle Portfolio besteht mit #1 und #3 aus einem SUV und einem Crossover im Kompaktsegment sowie neuerdings mit dem #5 auch aus einem Mittelklasse-SUV. Wie Smart nun bestätigt, wird ein Nachfolger für den im April 2024 ausgelaufenen Kleinstwagen ForTwo das Programm erweitern.

Das Unternehmen hat in einer Mitteilung erstmals die Entwicklung des #2 bestätigt. Ende 2026 soll das im „project: two“ entstehende neue E-Auto präsentiert werden. Smart bezeichnet es als „wichtige Entscheidung“, dass man einen neuen Zweisitzer für die Stadt entwickelt. Dirk Adelmann, CEO von Smart Europe, hatte schon 2024 verraten, dass an einer neuen Plattform namens Electric Compact Architecture (ECA) gearbeitet wird – für ein „künftiges Smart-Zweisitzer-Stadtauto“.

Der #2 sei schon in der „letzten Design- und Entwicklungsphase“, erklärt Smart. Er werde ein „ultrakompaktes Fahrzeug im A-Segment“ und soll „innovative Technologielösungen mit den Kernqualitäten des ursprünglichen Smart ForTwo verbinden“. Entworfen wird das Auto vom Mercedes–Designteam, gebaut wird es von Geely in der Volksrepublik. Der Fokus soll dabei auf Europa liegen.

„Die Entwicklung eines ultrakompakten Fahrzeugs auf einer völlig neuen, vollelektrischen Architektur ist weitaus komplexer als die Entwicklung eines größeren Autos. Aber jetzt sind wir bereit“, so CEO Tong Xiangbei. „Dank der unerschütterlichen Unterstützung unserer Aktionäre haben wir unsere Produktions- und Entwicklungskapazitäten gestärkt und unsere Marke und Produktpalette erfolgreich erneuert. Es ist der perfekte Zeitpunkt, um unser legendäres Stadtauto neu zu erfinden.“

Konkrete Angaben zur Technik gibt es noch nicht. Man werde „neue Technologielösungen für das Segment bieten, das vor 27 Jahren vom Smart ForTwo begründet wurde“, heißt es lediglich. Ein Schnäppchen dürfte der neue elektrische Kleinstwagen angesichts der aktuellen Premium-Ausrichtung nicht werden. Der vor dem Auslaufen nur noch als Vollstromer geschlossen sowie als Cabrio angebotene ForTwo kostete zuletzt mindestens 21.940 Euro.

Erste Teaser des #2 zeigen die Silhouette des Modells als an die Wand geworfenen Schatten. Es bleibt demnach bei einem sehr kurzen Auto. Das Aussehen des finalen Fahrzeugs lässt sich nur erahnen. Es scheint aber ähnlich kompakt, jedoch etwas kantiger als die vorherigen Generationen des ForTwo zu werden.

„Wir freuen uns, den Smart #2 nun offiziell bestätigen zu können. Für viele von uns ist dieses Fahrzeug mehr als nur ein weiteres Produkt im Portfolio und wird schon lange sehnlichst erwartet“, sagt Wolfgang Ufer, CEO von Smart Deutschland. „Gerade für die Großstädte Deutschlands ist der Zweisitzer ideal. Der Smart #2 ist der erfolgreiche Abschluss des #project: two und ein echter Meilenstein für unsere Marke.“

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Via: Smart
Tags: smart fortwoUnternehmen: Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Smarty2020 meint

    04.09.2025 um 15:11

    Wie kann man als Käufer überhaupt noch an die Marke SMART glauben, wenn die Funktionalitäten, die zuvor beworben wurden (smart eq: Ready-to-…..) mit gelogenen Behauptungen (Abschaltung 2/3G-Netz) allein aus Kostengründen komplett abgeschaltet wurden. Hätte man wenigstens eine Nachrüstung angeboten! Aber nein, der dumme und zu viel zahlende Kunde muss ja voll verar***t werden. Das vergesse ich NIEMALS! Die Marke und Mercedes sind für mich für immer „gestorben“. Mein Hyundai Inster erfüllt meine Erwartungen zu 99% und das bei einem sehr günstigen Preis
    Sollen Sie halt sehen, wer die überteuerten und überpuderten unpraktischen Karossen überhaupt noch kauft! Ach ja: im örtlichen Clan-Milleu sind die Stern-Protz-Karren immer sehr beliebt…Ist dass das gewollte Klientel von Ole K.??

    Antworten
  2. Baumschmuser meint

    03.09.2025 um 12:12

    250 km wltp, 28k. So mein Tipp.

    Antworten
  3. Matthias meint

    02.09.2025 um 22:20

    Da in einem PKW im Schnitt nur 1,5 Personen sitzen müsste ein neuer Smart ForTwo eigentlich alleine in Deutschland millionenfach verkauft werden. Mal sehen wie diesmal ein Erfolg verhindert wird damit man weiterhin behaupten kann „niemand will Kleinwagen, alle wollen SUV“.

    Antworten
    • Aztasu meint

      03.09.2025 um 02:22

      Es geht auch um Stauraum, nicht alleine um die Sitzplätze. Außerdem geht es um Eventualitäten, z.B. wenn man Freunde mitnehmen möchte/muss. Und es geht um Sicherheit und Sichtbarkeit. Es spricht sehr wenig für einen Kleinerwagen, und eigentlich alles für einen Kleinwagen oder Kompaktwagen. Und der Unterschied zwischen 3,26m (das könnte durchaus die Länge für die Neuauflage des Smart for Two sein) und 4,26m (ID.3) ist nun was Materialverbrauch, Stadttauglichkeit angeht nicht sooo groß. Und wenn der ID.2 4,06m lang wird schrumpft der Unterschied weiter. WARUM also einen fast unbrauchbaren 2-Sitzer ohne Stauraum kaufen, inbesondere wenn als E-Auto das große Problem der Reichweite hinzukommt. Der Smart schafft dann maximal wie viele Kilometer, 250? Der ID.2 schafft 450km, ein ID.3 600km, und die Reichweitenunterschiede werden in Zukunft noch größer

      Antworten
      • Aztasu meint

        03.09.2025 um 02:23

        *Es spricht sehr wenig für einen Kleinstwagen

        Antworten
  4. ElCorrecto meint

    02.09.2025 um 09:10

    Der erste neue Smart, sehr schön. Der Groschen ist ziemlich lange gefallen. Wenn jetzt der Preis eher in Richtung Dacia Spring (17k) als BYD Surf (22k) geht, dann kann das echt was werden.

    Antworten
    • ID.alist meint

      02.09.2025 um 10:12

      LOL

      Wenn LV seine Klamotten für C&A Preise verkaufen würde……

      Antworten
    • Stefan meint

      02.09.2025 um 17:10

      Alternativen wären noch Ari Bruni und Ari Poly, deutscher Importeur, hergestellt in China.

      Antworten

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