• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Seat-Konzern: „Richtiger Mix“ für die Übergangszeit

01.10.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

cupra-tindaya

Bild: Seat

Sven Schuwirth, Vorstandsmitglied der spanischen Volkswagen-Tochter Seat und verantwortlich für Vertrieb, Marketing und After-Sales, spricht im Interview mit Elektroauto-News.Net über die Zukunft der Marken Seat und Cupra. Dabei geht es um neue Elektro-Modelle, Strategien im Wettbewerb mit asiatischen Herstellern sowie die Positionierung der beiden Marken innerhalb des Volkswagen-Konzerns.

Mit dem kommenden Elektro-Kleinwagen Cupra Raval will das Unternehmen in ein neues Segment vorstoßen. „Der Raval wird für uns – neben dem Formentor seinerzeit – der wichtigste Launch in der Geschichte von Cupra sein“, so Schuwirth. Das Modell soll vor allem neue Kundengruppen ansprechen und der Elektromobilität zusätzlichen Schwung verleihen.

Am oberen Ende der Modellpalette plant Cupra den Tindaya, der in einigen Jahren auf den Markt kommen soll. Schuwirth beschreibt den Crossover als „Statement“, der Kunden erreichen soll, denen der Terramar zu klein ist. Das Portfolio zwischen dem kompakten Raval und dem größeren Tindaya umfasst Modelle wie Leon, Formentor sowie die E-Autos Born und Tavascan. Die Elektro-Sportwagen-Studie Dark Rebel bleibt laut dem Manager „ein Traum“, der Tindaya soll aber Realität werden und als futuristisches, stattliches Fahrzeug auffallen.

Während Cupra als Vorreiter für Elektromobilität im Konzern gilt, setzt Seat derzeit auf Aktualisierungen bestehender Modelle wie Ibiza und Arona. Man prüfe die Möglichkeiten für die Kernmarke im E-Auto-Bereich, hier müsse noch der richtige Zeitpunkt kommen, so Schuwirth. Cupra mache bei erschwinglichen Elektroautos den ersten Schritt, „zu einem gewissen Zeitpunkt“ werde der Konzern dann auch nachziehen mit Seat.

Seat-Konzern setzt weiter auf E-Autos und Hybride

Besonderes Augenmerk legt Cupra derzeit auf den Raval, der das Design des Showcars UrbanRebel nahezu unverändert in die Serie bringen soll. Zudem soll er Fahrspaß mit Go-Kart-Feeling ermöglichen, im Innenraum mehr Raum bieten, als es von außen den Anschein hat, und mit Features punkten, die man sonst aus dem Premiumsegment kennt. „Das Auto liefert manchen Kick zum Thema Emotion“, kündigt Schuwirth an.

Auch Plug-in-Hybride bleiben ein Teil der Strategie. In manchen Märkten erreicht der Anteil bei Cupra-Modellen bis zu 60 Prozent. Schuwirth verweist darauf, dass viele Nutzer ohnehin selten lange Strecken fahren würden. Mit einem Hybridantrieb bleibe die Möglichkeit, im Alltag elektrisch unterwegs zu sein und dennoch große Distanzen zurückzulegen.

Einen radikalen Bruch mit Verbrennungsmotoren lehnt Schuwirth ab. Stattdessen spricht er von einem „richtigen Mix“ für die Übergangszeit. Investitionen in E-Mobilität seien längst getätigt, nun kämen attraktive Modelle in fast allen Segmenten. Europa müsse nach vorn blicken, mutig sein und die Chancen der Elektromobilität nutzen.

Seat positioniert sich laut Schuwirth klar als Einstiegsmarke im Konzern mit Preisen bis etwa 30.000 Euro. Die Marke richte sich vor allem an junge Familien mit kleineren Budgets, hinzu kämen ältere Kunden mit stabilem Einkommen. Cupra dagegen verstehe sich als Marke „für Junge und Junggebliebene, für Menschen, die sagen, dass sie nicht das gleiche Auto fahren wollen wie ihre Mutter oder ihr Vater. Und ich glaube, das Rebellische an der Marke ist eine Riesenchance für Cupra“.

Newsletter

Via: Elektroauto-News.net
Unternehmen: Cupra, Seat
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Polestar 3 künftig mit 800-Volt-Architektur und bis zu 350 kW Ladeleistung

KfW-„Energiewendebarometer“: Energiewende verliert an privater Unterstützung

Auch interessant

ZF baut 7.600 Stellen ab, aber Antriebssparte bleibt erhalten

ZF-Flagge

Bundesumweltminister Schneider: Regierung bei „Verbrenner-Aus“ noch nicht einig

BMW-iX3-2025

Volvo liefert einmillionstes Plug-in-Hybridauto aus

Volvo_XC60

Bosch-Arbeitsdirektor über E-Mobilität: „Die erwartete Nachfrage ist nicht vorhanden“

Bosch-Stefan-Grosch

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    01.10.2025 um 16:53

    Halber Akku meint
    01.10.2025 um 12:38
    ……

    Du solltest mal ein update bei deiner Urlaubsplanung in Erwägung ziehen. Mittlerweilen kostet das Allgäu deutlich mehr als ein all in Urlaub mit 5* am Äquator. Dazu hast dort auch konstant warm, du kannst also blind monate im Voraus buchen und das Wetter ist 100pro safe warm genau dann wenn du holiday hast.

    Das kann mit Camping bei Dauerregen mit 13 Grad im Schatten zu Ostern im Allgäu einfach nicht vergleichen…

    Antworten
    • M. meint

      01.10.2025 um 17:23

      Billiger Populist, der davon ausgeht, Menschen machen ihren Jahresurlaub an Ostern beim Campen im Allgäu.

      Antworten
      • Martin meint

        01.10.2025 um 20:20

        5* Hotel im Allgäu übers wochenende kostet soviel wie zwei Wochen wo es wirklich warm ist. Erzähl mir bitte nix. Und deine Einleitungen ständig in deinen Posting kannst dir echt stecken. Wo ganz selten die Sonne hinkommt. Aber bei so Typen wie dir weiss man das nicht so genau ;-)

        Antworten
        • Tt07 meint

          01.10.2025 um 21:05

          “… und deine Einleitungen…kannst dir echtstecken..“

          Wieso? Verträgst Du die Wahrheit nicht? Nicht schlimm, bist sowieso überfordert mit den Themen hier.

    • Future meint

      01.10.2025 um 17:35

      Volle Zustimmung. Im Urlaub muss es warm sein. Nächste Woche muss ich unbedingt zurück nach Spanien, falls es die Kapitäne von Lufti zulassen.

      Antworten
      • Martin meint

        01.10.2025 um 20:22

        Berlin und Spanien. Deine Expertisen ist echt einzigartig. Mich wundert echt nix mehr. *g

        Antworten
        • Future meint

          01.10.2025 um 21:14

          Warum Expertise. Ich habe eine Mission. Es geht dabei um die Verbrenner des Herstellers mit dem besonderen Gründungsmythos und ich will diese dreckigen Dinger von den Straßen wegbekommen.

  2. Martin meint

    01.10.2025 um 16:43

    Ben meint
    01.10.2025 um 09:46
    Also ich weis janicht in welche Sumpf du wohns aber hätte ich keine igene WB würde ich einen Tag vorher zu Mer am Bauhaus fahren und dort auf 100% aufladen…oder an den EnBW Säulen beim Kaufland oder am Tesla Supercharger am Kaufland…
    ……..

    natürlich kann man das machen, man kauf auch zu Fuss nach Neu Delhi zum Harikrishna Convent laufen, oder mit dem Fahrrad ans Nordkapp fahren. Geht alles.

    Aber jeder Frisör würde dich auslachen, der Laternenparker ist und morgens gegen 6 Uhr zum Gardasee möchte und dann „noch kurz“ beim Aldi auf 100% laden sollte…

    Antworten
    • Martin meint

      01.10.2025 um 16:44

      …. man kann auch zu Fuss ….

      Antworten
    • Future meint

      01.10.2025 um 21:18

      Ich hab einfach immer am Vortag auf 100 Prozent für die Langstrecke aufgeladen. Was denn sonst. Bloss kein Stress vor so einer Reise. Den Koffer packe ich auch nicht erst kurz vor der Abreise. Seit 8 Jahren mache ich es so.

      Antworten
  3. CJuser meint

    01.10.2025 um 10:35

    Ich bin sehr auf die Serienversion des Tindaya gespannt. Ursprünglich sollte der Wagen wohl eigentlich auf Basis der PPE realisiert werden… auf die Tour Resteverwertung. Da laufen A6/Q6 e-tron und Macan Electric ja fast schon wieder aus. Diesen jetzt auf die SSP zu stellen, ist aber schon positiv. Und hoffentlich bleibt es bei einer ungefähren Fahrzeuglänge von maximal 4,72m. Allerdings bestimmt/hoffentlich nicht ganz so aufdringlich designt.

    Antworten
  4. Martin meint

    01.10.2025 um 09:01

    Welche langen Strecken bitte? 500 KM WLTP sind real ca. 370 KM. Jetzt das Ladefenster von 20 bis 80%, dann sprechen wir von tatsächlichen 222 KM Reichweite! Wegen mir auch 280 KM.

    Antworten
    • South meint

      01.10.2025 um 09:15

      Blödsinn. Wenn man weite Strecken fährt, dann lädt man auf 100% voll und man unter 20% fahren…

      Antworten
    • South meint

      01.10.2025 um 09:16

      Totaler Quatsch. Wenn man weite Strecken fährt, dann lädt man auf 100% voll und man unter 20% fahren…

      Antworten
      • Martin meint

        01.10.2025 um 09:19

        Da sind wir wieder… beim gutgestellten Hausherren mit Wooohlbox der einfach auf 100% lädt und morgens gut gelaunt auf Fernreise fährt. Das Leben kann so einfach und schön sein.

        Antworten
        • South meint

          01.10.2025 um 09:30

          Hihihih, nö, Mike, wir sind wieder bei geistigen Tieffliegern, die von E Autos reden, aber keinen blassen Schimmer davon haben….
          Man kann ein E Auto ohne Probleme zu 100% laden und auch unter 20% runterfahren, das juckt den Accu nicht die Bohne. Mann sollte halt das Auto nicht auf extreme Ladestände lange rumstehen lassen. Und boah. Wenn du auch nur den blassesten Schimmer von einem E Auto hättest, dann wüsstest du auch, man steuert ein E Auto über die App, es hängt gar nicht an der Wallbox…. ;-) …

        • Ben meint

          01.10.2025 um 09:46

          Also ich weis janicht in welche Sumpf du wohns aber hätte ich keine igene WB würde ich einen Tag vorher zu Mer am Bauhaus fahren und dort auf 100% aufladen…oder an den EnBW Säulen beim Kaufland oder am Tesla Supercharger am Kaufland…oh warte das macht ja sogar noch Sinn das BEV laden wärend man seine Urlaubseinkäufer erledigt, was nicht heut zu tage alles geht…zumindest wenn man in normaler Zivilisation lebt.

        • Spiritogre meint

          01.10.2025 um 10:54

          Was South und Ben dabei vergessen zu erwähnen ist, dass man ja nur bis 80 lädt, weil es danach extrem langsam wird und sehr viel länger dauert, um irgendwann dann auf 100 zu kommen…

        • South meint

          01.10.2025 um 11:37

          Ja, Spiritogre, dass stimmt schon, aber hattest du jemals nicht die Chance vor einer langen Fahrt vollzuladen? Aus eigener Erfahrung. Das kommt äusserst selten vor, denn man fährt ja nicht hoppalahopp eben mal Langstrecke. Und nehmen wir mal den WorstCase an. Tataaaa. Plötzlich Langstrecke, einmal in X Jahren. Dann muss man eben zum Schnelllader.
          Und auch aus der Praxis, ich ess ja nicht nur ne halbe Stunde Mittag, da läuft das Laden dann auch über 80%…
          Man muss es nicht schön reden, keiner wartet gerne, auch nicht an nem Schnelllader, aber die Ladepausen werden schon immer übelst überzogen dargestellt… mit der Einstellung darfst du auch nie Zugfahren…

        • Mäx meint

          01.10.2025 um 11:40

          Guck dir mal die Zeekr Golden Battery an (LFP 75kWh)
          0-80% 12 Minuten
          0-100% 20 Minuten
          Also von 80-100% gerade mal 8 Minuten.
          Wer sich da noch beschwert…
          Und so wird es nach und nach immer mehr kommen.
          Ja, heute vielleicht noch nicht so tragbar für manche, in Zukunft einfach kein Problem mehr.

        • Halber Akku meint

          01.10.2025 um 12:38

          Bis man ein „gutgestellter Hausherr“ ist, dauert es mal gut 25-30 Jahre. Solange ist der „Hausherr“ bei den meisten Leuten die finanzierende Bank und niemand anders. In unserem Fall hat das nur deshalb funktioniert, weil wir in den letzten 25 Jahren beim Familienurlaub eher nur paar Tage ins Allgäu gefahren und nicht wochenlang nach Hintertschingerassabumsistan in den All Inklusive Cluburlaub geflogen sind, nicht immer den neuesten Handyscheiss gebraucht haben und auch keine gefühlten 25 Pay TV Abos benötigt haben. Auch wir waren mal die, die maximal 8000 Euro für einen Familienkombi übrig hatten und es eine lange Zeit gedauert hat, bis man sich finanziell wieder freigeschwommen hat. Inklusive zweimal Arbeitsplatzverschlechterung aufgrund Umstrukturierung, welche hohe Herren so beschlossen hatten. Aber ja, das Leben von gutgestellten Hausherren ist so schön und einfach. Täglich mache ich Fernreisen mit meinem an der eigenen (selber bezahlten) Wallbox mit netter Strombeimischung meiner eigenen (selber bezahlten) PV Anlage samt heuer selbst bezahlten PV Speichererweiterung auf die Fernreise mit meinem tollen E-Auto. In die Arbeit und wieder zurück.

        • Future meint

          01.10.2025 um 17:29

          Auch Laternenparker laden natürlich auf 100 Prozent. Was sollen die denn sonst machen vor der Fernreise?
          Ich lade seit 8 Jahren immer an einer AC-Säule im Umkreis von 700 Metern zur Wohnung auf 100 Prozent. In 2017 hatte ich nur 3 Ladepunkte. Heute sind es aber schon 22 Ladepunkte und es kommen weiter neue dazu. So ist auch immer was frei.

      • Deine Mudder meint

        01.10.2025 um 10:55

        100% Voll sind real trotzdem nur 50 bis 75% des WLTP – Werts, jedenfalls wenn das Wetter nicht ideal ist und man schneller als ein Reisebus fahren will.

        Antworten
        • M. meint

          01.10.2025 um 14:29

          Das stimmt nicht – außer das eigene Auto hat Ähnlichkeit mit einem Reisebus.

        • EVFan meint

          02.10.2025 um 00:12

          Auf der Autobahn mit hohen Geschwindigkeiten, schlechtem Wetter und niedrigeren Temperaturen kann man schon mal bei 60% bis 70% von der WLTP-Reichweite landen. Aber trotzdem sehe ich das Problem nicht, da alle für Langstrecke ausgelegten E-Autos (BMIW i4/i5, iX3, Mercedes CLA, EQE, EQS, VW ID.7, Audi A6/Q6, Porsche Taycan/Macan, Tesla Model 3/Y) mehr als 600km WLTP bieten. Damit schafft man 350km ohne Stopp, 600km mit einem und 850km mit 2 Stopps immer.

          Wenn ich den Betrieb auf Rasthöfen sehe, gehe ich davon aus, dass die allermeisten bei mehr als 350km eh einen Stopp machen.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de