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Tesla: Fotos sollen seriennahen Ausblick auf günstiges Model Y geben

03.10.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 159 Kommentare

Tesla-Model-Y-2025

Bild: Tesla (Symbolbild)

Statt eines ursprünglich angedachten komplett neuen Elektroautos zum günstigeren Preis bringt Tesla eine reduzierte Version des Model Y auf den Markt. Im Netz sind nun Bilder aufgetaucht, die diese Ausführung erstmals umgetarnt zeigen sollen. Es gibt demnach auch außen Unterschiede zu dem bisherigen Modell.

Die Fotos zeigen ein weißes Model Y auf öffentlicher Straße in den USA. Das Fahrzeug sieht in Details anders aus als die seit Anfang des Jahres zu den Kunden kommende neueste Generation der Baureihe. Vorne fällt ins Auge, dass die Frontlichtleiste, die normalerweise zwischen den Tagfahrleuchten sitzt, fehlt. Außerdem wurden offenbar die Fernlichter aus der Stoßstange entfernt.

Am Heck ist die charakteristische rote Lichtleiste über die gesamte Breite nicht mehr zu sehen. Sie wurde durch eine horizontale schwarze Linie ersetzt, der „TESLA“-Schriftzug ist scheinbar nicht vorhanden. Die Rückleuchten wurden offenbar neu gestaltet, und die Heckklappe reicht im Vergleich zum regulären Model Y weiter nach unten. Es scheinen zudem neue aerodynamische Felgen zum Einsatz zu kommen.

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Ob das günstigere Model Y wie von einigen spekuliert kürzer als das reguläre Fahrzeug daherkommt, ist auf den Fotos nicht zu erkennen.

Ein Hacker aus der Tesla-Community namens „Green“ will durch die Analyse von Firmware-Updates detaillierte Spezifikationen zu der reduzierten Version des Model Y aufgedeckt haben. Intern führt Tesla das abgespeckte E-Auto demnach unter dem Codenamen E41. Dabei handelt es sich laut Green um eine vereinfachte Variante des Model Y Standard Range. Für die Käufer soll das zahlreiche Einschnitte bei Ausstattung und Komfort bedeuten.

Konkret entfallen sollen Green zufolge Glasdach, elektrisch einklappbare Spiegel und Reifendruckkontrollsysteme. Im Innenraum wird die elektrische Sitzverstellung auf eine einzige Bewegungsachse reduziert, Ambientebeleuchtung ist nicht vorgesehen. Beim Audiosystem beschränkt sich Tesla auf eine Basis-Version. Ein Heizelement für die Rückfahrkamera gibt es nicht, Luftausströmer und ein Display für die zweite Sitzreihe fehlen komplett. Statt hochwertiger Materialien setzt Tesla auf einfache Stoff-Himmel, ergänzt durch 18-Zoll-Stahlräder. Die Einschnitte bringen zudem neben den optischen Anpassungen außen vereinfachte Fahrwerkskomponenten.

In den USA wird spekuliert, dass das reduzierte Model Y zum Basispreis von rund 35.000 Dollar vor Steuern angeboten wird, etwa 10.000 US-Dollar günstiger als das derzeitige Model Y. Für Deutschland gibt es bislang keine Angaben, hier kostet die Baureihe bislang ab 44.990 Euro.

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Via: Reddit
Tags: Design, Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank von Thun meint

    09.10.2025 um 19:53

    Günstiger Tesla ?
    Nein die Kunst und damit der Preis liegt im Weglassen. Es gibt Leute die keine Voll-Ausstattung brauchen, die werden damit sicher glücklich sein.
    Die hauptberuflichen Tesla-Hasser werden sich freuen, ohne zu bemerken, dass ihre Lieblings-Kutschen immer noch 10 Jahre hinterher sind. Mein fünf Jahre altes Model3 ist immer noch technisch Fabrikneu, Updates sei dank.
    Wann werden alle vorhandenen neuen Fähigkeiten zB. an die ID-Fans ausgerollt :-)

    Antworten
  2. Justin Case meint

    06.10.2025 um 14:10

    Ist das endlich das angekündigte Model 2, mit dem dann die angekündigten 10 Millionen Autos im Jahr erreicht werden?

    Antworten
    • Future meint

      06.10.2025 um 16:45

      Dieses Modell 2 kommt doch in etwa 2 Jahren von VW, damit sie dann endlich mehr Elektroautos verkauft bekommen als Tesla.

      Antworten
    • Tinto meint

      06.10.2025 um 22:44

      TM Zwoeinhalb, dann gibts keine Verwechslung :-)

      Antworten
      • Justin Case meint

        07.10.2025 um 08:13

        Gerade noch mal nachgeschaut, es sollten 20 Millionen Autos im Jahr bei Tesla werden.
        Aber erst 2030, ist also noch Zeit.

        Antworten
  3. hu.ms meint

    06.10.2025 um 08:22

    Mit dem abgespeckten MY versucht tesla neue kunden zu gewinnen, die ca. 5.000 + mwst weniger für ein BEV ausgeben wollen.
    Wieviele das sind, die ansonsten einen anderen hersteller gewählt hätten und wieviele statt des bisherigen MY das günstigere kaufen bleibt abzuwarten. Ich halte hier in europa bis zu 10% mehr für möglich – also BEV-marktanteil ca. 1% plus.

    Antworten
    • Future meint

      06.10.2025 um 08:46

      Tesla produziert das Modell vermutlich nicht nur für europäische Märkte.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        06.10.2025 um 09:01

        Warum sollte Tesla das auch tun? Macht gar keinen Sinn…Aber humsi klammert sich halt an den europäischen Markt.

        Antworten
      • IDFan meint

        06.10.2025 um 13:07

        Europa ist für Tesla verloren. Aber die USA zumindest für dieses Jahr auch. Und in China liegt man 10 von 11 Monaten unter Vorjahr. Das sind die Fakten. Erreichen wird man nur die wenigen, die auch für 45 k gekauft hätten. Und man macht für die noch viel wenigeren, die noch teurere Tesla-Modelle erwägen, die Preisschere weiter auf. Macht man das nicht, macht man sich auch die Marge dort kaputt. Man ist in einem Teufelskreis. Warum? Weil man zwei Oldtimer anbietet.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          06.10.2025 um 13:20

          Da ist man ja mit den ID Modellen in guter Gesellschaft. Wie ich hörte sogar mit Audi, die nun neue Modelle mit 400 V bringen…Echtes Premium eben.

        • Andi EE meint

          06.10.2025 um 14:11

          @IDFan
          Wenn man ein Rekordquartal ausweist, ist man verloren?

          Dummheit ist kein Schimpfwort für dich, wenn du nicht mal elementare Grundrechenarten beherrschst. Wie bitte soll man mit dir diskutieren, wenn du ein deutliches Plus in ein Minus phantasiert. Lerne mal Zahlen / Resultate anzuerkennen. Eure Theorien, wieso es in den verschiedenen Märkten zwingend für Tesla runtergehen muss, könnt ihr so vertreten, aber entscheidend sind doch die gelieferten Zahlen, nicht was du und deine DE-Autofans phantasieren.

          Leider seid es ihr die Technologie verhindert. FSD ist auf einem sensationell hohen Niveau angelangt und ihr flüchtet euch hinter eure Behörden, Paragraphen, vermeintliche Sicherheit. Dabei habt ihr nur eines im Sinn, eure Industrie vor der grössten Technikrevolution aller Zeiten zu bewahren, die künstliche Intelligenz die in alle Bereiche vordringen wird. Das ist viel mehr als Batterie und Laden.

        • Future meint

          06.10.2025 um 16:48

          Ein Rekordquartal bedeutet doch, dass Tesla ein attraktives Produkt verkauft. In der Branche wird immer davon geredet, dass Teslas so ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben. Bei den Oldies von VW ist das wohl nicht so, daher kann man die überteuerten ID-Opaautos nur den Europäern mit hohen Rabatten andrehen. In Asien oder Amerika will man die nicht haben.

        • M. meint

          07.10.2025 um 13:54

          Vielleicht liegst du auch daneben.

          https://www.heise.de/news/Elektroauto-Ende-der-US-Elektroauto-Praemie-bringt-Tesla-Verkaufsrekord-10711189.html

        • Fred Feuerstein meint

          07.10.2025 um 19:43

          Nächste Tage kommt sicher die Meldung für den Verkaufsrekord bei den ID Modellen, die in den USA sicher auch für ein absolutes Rekordquartal gesorgt haben. Damit kommt die Million BEV vom VW Konzern in greifbare Nähe. Achtung: Könnte Spuren vom Ironie enthalten.

  4. Mary Schmitt meint

    05.10.2025 um 21:09

    Tesla sucht einen Grund, den Preis senken zu können. Aber es ist einfach nicht mehr sozial akzeptiert, Tesla zu fahren. Was passiert also? Die wenigen Kunden, die nichts merken und eh gekauft hätten, sparen 5000€ und Teslas Marge geht weiter runter.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      05.10.2025 um 23:27

      Tut weh oder, Tesla mit einer knappen halben Millionen im Quartal ohne wie andere mit massig Rabatten die Ramschware den Kunden hinterher schmeißen zu müssen…

      Antworten
      • Mäx meint

        06.10.2025 um 09:07

        Naja zumindest in China hat man ein paar incentives:
        Model 3/Y
        Bis 5 Jahre 0% Finanzierung
        1.100$ Versicherungsprämie
        5.000km Free Supercharging (bis jetzt nur Oktober und nur Model 3)

        Außerdem FSD Transfer für alle Modelle (was es ja eigentlich nie geben sollte)
        > Kann man auch fast wie einen Rabatt sehen, weil man es nicht neu kaufen muss

        Antworten
        • MichaelEV meint

          06.10.2025 um 18:16

          „ein paar incentives“ (die bezogen auf FSD/Supercharging Tesla nicht viel kosten) gegenüber teils 50% Rabatt auf Leasingraten oder fünfstellige Nachlässe bei anderen in Europa.

      • David meint

        06.10.2025 um 12:13

        Aber du kennst ja sicher auch die Zahlen der anderen Quartale diesen Jahres, die bisher gelaufen sind, und die Prognose für das vierte Quartal. Im Grunde genommen geht es nur noch darum, ob man 10 % unter Vorjahr abschließt oder es noch weiter in den Keller geht. Beim Gewinn muss man sich überhaupt keine Illusionen machen: Der Wettbewerbsdruck hat Tesla erstmals gezwungen, bessere Akkus von LG zu kaufen. Damit müssen sie bei ihrem teuersten Zulieferteil anständig drauflegen ohne den Mehrpreis an den Kunden weitergeben zu können.

        Antworten
    • Future meint

      06.10.2025 um 08:44

      Der Verbrenner ist es doch, den die Gesellschaft nicht mehr akzeptiert. Die Elektroautos sind den Menschen nur viel zu teuer. Nicht jeder will einen ID, selbst wenn der verramscht wird. Tesla verzichtet auf Rabatte und bietet nun ein günstiges Modell mit weniger Ausstattung an, das trotzdem viel mehr bietet als ein Basismodell-ID. Das ist also sehr gut für die Gesellschaft, weil es den Wandel beschleunigt. Es geht eben um die gute Zukunft.

      Antworten
    • South meint

      06.10.2025 um 09:11

      Na Tesla hat eine Marge, davon kann VW nur träumen. Man kanns an der Börse sehen, sogar deutlich, lieber Tesla Aktien als VW. Und moralisch VW hochzujubeln, VW haben wir ganz sicher nicht die E Mobilität zu verdanken. Aber immer der gleiche verengte Unsinn mit Tesla vs. VW. Realitätsfremd. Warum ächzt VW wirklich? Na, die Chinesen. Die drängen mittlerweile auch unverblümt nach Europa. Die Zölle schaffen VW nur kurz Luft…mehr nicht…

      Antworten
      • Herbert Diess meint

        06.10.2025 um 10:25

        Der war gut. Tesla hat aktuell nur noch eine Marge von 3-4%. Das ist branchenschnitt und ungefähr da wo sich auch VW befindet. Q3 wird sicherlich etwas besser, aber in Q4 fallen regulatory credits raus, dann ist man wahrscheinlich unter VW Niveau. Das günstige Model Y wird wahrscheinlich auch kein Margenhit.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        06.10.2025 um 11:43

        Dann schauen wir doch einfach mal nach ob die Behauptung von Diess stimmt. Lässt sich ja kinderleicht nachprüfen: Nehmen wir mal die Nettomarge, die ist am interessantesten. Mal kurz in den Geschäftsbericht für Q2 geschaut: 5,2 % Nettomarge. Ist schon mal höher als die Behauptung.
        Dann schauen wir mal die Volkswagen AG an: Huch, die liegt ja nur bei 2,7 %.
        Soviel zum Thema Wahrheit und Dichtung.
        In meiner kleinen Welt sind 5,2 % mehr als 2,7 %…

        Antworten
        • Herbert Diess meint

          06.10.2025 um 17:56

          Ich habe die operative Marge verglichen. Die zeigt an, was mit dem Verkauf von Autos verdient wird ohne Steuer-, Zins- oder iwelche Einmaleffekte. Da steht bei Tesla eine 4,1% im Geschäftsbericht vs 4,7% bei VW. Da war Tesla mal bei 20% in der Vergangenheit. Davon konnte VW in der Tat „nur träumen“. Von 4% sicherlich nicht.

        • Fred Feuerstein meint

          06.10.2025 um 21:44

          Für das letzte Quartal hast du hinsichtlich der operativen Marge Recht, für die Nettomarge nicht. Aber warten wir doch ab bis die Berichte für das dritte Quartal vorliegen. Mein Gefühl sagt mir: Volkswagen weiter im Sinkflug, Tesla wird weiter Boden gut machen.

  5. paule meint

    05.10.2025 um 20:36

    Tinnto meint
    04.10.2025 um 09:44
    Glückwunsch, 22 Jahre nach Firmengründung hat es Tesla geschafft ein Auto unter 40.000€ anzubieten.

    Da muss ich Tinnto mal zustimmen. Schon kurz nach Firmengründung gab es den Volkswagen für 990,- zu haben. Da kann Tesla nicht mithalten.

    Okay, dass viele, die sich den Traum vom VW vom Munde abgespart hatten ihn nie erhielten – Pech, übliches Volkswagen Geschäftsgebaren eben.

    Antworten
    • Tinto meint

      06.10.2025 um 00:41

      peinlich peinlich paule. Ich schreibe über Tesla, du antwortest mit VW :-))
      Was stimmt mit dir nicht?

      Antworten
    • M. meint

      06.10.2025 um 13:30

      Verharmlosung des Nationalsozialismus und des Krieges auf ausgefallene Sparguthaben, das schaffen nur ganz kranke Köpfe.

      Antworten
      • Tinto meint

        06.10.2025 um 14:28

        Future schafft das auch regelmäßig.
        Die Ironie dabei ist, VW und Tesla haben die gleiche Gründungsgeschichte, nur chronologisch umgekehrt: Tesla ist liberal gestartet und hat sich zum Fascho Unternehmen entwickelt.

        Antworten
  6. South meint

    05.10.2025 um 10:58

    Yoa, hier wird immer gleich auf Tesla böse und Untergang und gleichzeitig VW gut und alles supi abgestellt, untermalt durch überlege Stückzahle und ganz neu Moral. Aber wie siehts denn tatsächlich aus?
    Ja, Tesla hat nen Boss, der ein Rad ab, wobei sich in den USA mit Trump einiges geändert hat. Tesla produziert auch zu guten Teilen in China. Wirtschaftlich. Teslas Absatz ist relativ stabil, damit kann Tesla für eine Weile gut über die Runden kommen. Trotzdem. Tesla hat auch ein Problem beim Thema Innovationen, ist nicht mehr führend.
    VW der „Saubermann“ knapp 8,8 Mio. Absatz produziert so 3 Mio. in China. Hat und hatte überhaupt keinen Skrupel mit den totalitären chinesischen Machthaber; die Produktion in der Uiguren Region mit eklatanten Menschenrechtsverletzung endete erst 2024. Auch früher war VW nie zimperlich was Moral abgeht, von Brasilien, Mexico bis Dieselskandal. Wirtschaftlich. Der Konzern ist stark unter Druck. Das Chinageschäft bricht ein, weil die Chinesen deutlich schneller sind und mittlerweile gleichwertige, zum Teil bessere E Autos bauen. Auch die Kosten sind ein ungelöstes Problem, die Lieferketten zu einseitig ausgerichtet und die Modelle sind zu schwach, die neuen Modelle kommen zu spät. Und VW hätte Tesla schon lange bei E Autos deutlich einholen müssen. Trotzdem VW geht Probleme an, z.B: Salzgitter, aber alles ist auf Kante genäht.
    Also ich wäre vorsichtig mit Tesla Bashing und VW supi, weil dass klar nicht der Realität entspricht. Aber VW vs. Tesla, es gibt noch ganz andere Konzerne. Für die nächsten Jahre werden weder Tesla noch VW die Taktzahl angeben, sondern die Chinesen…

    Antworten
    • Jörg2 meint

      05.10.2025 um 11:29

      Und nun kommt bei VW noch das Rückfahren der mal angestrebten Softwarekompetenz dazu. Cariad wir runterkastriert. Notgedrungen werden Abhängigkeiten (Rivian, XPeng) mit ungewissem Ausgang eingegangen.
      Moia wird verkauft.
      Die kaufmännische Säule bleibt das Verbrennergeschäft, das übliche Blechverbiegen.

      Antworten
      • South meint

        05.10.2025 um 14:18

        Die gravierendste moralische Verfehlung der alten Hersteller, und das überwiegt alles andere bei weitem, war und ist immer noch das bewusste torpedieren der nachhaltigen Mobilität…. das hat der heimischen Branche zu Recht auch viel Reputation gekostet.
        BMW, VW, Mercedes und Co. sind an sich auf gutem Wege gute E Autos zu bauen, aber wenn man die öffentlichen Statements der Konzernlenker und der Verbände im Ohr hat, dann sind sie langsam auch nicht besser als Tesla oder sogar die Chinesen, zumal die alten Hersteller mittlerweile wieder unverholen öffentlich dagegen mobil machen. Ohne den Druck von der Seite von Tesla und den Chinesen hätte es die nachhaltige Mobilität nicht gegeben, ja Sie würde die Zeit sogar wieder fatalerweise zurückgedreht wollen… wären es keine deutschen Hersteller würden wir uns schnell einig werden, dass es fraglich ist, solche Strukturen weiterhin zu stützen….

        Antworten
        • Aztasu meint

          05.10.2025 um 15:21

          Du redest Schwachsinn, es gab niemals die bewusste Verhinderung nachhaltiger Mobilität, im Gegenteil insbesondere deutsche Automobilhersteller haben viel in die Forschung und Entwicklung der E-Mobilität und in andere Formen der nachhaltigen Mobilität wie der Wasserstoff-Technologie investiert. Und deutsche Hersteller haben auch bezahlbare und kleine E-Autos im Angebot gehabt und werden sie nin wieder im Angebot haben. Dazu kommen autonomes Fahren, MOIA, Batterzellfertigung. Das man sich den Marktbedingungen anpassen muss sollte klar sein, deshalb wird Porsche, die ja als Premium-Sportwagenhersteller extrem stark auf E-Mobilität gesetzt hatten nun die Pläne etwas zurück schrauben. Das ist aber normal und richtig. Einfach mal Weiterbilden. Deutsche Hersteller sind top

        • Future meint

          05.10.2025 um 16:07

          Zipse und Kallenius sind verunsichern die Kunden mit ihren ständigen Interviews gegen die Elektromobilität in der FAZ.
          Moia wird verkauft und kein einziges deutsches Auto fährt mit deutschen Zellen. Da ist nichts.
          Die Millionen Tesla werden dringend gebraucht für den Wandel. Das sollte nun wirklich allen klar sein. Die deutsche Autoindustrie ist unwillig und getrieben. Sie will das Vergasen und Verbrennen noch retten und hinauszögern. Was für eine fatale elendige dreckige Strategie.

        • Jörg2 meint

          05.10.2025 um 16:51

          Atze

          Dieser Tage geht durch die Presse, wie die deutsche Verbrennerindustrie an den Positionspapieren der Regierung schraubt. Da wird in Richtung „Verbrenner“ redigiert.

          Bei H2-Forschung & Co der deutschen Verbrennerindustrie habe ich immer den Verdacht, es geht um das Abgreifen von Fördermitteln, damit ja keine Garagenklitsche etwas abbekommt und mit irgendwas bedrohlichen um die Ecke kommt.

          Wie „interessiert“ sich die deutsche Verbrennerindustie an der E-Mobilität zeigt, ist schön am „Rügen-Großversuch“ und den dortigen Ausfallzeiten abzulesen.

          Großseglerwerfen verdienen ihr Geld mit Großseglern. Was anderes können sie nicht.

        • South meint

          05.10.2025 um 17:11

          Aztasu, das stimmt nicht, da kann man nur stauen über soviel Naivität, oder weil man in der Branche arbeitet, bezahlt wird.
          Am Allerschwersten wiegt da die relativ unverblümte Lüge, man wäre nicht technologieoffen. E Fuels und H sind glasklar keine Lösung… ich glaube da gabs hier schon genug Artikel…reine Zeitgewinnungsstrategien für möglichst lange Verbrenner.
          Und die CDU hat Passagenweise „Vorschläge“ vom VDA übernommen, will sogar CO2 Befreiung für den Verkehrssektor, wird sich auf EU Ebene für das Ende des Verbrennerzulassungsverbotes einsetzen. Sogar so dreist, dass es innerhalb der Union umstritten ist.
          Und man kann als Hersteller superklar mit attraktiven Modellen und Konditionen den Absatz beeinflussen. Aktuell kann man nur sagen, ein künstliche Wüste…

        • Aztasu meint

          05.10.2025 um 21:09

          Was hat Technologieoffenheit mit offener Verhinderung zu tun. Werdet mal erwachsen

        • Jörg2 meint

          06.10.2025 um 08:13

          „Was hat Technologieoffenheit mit offener Verhinderung zu tun. Werdet mal erwachsen“

          Atze

          Solche hingeworfene, unklare Gegenargumentation zeugt aber auch nicht gerade von erwachsenen Verhalten.

          Was willst Du sagen?

        • South meint

          06.10.2025 um 08:24

          Also Aztasu, sie machen offen Stimmung gegen die E Mobilität, obwohl sie wissen, dass H und E Fuels keine Lösung sind. Und das betonen sie bei jeder Gelegenheit. Es gab immer Technologieoffenheit. Also warum betonen Zipse und Co. das immer wieder?
          Und das momentan die Verbände alles tun, um die E Mobilität zu verzögern, also die Artikel waren ja hier, lesen kannst du ja selber…
          Werdet mal erwachsen ist keine Antwort auf tatsächliche Ereignisse…..

        • Future meint

          06.10.2025 um 08:54

          Aztasus Mission ist es, Elektomobilität so lange wie möglich zu verzögern. Deshalb argumentiert er auch ständig, dass die guten Elekrtroautos erst irgendwann in der Zukunft kommen. Jetzt bemüht er schon die Technologieoffenheit, um den ganzen dreckigen Schrott aus deutscher Produktion weiter zu verteidigen. Diese Strategie wird die deutsche Industrie ja auch noch ein paar Jahr durchfüttern. Danach wird es ihr ergehen, wie vielen anderen deustschen Industrien: Schiffbau, Bergbau, Unterhaltungselektronik, Textilwirtschaft usw. Diese Industrien gibt es alle noch – nur in Deutschland will sie keiner mehr.

        • Tinto meint

          06.10.2025 um 14:36

          In meiner Region ist die Textilwirtschaft ganz groß und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Einige sind sogar zurück aus China, sonst wären die Unternehmen pleite gegangen. Auch Unterhaltungselektronik kommt vielfach aus Deutschland, sogar mit weltweitem Erfolg, und da meine ich nicht mal den HighEnd Bereich.
          Mein Braun Rassierer übrigens Made in Germany :-)
          Also, die Verallgemeinerungen von Future machen sich bei den Deutschlandniederschreibern sicher gut, die Realität sieht aber ganz anders aus. Hierzulande dominieren die Mittelständischen Betriebe.

      • South meint

        05.10.2025 um 14:30

        … also ich finde es aus diesen Gründen nicht verwerflich, sich nen Tesla zu kaufen… und obwohl ich selbst (noch) kein chinesisches Auto kaufen würden, aber auch hier, wenn wir weiter unverholen auf den gesellschaftsschädlichen Verbrenner setzen, dann haben wir auch den letzten moralischen Anspruch verloren…
        Und wenn das Auto eh aus China kommen sollte, dann brauch ich zumindest nicht zu überlegen, dass ich mir den Durchlauferhitzer spare…

        Antworten
        • Haubentaucher meint

          05.10.2025 um 15:05

          Exakte und differenzierte Worte. Die alten Hersteller steuern seit Jahrezehnten die politischen Entscheidungen und versuchen es auch jetzt wieder. VW wurde gerade wieder richterlich vom Dieselthema eingeholt – zu Recht! Inwzischen ist es völlig egal ob man am „Verbrennerverbot“ zumbastelt oder nicht – die Zukunft ist elektrisch. Wenn die deutschen Firmen massiv schrumpfen würden (was sich ja bereits abzeichnet) wäre es ein Segen für alle. Leider fördert die C$U immer die technologische Vergangheit, vom Wähler gewünscht.

        • South meint

          05.10.2025 um 17:37

          Lobbyarbeit ist nicht per se negativ. Jede Branche, auch meine Branche, betreibt Lobbyarbeit. Eine gute, ausgewogene Lobbyarbeit begleitet den Gesetzgeber, vorallem darin, auf kritische Punkte hinzuweisen, im Sinne einer Fehlsteuerung -anreize oder ja, Überforderung der Branche. Gesetze fallen nicht vom Himmel, sondern es soll ein Problem gelöst/gesteuert werden. Das hat nichts mit Freiheitseinschränkung zu tun, der guten alten IQ Befreiten „Verbotskultur“, sondern die Welt ändert sich und das will, ja muss man managen. Negative Lobbyarbeit ist, wenn unverblümt seinen eigenen Vorteil auf Kosten der Allgemeinheit durchboxt… z.B. die Mövenpicksteuer der FDP und auch Porsche Lindner die Ausnahme für E Fuels…

    • Martin meint

      05.10.2025 um 16:02

      south
      …

      dafür können die Kinder dort schon selbst finanziell auf eigenen Beinen stehen! Das können viele in Deutschland selbst im gesetzten Alter nicht eigenständig.

      Antworten
  7. NeutralMatters meint

    04.10.2025 um 19:25

    Auch wenn das Auto günstiger ist, kann man bei keinem Unternehmen kaufen, dessen Chef und Haupteinflussnehmer derartig offen in Richtung der zivilgesellschaftlichen Verrohung wirkt und für Unterstützung von rechtspopulistischen Parteien wirbt.

    Antworten
    • Andi EE meint

      04.10.2025 um 20:19

      @NeutralMatters
      Wieso nicht, wenn in einer Firma ein Part extrem negativ unter dem Strich abschneidet, muss man das Problem beheben. Das ist das Allerwichtigste in einem Unternehmen, Probleme dürfen nicht ausgesessen werden.

      Auf die Politik bezogen haben wir ein Asylwesen, das missbraucht wird und unter dem Strich sehr viel kostet und die Gesellschaft wirklich nicht stabilisiert. Das hat nichts mit Fremdenhass zu tun, es ist unternehmerisch nicht sinnvoll, neue Leute in die Firma zu holen, die zu einem hohen Prozentsatz nicht arbeiten und zum Teil nicht kompatibel mit der eigenen Belegschaft sind. Wie jeder Arbeitgeber muss auch der Staat seine Leute die er von aussen zu sich holt, selber auswählen können.

      Es ist Musks legitimes Recht, andere Parteien zu empfehlen, die dieses Problem lösen wollen. Es ist Moment so, dass wir nicht ausufernd Geld zur Verfügung haben, dass wir beim nächsten Asylschub, wieder ohne Handhabung dastehen. Ich könnte auch sagen, jeder der hier nicht bessere Regeln anstrebt, ist ein Vollidiot, bei dem das Geld auf den Bäumen wächst. Die mit dem moralischen Zeigefinger können einfach keine Firma / Staat führen, die denken, alles löst sich von selbst. Schau doch mal an, wie ihr katastrophal mit eurem Sozialstaat performt. Euch wurde das Geld in den vergangenen Jahrzehnt zu einem hohen Anteil im Ausland erwirtschaftet, das scheint jetzt ein Ende zu nehmen, viele begreifen den Ernst der Lage nicht. Primär die Lieben, die Moralapostel, die das Geld der anderen verteilen.

      Denk einfach mal ein wenig nach, wie ein Staat/Firma sich organisieren muss, damit er gut funktioniert. Unbequeme Meinungen zur nötigen Selbstkorrektur mit „Moral“ abwürgen, ist kein gutes Rezept für einen Turnaround.

      Antworten
      • NeutralMatters meint

        06.10.2025 um 08:04

        AndiEE, wenn du Populismus mit den wirklichen Zahlen und Fakten gleichsetzt, ist dir nicht mehr zu helfen.

        Freunde von mir sind im Sozialsystem tätig, es gibt Betrug, ohne Frage, aber die Zahlen sind weit unter dem, was von rechts-außen behauptet wird. Die Fianzierung der Renten dagegen ist ein wirkliches Problem.

        Musk nutzt kein „legitimes Recht“ er verbreitet offen Fakenews, Hass und Rassismus – und das zu verurteilen ist keine moralische Instanz, sondern eine ethische.

        Antworten
        • Andi EE meint

          06.10.2025 um 16:55

          @NeutralMatters
          Mit über 50% Staatsquote sind doch die Zahlen nicht auf deiner Seite, außer du willst dich in den Sozialismus verabschieden.

          Wie bekommt man mehr Investoren nach Deutschland? Wenn die Steuerlast so hoch und die Gewerkschaften so mächtig sind? Wenn sich als Volk so megagestört gegenüber einem Grossinvestor wie Musk/Tesla verhält. Diese ganze Regulierungswut, dieser Umweltschutz der nur dann im XXL-Stil hervorgezerrt wird, wenn einem der Investor nicht passt.

          Bei euch ist es eine Suppe aus ökonomischer Naivität, Selbstüberschätzung und einem ungesunden Patriotismus. Ihr verteidigt immer die, die nicht abliefern, was sendet das für Zeichen in die Gesellschaft? Ihr müsst in Presse und Volk die Verbrennerhersteller loben und den Elektrohersteller verteufeln. Und wenn dann diese jämmerlichen Geschätszahlen kommen, was denkt ihr euch da eigentlich? Das muss doch einen Logik-Crash im Gehirn zur Folge haben, aber ihr plappert diesem offensichtlich falschen Narrativ, ständig das Wort.

    • paule meint

      04.10.2025 um 22:18

      Doch, kann man. Ist nicht schwer. Hab es probiert. Keine Angst, trau dich, auch Du schaffst es!

      Antworten
      • Steffen meint

        05.10.2025 um 03:33

        Kann man eben nicht, wenn man Anstand und Gewissen hat.

        Antworten
        • paule meint

          05.10.2025 um 11:02

          Aaash, da wird wieder das alte Marketinginstrument „Käuferbeschimpfung“ hervorgekramt.
          Kann ich auch, soll ich mal loslegen und Verbindung zwischen Volkswagen-Vergehen und deren Kundschaft konstruieren? Würde bei den Gründern anfangen und dann eine ellenlange Liste bringen. Wenn Du magst….

        • Gerry meint

          05.10.2025 um 11:19

          Jo Paul, VW und Tesla sind aus verschiedenen Gründen no gos 🤢.
          Zum Glück gibts Alternativen 👍.

        • paule meint

          05.10.2025 um 16:45

          Opel? Wartburg? Lada? Oder was chinesisches?

          Suche so was absolut politisch korrektes zu kaufen, wo alle vor Begeisterung klatschen.

        • hu.ms meint

          06.10.2025 um 08:26

          Ganz einfach:
          kia EV3 mit 81kwh für ab 38k.

      • NeutralMatters meint

        05.10.2025 um 12:06

        Ja paule, Steffen sagte es schon, dafür habe ich zuviel Selbstachtung.

        Antworten
        • RudiFaehrtTesla meint

          05.10.2025 um 13:29

          Jaja natürlich…..dann bitte konsequent über alle Marken durchziehen und Du bist dann nackig….

        • paule meint

          05.10.2025 um 20:28

          Mich würde mal interessieren, für welche ehrenhaften Marken such NeuMa so entschieden hat. Entweder, ich lerne noch was dazu, oder hab was zum Lachen.

        • NeutralMatters meint

          06.10.2025 um 08:21

          paule, ganz einfach – alles was unsere gesellschaftlichen Grundwerte nicht zersetzt. Da ohnehin nichts ohne Kompromiss funktioniert, klimatechnisch bezogen, kann man jedes BEV nehmen, welches angeboten wird, bis eben auf die Marke Tesla solange Musk den Ton angibt und nicht überfälliger Weise aus dem Vorstand geschoben wird.

    • Future meint

      05.10.2025 um 12:43

      Dieses Gutmenschentum ist doch auch nur ein Vorwand, um nicht bei den amerikanischen oder chinesischen Unternehmen mit der besten Klimabilanz einzukaufen.

      Antworten
      • Max meint

        05.10.2025 um 15:53

        Nun, als Kunde hat man tatsächlich die „Macht“ eine Botschaft zu senden, indem man verschiedene Produkte nicht kauft. Das alles als „Gutmenschentum“ abzutun, ist der Versuch, sich selbst völlig aus der Verantwortung zu nehmen.

        Bei welchem Unternehmen man letztendlich sein Geld liegen lässt, muss ja jeder selbst wissen.

        Mir fällt es jedenfalls schwer, ein Unternehmen zu unterstützen, welches mit jedem gekauften Fahrzeug einen CEO reicher macht, der nicht nur die Wahlen in den USA entscheidend beeinflusst hat (hin zu einer autoritären Regierung, die letztendlich negativ und spalterisch wirkt) sondern auch in Deutschland die AFD an der Macht sehen will (welche Umweltschutz, regenerative Energien und co. am liebsten ganz loswerden würde).

        Das hat mit VW und den chinesischen Herstellern nichts zu tun (hier gern genutzter Whataboutism: „AbEr VW!). Die liefern auch Gründe, wieso man Abstand nehmen kann. Wie man es priorisiert ist individuell…

        Antworten
        • paule meint

          05.10.2025 um 20:30

          Was ist gegen Wahlbeeinflussung einzuwenden? Schin jedes Plakat am Baum ist eine solche, normalste Sache der Welt.
          Mehr Kohle – mehr Plakate. Auch Spenden, völlig legitim.

        • Max meint

          05.10.2025 um 21:15

          Es geht nicht nur darum, was gemacht, sondern wer damit unterstützt wurde.

          D
          Es wurde mit millionen Dollar eine Person gefördert, die von demokratischen Werten und Umweltschutz nichts hält, vornehmlich in die eigene Tasche wirtschaftet, nachweislich Fake News und Hetze verbreitet (und damit die Gesellschaft spaltet) und ganz nebenbei zumindest zivilrechtlich wegen sexuellem Missbrauch und Verleumdung verurteilt wurde.

          Natürlich kann man sich das irgendwie schönreden. Muss man aber nicht. Also Kunde darf man durchaus entscheiden, welche Personen oder Firmen man mit dem eigenen Geld fördert.

        • Tinto meint

          06.10.2025 um 00:50

          Teslas sind Fascho Karren. ich fahre längst elektrisch, aber einen Tesla würde ich nicht mal geschenkt nehmen, da würde ich mich in Grund und Boden schämen. Erst recht als Familienvater, da hat man auch eine Vorbildfunktion.
          Zum Glück hat man eine große Auswahl an Herstellern, die moralisch nicht so verkommen sind wie Tesla. Wer sein Geld ehrlich und aufrichtig verdient, der sollte um Tesla einen großen Bogen machen.

        • Future meint

          06.10.2025 um 09:04

          Gibt es denn jetzt noch weitere Ideen, um in Deutschland die Demokratie zu retten? Das gute Gewissen wird dafür nicht reichen, wenn man nichts mehr von Müllermilch, Weihenstephan und Böttcher kauft oder nicht ab Lübeck abfliegt. Die anderen tun es ja trotzdem gerne. Auf der Gästeliste des 85. Geburtstags von Müller hat es auch keinen der 250 prominenten Teilnehmer gestört, dass Frau Weidel mit am Tisch saß.

        • Max meint

          06.10.2025 um 09:57

          Wie geschrieben. Moralisch einwandfreie, aber gleichzeitig wirtschaftsschädliche Aktivitäten entgegen jeder Vernunft sind eine Sache. Funktioniert nicht, hat man gesehen.

          Das heißt aber nicht, dass man alles hinnehmen muss, was eine Firma oder ihr CEO bewirkt. Damit lässt sich dann alles rechtfertigen, als Kunde gibt man jegliche Verantwortung nachhaltig ab. Es ist schon verwunderlich wie kurzsichtig man sein kann…

        • Andi EE meint

          06.10.2025 um 10:05

          @Mäx
          „Es geht nicht nur darum, was gemacht, sondern wer damit unterstützt wurde.“

          Als Musk die Demokraten mit Money unterstützt hat, hast du dich ja auch nicht dagegen gewehrt. Die Kehrtwende kommt doch jetzt nur, weil dir die andere Partei nicht passt.

          Man kann doch nicht sagen sagen, Musk ist ein Ideologie der nur eine Seite unterstützen, ohne dass er auf die realen Probleme reagieren würde. Du musst dich auf die Seite schlagen, die bereit sind, die dringendsten Probleme zu lösen.

          Die sind bei einer Zuwanderung das Geld für die Sozialsysteme, in DE z.B. der Immobilienmarkt, wo halt viele Wohnungen mit garantierten Mietpreisen an Zugewanderte gehen / Vermietern ein sicheres Einkommen geben, aber den eigenen die Wohnungen verteuern. Es ist nicht nur das Geld was du direkt für das Asylwesen bezahlst, leider kommen jede Menge Folgekosten hinzu. Es braucht ein gesundes Mass an Zuwanderung und ja leider auch kompatiblen Leuten.

          Diese Zuwanderung in der Form der letzten Jahre macht keinen Sinn, das ist nicht rechtsradikal wenn man da umdenkt, das ist hochgradig vernünftig. Ihr werdet es auch noch checken, dass Musk mit diesen Dingen Recht hat.

        • Tinto meint

          06.10.2025 um 14:42

          Future sucht eben eine Rechfertigung, einen Freibrief für sein Gewissen: „Müllermilch wird ja auch gekauft, also geht auch Tesla“
          Er nimmt sich damit aus der Verantwortung.

        • Max meint

          06.10.2025 um 17:10

          @AndiEE

          Es geht um moralische Werte.

          Er hat sich für einen Präsidenten stark gemacht und den letztendlich mit an die Macht gebracht, welcher nicht nur das eigene Land bewusst spaltet, demokratische Institutionen unterwandert (Gewaltenteilung) und auf Deutschland und Europa einen negativen Einfluss hat. Er macht sich zudem noch für die AFD stark, die eindeutig rechtsextreme Tendenzen hat (oder zumindest die entsprechenden Mitglieder nicht aus der Partei entfernt und die Wähler gerne mitnimmt).

          Wieso sollte man das verteidigen?

          Dass wir in Deutschland genug Probleme haben, ist offensichtlich. Nur wird uns die AFD diese Probleme nicht lösen. Genauso wenig wie Trump die Probleme der Amerikaner löst (er löst nur seine eigenen).

          Dass ich Musk nicht kritisierte, als er die Demokraten unterstützte, liegt daher in der Natur der Sache. Deren Politik (genauso wie bei uns die Politik der sogenannten Parteien der Mitte) halte ich zwar für teilweise völlig an der Realität vorbei, zumindest unterlaufen sie aber nicht demokratische Prozesse – da muss ich mit Meinungsverschiedenheiten leben.

          PS: Max und nicht Mäx (den gibt es hier ja auch)

        • Max meint

          07.10.2025 um 11:23

          @Andi

          Dass in Deutschland nicht alles gut läuft ist klar und man braucht keinen Musk, um das zu erkennen.

          Das Problem ist auch nicht, dass Musk generell Parteien unterstützt oder spendet

          Das Problem ist, wen er unterstützt (daher auch kein Problem, wenn er die Demokraten unterstützt). Und mit einem Blick auf die spalterischen Aktivitäten der Parteien und Personen, in die er sein Geld und seine Mühe investiert(e), wird deutlich, dass ich dies nicht befürworten kann. Sogar rein opportunistisch ist das schon der Fall. Wenn mein Geld dazu verwendet wird, dann ist es bei Tesla nicht gut aufgehoben.

          Mir ist klar, dass manche ihr Fähnchen dorthin drehen, wo Musk gerade steht (früher war es Umweltschutz, wenn er aber einen Präsidenten unterstützt, dem der Umweltschutz egal ist, dann spielt das plötzlich keine Rolle mehr). Das macht es aber nicht besser.

          PS: Max und nicht Mäx, ich bin ein anderer.

  8. Tomas Angelus meint

    04.10.2025 um 17:25

    Jetzt mal ehrlich verglichen mit dem Elroq ist das doch der letzte Dreck.

    Antworten
    • RudiFaehrtTesla meint

      05.10.2025 um 13:28

      😂😂😂 Du bist schon lustig…..

      Antworten
      • Aztasu meint

        05.10.2025 um 15:22

        Recht hat er. Tesla ist der größte Schrott, VW und Skoda machen das besser, aber zu den besten E-Autos gehören auch diese nicht

        Antworten
        • RudiFaehrtTesla meint

          06.10.2025 um 09:57

          Tja, da du ja keine Ahnung davon hast, muss man Dich nicht ernst nehmen.

  9. Thomas meint

    04.10.2025 um 11:42

    Grundsätzlich finde ich den Ansatz gut, die Kosten durch Weglassen von Schnickschnack zu reduzieren. Ich bin aber mal gespannt wie der Markt darauf reagiert.

    Antworten
  10. Tinto meint

    04.10.2025 um 09:44

    Glückwunsch, 22 Jahre nach Firmengründung hat es Tesla geschafft ein Auto unter 40.000€ anzubieten. Dass es so schnell ging, hätte wohl niemand gedacht. Startups sind halt einfach schneller und flexibler.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      04.10.2025 um 10:43

      Stimmt nicht, wir haben letztes Jahr ein Model Y für 39 k€ erworben. Egal…
      Ist wohl so einzuordnen wie die zahlreichen neuen Automobilwerke in Deutschland.

      Antworten
    • paule meint

      04.10.2025 um 11:29

      Warum „grschafft“?
      Es ist wohl eher ein strebsames Zuel, dass die Preise der verkauften Produkte so hoch wie möglich sind.

      Es ist ein Fingerschnipps,, Preise zu halbieren. Davon füllt sich aber keine Kasse.

      Wundert mich, fasd Du das nicht verstehst.

      Antworten
      • Tinto meint

        04.10.2025 um 13:46

        Teuer kann jeder, klappt halt bei Tesla nicht mehr, siehe die Verkaufszahlen. Die wahre Kunst ist, die Preise zu senken und dennoch die Kasse zu füllen.
        Wundert mich dass du es nicht verstehst, wird doch dauernd hier diskutiert.

        Antworten
        • paule meint

          04.10.2025 um 14:19

          Nein. Du forderst es ständig. Kassen von Tesla sind am überquellen, Tendenz steigend. Quelle des Geldes sind Fahrzeuge im Preissegment 40-130 k Euro. Verramschte Billigautos wie ID3 führen zu noch mehr Schulden. Das ist die Wahrheit, die Du nicht verstehst.

          Tesla verkauft deutlich mehr BEVs ü 100 k EUR als Porsche (lächerliche 20.000 in 24). So schlecht können die SXCT nicht sein – im Gegensatz zu Deiner Argumentation.

        • Tinto meint

          05.10.2025 um 08:26

          wo fordere ich etwas? Immer das gleiche mit euch verblendeten Fans, ich schreibe über Tesla, du antwortest mit VW :-)

        • paule meint

          05.10.2025 um 11:07

          Tomas Angelus meint
          04.10.2025 um 17:25
          Jetzt mal ehrlich verglichen mit dem Elroq ist das doch der letzte Dreck.

          Aaah, ja. Die verblendeten VW-Fanboys aus Deinem Club.

        • Tinto meint

          05.10.2025 um 11:48

          Lach, auch hier wieder, armseliges ablenken auf einen anderen Kommentator. Dir fehlen die Argumente, deshalb wirst du persönlich. Nochmal, hier geht es um Tesla, unter einem VW Artikel darfst du dann gerne wieder etwas zu VW schreiben.

        • paule meint

          05.10.2025 um 16:51

          Das war Spiegelbild eines VW- Jüngers aus Deinem Club beim Tanz um den Schrein in Reifnitz.

          Ich schreibe so oft über den VW-Schrott und dessen verblendete Anhänger, wie ich es für richtig halte. Du wirst mich da nicht bremsen. Glaubst Du im Ernst, Du legst fest, wann ich wo was texte?

        • Tinto meint

          06.10.2025 um 00:54

          Du lenkst nur auf VW ab und proletest rum, weil du keine Argumente hast :-))

        • hu.ms meint

          06.10.2025 um 08:31

          So ist es. Paule kann deinen beitrag vom 4.10, 13:46h zu tesla nicht widerlegen. Und deshalb wechselt er zur ablenkung das thema bzw. den hersteller.

  11. Thomas Claus meint

    04.10.2025 um 08:14

    Finde das günstigere MY sieht ganz gut aus. Wenn es so viel günstiger wäre, würde das sicherlich ein neuer bestseller werden. Wobei es natürlich darauf ankommt, ob es noch mehr Einschnitte gibt. Bei der Größe der Batterie zum Beispiel.

    Antworten
  12. Egon Meier meint

    03.10.2025 um 20:31

    hmm … also kein Fahrzeug in der Klein- oder Kleinstwagenklasse … nichts. Auch kein Bulli-Wettbewerber .. auch nichts.

    ja .. sie habe die Frontpartie geändert. Das kennt man von Waschmaschinenherstellern. Die machen gerne mal die blauen Knöpfe grün und die weißen rot. Fertig ist das neue Modell.
    Nett ist mehr Reichweite aber den Yoghurtbecher-Innenraum jetzt noch mit abgespeckter Austattung zu ergänzen war erwartet – also nicht revolutionäres.

    Wie geht es mit den Phantombremsungen? Sind die weg?
    Und was machen die Türgriffe? Immer noch was für Suizd-Fans?
    Und das autonome Fahren? – äh .. ach das war ja schon 2017 total fertig. Brauch keiner mehr drauf zu warten.

    Antworten
    • paule meint

      03.10.2025 um 20:43

      Never touch a running system. Ein wenig an den Stellschräubchen drehen, das genügt.

      Alternative: 12 Modelle, 5 Marken und mit 0,6 Millionen BEVs im Jahr rumdümpeln, bei steigendem Verschuldungsgrad und nichts verdient.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        03.10.2025 um 23:20

        Ich muss dich korrigieren, es sind 18 Modelle…Nächstes Jahr werden es 20…Das gibt es wohl nur bei Volkswagen: Mehr Modelle führen nicht zu signifikanten Mehrabsatz.

        Antworten
        • Aztasu meint

          03.10.2025 um 23:26

          Klar tun sie das. Jeder Hersteller mit hohen Absätzen außer Tesla hat mindestens 6 Modelle im Angebot die sich gut verkaufen, Tesla hat 2. Das Tesla Autos verkauft liegt ausschließlich (!) an der Verblendung der Käufer. Die technischen Daten sind unteres Mittelmaß, die Ausstattung mager und der Preis recht hoch für das Gebotene. Aber mit Hype und Verschwörung wie sie seit Jahren auf etlichen Kanälen rund um Tesla verbreitet werden hält man sich einen naiven Kundenstamm bzw. überlistet noch ein paar wenige Leichtgläubige den Schrott zu kaufen. Kein andere Hersteller hat solch eine verblendete Konsumentenbasis und damit nicht diesen Luxus und daher muss man zwingend mehr Modelle anbieten damit man den Kundenwünschen gerecht wird

        • Fred Feuerstein meint

          04.10.2025 um 08:41

          Echt? Der Volkswagenkonzern wird dieses Mal die Million an Elektroautos erreichen? Die Marke von 744.800 BEV aus 2024 wird wohl nur übertroffen. Die Bänder in Zwickau und Emden werden erst einmal für eine Woche stillgelegt, liegt wahrscheinlich an dem wahnsinnigen Bestellvorlauf.
          Tesla hat dagegen schon jetzt ca. 1,25 eFahrzeuge abgesetzt.
          Warum schafft das der Volkswaegenkonzern mit 18 Modellen und mehreren Marken nicht? Ist das Management zu unfähig? Der CEO von Tesla ist offenbar nicht an Tesla interessiert und trotzdem wird erneut der Volkswagenkonzern übertroffen. Nicht auszudenken, wenn der CEO sich mal auf Tesla konzentrieren würde.

        • paule meint

          04.10.2025 um 11:40

          Atze, versuchst Du mit Deinen Texte – die zuverlässig weit neben den Fakten liegen – dir die BEV-Katastrophe bei VW schön zu schreiben? Deine Motivation ist mir völlig schleierhaft. Warum verschließt du deine Augen so vehement gegen die Tatsachen.

        • Aztasu meint

          05.10.2025 um 15:26

          Paule deine Auslassungen sind einfach nur falsch und lächerlich. Aber von verblendeten Tesla-Fanboys kennt man es nicht anders. Bilde dich mal weiter

        • paule meint

          05.10.2025 um 16:53

          Ach Atze, Du musst nich paar böse Fluche aussprechen und Nadeln in Deine Elon-Puppe stecken.

        • Tinto meint

          06.10.2025 um 00:58

          paule ist halt ein d.ummes Kind, welches noch an die Hand genommen werden muss. Bildung kennt er nur von TikTok Videos.

      • Fra p. meint

        04.10.2025 um 07:50

        Es gibt ein problem der turning point. Wenn der markt sich ändert haben sie kein model für die neuen markt situation. Tesla hat 5 fahrzeug modelle und nur 2 sind relevant. Die nächsten 12 monate werden intressant.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          04.10.2025 um 09:22

          Welcher Markt sollte sich wohin drehen? Weltweit?

          Der damalige „Markt“ wurde recht aktiv auch von Tesla gedreht. Sie waren „Dreher“ und nicht „Gedrehte“.

        • Tinto meint

          04.10.2025 um 13:49

          waren, ja. Jetzt wurden sie vom Markt gedreht und müssen ein billiges modell anbieten. Das wollte tesla nicht, aber der Markt zwingt sie dazu.

        • paule meint

          04.10.2025 um 14:23

          Das ist deine Interpretation – und wieder liegst Du komplett daneben. Was könnte man an den IDs wegrationalisieren, damit sich diese überteuerten Ladenhüter endlich verkaufen? Tesla spielt mit dem Markt, Du hast das einfach noch nicht verinnerlicht.

        • MichaelEV meint

          04.10.2025 um 16:51

          Jörg, frag doch nicht nach einem Sinn wo offensichtlich keiner zu finden ist.
          In der Klasse vom MY mit Varianz nach oben und unten spielt sich viel Masse und Marge ab. Und daran wird sich nichts „drehen“!

        • Tinto meint

          04.10.2025 um 18:38

          paule, das ist keine Interpretation, sondern Fakten. Die Verkaufszahlen gingen zweistellig zurück, und nicht erst seit gestern. Zahlen lügen nicht ;-) Der Markt hat sich gegen Tesla gedreht, und die müssen jetzt darauf reagieren. Ob der Abwärtstrend durch ein eilig präsentiertes Billig Modell gestopt werden kann?
          Für die Fans, die ihr Mantra vom “ Tesla muss die Preise nicht senken “ jahrelang runtergebetet haben, natürlich ein herber schl.ag.
          Die Einsicht wird auch bei dir kommen: Der Markt bestimmt, nicht Tesla.

        • paule meint

          04.10.2025 um 22:25

          Tesla hat die Preise nicht gesenkt. Wird ein Modell mit weniger Ausstattungsfeatures verkauft, müssen weniger Ausstattungsfeatures bezahlt werden. Was bitteschön hat das mit Preissenkung zu tun? Du erscheinst immer mehr recht einfach gestrickt. Fast ist mir due Zeit zu schade, täglich Deine enormen Wissenslücken zu schließen.

        • Tinto meint

          05.10.2025 um 08:50

          Paule, ganz schwach. Tesla bringt das Billigmodel um Marktanteile zurückzuerobern, die vor allem in China verloren wurden. Abgespeckt deshalb um Produktionskosten zu senken, sonst bleibt keine Marge mehr übrig bei 20% Preissenkung.

        • paule meint

          05.10.2025 um 11:09

          Was für ein Unsinn. Du driftest immer weiter ab. Ich kann Dir nicht mehr helfen.

        • Tinto meint

          05.10.2025 um 11:52

          Auch hier wieder, ganz schwach von dir. Mit keinem Wort gehst du auf meine Argumente ein, die übrigens so von allen Wirtschaftspublikationen bestätigt werden. Dafür wieder persönliche Angriffe, kennt man ja. :-)

        • paule meint

          05.10.2025 um 16:58

          Deine Texte nennst Du Argumente? Habe langsam keine Geduld mit Dir.

          Du erklärst unentwegt, was Tesla und Elon alles falsch macht. Das ist vor dem Hintergrund der vorweisbaren wirtschaftlichen Erfolge sowas von lächerlich. Du versuchst unentwegt, dem erfolgreichsten Unternehmer der Welt zu erklären, wie der Hase wirklich läuft. Sorry, dich kann man einfach nicht ernst nehmen.

        • Tinto meint

          06.10.2025 um 01:03

          peinlich-paule, falsch, ich versuche dir was zu erklären, aber das ist sinnlos, du bist komplett verblendet und Beratungsresistent. Sei froh dass ich mehr Geduld für dich aufbringe als deine Lehrer in der Grundschule. Die haben dich schon als Entwicklungsverzögert abgeschrieben.

    • Steff meint

      04.10.2025 um 00:15

      Das Model Y ist jetzt schon, mit riesigem Abstand, das meist verkaufte BEV in Europa!
      Und die billig Version kommt doch erst…
      Das Model YL (3 Sitzreihe) ist in China für dieses Jahr ausverkauft. Wenn der auf den europäischen Markt kommt, wird der Bulli unverkäuflich.
      Apropos unverkäuflich, in GB wurde der Verkauf der gebrauchten Porsche Taycan untersagt. Die Porsche-Batterie-Technologie ist so desolat, dass Brandgefahr besteht. Vielleicht ist der Kurs der Porsche Aktie deshalb auf Allzeittief? Oder liegt es an den desolaten Verkaufszahlen?

      Antworten
      • Tomas Angelus meint

        04.10.2025 um 01:05

        Une du merkst es noch nicht einmal. Gerade redet er von verblendeten Tesla Kunden und sofort kommst du daher und beweist, dass er Recht hat.

        Antworten
        • Steff meint

          04.10.2025 um 10:09

          Ich habe nur Fakten aufgeführt.

          Der Fachbegriff für dein Verhalten, (bei dem man dem Gegenüber eigenes Verhalten vorwirft) nennt sich Projektion.

        • Jörg2 meint

          04.10.2025 um 11:18

          Steff

          Jo!
          Wie hier immer wieder schön zu sehen: wird gern für die Konfliktverlagerung genutzt.

      • KI meint

        05.10.2025 um 18:15

        Es gibt keine Informationen, die darauf hindeuten, dass der Verkauf gebrauchter Porsche Taycan in Großbritannien untersagt wurde.

        Antworten
        • Steff meint

          05.10.2025 um 22:57

          Da bist aber schlecht informiert…

          https://www.dr-stoll-kollegen.de/news-urteile/e-mobilitaet/porsche-taycan-verkaufsstopp-grossbritannien-wegen-brandgefahr-der-hochvoltbatterie#:~:text=Mai%202025%20berichtete%2C%20hat%20Porsche,E%2DMobilit%C3%A4t%20gilt%20als%20Zukunftstechnologie.

        • Steff meint

          06.10.2025 um 14:39

          Da bist du aber schlecht informiert…

          https://www.carscoops.com/2025/05/porsche-taycan-sales-halted-battery-issue-uk-dealers-checkups/#:~:text=The%20story%20was%20first%20reported,the%20software%20update%20is%20live.%E2%80%9D&text=Last%20fall%20Porsche%20issued%20a,to%20while%20away%20an%20afternoon.

  13. Dagobert meint

    03.10.2025 um 15:40

    Ein Reifendruckkontrollsystem ist in der EU bei Neuwagen seit dem 1. November 2014 gesetzlich vorgeschrieben. Der Rest kann so auch bei uns kommen.

    Antworten
    • paule meint

      03.10.2025 um 16:15

      Wird über Raddrehzahlsensoren statt denen im Ventil gemacht.

      Antworten
  14. Jörg2 meint

    03.10.2025 um 14:20

    Solch abgespeckte Teile waren früher für die Vermietflotten gedacht.
    Vielleicht ist garnicht der Privatkunde als Hauptzielgruppe angedacht. Vermieter, innerbetrieblich genutzte Firmenflotten, eigene „Robo“-Flotte.

    Ich bin gespannt, ob die üblichen Marktmechanismen greifen, eine preisgesenkte, gut positionierte Variante mehr Neukunden bringt, als die teureren Modelle zu kannibalisieren.

    Antworten
    • Future meint

      03.10.2025 um 14:33

      Der günstige Preis kommt genau zum Ende der Steuergutschriften. Das ist schon schlau.

      Antworten
  15. Anonymous meint

    03.10.2025 um 13:05

    Tesla haben immer Vollaustattung! Bei Tesla muss man nicht verhandeln, die Preise sind immer gleich! Tesla macht keine Werbung…Next, Tesla spart an der Leistung der Einstiegsmodelle um Anreize für größere Motorisierungen zu schaffen, ach ne, hatten wir ja schon.

    Schon witzig wie sich das Möchtegerntechnologie Unternehmen Tesla immer mehr den traditionellen Autobauern und den Regeln des Automobilmarktes unterwirft statt sich davon zu entfernen. Halt einfach nur ein Autobauer, irgendwann wird es die Börse auch merken.

    Antworten
    • Die Wahrheit meint

      03.10.2025 um 14:01

      TESLA ist weder eine Möchtegernunternehnen, noch passt es sich an alte Zöpfe an.
      TESLA ändert gerade die Produktion und das uralte Prinzip des von Ford entwickelten Produktionsbandes.

      Genau das Gegenteil ist bei TESLA der Fall. TESLA ist ein Tec Unternehmen und zieht die gesamte Branche mit seinen Innovationen hinter sich her. VW konnte weder aufholen, geschweige denn überholen. Die Stärke von TESLA ist die Software. Die Schwäche vom VW Konzern ist die Software. Warum wurde Cariad eingestampft und warum wird Rivian diesem Schicksal folgen?
      TESLA konnte schon lange vor VW seine Fahrzeuge mit OTA ständig warten.
      TESLA ist mit FSD, dem autonomen Fahren allen deutschen Autobauern weit voraus.
      TESLA hat das Robotaxi und 2026 folgt das Cybercab.
      TESLA hat alle seine ausgelieferten Fahrzeuge mit der FSD Hardware ausgestattet. In Amerka und anderen Ländern läuft das schon prima. Europa möchte das Schlußlicht spielen, musste aber letzen Monat seine unsinnigen Regularien anpassen. Ein erster Schritt der Erkenntnis, dass die Praxis viel weiter ist, als die Bürokraten denken können.

      Weil TESLA nicht nur innovative Autos bauen kann und dafür einen Preis erhielt, sondern auch weil TESLA ständig mit neuen Ideen den Markt aufmischen und extrem kostensparend Produziert, ist der Börsenkurs da wo kein anderer deutscher Autobauer auch nur annähernd hinkommt. Diese glänzen derzeit mit Warnungen vor Gewinneinbrüchen, Werksschliessungen, Jobkündigungen und Verlagerung der Produktionsstätten ins Ausland. Ein Kniefall vor TESLA, die weiter fleißig in Deutschland produzieren. -:)

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        03.10.2025 um 19:50

        „Genau das Gegenteil ist bei TESLA der Fall. TESLA ist ein Tec Unternehmen und zieht die gesamte Branche mit seinen Innovationen hinter sich her. “

        🤣 …Satire bitte kennzeichnen…

        Tesla gerade erst den Blinkerhebel für sich (wieder) entdeckt 😅

        Tesla ist technisch eingeholt und überholt…

        Antworten
        • paule meint

          03.10.2025 um 20:25

          Wenn Gewinn und Umsatz irrelevant fur ein Unternehmen sind, hmmm, in der Länge der Ziernähte liegt Tesla tatsächlich hinten.

        • Aztasu meint

          03.10.2025 um 23:28

          Tesla hat kaum Gewinne und recht wenig wenn auch akzeptable Umsätze, besonders ist daran nichts

        • paule meint

          04.10.2025 um 11:46

          Jetzt hast du aber einen Bolzen rausgehauen, da lachen sich ja die Hühner kaputt. Tesla braucht riesige Schaufeln fürs Geld, die wissen bald nicht mehr wohin damit. Niemand in der Branche steht so glänzend da.
          VW arbeitet nur noch für die Zinsen und Tilgung. Mach mal die Augen auf!

        • Aztasu meint

          04.10.2025 um 15:02

          Du solltest lernen Bilanzen zu lesen lol. Tesla verdient mit den Autos fast nichts

        • paule meint

          04.10.2025 um 22:27

          Fast nichts im Vergleich zu Dir, oder was? Jungchen, Deine Welt ist schon ein wenig irreal gestrickt.

        • Aztasu meint

          05.10.2025 um 15:24

          Und nochmal: Lerne Bilanzen lesen, deine Kommentare sind extrem peinlich und zeigen von reiner Unwissenheit und Ignoranz. Tesla kann nichts und verdient mit dem Autogeschäft fast nichts, inbesondere nicht wenn man die massiven Subventionen aus öffentlichen Steuergelder wegnimmt

      • Tinto meint

        03.10.2025 um 20:58

        Sooooo süß, die kleinen Tesla Fanbunnys hier :-)

        Antworten
        • paule meint

          04.10.2025 um 11:49

          Ich bin schon ein großer Tesla Fanbunnys! Und noch größerer VW-hater.
          Ursache liegt in den jeweiligen Unternehmen begründet. Habe sie selbst Anteil dran.

        • Tinto meint

          04.10.2025 um 13:51

          tja paule, so kannst dein Leben auch vergiften. Deine Sache :-)

        • Future meint

          04.10.2025 um 14:52

          Gift ist immer mein Stichwort. Ich freue mich immer wieder, dass mindestens 1,5 Mio. Teslas auch in diesem Jahr wieder dafür sorgen, dass diese Autos keine dreckigen VWs geworden sind.

        • Tinto meint

          04.10.2025 um 18:05

          Immer wieder schön, wie wenig es doch braucht um dir eine Freude zu machen :-)

        • Tinto meint

          04.10.2025 um 18:12

          btw, du glaubst wirklich ohne Tesla würde auschließlich VW 1,5 Millionen Autos pro Jahr mehr verkaufen, und alle anderen nichts?
          Dein Kommi ist noch süßer als der von paule :-)

        • paule meint

          04.10.2025 um 22:47

          Ohne Tesla würde VW null komma null BEVs verkaufen. Elon treibt die seit Jahren vor sich her. Er ist Leader, VW Follower.

        • Tinto meint

          05.10.2025 um 09:00

          Lach, dass ist ein Tesla Artikel, ihr Fanbunnys antwortet mit VW ;-)
          Nochmal für dich: Tesla muss die Preise massiv senken um verlorene Marktanteile zurückzugewinnen. Die asiatische Konkurrenz ist günstiger, siehe Marktanteil in China. Die 20% Preissenkung geht nur durch massive Einsparung an Produktionskosten, deshalb das abgespeckte Modell als verzweifelte Reaktion weil sich die Märkte gegen Tesla gedreht haben. Die Leader sitzen längst woanders, kommt damit klar.

        • Andi EE meint

          06.10.2025 um 08:18

          @Tinto
          Wieso muss ausgerechnet Tesla mit dem meistverkauften BEV die Preise senken? Die Stückzahlen sind so hoch, dass sich MY/M3 im Vergleich zu deinen Pappenheimern, noch eine gesunde Marge erwirtschaften lässt.

          Du hast wirklich eine grosse Klappe, aber die Zahlen sind nicht auf deiner Seite. Selbst das Model 3 ist weltweit mit einem Faktor 3-4 erfolgreicher als das bestverkaufte Deutsche BEV. Ich würde doch einfach mal behaupten, irgendwann begreifen es auch die europäischen markentreuen Kunden, dass es die eigenen in einem vernünftigen Preisrahmen nicht hinbekommen.

          Es ist ein grosser Selbstbetrug, ohne den Verkauf von 80-90% Dreckschleudern, ist die Geschichte bei euch nicht überlebensfähig (s. Porsche Gewinnwarnung mit 50% BEV). Das passt so überhaupt nicht zu eurem Auftreten hier. Zahlen, Realität und euer Verhalten? Geht doch mal in euch und macht einen Realitätscheck.

    • Jörg2 meint

      03.10.2025 um 14:31

      „Tesla haben immer Vollaustattung! Bei Tesla muss man nicht verhandeln, die Preise sind immer gleich!“

      Das wird bei dieser Modellvariante, so meine Vermutung, auch so sein.
      Eine sehr sehr überschaubare Kreuzchenliste (Farbe, AHK ja/nein ???), unverhandelbarer Festpreis.

      Ich glaube, Du liegst völlig richtig.

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        03.10.2025 um 15:28

        Och Menno, das wollte ich doch schreiben…

        Antworten
        • Jörg2 meint

          03.10.2025 um 16:06

          Jo!
          Schon manchmal (wohl ungewollt) lustig, was so für Schmäh-Argumentationsgebilde hergezaubert werden.

    • Tomas Angelus meint

      04.10.2025 um 01:09

      Da ist er der nächste Tesla Fanboy, der zum 1000. Mal erzählt, was jeder schon lang weiß. Es echt abstoßend, was für Wichtigtuer Tesla Fahrer sind. Ekelhaft. Und dann ist es auch noch stolz darauf, dass Musk es versäumt hat die Nachfrage für Tesla mit traditioneller Werbung zu erhöhen. Tesla beliefert immer nur die Blase aus Bestandskunden und deren Freundeskreis. Alle anderen werden nie erfahren, wie ein Tesla ist. Da muss man komplett gehirnamputiert sein, wenn man ein Auto in den Massenmarkt verkaufen will und sich konsequent weigert, den Massenmarkt über sein Produkt zu informieren.

      Antworten
      • Martin meint

        04.10.2025 um 08:48

        Mir erzählt Seitenbacher seit über 30 Jahren wie toll das Müsli ist, gekauft hab das Zeugs noch nie und werde es auch nicht tun. So wie mit allem was ständig in der Werbung vorgeleiert wird. Ein Produkt das angeblich gut ist, muss nicht beworben werden.

        Antworten
        • Tinto meint

          04.10.2025 um 18:03

          Ach deshalb gibt Apple 700 Millionen pro Jahr für Werbung aus um ihre schlechten Produkte an die Kunden zu bringen? Alleine der Formel 1 Film hat Apple 300 Millionen gekostet.

        • paule meint

          04.10.2025 um 22:49

          Richtig. Ohne Werbung würde kein normaler Mensch mehr den Apple-Schrott kaufen. Das kann jede China-Hinterhof-Bude inzwischen besser.

        • Tinto meint

          05.10.2025 um 09:01

          paule, stimme dir zu :-)

        • Future meint

          05.10.2025 um 12:52

          Ich verstehe auch nicht, warum Apple wo viel teure Werbung für die Formel 1 macht. Es ist doch sinnlos, immer im Kreis zu fahren und dabei auch noch zuzugucken.

      • Future meint

        04.10.2025 um 14:55

        Werbung hat doch nichts mit Information zu tun. Aber erfolgreiche Werbung vermittelt den Kunden, dass sie mehr Geld ausgeben sollen für das schlechtere Produkt.

        Antworten
        • Tinto meint

          04.10.2025 um 18:04

          s.o

    • Die ultimative Wahrheit meint

      05.10.2025 um 18:19

      Man kann Vollausstattung einfach dadurch definieren, dass man keine zusätzliche Ausstattung anbietet.
      Was ist daran falsch?
      Meine Schubkarre aus dem Baumarkt war auch voll ausgestattet.

      Antworten
  16. Freddy K meint

    03.10.2025 um 12:43

    Es würde ja in GH produziert. Da läge es eher bei 35000 €.Aber gut. Hat ja dann weniger drin als wenig.

    Antworten
  17. hu.ms meint

    03.10.2025 um 12:16

    35K $ sind 30K € + mwst wären rd. 36K für das einfach-MY . Ich schätze aber 38K.
    Interessanter preis, wenn nicht das miese image durch Elon wäre.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      03.10.2025 um 12:21

      Tja, manche kaufen einen VW trotz des miesen Images. Gibt kein Unternehmen in der Geschichte der Automobilindustrie dass einen größeren Betrug veranstaltet hat.
      Und so wird es auch Käufer für ein Model Y geben.

      Antworten
      • Tomas Angelus meint

        04.10.2025 um 01:12

        Kein Autobauer weltweit hat bisher die Wahrheit, Demokratie und Menschenrechte angegriffen. Dein Vergleich mit anderen Firmen ist also einfach nur dumm.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        06.10.2025 um 18:11

        Oh, da wäre ich gerade bei Nennung von Volkswagen ziemlich vorsichtig. Da wurden sogar die Menschenrechte mit Füßen getreten und mit Demokratie hatte das auch nichts zu tun. Die Wahrheit wurde auch massiv beeinflusst, so lange bis man nicht mehr verschweigen konnte, dass man gelogen hat.

        Antworten
    • Freddy K meint

      03.10.2025 um 12:42

      Es würde ja in GH produziert. Da läge es eher bei 35k€… Aber gut. Hat ja dann weniger drin als wenig…
      soon…

      Antworten
    • Future meint

      03.10.2025 um 14:36

      Ich vermute, das günstige Modell geht von Grünheide vor allem in die Exportmärkte, um sich dort gegen die BYDs zu positionieren. In Deutschland geben die Leute meistens ja gern etwas mehr aus.

      Antworten
    • Aztasu meint

      03.10.2025 um 23:35

      Was ist daran interessant lol. Nur Kunden ohne Markverständnis kaufen Tesla, und das gilt umso mehr für dieses Holzklasse-Modell.
      Ein Xpeng G6 LR mit 525km WLTP was sehr konservativ angegeben ist, was viele Test beweisen, man sollte also mindestens von 530km WLTP ausgehen, und 5C Ladeleistung, mit Radarsensoren, 360 Grad Kamerabild, Nappaleder-Massagesitze kostet aktuell 41.650€ über einen bekannten deutschen Händler! Wer kauft sich da Schrott-Teslas mit schlechteren technischen Daten und Holzklasse-Ausstattung für vielleicht 37.650-38.650€??? Sorry, jeder der einen neuen Tesla kauft zeigt damit sein absolutes Unwissen und Ignoranz und fährt es regelrecht zur Schau. Man kann nur noch darüber lachen

      Antworten
      • Tomas Angelus meint

        04.10.2025 um 01:13

        Man kauft keinen Tesla und keinen Chinesen.

        Antworten
        • paule meint

          04.10.2025 um 11:51

          Wegen Dir und Leuten wie Dir: Chinesischer Tesla! Schluck die Kröte.

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