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Tesla kontert: Mobileye „wütend, weil wir ein eigenes System entwickeln“

20.09.2016 in Autonomes Fahren, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

tesla-mobileye

Bild: Tesla

Die Trennung von Tesla und seinem Zulieferer Mobileye artet langsam in einem kleinen Rosenkrieg aus: „Mobileye war wütend, weil Tesla ein eigenes System entwickelte“, sagte eine Tesla-Pressesprecherin der LA Times als Reaktion auf die jüngsten Vorwürfe des ehemaligen Technologie-Partners. Mobileye hatte behauptet, die Zusammenarbeit nach dem tödlichen Unfall eines per Autopilot gesteuerten Teslas deshalb beendet zu haben, da der Elektroauto-Hersteller „bis an die Grenzen der Sicherheit“ gegangen sei.

Nun konterte Tesla, dass bei Mobileye nicht Sicherheitsbedenken oder die Sorge um den guten Ruf der Grund für die Trennung waren, sondern Missgunst. Als Mobileye erfuhr, dass Tesla ein eigenes Autopilot-System entwickelte, habe das Unternehmen „versucht Tesla dazu zu zwingen, die Entwicklung einzustellen, ihnen mehr zu zahlen, und deren Produkte auch in zukünftiger Hardware zu nutzen“, erklärte die Tesla-Pressesprecherin. Daher sei eine Weiterführung der Zusammenarbeit nicht mehr möglich gewesen.

Mobileye hat bereits gekontert und ebenfalls eine Stellungnahme veröffentlicht. Der Zulieferer bekräftigt darin, dass man nicht mit Teslas Herangehensweise an das Thema Sicherheit einverstanden sei und deshalb kein Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit habe. Entgegen Zusicherungen von Tesla-Chef Elon Musk habe es das Autopilot-System demnach zugelassen, ohne Hände am Steuer zu fahren. Aus diesem Grund habe man sich dazu entschieden, das Geschäftsverhältnis mit dem Elektroauto-Pionier zu beenden. Mobileye betonte, sich nicht mehr in der Öffentlichkeit zu seinem Verhältnis mit Tesla äußern zu wollen.

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Via: LA Times & electrek.co
Tags: Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla-AutopilotUnternehmen: Mobileye, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mirko meint

    21.09.2016 um 10:01

    Bla bla … Kinderkarten.

    Fakt ist, es gibt noch keine Autonomen Fahrzeuge und Mobileye ist
    ein sehr interessantes Startup. Genauso wie Tesla.

    Beide werden uns sich noch etwas begleiten.
    Und Tesla vielleicht auch mal aus der Nische raus kommen, wer weiß.

  2. Dr.M meint

    20.09.2016 um 19:50

    „Mobileye betonte, sich nicht mehr in der Öffentlichkeit zu seinem Verhältnis mit Tesla äußern zu wollen.“
    Ja, dann tut das doch endlich. Geht getrennte Wege, werdet mit BMW bzw. Eigenentwicklungen glücklich und gut ist dann auch.

  3. orinoco meint

    20.09.2016 um 12:43

    Irgendwie scheint Mobileye in der Trotzecke zu sein. Wirklich entkräftet haben sie die „Erpressungs“-Vorwürfe von Tesla ja nicht. Keine Gegenargumente, kein Dementi, sondern nur wiederholen und beharren auf dem was sie schon gesagt haben. Das macht es nicht glaubwürdiger, im Gegenteil:es vermittelt den Eindruck argumentativer Hilflosigkeit. Und nichts mehr sagen zu wollen wäre vielleicht am Anfang klug gewesen. Jetzt bleiben die Vorwürfe von Tesla unwiderlegt im Raum stehen.

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