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Tesla-Chef stellt klar: Keine Rabatte für fabrikneue Elektroautos

04.10.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

tesla-chef-keine-neuwagen-rabatte

Bild: Tesla

Tesla-Chef Elon Musk hatte kürzlich in einer internen Mitteilung die Mitarbeiter des US-Elektroautobauers dazu aufgefordert, „so viel Autos zu bauen und auszuliefern wie irgendwie möglich“. Der Hersteller stehe erstmals kurz vor der Profitabilität und müsse Kritikern beweisen, dass man mit Elektro-Pkw auch gutes Geld verdienen kann. Nun hat Musk nachgelegt und den Tesla-Mitarbeitern dazu gratuliert, das „wahrscheinlich beste Quartal von Tesla bisher“ möglich gemacht zu haben. Er forderte seine Verkäufer jedoch dazu auf, keine Rabatte auf Neuwagen zu geben.

„Es ist wesentlich, dass wir bei unserem Grundsatz bleiben, nicht zu handeln und keine Rabatte zu geben, so wie wir es seit unserem ersten Bestelleingang vor zehn Jahren gehandhabt haben. Dies ist elementar für unsere Integrität, wir haben diesen Grundsatz selbst während der schrecklichen Finanzkrise in 2008/2009 befolgt“, betonte Musk. Dass es auch ohne Neuwagen-Rabatte geht, belegen Teslas neueste Geschäftszahlen: Im dritten Quartal dieses Jahres lieferten die Kalifornier 24.500 Stromer aus – ein Anstieg um 70 Prozent.

Musk erinnerte den Tesla-Vertrieb in einem Schreiben daran, wann es in Ordnung sei, Fahrzeuge günstiger anzubieten: „Es ist ok, Rabatt auf Ausstellungsfahrzeuge sowie Fahrzeuge, die vor der Auslieferung Probe gefahren oder beschädigt wurden, zu geben. Alles was wir tun ist, den Fahrzeugen einen korrekten Preis zuzuweisen. Es darf aber nie – und ich meine nie – einen Rabatt für neue Autos direkt aus der Fabrik in makelloser Qualität geben, bei denen es dafür (eine Preissenkung, d. Red.) keinen Grund gibt. Ich zahle daher immer den vollen Preis, wenn ich ein Auto kaufe, und dasselbe gilt für meine Familie, Freunde und Prominente, egal wie berühmt oder einflussreich“.

@SteveBatzer @GoodDayM Corrective action taken. Seems to be limited to a small number of cases, but thanks for letting me know. pic.twitter.com/Rx3YWb8JkI

— Elon Musk (@elonmusk) September 28, 2016

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Via: Twitter | elonmusk & Bloomberg
Tags: Preise, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    06.10.2016 um 14:12

    Die Aussagen sind logisch & wirtschaftlich nachvollziehbar, das wir bei anderen Herstellern auch nicht anders gehandhabt. Die echten Rabatte gibts meist zum Jahresende, wenn die Händler noch etwas verdienen wollen oder zum Modellwechsel.
    Das wird jetzt nach den Dieselskandalen & dem E-Trend sicherlich zunehmen ;-).
    Es ist auch klar, dass aktuell Tesla keine Möglichkeit hat Bonuspakete zu stricken, wie das andere auch machen.
    Ein Bekannter hat einen Jahres-E-Klassewagen mit 15000€ „Bonus“! vom Listenpreis bekommen, aber mit einem „kleinen“ Unfallschaden, spätestens da sieht man die preisliche Entwicklung, auch bei solchen Edel-Fahrzeugen.

  2. orinoco meint

    04.10.2016 um 23:04

    Wenn Musk wissen will wem er noch Teslas verkaufen kann, dann sollte er mal bei der tow hitch petition auf change.org vorbei schauen und sich die Kommentare durchlesen.
    Keine Rabatte auf Neuwagen, damit hab ich kein Problem. Aber ich kaufe kein 100k€-Auto, das ich entweder nicht mit Anhängerkupplung bekomme, oder dessen 2. Sitzreihe nicht umklapp- oder herausnehmbar ist. Bei 100k€ will ich beim Nutzwert keine Kompromisse eingehen. Gerne als Extra und extra bezahlt, aber anbieten muss sein. Und eigentlich erwarte ich bei einem 100k€ Elektroauto auch die Möglichkeit einer 230V-Steckdose (oder besser gleich Kraftstrom) für mobile Netzgeräteanwendung. Das bietet sich eigentlich als Mehrnutzwert an.

    • Steff meint

      05.10.2016 um 16:52

      Kann ich nicht nachvollziehen. Model X hat AK und kostet über 100k€ ?.
      https://ecomento.de/2015/08/03/tesla-model-x-anhaengerkupplung-gelaendetauglichkeit/
      Ein Verbrenner kann doch auch nicht als Notstromaggregat verwendet werden ausser mit 12VDC. Weder mit 230 oder gar mit 400VAC. Was willst du mit dem Fahrzeug tun, THW ersetzten?
      Sollte es diese 230 oder 400VAC je geben, gehe ich mit meinem Eigenheim sofort offgrid. Im Winter wenn die PV zuwenig liefert, gehe ich täglich zu Tesla (SuC) tanken und speise dann die Heimbatterie. So rette mich durch den Winter!
      Tesla arbeitet mit einem 400V Wechselstrommotor. Aus technischer Sicht spricht nichts gegen einen solchen Ausgang. Aber das von mir beschriebene Szenario kann nicht im Sinne von Tesla sein, entsprechend gibt es diese Möglichkeit nicht!

      • Steff meint

        05.10.2016 um 17:48

        Ich vergass: Natürlich kann die Rücksitzbank asymmetrisch umgeklappt werden!

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