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Tesla: Mehr Ladeplätze je Standort & bessere App für Supercharger-Stationen in Arbeit

12.01.2017 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Tesla-Supercharger

Bild: Tesla

Teslas Elektroauto-Absatz steigt stetig, dementsprechend nimmt auch die Auslastung der unternehmenseigenen Supercharger-Schnelllader immer mehr zu. Das Ladenetz wird zwar laufend erweitert, 2016 wurden jedoch weniger neue Ladestationen als ursprünglich geplant in Betrieb genommen. Vor den beliebtesten Superchargern bilden sich daher immer öfter Warteschlangen. Mehr Ladepunkte je Standort sowie eine verbesserte Tesla Smartphone-App sollen Abhilfe schaffen.

Aktuell sind weltweit 795 Supercharger-Stationen mit 5085 Ladeplätzen in Betrieb. Zu den Anfangszeiten der Supercharger wurden vier bis sechs Ladepunkte pro Standort installiert, mittlerweile baut Tesla meist zehn oder mehr Anschlüsse zum Laden. Firmenchef Elon Musk hat nun auf Twitter angekündigt, die Kapazität bereits bestehender Ladestandorte zügig ausbauen zu wollen. Dies habe „höchste Priorität“, da manche Supercharger regelmäßig überlaufen, während andere in der Nähe unbenutzt sind.

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Neben mehr Ladeanschlüssen je Standort soll die Tesla-App zukünftig besser darüber informieren, welche Supercharger-Ladestationen im Falle einer leergefahrenen Batterie noch frei sind.

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Bereits vor einigen Wochen wurden weitere Maßnahmen angekündigt, die Teslas Ladeinfrastruktur entlasten sollen. Wer sein Elektroauto nach dem Laden für längere Zeit an einem Supercharger stehen lässt und diesen damit blockiert, zahlt nun eine „Inaktivitätsgebühr“. Außerdem ist ab Mitte Januar beim Kauf eines neuen Tesla statt lebenslang kostenloser Supercharger-Nutzung nur noch ein jährliches Guthaben von 1600 Freikilometern inbegriffen. Wer mehr Strom an den Schnellladern zapfen will, muss eine Gebühr zahlen. Langfristig soll zudem die Ladedauer deutlich reduziert werden.

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Via: Twitter | elonmusk
Tags: Ladestationen, Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. lo meint

    12.01.2017 um 08:29

    Der Ausbau der Ladeplätze geht rasant voran. Beispiel MAXI Autohof Rhüden an der A7 zw. Göttingen und Hannover: erst 4 SC-Ladeplätze jetzt 8. Dazu noch die 4 Allego Tripple/Doublecharger und auf der Wiese neben den Parkplätzen mehrere großeTrafohäuser der Harzenergie. Wow! Wenn alle Plätze besetzt sind, sind das ca. 700 kW (4*CCS(50) + 2* Typ2(50) + 4*SC(100)).

    • 150kW meint

      12.01.2017 um 09:14

      „Der Ausbau der Ladeplätze geht rasant voran“
      Nicht in Deutschland, was SC angeht.

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