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Fiat Chrysler: Kein Geld für Elektroautos?

13.03.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Fiat-Chrysler-Elektroauto

Bild: Fiat Chrysler

Fiat Chrysler (FCA), vor allem in Person von Unternehmens-Chef Sergio „Bitte-kaufen-Sie-unsere-Elektroautos-nicht“ Marchionne, gilt nicht gerade als Vorreiter bei der Elektromobilität. Zwar ist seit einigen Jahren der Fiat 500 in den USA als Elektroauto sowie seit Mitte 2016 der Chrysler Pacifica als Hybrid erhältlich und die Studie Portal vorgestellt.

Aber kurz nach den letzten beiden Hoffnungsschimmern kommt schon der nächste Dämpfer: „Das Thema E-Mobilität ist bei uns im Hause zwar technisch umgesetzt, aber von der kommerziellen Seite (noch) nicht priorisiert“, habe das Unternehmen der Automobilwoche zufolge mitgeteilt. Weitere Informationen zur Elektroauto-Strategie seien derzeit nicht zu bekommen.

Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management (CAM) erklärte die Zurückhaltung wie folgt: FCA fehlen demnach schlicht „die finanziellen Mittel, um Elektromobilität im eigenen Haus voranzubringen“. Der Autoexperte hält Fiat Chrysler für „nicht ­überlebensfähig“ und für „einen Kandidaten, dessen Übernahme für einen Big-Data-Player interessant sein könnte.“

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: Chrysler, Fiat
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marcel Meier meint

    15.03.2017 um 10:22

    Ich verstehe das andauernde FCA-Bashing nicht. FCA hat trotz 5 Mia. Investitionen in den Relaunch von Alfa noch >1 Mia Gewinn eingegefahren. Auf den wichtigsten FCA-Märkten lag das Wachstum während Monaten permanent deutlich über dem Marktwachstum. FCA macht zurzeit nicht alles, aber sehr vieles richtig und steht um Welten besser da als noch vor 2-3 Jahren. Die „Probleme“ sind nun in lösbarer Reichweite. Fährt einmal eine Giulia und ihr wisst weshalb der Fortschritt der letzten beiden Jahre immens war.

  2. Leonardo meint

    13.03.2017 um 19:05

    Warum lassen sie dann nicht so Firmen wie Kreisel ran?
    Wäre interessant was dann so ein Fiat kosten würde wenn man zu Kreisel sagt „bau mit deiner Technik bei uns im Werk jedes Jahr mehr als 10.000 Autos um. Was kostet uns der Umbau mit einem 40kwh Akku?
    Ähnlich wie bei VW gleich am Band und nicht wie bei Stromos fertige Auto erst wieder vom Verbrennermüll befreien.

    Wenn die Kiste gut ist, ist es mir egal ob es „nur“ ein umgebauter Verbrenner oder eine eigenständige E-Auto entwicklung ist.

  3. Peter W meint

    13.03.2017 um 17:07

    … jeder kennt ja den Spruch Fiat = „Fehler in allen Teilen“
    Da hätten sie doch beim Elektroauto nur Vorteile; weniger Teile = weniger Fehler

    :-)

    • Leonardo meint

      13.03.2017 um 18:51

      Ich dachte es heißt: Für Italiener Ausreichende Technik

      • Martin meint

        13.03.2017 um 20:41

        ??

  4. Steve meint

    13.03.2017 um 14:41

    FCA ist sicher nicht der einzige Kandidat für eine Übernahme, aber vermutlich der schwächste und anfälligste. Chrysler schleppt seine Problem schon seit Jahrzehnten wie Ballast mit sich herum und Fiat hat ein Modell- und Markensammelsurium, dass das weder ansatzweise zukunftsfähig ist noch den Kunden insgesamt eicht vermittelbar.

    Die Option einer Übernahme durch einen Data-Konzern als verlängere Werkbank, Outlet und Servicepoint wäre da wohl eine fast verlockende Perspektive.

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