• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Deutscher Batteriezellen-Hersteller EAS ist insolvent

26.06.2017 in Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Deutscher-Batteriezellen-Hersteller-EAS-ist-insolvent

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mit dem Thüringer Unternehmen EAS ist der letzte deutsche Hersteller für Batteriezellen pleite: Über das Vermögen von EAS Germany GmbH sei ein Insolvenzverfahren eröffnet worden, teilte die Thüringer Allgemeine mit.

Dabei hatten das Unternehmen im vergangenen Jahr noch zuversichtlich in die Zukunft geblickt, so die Zeitung, und sei dabei gewesen, mit einem Investor aus Großbritannien neu durchzustarten. Immerhin sei es gelungen, den Geschäftsbetrieb von EAS vor wenigen Tagen an einen anderen Investor zu verkaufen. „Dadurch kann sowohl ein hochtechnisiertes Unternehmen am Standort Nordhausen als auch ein Großteil der Arbeitsplätze erhalten werden“, erklärte der Insolvenzverwalter.

Newsletter

Via: Thüringer Allgemeine Zeitung & Manager Magazin
Tags: Autozulieferer, Batterie, ProduktionUnternehmen: EAS Germany
Antrieb: Elektroauto

Audi: Deutsche Standorte fühlen sich bei Elektromobilität benachteiligt

Shell und NewMotion kooperieren bei Elektromobilität

Auch interessant

Lithium in der Altmark: Chance auf mehr Unabhängigkeit für Deutschland

BMW-Elektroauto-Batteriezelle

Toyota will ab 2027/2028 Elektroauto mit Festkörperbatterie anbieten

Toyota-C-HR+

Deutlicher Produktionsrückgang in der Automobilindustrie und im Maschinenbau

VW-Produktion-Glaeserne-Manufaktur-Dresden

24M stellt neue Batterietechnik für 50 Prozent mehr E-Auto-Reichweite in Aussicht

Mercedes-EQE-SUV

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    29.06.2017 um 19:16

    @Redaktion: Buchstabendreher in dem Wort hochtechnisiertes …

    • Redaktion meint

      30.06.2017 um 06:39

      Danke für den Hinweis!

      VG
      TL | ecomento

  2. Leonardo meint

    26.06.2017 um 22:46

    Mit „Batteriezellen“ kann alles gemeint sein. Blei, NiCd, Zink-Kohle, NiMh oder evtl. auch Lithium was ich aber nicht glaube.
    Auf dem Bild ist ein Bleiakku, deshalb wird diese Insolvenz die E-Mobilität nicht mal streifen.

    • Wännä meint

      27.06.2017 um 01:39

      Das Bild ist zwar schick, hat aber nix mit der Fertigung bei EAS zu tun. Denn dort werden nur NCA – und LFP – Zellen gefertigt, gehört alles zur Lithium-Familie.

      • Leonardtronic meint

        28.06.2017 um 11:55

        NCA Zellen sind hochspezialisierte Zellen für Militär, Luftfahrt und Sicherheitsanlagen.
        LFP = LiFePO4 Zellen sind schon eher für Konsumgüter.
        EAS ist zu klein um preislich mithalten zu können. In Zeiten von Gigafactory muss man anders agieren.

        • Johannes Betz meint

          29.06.2017 um 16:23

          NCA Zellen werden auch in den neuen Autos von Tesla verbaut… ;) LFP kommt eher weniger in Autos oder Handys vor, eher in stationäre Anwendungen, da die Energiedichte zu gering ist!

  3. Ash Ketchum meint

    26.06.2017 um 18:28

    Womit der Niedergang Deutschlands im Bereich E-Moblität weiter voranschreitet.

    • Tesla-Fan meint

      26.06.2017 um 19:52

      Erinnert mich irgendwie an Growian.

      “ Günther Klätte, Vorstandsmitglied des RWE, äußerte auf einer Hauptversammlung des Unternehmens: „Wir brauchen Growian (große Windanlagen), um zu beweisen, daß es nicht geht“ und erklärte, „daß Growian so etwas wie ein pädagogisches Modell sei, um Kernkraftgegner zum wahren Glauben zu bekehren“.[5] “

      Quelle:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Growian
      https://de.wikipedia.org/wiki/Growian#Projekt_und_Ergebnisse

      • Ash Ketchum meint

        27.06.2017 um 18:33

        Ja, es ist erstaunlich dass Deutschland in so ziemlich allen Zukunftstechnologien weit abgeschlagen ist.
        Die Asiaten und Amerikaner führen unangefochten.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de