• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Polizei Lübeck: Gestrandetes Tesla Model S nicht „gehackt“

11.07.2017 in Sicherheit von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Tesla-Model-S-Hack-Luebeck

Bild: pestoverde / CC BY 2.0

Die Polizei Lübeck hat kürzlich von einem Einsatz berichtet, bei dem gegen Mittag durch das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Scharbeutz auf der Bundesautobahn A1 ein Tesla Model S auf dem Standstreifen als Liegenbleiber festgestellt wurde. Der Fahrer teilte den Polizeibeamten mit, dass sein Display „leere Akkus“ melde. Bei Fahrtbeginn in Hamburg wurde ihm von seinem Premium-Stromer aber noch eine Reichweite von mehr als ausreichenden 250 Kilometern angezeigt. Er vermutete daher, dass der Tesla einem „Hackerangriff“ zum Opfer gefallen war.

Die Bergung der Elektroauto-Limousine gestaltete sich aufgrund der Technik und des Gewichts des Fahrzeugs von 2170 kg Leermasse „als nicht ganz einfach“, so die Lübecker Polizeibehörde. Erst nach zwei Stunden gelang es dem Abschleppunternehmen, das gestrandete Model S von der Autobahn zu entfernen. Als Ursache für die Funktionsunfähigkeit des Tesla stellte sich später die reguläre 12-Volt-Autobatterie des Fahrzeugs heraus: Sie hatte sich aufgrund eines Wasserschadens entleert. Der eigentliche Elektroauto-Akku war geladen.

Newsletter

Via: Presseportal.de | Polizei Lübeck
Tags: Batterie, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

Renault ZOE RS: Elektroauto-Renner könnte in Serie gehen

Hendricks: Autoindustrie in Verantwortung, um Fahrverbote zu verhindern

Auch interessant

Lithium in der Altmark: Chance auf mehr Unabhängigkeit für Deutschland

BMW-Elektroauto-Batteriezelle

Toyota will ab 2027/2028 Elektroauto mit Festkörperbatterie anbieten

Toyota-C-HR+

24M stellt neue Batterietechnik für 50 Prozent mehr E-Auto-Reichweite in Aussicht

Mercedes-EQE-SUV

China-Batterie-Riese CATL bietet Zusammenarbeit mit europäischen Firmen an

CATL-1

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronic meint

    11.07.2017 um 22:05

    Mein Nissan Leaf hat eine Solarzelle die die 12V Batterie auflädt. Durch Nissan Leaf Connect EV ist das Auto immer online und verbraucht auch im Stand Strom. Das wird von der Solarzelle nachgeladen.
    Aber wenn ein 12V Batterie Kurzschluss auftritt ist alles aus. Das Auto fährt nicht mehr.

  2. Blackmen meint

    11.07.2017 um 21:48

    Hat Tesla keine Pannenhilfe die man anrufen kann?? :)

    Oder waren die Einen zu hilfsbereit und der Andere zu (gewollt?) hilflos?

    Eleganter geht anders… ;)

    • Peter Meyer meint

      12.07.2017 um 00:26

      Kann eigentlich kein Tesla Owner gewesen, der ruft den Tesla Service. Die hätten das schnell geklärt. Selbst Huckepack wäre kein Problem.

  3. Peter W. meint

    11.07.2017 um 11:35

    Das Problem ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Bei meinem Hybrid wird der 12 V Akku über ein Ladegerät vom NIMH-Akku geladen und ich hatte in 11 Jahren noch nie Probleme. Wahrscheinlich wird das 12 V System einfach etwas Stiefmütterlich behandelt, und die Erfahrung wird dafür sorgen, dass sich das verbessert.

    • Markus meint

      11.07.2017 um 21:14

      Also ich weiß, dass ein Kollege mit seinem Hybrid-Prius das gleiche Problem hatte. Akkus voll, aber 12-Volt leer – und nichts ging mehr. Es ist wohl auch eine Philosophiefrage, wie man die beiden getrennten Batteriesysteme zueinander redundant ausführt.

      • Fritz! meint

        12.07.2017 um 23:04

        Hatte ich mit dem Prius auch schon, die 12 Volt Batterie hat halt eine deutlich geringere Lebenserwartung als die Hochvolt-Batterie (aber Starthilfe geht beim Prius problemlos). Dafür kostet sie aber auch weniger. Sie ist aber bisher noch rechtlich vorgeschrieben, es muß ein autonomes System für Warnblinker & Co. geben.

  4. Skodafahrer meint

    11.07.2017 um 10:05

    Wenn man die Bleibatterie durch einen Tiefsetzsteller ersetzen könnte, dann würde man ca. 0,5% der Fahrzeugmasse sparen.

  5. lo meint

    11.07.2017 um 08:13

    Was machen wir nur mit diesen 12V-Batterien ?
    Das kleine sichere System, startet das Hochvoltsystem. Das Autoradio und die Fensterheber brauchen nur Kleinspannung.

    Wie wärs mit einer 12V-Überwachung, die selbstständig Ladung von der grossen Batterie anfordern kann. Theoretisch könnte das Fahrzeug ( wenn es ersteinmal läuft) auch nur mit 12V-Ladegerät (DC-DC-Wandler) ohne funktionsfähige Batterie „bis zur Werkstatt“ weiterfahren.

    Die 12V-Batterie in meinem C-Zero ist auch schon die 2. :-(

    • McGybrush meint

      11.07.2017 um 09:36

      Am einfachsten wäre es ein ganz kleinen Teil der 400V Batterie intern so zu schalten das da 12V übrig bleiben. Das 2x als Backup und man braucht die 12V Batterie gar nicht mehr. Die andere wird dann ebenfalls im Optimalen Temperatur und Ladekennfeld betrieben. Aber das Gesetz verlangt derzeit noch eine 12V Batterie. Elon hat sich aber schon dazu geäussert das die extra 12V Batterie verschwinden soll.

      • lo meint

        11.07.2017 um 10:01

        Altern dadurch nicht ein paar Zellen stärker als andere? Was ist mit dem Balancing?
        (Meine Zellen sind nach 6,5 Jahren maximal 0,015 Volt auseinander *Klopf*auf*Holz*)

    • Leonardo meint

      11.07.2017 um 12:43

      Ohne die kleine 12V Batterie wird es nicht gehen.
      Bei einem Unfall wird die Hochvoltbatterie weggeschaltet, Licht, Warnblinker und etliches Anderes sollten aber trotzdem noch funktionieren.

      • Fritz! meint

        12.07.2017 um 23:06

        Da werden sie sich eine neue Lösung einfallen lassen, auf die ich sehr gespannt bin. Beim Model Y von Tesla soll der 12 Volt-Bereich mit Batterie ja komplett wegfallen, wie immer Tesla das lösen wird (TÜV- und Zulassungs-Konform).

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de