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Elektroauto-Leasingangebote

EQ/eQ: Daimler und Chery Automobile teilen sich Elektroauto-Marke

17.07.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Daimler-Chery-EQ-Elektroauto

Bild: Daimler

Der Daimler-Konzern hat im vergangenen Jahr einen Ausblick auf seine Elektroauto-Zukunft mit moderner Technik gegeben. Die eigens dafür gegründete Stromer-Marke EQ sorgte jedoch für Streit mit dem chinesischen Hersteller Chery Automobile, der seine Elektroautos bereits seit knapp drei Jahren mit „eQ“ kennzeichnet. Nun haben sich die Unternehmen geeinigt: Die von Mercedes ins Leben gerufene Marke EQ für neue Elektrofahrzeuge darf nun auch in China genutzt werden. Chery nennt seine E-Mobile eQ, beide verfolgen jedoch unterschiedliche Nomenklaturen.

Daimler wird künftig für die kommenden Elektroautos seiner Tochter Mercedes-Benz die Bezeichnungen EQC und andere alphabetische Ergänzungen nutzen. Darüber hinaus wird der süddeutsche Autokonzern die Bezeichnung EQ Power für teilelektrische Plug‑in-Hybride mit Verbrenner, E-Maschine und extern aufladbarer Batterie verwenden. Chery wird die Bezeichnungen eQ und eQ1 nutzen sowie weitere numerische Fortsetzungen davon. Zudem wird die Bezeichnung eQ TEC für ein Fahrzeug-Elektrifizierungssystem des Unternehmens verwendet.

„Chery hat in China mit dem Markennamen eQ einen guten Ruf erworben und wir respektieren dies in hohem Maße. Ich freue mich, dass Daimler und Chery eine gemeinsame Nutzung der Kürzel eQ/EQ in einer offenen und partnerschaftlichen Atmosphäre vereinbart haben. Mit diesem gegenseitigen Verständnis fördern Chery und Daimler die elektrische Zukunft der Automobilindustrie in China und weltweit“, so der für das China-Geschäft zuständige Daimler-Vorstand Hubertus Troska.

Chery-Chef Anning Chen: „Seit Gründung der Marke Chery streben wir nach Innovationen im Automobilbereich und der Internationalisierung der Marke. Wir sind stolz auf unsere Errungenschaften in der technologischen Entwicklung und im Bereich des geistigen Eigentums. Wir begrüßen die für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung mit Daimler über die weltweite Koexistenz unserer Marken. Chery bietet weltweit überlegenen Produktwert, Kundenerfahrung und einzigartigen Markenwert“.

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Via: Daimler
Tags: China, Marketing, Mercedes EQCUnternehmen: Chery, Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronic meint

    17.07.2017 um 15:23

    So ein Unsinn mit den Markenbezeichnungen. Wenn schon ein Modell „E“ reserviert werden kann (FordTesla), dann kann sich jemand das ganze Alphabet reservieren lassen und kann alles blocken.

    • Leotronic meint

      17.07.2017 um 15:25

      Ergänzung: Schliesslich ist ein Tesla E etwas ganz anderes als Ford E.

  2. EcoCraft meint

    17.07.2017 um 09:47

    Also laut Wikipedia arbeiten Chery und Daimler bereits seit 2008 sehr eng zusammen. Man kann also davon ausgehen, dass die beiden Firmen sich das zusammen überlegt haben. Auch wenn Chery das bereits mehrere Jahre nutz – verstehe die Aufregung deswegen nicht. Ist das PR oder was?
    Das wird jawohl intern schon länger kommuniziert worden abgesegnet und abgenickt worden sein.

    • EcoCraft meint

      17.07.2017 um 09:50

      Gerade gesehen, das Chery auch Modelle mit der Bezeichnung A1, A3 und A5 baut – ob das mit Audi abgesprochen ist?

      :D

  3. Gunarr meint

    17.07.2017 um 09:22

    So weit ist es also gekommen. Jetzt kupfern wir bei den Chinesen schon die Markennamen ab.

    • Leonardo meint

      17.07.2017 um 23:05

      Chery hat schlampig geschrieben auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Chevy. Ich denke das ist gewollt.

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