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Mazda stellt E-Mobilitäts- und Nachhaltigkeits-Strategie vor

09.08.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Mazda-Elektroauto-Plug-in-Hybrid-Auto

Bild: Mazda (Symbolbild)

Mazda hat seine „langfristige Vision für die Mobilität der Zukunft“ präsentiert. Die Strategie „Nachhaltige Zoom-Zoom 2030“ konzentriert sich auf Technologien für das Jahr 2030 und darüber hinaus. Der japanische Autobauer plant unter anderem die Einführung eines neuen Benzinmotors, der wie ein Dieselmotor mit Luftüberschuss und Kompressionszündung arbeitet. Mazda will außerdem den Dieselmotor weiterentwickeln und ab 2019 stufenweise teil- und vollelektrische Fahrzeuge anbieten.

Den Verbrennungsmotor will Mazda „so weit wie möglich perfektionieren“. Dies soll „aufgrund des zukünftig nach wie vor hohen globalen Anteils von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in Kombination mit effektiver Unterstützung durch Elektrifizierung den größten Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen leisten.“

Ab 2019 ist die Einführung von Elektrofahrzeugen und „anderer Technologien zum elektrischen Fahren“ vorgesehen. Geplant sind Mild-Hybrid-Systeme, Plug-in-Hybride mit begrenzter Elektro-Reichweite und rein elektrische Batterie-Autos. Zunächst stehen dabei Regionen im Fokus, die einen hohen Anteil erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung oder Fahrverbote für bestimmte Antriebe aufweisen.

Offizielle Details zu den geplanten Stromer-Modellen gibt es noch nicht. Angekündigt wurde bisher lediglich, dass sich Mazdas Elektroautos von anderen Modellen optisch deutlich unterscheiden sollen. Die Japaner denken zudem offenbar über die Markteinführung eines Elektro-Pkw mit Wankelmotor-Reichweitenverlängerer nach.

CO2-Emissionen & Sicherheit

Der Nachhaltigkeits-Ansatz von Mazda beinhaltet eine Ausweitung der Maßnahmen zur CO2-Reduzierung auf Well-to-Wheel-Basis, die neben den direkten Fahrzeugemissionen auch den Energieaufwand für Energieförderung bzw. Energiegewinnung, Verarbeitung und Transport der Energieträger berücksichtigt. Der unternehmensweite Well-to-Wheel-CO2-Ausstoß soll bis 2030 um 50 Prozent gegenüber den Vergleichswerten von 2010 reduziert werden. Bis 2050 wird eine Reduzierung um 90 Prozent angestrebt.

Beim Autonomen Fahren setzt Mazda auf sein derzeit in Entwicklung befindliches „Mazda Co-Pilot Concept“, das dem Fahrer weiter die wesentliche Fahrzeugkontrolle überlassen soll. Erste Tests mit der Selbstfahr-Technik sind ab 2020 geplant. Ab 2025 soll das System zum Serienumfang aller Modelle gehören. Mit Hilfe weiterer moderner Sicherheitstechnologien will Mazda in Zukunft Verkehrsunfälle „vollständig verhindern“.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    09.08.2017 um 14:28

    Mazda stemmt sich gegen die Elektromobilität und wird Elektroautos nur da liefern,
    wo es nicht anders geht, zB. in China wegen der Elektroautoquote.
    Den Rest der Welt werden sie weiter mit ihren „weiterentwickelten“ Verbrennern
    beglücken wollen :-(
    So wird es dann weltweit werden, dass die Länder, die sich um die Gesundheit ihrer Bürger
    und den Klimaschutz kümmern und entsprechende Regelungen einführen,
    die modernen Elektroautos bekommen werden und der Rest der Welt
    wird weiter mit dem alten Verbrennerkram vollgequalmt.

  2. Volker Adamietz meint

    09.08.2017 um 12:01

    Mazda gehört für mich zu den schwarzen Schafen so wie Alfa Romeo, Subaru, Suzuki, Fiat,…etc., die so gar nichts für Elektromobilität über haben.

    VW, Audi, Porsche, Mercedes reden zwar alle mehr als sie machen, aber wir wissen zumindest (anhand vieler Prototypen), dass sie es KÖNNTEN.

  3. Gunarr meint

    09.08.2017 um 11:09

    Ich denke, bei Mazda wissen sie, was sie tun. Als eher kleiner Hesteller werden sie es schwer haben, bei den technischen Umschwüngen mitzuhalten. Die Zusammenarbeit mit Toyota bei den elektrischen Antrieben ist daher genau das Richtige. Aus europäischer Sicht scheint mir die Weiterentwicklung der Verbrennertechnik zwar wenig sinnvoll, aber ich kann nicht für den indischen und afrikanischen Markt sprechen. Mazda ist mir sympatisch, weil sie auch mal eigene Wege gehen, z.B. beim Wankelmotor und weil sie sich erfolgreich dem Downsizing Trend entgegen gestemmt haben.

  4. Der Statistiker meint

    09.08.2017 um 10:44

    „Erste Tests mit der Selbstfahr-Technik sind ab 2020 geplant. Ab 2025 soll das System zum Serienumfang aller Modelle gehören. “

    Geht’s noch langsamer? Bis 2025 ist ein „nahe automones Fahren“ mit wahrscheinlich der Hälfte der neuen Autos möglich. Tesla, BMW und andere Hersteller testen bereits seit Jahren!
    Ich frage mich warum hier jeder sein eigenen Süppchen kocht. Bei solchen globalen Entwicklungen wären doch Allianzen angebracht, oder?

    • AndererBlickwinkel meint

      09.08.2017 um 14:55

      Bei der Lösung vieler Probleme wäre eine Allianz angebracht.

      Von der Beendigung der Kriege, Abschaffung der Hungersnöte oder der Umbau des Energiesektors… Viel große Aufgaben. Weit mehr Menschen die davon profitieren würden als von Autos die automatisch von A nach B fahren… Aber auch hier gibt es nur Alibi Allianzen… Leider

      Denke nicht, dass sich bei einem so lukrativen Markt jeder daran interssiert ist, seine möglichen Gewinne zu teilen.

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