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Elektroauto-Leasingangebote

Mosbach: Elektro-Transporter StreetScooter in Flammen

22.08.2017 in Sicherheit von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

StreetScooter-brand

Bild: Deutsche Post

Am Zustellstützpunkt der Deutschen Post in Mosbach in der Nähe von Heilbronn kam es vor wenigen Tagen zu einem Brand. Das Brisante daran: In der Halle standen drei abgestellte Elektro-Zustellfahrzeuge StreetScooter in Flammen, welche die Post seit einigen Jahren in Eigenregie produziert. Entstandener Schaden: knapp 250.000 Euro.

Als Brandursache vermutet die Polizei einen technischen Defekt, da es bislang keine Hinweise auf ein Fremdverschulden oder eine Brandlegung von außen gebe. Auch Mitarbeiter der Herstellerfirma haben die Untersuchungen aufgenommen. Ähnliche Brandfälle von StreetScootern sind bislang nicht bekannt.

„Bundesweit haben wir schon rund 3000 Elektrofahrzeuge im Einsatz“, sagte Hugo Gimber, Sprecher der Deutschen Post in Stuttgart. Er betonte, dass die Elektro-Transporter „alle Sicherheitsanforderungen“ erfüllen. Die Pressestelle der Post erklärte auf Anfrage von CleanThinking.de zudem: „Wir können schon heute ausschließen, dass die Batterien die Brandursache waren, da diese nicht gebrannt haben.“

Für die Feuerwehr stellte der Umgang mit den Nutzfahrzeugen eine Herausforderung dar. Noch zehn Stunden nach einem Brand könnten solche batteriebetriebenen Transporter Feuer fangen, erklärte Detlev Ackermann, Gesamtkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Mosbach. Ein extra angereister Experte für die Brandbekämpfung bei Elektrofahrzeugen riet dazu, die ausgebrannten Stromer noch in der Nach von einem Abschleppdienst an einen sicheren Ort am Neckar bringen zu lassen.

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Via: Rhein-Neckar-Zeitung & CleanThinking
Tags: Feuer, StreetScooter WorkUnternehmen: DHL Group (früher Deutsche Post), StreetScooter
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sam. B. meint

    23.08.2017 um 15:04

    Die Vorwürfe erhärten sich!!
    Siehe Publikation auf dieser Website vom 14.08.2017;
    „Kritik an StreetScooter: Ist der Elektro-Transporter der Post unsicher?“

    Ob es die Batterien waren oder etwas anderes hoffen wir baldmöglichts zu erfahren!
    Welcher Akku-Typ ist in den Gefährten verfaut?

  2. Leotronic meint

    23.08.2017 um 08:33

    Hat wieder der anonyme Postkollege zugeschlagen der vor kurzem den StreetScooter madig gemacht hatte? Die Autolobby kann auch außerhalb des Bundestages ihren Einfluss geltend machen.

  3. DUauch meint

    22.08.2017 um 21:36

    Wahrscheinlich sind die StreetScooter von den Mitarbeitern der DHL in Brand gesetzt worden….die Meckern ja wegen der unzulänglichen Elektroscooter…in er Hoffnung dann wieder Dieselverpester zu bekommen. Oder es hat halt mal wieder einer die Bedienungsanleitung nicht gelesen: Ordnungsgemäßer Betrieb nicht in feuergefährlicher Umgebung.????

  4. bübchen meint

    22.08.2017 um 17:17

    Was wäre passiert, wenn die Dieseltanks bei drei Volkswagen T5 gebrannt hätten?

    • Fritz! meint

      22.08.2017 um 23:10

      Dann gäbe es vermutlich keine Meldung, sonst wäre nichts anders.

  5. JoSa meint

    22.08.2017 um 08:26

    Was soll man davon halten ?

    “ In der Halle standen drei abgestellte Elektro-Zustellfahrzeuge StreetScooter in Flammen, welche die Post seit einigen Jahren in Eigenregie produziert. Entstandener Schaden: knapp 250.000 Euro.“

    Das drei Fahrzeuge gleichzeitig in Brand geraten ist absurd.
    Wie lange muss ein Fahrzeug brennen, damit das nächste Fahrzeug in Brand gerät ?
    Wie groß war der Brand, dass nicht gleich die Halle mit abgefackelt ist ?

    Bei einem Schaden von 250.000 €uro waren doch bestimmt nur die Fahrzeuge betroffen.

    So…
    Habe ich jetzt die Grundlagen für eine Verschwörungstheorie zusammengefasst ? :D

    • Link meint

      22.08.2017 um 10:01

      Sollte die Brandursache in der Batterie eines der Fahrzeuge liegen, brennt das extrem heiß. Li ist sehr reaktionsfreudig und somit stehen die anderen Fahrzeuge recht schnell in Flammen.

      Als Löschmittel für solche Batteriebrände gibt es kleine Glaskügelchen. Da Li eben sehr heiß brennt, schmilzt das Glas und schließt die brennende Batterie somit ab und das Feuer erlischt. Dazu muß die Feuerwehr aber gerüstet sein. Ob das jede Feuerwehr ist, weiß ich nicht.

      • Elektro-Mob meint

        22.08.2017 um 13:03

        Die Akkus waren es ja offensichtlich nicht: „Wir können schon heute ausschließen, dass die Batterien die Brandursache waren, da diese nicht gebrannt haben.“

    • Tesla-Fan meint

      22.08.2017 um 16:35

      Da wird die Konkurrenz etwas nachgeholfen haben, so wie seinerzeit bei dem mysteriösen Brand des Kolibri-Akkus.

      Aber das ist natürlich nur Spekulation… ;)

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