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Tesla-Deutschland-Chef: Innenstadt-Showrooms lohnen sich „absolut“

06.09.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Tesla-Elektroauto-Vertrieb-

Bild: Tesla

„Es war immer unser Konzept, in die Innenstadt zu gehen, wo die Leute leben, arbeiten, sich mit Freunden treffen, shoppen gehen. Das lohnt sich absolut“, erklärte Jochen Rudat, Tesla-Vertriebschef für Deutschland, die Schweiz und Österreich, in einem Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung. Tesla scheue nicht zurück vor teuren Innenstadt-Showrooms, um potenzielle Kunden anzusprechen. Mittlerweile sei der Elektroauto-Pionier aus den USA an 300 Standorten weltweit vertreten und verzeichne mehr als drei Millionen Besucher pro Jahr – im Schnitt also 10.000 pro Jahr und Showroom.

Und der Ausbau des Netzwerkes schreite zügig voran, in Deutschland gebe es mittlerweile 18 Showrooms und Service Center. Einer der neuesten und mit 350 Quadratmetern der größte in Deutschland befindet sich im Stuttgarter Einkaufsviertel Dorotheenquartier am Karlsplatz. Neben der Limousine Model S und dem SUV Model X wird dort bald auch das Model 3 ausgestellt werden – Teslas Angriff auf den Elektroauto-Massenmarkt.

Mit dem in der Mittelklasse angesiedelten Modell wolle Tesla den nächsten Sprung schaffen. Vom ersten Tesla, dem Roadster, seien 700 Exemplare im Jahr zu einem großen Teil noch in Handarbeit hergestellt worden. Beim Model S waren es zu Beginn seiner industriellen Produktion schon 20 .000 Autos, 2016 hätten fast 100.000 Elektroautos die Tesla-Fabrik im kalifornischen Fremont verlassen. Mit dem Model 3 im Portfolio, zum Basispreis von knapp 35.000 Dollar vor Steuern in den USA durchaus konkurrenzfähig, peilt Tesla die Million an, 2020 soll es so weit sein.

Der Weg zur Million werde aber alles andere als ein Spaziergang sein. „Wir werden mindestens sechs Monate durch die Hölle gehen“, sagte Tesla-Chef Elon Musk über die ersten Monate nach dem Start der Auslieferungen Ende Juli. Aber Rudat sei „zuversichtlich, dass wir das schaffen werden. Wir haben ja schon einmal gezeigt, dass wir solch einen Sprung schaffen“, sagte er der Zeitung. Tesla komme auch zugute, dass „das Model 3 viel einfacher konstruiert ist als etwa das Model X mit seinen Flügeltüren und es viel weniger Ausstattungsvarianten gibt“, so Rudat. Das vereinfache die Produktion erheblich.

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Via: Stuttgarter Zeitung
Tags: VertriebUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonym meint

    06.09.2017 um 16:16

    Vertreibt Tesla eigentlich auch selbst Gebraucht- oder Jahreswagen (Leasingrückgänger)?
    Oder kann man bei denen nur Neuwagen erstehen?

    • Redaktion meint

      06.09.2017 um 16:34

      https://www.tesla.com/de_DE/used

      VG
      TL | ecomento.de

    • kritGeist meint

      07.09.2017 um 17:14

      Anscheinend gibts auch inzwischen die Möglichkeit eigene Autos bei Tesla abzugeben, dürfte aber nur für größere Fahrzeuge möglich sein.

  2. Matthias meint

    06.09.2017 um 15:34

    bald im Showroom. bitte wann ist bald? ;))

    • Fritz! meint

      06.09.2017 um 16:59

      Will ich auch wissen, befürchte aber, daß Ecomento.tv die Antwort nicht hat. Sollten wir mal Tesla fragen. Ich rechne mit 1Q 2018…

  3. Fritz! meint

    06.09.2017 um 11:31

    „Mit dem Model 3 im Portfolio, zum Basispreis von knapp 35.000 Euro durchaus konkurrenzfähig, peilt Tesla die Million an, 2020 soll es so weit sein.“

    Sollte das Dollar heißen oder hat Tesla den Preis für Europa schon bekannt gegeben?

    • Redaktion meint

      06.09.2017 um 11:35

      Dollar… aktualisiert!

      VG
      TL | ecomento.de

      • Tom meint

        06.09.2017 um 21:30

        Bitte immer „vor Steuern und Vergünstigungen“ zusetzen, das verwirrt sonst nur die Leute.

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