Auf der diesjährigen IAA dominieren die Themen Elektromobilität, die ungewisse Zukunft des Dieselmotors sowie drohende Fahrverbote. Die Welt hat die Chefs der wichtigsten deutschen Marken – BMW, Daimler und Volkswagen – zu diesen Themen befragt.
Zur Frage, wie lange neue Diesel noch vom Band laufen, sagte BMW-Chef Harald Krüger, dass „nichts auf einen Tod des Diesel“ hindeute. Der „saubere Diesel“ habe „noch eine lange Zukunft vor sich“ und spiele „eine Schlüsselrolle in der ambitionierten Klimapolitik in Europa“. Denn ohne Dieselfahrzeuge seien „die anspruchsvollsten CO2-Ziele in der EU ab 2020 nicht erreichbar“.
Daimler-Chef Dieter Zetsche zeigt sich froh darüber, dass er sich „in den nächsten Jahren nicht mit der Frage beschäftigen“ müsse, „ob wir noch eine weitere neue Generation von Dieselmotoren entwickeln“. Da Daimler 2016 damit begonnen habe, „eine neue Generation von Dieselmotoren auf die Straße zu bringen“ und die „typischen Lebenszyklen einer solchen Motorengeneration acht bis neun Jahre betragen“, könne Daimler „jetzt erst mal abwarten, wie sich die Gesamttransformation weiter entwickelt, bevor wir irgendwelche Entscheidungen treffen müssen“.
VW-Chef Herbert Diess glaubt, dass „der Diesel noch mehrere Modellgenerationen lang eine entscheidende Rolle spielen“ werde, „weil er auch heute noch für den Kunden, der größere Strecken in einem größeren Fahrzeug fährt, der effizienteste Antrieb“ sei.
„Eine riesige Transformationsaufgabe“
In Sachen Elektromobilität sagte Zetsche, die Herausforderungen mit der neuen Technologie seien „nicht unbeträchtlich“. Dazu gehöre auch „natürlich die Infrastruktur“. Der Wandel hin zum Elektroauto sei „eine riesige Transformationsaufgabe, bei der das Automobil nur eine Rolle spielt“. Es gebe auch noch „die Frage der Batterien, welche Belastungen bei der Fertigung entstehen und nach dem Einsatz der Batterie“.
Krüger sagte, es brauche „Lösungen beim Laden, die für die Kunden simpel und nachhaltig sind“. Das seien „Basics, das muss klappen“. Bisher könne man „zum Beispiel mit der Infrastruktur, wie wir sie derzeit in München oder Frankfurt haben, nicht zufrieden sein“. Diess sagte dazu, es gebe „begründete Hoffnung, dass die Ladeinfrastruktur 2020 sehr viel besser sein wird als heute“.
In „vorauseilenden Volkswirtschaften wie Norwegen“ zeige sich Diess zufolge, dass das Problem einer mangelhaften Lade-Infrastruktur „lösbar ist. Norwegen hat eine hohe Subventionierung von Elektrofahrzeugen, viele Parkplätze sind elektrifiziert, es gibt Schnellladenetze, das scheint zu funktionieren. Weder bricht in Norwegen das Stromnetz zusammen, noch gibt es endlose Staus an den Schnellladestationen, das System funktioniert mit einem Anteil von 30 Prozent Elektrofahrzeugen. Warum sollte das hier nicht funktionieren?“
Matthias meint
gehts nur mir so oder kommt es anderen auch so vor als wären die Chefs von VW, Audi und BWM ein und die selbe Person? die Aussagen decken sich 100%.
Hombold meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Lewellyn meint
Die Aussage ist ja, dass BMW die Klimaziele ohne Diesel nicht erreichen kann.
Das wird wohl so sein, wenn man hauptsächlich überfette SUV-Coupes baut.
Peter W meint
Das Problem ist aber nicht, dass die SUVs gebaut werden, sondern dass sie GEKAUFT werden.
Düsentrieb meint
Auf der diesjährigen IAA dominieren die Themen Elektromobilität…
Ach was, ich war da und sehe das ganz anders. In der Mercedes Halle präsentierten sie die Zukunft. Und diese ist mit 4, 6, 8 und 12 Zylindern. Diesel oder Benziner. EQ ganz klein und gut versteckt..
Die anderen ganz ähnlich. Für einen Elektroautointeressierten lohnt sich die IAA m.E. nicht. Keine Studie lässt sich anfassen, erleben. Alles hinter Absperrungen. Das kannte ich alles schon aus dem Netz. Fazit: 1 Tag und über 60€ für die Katz…
Is nu so ~ meint
Dein Augenzeugen Einblick bestärkt mich in meinem Eindruck, dass, wie auf der Polit-Bühne, die „Motor“Jornalisten auch einfach die Sicht und die Losungen der MarktbeHerrschenden Eliten übernehmen (müssen) und dann als die wichtigen ExpertenMeinungen weitervermitteln.
– und die PR-WerbeTreibenden haben da ja auch gar nix zu kritisieren
McGybrush meint
Wenn man den Diesel unabdingbar braucht um die Klimaziele zu erreichen dann sehe ich schwarz für Tesla. Wie wollen die das ohne Diesel dann überhaupt schaffen?
/ironie off
Langsteckendiesel müssen doch nur für einen gewissen Anteil Kundenkreis her halten. Der Rest kann doch elektrisch fahren.
Marco meint
Ich denke auch, dass Dieselautos ziemlich schnell ein Nichenprodukt werden. Viel schneller, als diese überbezahlten Bosse sich das vorstellen können.
Daimler ist da vielleicht dann tatsächlich gut raus. Ihren gerade erst aktuell entwickelten Diesel können sie wahrscheinlich noch ein paar Jahre lang ganz gut verkaufen und haben dann auch etwas für das Nichen-Dasein, die anderen werden aber wohl kaum davon abzuhalten sein, mit Neuentwicklungen von Verbrennern noch eine Menge Geld zu verbrennen.
Mich würde mal interessieren, wie viele wirklich ein Anwendungsprofil haben, was einen Diesel erzwingen würde. Wir haben bei uns in der Firma Berater, die besonders früher sehr häufig viele hundert Kilometer zu Kunden gefahren sind. Heute wird das aber immer weniger, weil deutlich mehr remote gearbeitet werden kann und dieser Trend wird sich immer weiter steigern. Es wird nicht mehr lange dauern, dass man kaum noch einen Unterschied merkt zwischen physisch vor Ort sein und nur remote „eingewählt“ zu sein, vielleicht sogar mit Vorteilen bei der Remote-Geschichte (nicht nur was Kosten betrifft). Ich kann mir vorstellen, dass es in Zukunft deshalb auch für Firmen immer mehr Sinn ergibt, den Mitarbeitern eher Elektro-Firmenwägen zu geben und nur wenige Diesel im Fuhrpark zu haben, wenn doch mal jemand eine länger Strecke fahren muss. Wenn der Staat da etwas an der 1%-Pauschale für Elektroautos senken könnte, wäre das schlagartig ein Durchbruch.
Ralf Schoch meint
Überraschender Weise kommt einem der Staat bei der 1% Regel bei Elektroauto sowieso schon etwas entgegen (seit 2013):
https://de.wikipedia.org/wiki/Firmenwagen#1_.25-Regelung
Aber ich sehe es genau so. Würde man bei Elektroautos eine 0,5% oder 0% Regel einführen, würde dies den Anteil von Elektroautos sehr rasch erhöhen. Und ein paar Jahre später hätten wir einen florierenden E-Gebrauchtwagenmarkt…
frax meint
Die entscheidende Frage wird doch sein, ob das groh der Kunden wirklich noch Jahrzehnte lang Diesel Autos kaufen wollen – und das halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich, ergo die Herren gehen ein großes Risiko ein.
Kritiker meint
Zitat:
„VW-Chef Herbert Diess glaubt, dass „der Diesel noch mehrere Modellgenerationen lang eine entscheidende Rolle spielen“ werde, „weil er auch heute noch für den Kunden, der größere Strecken in einem größeren Fahrzeug fährt, der effizienteste Antrieb“ sei.“
– Mein erstes Auto hat knapp 4 Liter Diesel verbraucht. (BJ 1985)
– Mein zweites Auto 4,6 Liter Diesel. (Bj 1998)
– Mein drittes Auto 5,5 Liter Diesel. (Bj 2009; Euro 4)
– Mein aktuelles 6,5 Liter.
Immer gleiche Fahrweise, immer ungefähr Golfklasse, immer viele 100.000 km Durchschnitt gerechnet.
Wenn das so weitergeht, brauche ich irgendwann 9 Liter Diesel + nochmal 1 Liter Harnstoff.(Ad blue)
Ein E-Golf braucht ungefähr 12-18 kWh auf 100 Kilometer, was nach Adam Riese maximal 2 Litern Diesel entspricht – sehr großzügig zu Gunsten des Diesel Antriebs gerechnet.
Nach der Berechnung steht für mich fest wie effizient doch meine Diesel Fahrzeuge sind und waren, bzw. immer weniger werden.
Schon echt effizient so ein Diesel Motörchen :-)
Marco meint
Über Deinen individuellen Verbrauch kann ich wenig sagen (meiner Erinnerung nach war die Einführung des TDI ein echter Fortschritt), aber der Vergleich der BEV und Diesel-Effizienz hinkt dann doch stark. Da musst Du dann schon den Gesamtwirkungsgrad Well-to-Wheel betrachten.
Außerdem ist es tatsächlich so, dass Dieselmotoren auf der Autobahn eher ihr Effizienzmaximum haben, während E-Motoren da eher weniger effizient werden. Wieviel Autobahnanteil hast Du dabei? Beim E-Golf wird man bei viel Autobahn eher gegen 18kWh oder gar drüber kommen.
Noch besser sieht die Bilanz für den Diesel dann aus, wenn man den Ressourcen und Energieaufwand bei der Produktion betrachtet.
Leonardo meint
Das hört sich aber jetzt schon nach Märchenstunde an!
– Die Effizienz von Elektromotoren ist über das ganze Drehzahlband annähernd gleich (ca 90%)
– beim Dieselmotor haben sie Recht, er erreicht auf der Autobahn schon mal 40%, im Schnitt aber max. 25-30% das ist von 90% weit entfernt
– Wenn schon die Stromherstellung berücksichtigt wird dann aber auch beim Sprit, der wächst auch nicht an der Tanke.
Marco meint
Die 90% beziehen sich auf den Motor alleine, aber die Batterie will auch geladen und entladen werden.
Je nach Art des Motors fällt der Wirkungsgrad bei höherer Leistung mehr oder weniger stark ab, wenn auch nicht besonders stark. Die Effizienz des Gesamtsystems wird geringer, weil bei stärkerem Stromfluss alle leitenden Elemente (sowohl innerhalb als auch außerhalb der Batterie) wärmer werden und dadurch der Ohmsche Widerstand ansteigt.
Ich hatte dazu auch irgendwo eine Studie gesehen, leider finde ich die im Moment nicht mehr. Ich würde das nachreichen, wenn ich es gefunden habe.
Der Sprit wächst vielleicht nicht an der Tanke, aber die Braunkohle wächst auch nicht beim Kraftwerk und der Strom muss auch noch zur Steckdose transportiert werden. Regenerativ erzeugten Strom muss man eventuell verlustbehaftet zwischenspeichern, etc.
Deshalb: Es gibt Well-to-Wheel Studien, die genau das alles berücksichtigen. Da nur die beiden Motoren am Ende der Kette miteinander vergleichen zu wollen, wenn die Ketten so grundsätzlich unterschiedlich sind, ist doch offensichtlicher Blödsinn, das ist doch sicherlich auch Dir klar, oder etwa nicht?
Steff meint
@ Marco
Es ist falsch, der Diesel bedarf mehr Energie bei der Herstellung als der Benziner. Ein Liter Diesel emittiert mehr CO2 als Benziner. SCR führt auch zu mehr CO2 (und Ammoniakflucht).
Es gibt keinen Zustand bei dem der Diesel effizienter ist als der E-Motor. Weder kalt noch warm, tiefe oder hohe Drehzahl, auf Meereshöhe oder auf Alpenhöhe, hohe oder tiefe Luftfeuchtigkeit, voll- oder teillast, Rekuperation sowieso nicht.
Einfach NIE.
Marco meint
Ein Diesel erzeugt etwa 15% weniger CO2 als ein Benziner pro gefahrenem Kilometer, weil er auch bis zu 20% weniger Treibstoff verbraucht.
Steff meint
@Marco
Schon wieder falsch.
Ein Liter Diesel emittiert 13% mehr CO2 als 1L Benzin. Zusätzlich braucht Diesel wtt 5% mehr Energie als Benzin. Adblue/Harnstoff erzeugt auch CO2 (Harnstoff ist Ammoniak mit CO2). Für die Herstellung eines Liters Adblue wird ca. 1kg Erdgas benötigt. Umgerüstete (SCR) Diesel haben ca. 5% Mehrverbrauch.
Der Diesel hilft dem Klima kein bisschen, im Gegenteil.
PS: SCR funktioniert beim Kaltstart nicht…
Kritiker meint
@ Marco:
– 90 Prozent Autobahn über die Jahre hinweg.
– Bis auf das erste Auto ausschließlich TDI Motoren mit 1,9 bzw. 2.0 Ltr. Hubraum und meist 130 km/h sofern möglich.
– Bei der Effizienz ist das so eine Sache, wenn ich dreimal mehr verbrauche (rechnerisch), dann hab ich da irgendwie so meine Zweifel ob das effizient sein kann, mal abgesehen davon, dass für die Herstellung in der Raffinerie schon locker 5-8 kWh draufgehen, mal ganz abgesehen davon, was die großen Frachter die das Öl transportieren so verbrauchen.
http://www.cosmiq.de/qa/show/2211040/Wie-viel-Liter-Diesel-pro-km-verbraucht-ein-Containerschiff-Wie-viel-CO2-entsteht-dabei-pro-verbranntem-Liter/
Ich hab da so meine zweifel, ob ein Diesel wirklich so effizient ist.
Denn selbst wenn ich das Dieselöl direkt in einem Ölkraftwerk verbrennen würde und damit mein E-Auto laden würde, wäre ich immer noch effizienter unterwegs.
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=5V7DvFFBLJg
Noch Fragen ?
Marco meint
Ich habe mal vorhin bei Spritmonitor bei Diesel-Golf geschaut und da in 5-Jahres-Schritten die Verbräuche angeschaut. Das schwankt so zwischen 5,5 und 5,8l/100km. Dabei sind die Motoren deutlich leistungsfähiger geworden und die Autos schwerer.
Einerseits muss ich auch sagen dass es traurig ist, dass der Verbrauch trotz verbesserter Technik stagniert. Allerdings muss man auch sehen, dass die steigenden Sicherheitsanforderungen der Autos das Gewicht steigern und der Golf im Laufe der Zeit auch viel größer geworden ist. Wenn man einen Golf von heute nimmt, ist der wahrscheinlich größer als ein Passat im Jahre 1984 (schätze ich, hab nicht nachgeschaut). Sogar der heutige Polo ist schon deutlich größer als der Golf II, hab ich mal irgendwo gelesen.
Dass der Verbrauch pro Strecke bei höherer Geschwindigkeit (bei jedem Auto) steigt, liegt natürlich am Luftwiderstand. Dabei ist die Effizienz des Antriebs aber bei Verbrennern trotzdem besser, wenn er näher an seiner Nennleistung betrieben wird. Der Mehrverbrauch bei E-Autos steigt bei hoher Geschwindigkeit viel stärker an als bei Verbrennern, weil deren Effizienz sogar tendenziell (leicht) fällt bei höherer Leistungsanforderung.
Steff meint
„Dabei ist die Effizienz des Antriebs aber bei Verbrennern trotzdem besser, wenn er näher an seiner Nennleistung betrieben wird. Der Mehrverbrauch bei E-Autos steigt bei hoher Geschwindigkeit viel stärker an als bei Verbrennern,…“
Nochmal, das ist falsch. Die Effizienz des Verbrenners ist NIE besser, als beim E-Motor.
Richtig erkannt hast du, dass der Luftwiderstand enorm wichtig ist. Da sieht es beim Verbrenner, durch die benötigten Kühlung-Öffnungen, ebenfalls sehr schlecht aus. Ein weiterer Malus dieses Antriebes.
Marco meint
@Steff: nochmals: ich sage die Effizienz eines Verbrenners nahe Nennlast ist besser als die Effizienz eines Verbrenners bei Teillast! Bitte nicht immer (absichtlich?) falsch verstehen was ich schreibe, so kompliziert wars auch nicht!
Und was die Gesamteffizienz WtW angeht wäre ich mir dann nicht so sicher ob bei reiner Autobahnfahrerei die vom Diesel nicht doch auch besser als vom BEV ist.
Matthias meint
und wer fährt einen Verbrenner „effizient“? nur im Labor.
auf den Straßen fährt doch niemand im richtigen Gang! immer hochtourig, möglichst laut und schnell beschleunigend. bei 50km/h im höchsten (5.) Gang ist kein Problem für mich.
der Duchschnittsfahrer ist da im 3. Gang schön hochtourig und stark verbrauchend (verpestend) unterwegs.
das Problem ist, das lernen die Menschen auch nicht mehr bis der Verbrenner endgültig den Löffel, oder besser gesagt den Zylinderkopf abgibt.
Meiner Einer meint
Sehr aufschlussreich, welcher Spagat hier von den obersten Geschäftsführungen der dt. Autohersteller versucht wird: Ganz nach dem Motto: Wenn Du nicht überzeugen kannst, musst du verwirren.
„Zur Frage, wie lange neue Diesel noch vom Band laufen, sagte BMW-Chef Harald Krüger, dass „nichts auf einen Tod des Diesel“ hindeute.“ Das behauptete auch schon E- Honecker: „Niemand will eine Mauer bauen!“
Auch Zetsche: Daimler-Chef Dieter Zetsche zeigt sich froh darüber, dass er sich „in den nächsten Jahren nicht mit der Frage beschäftigen“ müsse, „ob wir noch eine weitere neue Generation von Dieselmotoren entwickeln“. Er hat also schon viel Geld versenkt, und wird jetzt sehen müssen wie lange sich das noch rechnet. Ganz nach dem Motto: Jetzt erst mal Füße still halten.
„VW-Chef Herbert Diess glaubt, dass „der Diesel noch mehrere Modellgenerationen lang eine entscheidende Rolle spielen“ werde.“ Deswegen wollen sie auch Marktführer bei E-Mobilität werden. :-)
150kW meint
„Das behauptete auch schon E- Honecker“
Schau lieber noch mal in dein Geschichtsbuch… ;)
Landmark meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Marco meint
Also, das War Walter Ulbricht und das Zitat geht: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“.
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/StatischeSeiten/Breg/Deutsche_Einheit/mauerbau/ulbricht-berliner-mauer.html