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Elektroauto-Leasingangebote

BMW verkauft so viele Elektrofahrzeuge wie nie zuvor

13.10.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

BMW-Elektroauto-Absatz-2017

Bild: BMW

BMW konnte seinen Stromer-Absatz in diesem Jahr erneut deutlich steigern: In den ersten drei Quartalen 2017 wurden mehr elektrifizierte Fahrzeuge abgesetzt als im gesamten Jahr 2016. Im September wurden dabei erstmals innerhalb eines Monats mehr als 10.000 Elektrofahrzeuge ausgeliefert, berichtet der bayerische Hersteller.

Über die gesamte elektrifizierte Fahrzeugpalette von derzeit neun Elektro-Modellen hinweg wurden Unternehmensangaben nach im September 10.786 (+50,5 Prozent) BMW i, BMW iPerformance und MINI Electric Fahrzeuge ausgeliefert. Seit Jahresbeginn beläuft sich der Absatz auf 68.687 (+64,2 Prozent) Einheiten.

„Wir freuen uns über die anhaltend starke Absatzentwicklung unseres einzigartigen Sortiments elektrifizierter Fahrzeuge. Unabhängige Studien bestätigen unsere führende Position im Bereich der Elektromobilität. Die BMW Group hält den größten Anteil am weltweiten elektrifizierten Markt. Im laufenden Jahr haben wir bereits mehr elektrifizierte Fahrzeuge verkauft als im gesamten letzten Jahr, und wir sind auf dem besten Weg, unser Ziel von 100.000 Einheiten zum Ende des Jahres zu erreichen“, so Vertriebschef Ian Robertson.

Das Wachstum beim Absatz elektrifizierter BMWs geht laut Robertson zu einem Teil auf die zunehmende Verfügbarkeit des BMW 5er Plug-In-Hybrid zurück. Das mit Verbrenner, E-Maschine und begrenzter rein elektrischer Reichweite ausgestattete Modell machte demnach in einigen Märkten bis zu einem Drittel des Absatzes der 5er Limousine aus.

Auch der Gesamtabsatz des BMW-Konzerns legte im September zu: Die weltweiten Auslieferungen erreichten im abgelaufenen Monat 239.764 Einheiten (+0,8 Prozent). Per September wurden 1.811.234 Fahrzeuge (+3,7 Prozent) ausgeliefert. Beide Zahlen stellen den Bayern zufolge Rekord-Absatzwerte für den jeweiligen Zeitraum dar.

Mindestens 25 Elektrofahrzeuge bis 2025

BMW hat vor kurzem eine „Elektrifizierung über alle Marken und Modellreihen“ angekündigt. Bis 2025 sollen mindestens 25 elektrifizierte Fahrzeuge angeboten werden, 12 davon rein elektrisch. Nach dem Kleinwagen i3 und dem Sportwagen i8 sowie diversen Plug-in-Hybrid-Ausführungen von Baureihen der Kernmarke BMW rollt 2019 das erste Elektroauto von MINI zu den Händlern. Ein Jahr später kommt eine vollelektrische Version des Kompakt-SUV BMW X3 auf den Markt.

Der nächste große Innovationssprung bei BMW soll das Elektroauto der nächsten Generation iNext im Jahr 2021 werden. Danach soll der kürzlich vorgestellte BMW Vision Dynamics in Serie gehen, eine rein elektrische Mittelklasse-Limousine.

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Via: BMW
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    23.10.2017 um 12:43

    Die BMW-Statistik zeigt, dass man doch als alter Hersteller mit E-Technik erfolgreich sein kann, wenn man früh genug da eingestiegen ist, ob (Pseudo-) Hybride dazu gehören oder nicht sei dahin gestellt. Auch der i8 ist für mich kein E-Auto, mit dem Alibi-E-Antrieb von (realistisch) 30km, das konnten die ersten E-Auto im 19. Jhd. & die französchischen E-Modelle in den 70er ja auch schon.
    Wenn BMW wenigstens schon 40 % Hybride hätte, wäre das ein enormer Fortschritt. Ich bin nur gespannt ob BMW tatsächlich mind. 12 Modelle bis 2025 rausbringt, ich bin aber zuversichtlich, dass bis dahin noch mehr kommen, aufgrund der Konkurrenz, auch aus verschiedenen Bereichen…

  2. Osterhase meint

    16.10.2017 um 08:13

    Der X5, der 25 km elektrisch fahren kann, ist kein Elektrofahrzeug.
    Der i3 mit REX, der 100 km mit Benzin fahren kann, ist kein Verbrenner.

    Was für ein Übergangsdurcheinander, bin froh wenns nur noch BEV’s gibt. Dann stimmen auch wieder die Statistiken.

    • Priusfahrer meint

      19.10.2017 um 22:17

      Wenn´s dann nur noch BEVs gibt, gibts auch FCVs und BEVs mit FC
      als REX. Das ist noch nicht das Ende der Entwicklung.

  3. Marco meint

    14.10.2017 um 10:59

    Ja klar, wieder das extreme Echauffieren über Hybride, war ja zu erwarten.
    Kapiert doch endlich mal: Je nach Einsatzzweck haben unterschiedliche Antriebsarten Vor- und Nachteile. Großer Nachteil von reinen E-Autos ist, dass sie effektiv (noch) nicht sinnvoll für längere Strecken zu verwenden sind, zumindest wenn man diese möglichst auch in einer vernünftigen Zeit zurück legen will. Wenn ich auf einer solchen Strecke dann auch noch öffentliche Ladesäulen nutzen muss, bin ich mit dem Strom noch nicht mal billiger unterwegs als mit dem Diesel.
    Auf einer solchen Langstrecke bin ich hauptsächlich auf Autobahnen unterwegs, so dass meine Abgase auch nicht in der Ortsmitte entstehen. Reine E-Autos sind ja auch nur lokal emissionsfrei und nicht wirklich emissionsfrei, zumindest nicht in absehbarer Zukunft.
    In der Firma, in der ich arbeite, gibt es z. B. viele Berater und Vertriebler, die auch regelmäßig zu einem Kunden vor Ort müssen. Für viele Kunden in Europa wird da neben dem Flugzeug und selten der Bahn häufig auch der Firmenwagen benutzt. Das sind dann aber Strecken von einigen Hundert Kilometern. Es wäre einfach unsinnig das mit einem reinen E-Auto machen zu wollen, auch für die Umwelt.
    Aber ein Hybrid (besonders Plugin) wäre für diesen Einsatzzweck perfekt: Für die tägliche Fahrt zur Arbeit könnte man häufig mit der reinelektrischen Reichweite hinkommen und im Stadtverkehr so wie so. Dabei nutzt man dann auch Rekuperation. Sobald es auf die Autobahn dann doch eine weitere Strecke sein muss, hat man keine Nachteile gegenüber anderen Verbrennern und die Umwelt hat so wie so nichts davon, wenn man die Autobahnfahrt mit einem E-Auto machen würde.

    Wenn man die Kommentare hier so liest kommt man sich schon bald vor wie in einer Sekte: Nur der reine Glaube ist der wahre Glaube, alles andere ist Blasphemie. Nur das reine E-Auto ist der Heilsbringer (was es auch nicht ist). Das ist schlicht engstirnig und hilft weder der Umwelt noch sonst irgendwem. Dafür sind die Batterien immer noch zu teuer, zu schwer und groß und zu Resourcen- und Energieaufwendig in der Produktion. Ich glaube zwar auch, dass sich das relativ schnell ändern könnte, aber im Moment ist es eben so und solange das so ist sind (Plugin-)Hybride eine sinnvolle Möglichkeit das Beste aus beiden Welten zu kombinieren.

    • Steff meint

      15.10.2017 um 02:26

      Es gibt vieles am Marco-Evangelium, das wohl nur für Gläubige verständlich ist, wie z.B.:
      „…einigen Hundert Kilometern. Es wäre einfach unsinnig das mit einem reinen E-Auto machen zu wollen, auch für die Umwelt.“ oder,
      „…die Umwelt hat so wie so nichts davon, wenn man die Autobahnfahrt mit einem E-Auto machen würde.“
      Ich fahre jährlich ca. 30tkm, viel Autobahn, rein elektrisch. Spare dabei mindestens 5t CO2 pro Jahr gegenüber ICEV. Wenn ich dafür ein PHEV verwenden würde, hätte ich wesentlich weniger CO2 gespart.
      Dem Klima ist es egal ob du CO2 auf der Autobahn oder Innerorts emittierst. Rekuperation funktioniert übrigens auch auf der Autobahn. BEV`s sind immer effizienter. Wie kann man dem Verbrennen von Öl, einen Nutzen für die Umwelt attestieren? Welchen Sinn macht es einen raren Rohstoff unwiederbringlich zu vernichten?

      Wieso sollten „Berater und Vertriebler“ ein PHEV-Firmenfahrzeug zuhause mit Strom „tanken“ wenn die Firma den Sprit bezahlt?

      • Marco meint

        16.10.2017 um 22:35

        Das mit dem CO2 auf der Autobahn stimmt aber nur in Deinem Evangelium.
        Die Berater sollen das auf dem Firmenparkplatz laden natürlich.

        • kritGeist meint

          23.10.2017 um 12:32

          Es gebe auch teilweise die Möglichkeit für Vertriebler Zuhause zu laden & entsprechend dienstlich abzusetzen. Ist auch nicht anders zu bisherigen Dienstwagenregelungen, ich tanke ja auch nicht frei im Büro. Ich bin aber tendeziell bei Steff, v.a. wenn sich mind. 400km dursetzen werden. Dann gibts keine klare Begründung mehr rein E zu fahren, man muß ja nicht 400km oder mehr ohne Pause durchfahren!
          Hybrid ist zwar nett für eine Zwischenlösung zum E & vielleicht irgendwann mal Wasserstoff, ansonsten habe ich dann dennoch die nicht wartungsfreie Doppeltechnik & weiterhin die Nutzung der endlichen Ressourcen. Es ist sicherlich bequemer, aber nicht die beste Lösung für die nahe Zukunft. Elektrisch ICE wäre eigentlich besser ;-)

  4. Peter W meint

    13.10.2017 um 22:18

    Einfach zubehaupten, dass sie keine neun, (wahrscheinlich ist neuen gemeint, denn da oben steht 12) E-Fahrzeuge bauen werden ist reine Spekulation.
    Dass es den i3 mit Rex gibt ist kein Nachteil, denn Kunden die das wollen gibt es ja offensichtlich. Man kann da dem Hersteller keinen Strick draus drehen. Es gibt auch immer noch Hunderttausende die einen Diesel wollen.

    • Marco meint

      14.10.2017 um 11:22

      Im Artikel steht:
      „Über die gesamte elektrifizierte Fahrzeugpalette von derzeit neun Elektro-Modellen hinweg […]“
      Der Post, auf den Du antwortest, bezieht sich auf diese Aussage und auf die aktuell gebauten Autos, nicht die zukünftigen oder geplanten. Insofern ist es auch keine „reine Spekulation“ sondern einfach wieder die Scheindiskussion, ob nun Hybride oder Pluginhybride als Elektrofahrzeuge bezeichnet werden können oder nicht…
      Außerdem: Ob Leute einen Diesel wollen, der Abgase ausstößt, die gesundheitsschädlich sind, kann doch nicht als Argument genommen werden können, dass so ein Diesel dann doch nicht so schlimm ist. Ich verstehe die Argumentation schon überhaupt nicht… Nur weil viele Leute auf Kosten anderer für sich Vorteile nutzen wollen, ist es doch trotzdem ein zu verachtendes Verhalten, egal wie viele es sind, oder?
      Im Übrigen: Wenn Du nicht auf „Antworten“ gehst und einefach so einen Kommentar verfasst, dann erscheint Dein Kommentar an einer völlig andere Stelle und keiner weiß, auf was Du jetzt eigentlich geantwortet hast!

      • bernd huhnt meint

        26.10.2017 um 11:25

        „Nur weil viele Leute auf Kosten anderer für sich Vorteile nutzen wollen, ist es doch trotzdem ein zu verachtendes Verhalten, egal wie viele es sind, oder?“
        Dann sind aber alle die Erneuerbaren Strom aus Windräder tanken zu verachten, denn Windräder erzeugen nur strom weil Milliardensteuergelder diesen Wahnsinn fördert.Das von Windräder viele schwer krank werden oder ihr Eigenheim nichts mehr wert ist wird auch unterschlagen.

  5. Redlin, Stefan meint

    13.10.2017 um 14:53

    Dieses geprotze mit E-Auto Verkäufen ist nur möglich weil Frau Merkel per Elektromobilitätsgesetz aus Hybriden E-Autos gemacht hat. Finde ich einfach nur dämlich. Ausser solchen Aussagen wie BMW hier macht hängt ja leider noch viel mehr an diesem mißlichen Umstand. Alibi-E-Autos die echte E-Autos am Weiterreisen hindern weil sie Säulen blockieren, Fördergelder für Abgasproduzierende Karren und so weiter. Regt mich einfach nur auf. Ich hoffe dass sich die echten E-Autos so schnell weiterentwickeln wie derzeit, damit diese Zwitterkisten möglichst bald wieder aussterben. Die Käufer von sowas sind für mich einfach nur inkonsequent, wasch mich aber mach mich nicht nass. Und dann prahlen sie auch noch rum: Ich fahr E-Auto, geben kräftig Gas und nebeln die Stadt ein. Würg!!!

    • TwizyundZoefahrer meint

      13.10.2017 um 18:44

      Richtig. Stimme voll zu. Und wozu brauchts da ne Studie, die Zulassungszahlen reichen da völlig aus.

    • GhostRiderLion meint

      14.10.2017 um 09:47

      Meine Gedanken in Worte gefasst, danke!!!

  6. Paul W. meint

    13.10.2017 um 13:46

    Der Artikel müsste heißen: verkauft elektrifizierte Fahrzeuge …
    Ein Elektrofahrzeug ist nämlich nur der i3.

  7. Pierre meint

    13.10.2017 um 12:40

    Leute, was sollen denn diese abwertende Kommentare über Plug-in Hybride?
    Diese Fahrzeuge lassen sich genau wie BEVs auch rein elektrisch fahren, es kommt nur auf den Fahrprofil an.
    Die baut Toyota übrigens nicht seit über 20 Jahren, sonder erst seit diesem Jahr..

    • Jürgen Kohl meint

      13.10.2017 um 16:11

      Ich sprach nicht von Plug-Ins, sondern von Hybriden.

      • Pierre Burger meint

        17.10.2017 um 12:55

        BMW baut aber keine Hybride ;-)

    • McGybrush meint

      14.10.2017 um 10:52

      Weil ein BMW X5 der 25km Elektrisch fährt die Ladesäule ebenfalls für 3h blockiert. Wo reine BEV in dieser Zeit ganze 100km-300km Nachladen können.

      • Marco meint

        14.10.2017 um 11:05

        Das ist doch nicht wahr: Die meisten X5-Fahrer werden sicherlich nicht 3h eine Ladesäule benutzen sondern einfach mit dem Verbrenner weiter fahren und zuhause laden.
        Einmal sind die Hybride schlecht, weil sie so viel den Verbrenner benutzen und deshalb kaum elektrisch betrieben werden, dann sind sie wieder schlecht, weil sie so viel elektrisch gefahren werden, dass sie ständig alle Ladesäulen belegen? Das widerspricht sich doch…
        Außerdem laden viele reine BEV an Wechselstrom auch nicht schneller als PHEV.

  8. Thomas Wagner meint

    13.10.2017 um 12:32

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  9. McGybrush meint

    13.10.2017 um 12:26

    Mein BMW von 2010 ist auch elektrifiziert. Hab immerhin ne 90Ah Bordnetz Batterie drin. Sind zwar nur etwa 1kW etwa aber schon 5% dessen was der erste i3 hatte.

    Für mich zählt Hybrid nicht. Glaube das der erst Markt wo der Großteil derer die sich von dem Marketing angesprochen fühlen sollen mal eine eigene Meinung haben was wie zu bewerten ist.

  10. Jürgen Kohl meint

    13.10.2017 um 11:21

    BMW baut KEINE neun Elektrofahrzeuge. Immer wieder schmücken sich die Hersteller mit solchen Aussagen. BMW bau ein einziges Elektroauto, den i3 und selbst der hat teilweise einen benzinbetriebenen Range-Extender an Bord. Der Rest sind Hybride. Die baut Toyota seit über 20 Jahren.

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