Aston Martin hat beim Genfer Autosalon die Elektroauto-Studie Lagonda Vision Concept vorgestellt. Der luxuriöse Gleiter fährt als erstes Fahrzeug des britischen Herstellers exklusiv mit Strom. Das Konzeptauto soll einen Ausblick auf die Designsprache kommender Modelle geben und könnte 2021 in Serie gehen.
Mit einer Batterieladung sollen im Lagonda Vision Concept echte 640 Kilometer möglich sein. Weitere Details zu Technik, Ausstattung und Preisen wurden noch nicht verraten. Aston Martin kündigte an, mit Lagonda die weltweit erste Null-Emissions-Luxusmarke etablieren zu wollen. Neben dem Elektroantrieb, modernem Design und edler Innenausstattung steht dabei autonomes Fahren im Mittelpunkt.
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„Wir glauben, dass die Menschen Luxus in ihren Autos traditionell und eher altmodisch interpretieren, da er ihnen bisher nur so geboten wurde. Lagonda fordert dieses Denken heraus und beweist, dass man gleichzeitig modern und luxuriös sein kann“, so Aston-Martin-Chef Andy Palmer.
Sein erstes Serien-Elektroauto bringt Aston Martin in Form des RapidE auf den Markt, der 2019 in einer Kleinserie von 155 Stück gebaut wird. Deutlich größer soll die Produktion des anschließend kommenden Luxus-GT DBX ausfallen. Auch ein Elektroauto-Supersportler ist möglich. Bis 2025 will Aston Martin sein komplettes Angebot elektrifizieren.
Priusfahrer meint
Wenn ich die Karosserie sehe, läuft es mir kalt den Rücken runter.
Sowas von häßlich. Zu groß und zu unförmig.
Ernesto 2 meint
Noch eine Luxuskarosse die die Welt nicht braucht.
Fotolaborbär meint
Das letzte mal als der Name benutzt wurde, kam ein Idol der 80er in der Autobranche zur Welt. Schön das dieser legendäre Name mit einem Stromer wiederbelebt wird.
Jörg meint
Das, mit den gegenläufig öffnenden Türen ist aktuell GANZ groß in Mode.
Die Designer sollten mal real ein Auto fahren, bei dem das auch umgesetzt wurde.