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Elektroauto-Leasingangebote

BASF denkt über Akkuzellfertigung in der Lausitz nach

12.10.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

BASF-Batteriezellproduktion-Lausitz

Bild: BASF SE

Wirtschaftsminister Peter Altmaier verhandelt derzeit mit Unternehmen über den Aufbau einer groß angelegten Produktion von Elektroauto-Batteriezellen in Deutschland. Im November soll das Projekt konkretisiert werden, eine von zwei Fabriken wird Medienberichten zufolge in der Lausitz gebaut. Auch der Chemiekonzern BASF könnte in der Braunkohleregion Akkuzellen herstellen.

„Ich weiß, dass Pläne bei der BASF existieren, wir sind da auch in einem sehr engen Austausch. Es wäre ein hervorragendes Signal, wenn ein großes Unternehmen wie die BASF ein völlig neues Geschäftsfeld zusätzlich in Schwarzheide ansiedelt und wir werden (…) alles tun, dies zu unterstützen“ sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach im Gespräch mit Inforadio.de. Diese Woche trifft sich die Kohle-Kommission der Bundesregierung in der Lausitz, um sich einen Überblick über die Region zu verschaffen.

Auf Nachfrage des Branchenmagazins Energate bestätigte BASF, in die E-Mobilität investieren zu wollen. Schwarzheide spiele bei diesen Überlegungen eine Rolle, es seien aber auch andere Standorte für den Aufbau eines möglichen Werks im Gespräch. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. „Über weitere Details zur geplanten Investition werden wir zum passenden Zeitpunkt informieren“, so eine Sprecherin des Konzerns.

Bereits im letzten Jahr hat BASF angekündigt, bis zu 400 Millionen Euro in Produktionsanlagen für Kathodenmaterialien in Europa zu investieren. Ziel sei es, Lithium-Ionen-Batterien leistungsstärker und sicherer zu machen und schnellere Ladezeiten zu ermöglichen.

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Via: Inforadio.de & Energate
Tags: Autozulieferer, Batterie, ProduktionUnternehmen: BASF
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    15.10.2018 um 23:39

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. Michael meint

    12.10.2018 um 23:55

    Mein Gott, dann macht das doch. Statt Angst um Baggerfahrer in der Braunkohle zu haben, Batterizellen produzieren, die einem derzeit zu jedem Preis aus der Hand gerissen werden, mit Maschinen die sowieso aus Deutschland stammen und mit den besten Ingenieuren und Forschungsinsituten auf der Welt. Mein Gott, was soll den noch alles passen damit sich endlich jemand traut. Was ist den mit uns Deutschen los? Woher kommt dieses plötzliche Festhalten an veralteter Technik? Es wird wirklich Zeit für neue Ploitik.

    • teslatom meint

      13.10.2018 um 08:20

      ich befürchte, es sind nicht mehr die besten Ingenieure in DE.*
      Darum trauen sie sich auch nicht mehr zu, weil es andere besser, billiger oder schneller können.
      *Ausnahme Plasmaphysik: Stellarator Kernfusionsanlage Wendelstein 7x , Thomas Klinger und sein Team leisten richtig was für die Nachhaltigkeit der Energieerzeugung. Das ist ein Leuchtturm. Zuerst eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle, die ungefährlich ist und wenig Nebenwirkungen hat, zu liefern, das ist ein Leuchtturm. Nur ca. 1Mrd an Kosten für solche HiTech aufzuwenden, das ist ein Leuchtturm ????
      Aber es wird dann bestimmt wieder verramscht oder aus Kostengründen beerdigt, kurz bevor es läuft. Da frage ich ich schon manchmal, ob das alles mit rechten Dingen zugeht ????
      Es möge auch noch andere geben, aber Konzerne haben die Top Leute leider nicht.
      Siemens? ICE Unfall Eschede, 100 Tote, ICE brennt, Klima im ICE geht nicht (Bosch?)
      Transrapid, Thyssenkrupp/ Siemens und andere: beste Technik, aber fährt auf einen vergessenen Werkstattwagen auf, 27 Tote und viele Verletzte, unglaublich, und total unnötig. Sinnvoller Einsatz auf komplexem Langstreckengelände, die Paradedisziplin einer Magnetschwebebahn? Nein, im Flachland oder in der Stadt wird geplant.
      Vom BER oder sonstigen Großprojekten ganz zu schweigen, alle einfach schon satt bei uns.
      Dazu kommt: Konzerne sind im Mainstream gefangen und völlig unflexibel.
      Bin daher sehr skeptisch, was mit DE in der Zukunft so passiert.????

  3. nilsbär meint

    12.10.2018 um 21:58

    Die deutsche Autoindustrie (und nicht nur diese) befindet sich bezüglich einer Massenproduktion von Batteriezellen in einem schrecklichen Dilemma: Macht sie es, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Milliardengrab. Zu stark scheint die Position der asiatischen Produzenten. Macht sie es nicht, wird sie bei der wichtigsten Autokomponente abhängig von Zulieferern. Auch preislich, wo ohnehin die Asiaten schon Vorteile haben.
    There is no easy way out.

  4. Peter W meint

    12.10.2018 um 11:28

    Habt Ihr es noch nicht gecheckt? Es gibt Geld vom Staat, da muss man dabei sein. Ohne Staatsknete geht bei uns doch nichts mehr. Terra E ist gescheitert, weil jetzt an anderer Stelle Subventionen winken.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      12.10.2018 um 18:45

      Kosten trägt die Allgemeinheit, Gewinne die Aktionäre. Toll !
      Und Altmaier bereitet sich sein Vorstandsnest für die Zeit nach der Politik.

    • Is nu so ~ meint

      12.10.2018 um 21:11

      Also Jungs , da forscht ein ChemieGigant zu den Chemikalien der SuperWichtigen Akku-Zelle,
      an der Architektur der dazu erfolgversprechenden Nanostrukturen, und haben neben dem Produktionsstandort Schwarzheide , auch sonst „das Zeug dazu“ und bestimmt schon einiges
      in der Schublade… – um besseres erreichen zu können!
      – Und IHR haut mit euren „Argumenten“?? in die gleiche Kerbe wie abgehängte HarTzer

      Die Fehlschläge von Terra E und anderer Versuche werden sicherlich auch brauchbare Erkenntnisse – wie es schlecht geht – gebracht haben. ( Lernprozess! )

      Und noch dazu kann nach der Deindustralisierung! in den (ehemaligen) TagebauRevieren
      mit intelligenter „Ansiedlungs-Politik“ ein Strukturzusammenbruch vermieden werden ;
      Damit nicht noch mehr Menschen weiter Deutsche Ost-Lande aufgeben müssen !
      – es ist ne Chance – Neues aufzubauen bevor alles (Alte) kaputt geht

      • Remo meint

        14.10.2018 um 08:49

        +1

  5. Redlin, Stefan meint

    12.10.2018 um 11:21

    Man erkennt immer mehr warum die Autoindustrie E-Autos nicht so lieb hat.
    Achsen mit Antrieb und Elektronik von ZF, Batteriezellen Basf, Thermomanagment Continental, Motoren aus Asien, Verschleissfreie Bremsen hatte auch jemand vor Monaten schon, rollwiderstands optimierte Reifen Michelin, etc.
    Warum sollte nur wegen besserer Spaltmaße ein Elektro-Mercedes wesentlich mehr kosten als ein Elektro-VW oder BMW?

    • nilsbär meint

      12.10.2018 um 22:07

      Und warum sollte ein Elektro-VW oder BMW mehr kosten als ein chinesisches (indisches, koreanisches, amerikanisches) Modell aus dem gleichen Segment? Gleicher Motor, gleiche Batterietechnik, gleiche Fahrleistungen, gleicher Verbrauch.

      • alupo meint

        15.10.2018 um 23:29

        Die Elektronik kommt vermutlich auch aus Asien.
        Das scheint beim iPhone schon seit Jahrzehnten eine erfolgreiche Strategie von Apple zu sein.

  6. Hugo meint

    12.10.2018 um 11:11

    Ich schätze, dass wird auch nicht mehr als große Ankündigung. Der Grund ist wie immer wieder gleich: Hohe Investition und große Risiken. Für eine wettbewerbsfähige Zellenfertigung braucht man große Anfangsinvestition. Damit ist es aber nicht getan. Die Produktion selbst verschlingt immense Menge an Strom und jeder hierzulande weiß, dass der Strom sehr teuer ist.
    Das waren auch die Gründe warum die südkoreanischen Hersteller nach Ungarn bzw. Polen gegangen sind.
    Die deutschen Autobauer sollten besser die Zellenfertiger eng an sich binden. Das tun sie ja bereits: sie lassen von vielen Teile-Zulieferern aus europäischem Ausland billig produzieren und bauen dann hier zusammen.

    • Maximilian meint

      14.10.2018 um 08:39

      Emmm, gehts eigentlich auch mal ne Nummer kleiner………“verschlingt immense Mengen an Strom“…… Ja wieviel denn eigentlich ? Man nehme mal ne Panasonic Zelle, Stahlgehaeuse, Deckel oben und unten, drinnen noch ne mehrschichtige Folie, aufgewickelt. Wo gibts denn da mal belastbare Infos zum einordnen. Und wie ist das jetzt mit einer Einwegbatterie, die es seit 50 Jahren gibt im Vergleich, oder was ist mit ner schlichten Konservendose, Gehāuse, Deckel, Energieeinsatz und trotzdem Pfennigartikel…….ich warte…..Danke.

      • alupo meint

        15.10.2018 um 23:26

        Die Gigafactory soll bis Ende 2019 bei einer Produktionskapazität von 35 GWh völlig stromautark sein, das ist also dann das Gegenteil von rießig.

        Und hier wird immer der Strompreis vom Kleinabnehmer mit dem vom Großabnehmer verwechselt. Nur mal zur Orientierung, der Großabnehmerstrompreis ist 5-6 mal niedriger als der Haushaltsstrompreis, d.h.er liegt bei ca. 5 cts/kWh.

        Die industrielle PV kann in Deutschland inzwischen Strom für unter 3 cts/kWh herstellen. In Kuweit gibt es einen Liefervertrag aus PV-Strom zum Preis von nur 2,6 cts/kWh. Klar, die Renditen sind vermutlich nicht allzu hoch, aber es wird gemacht…

  7. Mike meint

    12.10.2018 um 11:06

    Hätte ich nie für möglich gehalten, das über die Herstellung von Akkus in Deutschland nachgedacht wird, und bei BASF sogar geheime Pläne vorliegen, von denen wahrscheinlich nicht mal der Altmaier was weiß, einfach sehr wagemutig ;)
    Glückwunsch !

  8. jpo234 meint

    12.10.2018 um 11:06

    Das ist eine Idee, die endlich Sinn macht. BASF ist ein Chemiekonzern, anders als Autohersteller und deren traditionelle Zulieferer.

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