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Elektroauto-Leasingangebote

Tesla-Chef will Elektro-Transporter mit Daimler/Mercedes bauen

20.11.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

Mercedes-Sprinter-Tesla

Bild: Daimler

Zum Ausbau seiner Servicekapazität setzt Tesla neben stationären Anlaufstellen auch auf eine mobile Serviceflotte. Firmenchef Elon Musk teilte nun mit, die derzeit genutzten Transporter mit Verbrennungsmotor gerne durch Elektro-Lieferwagen auf Daimler-Basis ersetzen zu wollen.

„Es könnte interessant sein, mit Daimler/Mercedes an einem elektrischen Sprinter zu arbeiten. Das ist ein großartiger Transporter. Wir werden Kontakt aufnehmen“, so Musk auf Twitter. Darauf angesprochen, warum Tesla keinen eigenen Transporter mit Batterie-Antrieb baut, erwiderte Musk: „Wir haben viel zu tun … Priorität haben das Model Y, die Solar-Dachziegel, der Pickup, der Semi und der Roadster.“

Der Mercedes-Benz Sprinter bietet Musk zufolge eine gute Basis für die Verwendung von Tesla-Technik. Würde Mercedes den Kleintransporter in Rohform ohne Antrieb an den US-Hersteller liefern, könne daraus zeitnah ein elektrischer Tesla-Transporter entstehen. Nach den Worten von Musk soll es später auch ohne Kooperation mit den Schwaben ein entsprechendes Elektrofahrzeug geben, dies werde aber länger dauern.

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Der Daimler-Konzern hat sich bereits auf Twitter zu Wort gemeldet, blieb allerdings vage: „Danke für das Lob! Es ist wirklich ein toller Transporter…“, hieß es. Konzernchef Dieter Zetsche hat kürzlich erklärt, für eine erneute Kooperation mit Tesla offen zu sein. Daimler war früher an dem kalifornischen Unternehmen beteiligt, verkaufte seinen Anteil jedoch im Jahr 2014. Zwei Jahre später wurden dann auch alle verbleibenden Kooperationen eingestellt.

Mercedes arbeitet bereits an eigenen Elektro-Transportern in diversen Größen. Der Sprinter wird seit diesem Jahr in einer batteriebetriebenen Version gebaut, die von Tesla-Stromern gebotenen Reichweiten von mehreren Hundert Kilometern erreicht der eSprinter aber nicht: Im Alltagsbetrieb sind laut Mercedes nur um die 150 E-Kilometer mit einer Ladung möglich.

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Via: Twitter | elonmusk
Tags: Mercedes SprinterUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz, Tesla
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    20.11.2018 um 18:18

    Tesla + Daimler also. Warum nicht. Kooperationen werden sicher an Bedeutung zunehmen. Wie wäre es mit Tesla + China?
    Xi Jinping (via Twitter): ‚Hi Elon, wollen wir nicht zusammen die Autoindustrie aufmischen? Deine Visionen und unser Geld? Fangen wir mal mit 10 Gigafactories an?‘
    Musk: ‚Geht klar!‘

  2. Steve meint

    20.11.2018 um 14:29

    Das ist doch mal ein interessantes Thema. Ein guter E-Transporter ist mehr als nötig. Und Tesla wird seinen Teil aus der unglücklichen „Kooperation“ beim B-eD gelernt haben. Nun wird also Daimler öffentlich zur Kooperation „eingeladen“.

    Dass der Transportermarkt nicht so einfach ist und nur über Stückzahlen zu bestreiten, zeigt sich ja auch an der Kooperation von Daimler und VW bei Sprinter und Crafter. Die Karrosserie-Modifikationen sind minimal und beide haben ihr Auskommen.

    Es ist also alles andere als unwahrscheinlich, dass man da zu einer Kooperation kommen könnte.

    Aber es gibt in diesem Markt nicht nur Daimler und VW, die ja beide zumindest ansatzweise einen Ehrgeiz zu eigenen E-Produkten haben könnten. Da gibt es noch einige französische und italienische Hersteller, die auch akzeptable Karosserien haben und nur kaum erennbare E-Ambitionen, aber großen Markthunger. Wenn man sich beim Daimler ziert, dann hatte man ja zumindest angefragt, bevor man mit Fiat, Peugeot oder Citroen „ins Bett hupft“.

  3. Priusfahrer meint

    20.11.2018 um 14:05

    Strategisch gesehen ist entweder Mercedes der Kuckuck, der sein Ei in das
    Nest von Tesla legt oder Tesla ist der Borkenkäfer, der sich dann mit der
    Zeit im Wald von Mercedes ausbreitet. Der Sprinter wird sicher nicht das
    einzige Mercedes-Modell, das Tesla modifiziert, bleiben. Symbiose sehe ich da
    gar keine, da sich die europäische Wirtschaftspolitik grundlegend von der amerik. unterscheidet. Gott sei Dank.

    • Jensen meint

      20.11.2018 um 20:10

      @ Priusfahrer: Das ist ein wunderbares Bild „Kuckuck oder Borkenkäfer“ !!! Zumal man wirklich für beide Varianten genügend, einleuchtenden Spekulationsstoff finden kann. Ob es nun ein Sprinter-Tesla wird, vermag ich nicht zu sagen, dass aber ein Tesla der Sprinterklasse entstehen wird, glaube ich schon. Wahrscheinlich schneller, als wir es uns alle vorstellen können. Und daran wird dann wohl auch der
      Sprinter-Sprinter gemessen werden.

  4. Michael S. meint

    20.11.2018 um 13:23

    Daimler wäre schön blöd, wenn auf einmal Tesla den besseren E-Sprinter baut. :D Kann man die eigene veraltete und überteuerte Technik ja gar nicht verkaufen. ;)

  5. Chris meint

    20.11.2018 um 11:54

    Daimler täte gut daran, einen eigenen Elektrotransporter zu bauen und nicht Tesla beim Ausbau der Fahrzeugflotte zu unterstützen.

    • 150kW meint

      20.11.2018 um 15:38

      „Daimler täte gut daran, einen eigenen Elektrotransporter zu bauen “
      Tun sie ja

      • Chris meint

        20.11.2018 um 17:49

        Ich meine schon einen mit größerer Reichweite. Aber ja, tun sie schon.

  6. jomei meint

    20.11.2018 um 11:16

    Wenn Daimler da nicht anbeißt, dann weiß ich auch nicht….
    Auch Karosserien an Tesla verkaufen ist Umsatz.

  7. Jörg2 meint

    20.11.2018 um 09:41

    Dann stelle ich mal meinen nächsten Wohnmobilbau zurück, bis solch gutes Stück zu kaufen ist. ;-))

  8. Pamela meint

    20.11.2018 um 09:10

    Vielleicht bin ich ja zu dünnhäutig geworden.
    Mir gefällt die Antwort von Daimler nicht.

    • Gunnar meint

      20.11.2018 um 09:25

      Ganz einfach.
      Weil Daimler keine verbindlichen Aussagen via Twitter trifft, solange es da nicht Verbindliches gibt.

    • Jeru meint

      20.11.2018 um 09:50

      Sie sehen die Sache vermutlich zu stark aus einer emotionalen Tesla-Sicht heraus.

      Die Antwort von Daimler entspricht aus meiner Sicht denn Standard in so einer Situation und Tesla würde das vermutlich genau so machen.

      Wir können doch froh sein, dass die Deutschen OEM‘s nun auch Twitter „können“.

    • Ducktales meint

      20.11.2018 um 11:09

      Hi Pamela,
      ich teile Deine Emotion bzw. dieses „gefällt mir nicht“.
      Besonders der zweite Satz der Daimler AG ist aus rheorischer Sicht ein sprachliches Highlight. Und ich glaube nicht, dass Tesla auf diese Art antworten würde. („… das genauso machen würde…“)

      • Pamela meint

        20.11.2018 um 12:23

        Hi Ducktales,
        danke fürs teilen.
        Aussagen über Twitter, die als definitiv verstanden werden könnten, sind nicht ratsam – wer wüsste das besser als Elon Musk ? ;-)

        Vollkommen unabhängig von wem Daimler den Tweed erhalten hat, die Antwort finde ich nicht gentlemanlike.

        Aber es gehört schon ein klein wenig emotionale Intelligenz dazu, um beurteilen zu können, welche Außenwirkung man bei objektiven Leuten damit erzielt.

        • Chris meint

          20.11.2018 um 13:47

          „welche Außenwirkung man bei objektiven Leuten damit erzielt.“

          VS

          „Vielleicht bin ich ja zu dünnhäutig geworden.“

          Was willst Du uns damit sagen?

        • Landmark meint

          20.11.2018 um 13:52

          Welche Antwort hätte Dir gefallen?

          Lass uns reden!
          oder
          Danke, nein!
          oder
          Hi Elon, wir sehen uns und werden die Zukunft verändern!
          oder oder oder….
          Sei doch nicht so pessimistisch, Du wirst sehen, Alles wird gut.

  9. Blackampdriver meint

    20.11.2018 um 09:07

    Im Nutzfahrzeugmarkt werden wir zeitnah noch ganz andere Allianzen sehen. Die Wertschöpfungskette bei den alternativen Antrieben zwingt die Hersteller zur Kooperation. In 5-8 Jahren wird die OEM-Welt da ganz anders aussehen als heute.

    • andreas_h meint

      20.11.2018 um 17:20

      Der PKW Markt wird sich noch etwas ziehen. Der Nutzfahrzeugmarkt wird sich in wenigen Jahren komplett wandeln. Ich würde sogar sagen, bereits in 3 Jahren wird die Änderung massiv sein.

  10. Fritz! meint

    20.11.2018 um 08:42

    Ich denke mal, daß Tesla den Sprinter ohne Probleme auf 350 km reale Reichweite bekommen kann, bei dem Platz, der da im Unterboden vorhanden ist.

    Wäre ein Gewinn für alle, vor allen Dingen, wenn sie ihm diesmal den Supercharger „erlauben“ würden. Ohne wäre die Karre wieder nur Murks…

    • xordinary meint

      20.11.2018 um 08:43

      CCS? Schon gehört?

      • Fritz! meint

        20.11.2018 um 10:53

        In 10 Jahren, wenn an den Fernstraßen die Qualität und Quantität der CCS-Säulen das Maß der Supercharger erreicht hat, spielt CCS sicher die größere Rolle. Im Moment gibt es Bundes/Weltweit aber nur ein flächendeckendes und immer funktionierendes Schnellladenetzwerk mit mehr als 100 kW Ladeleistung und das kommt von Tesla.

        • H2O3 meint

          20.11.2018 um 15:12

          Tesla rüstet mit Marktstart von Model3 sämtliche europäischen SC mit CCS aus!
          Über eine Öffnung für fremde Stromer wird zumindest nachgedacht.

    • Porsche 911 meint

      20.11.2018 um 09:22

      Ich weiß nicht, gegen einen Sprinter ist selbst ein SUV ein windschlüpfriges Fahrzeug…vor allem muss auch darauf geachtet werden die Nutzlast nicht stark einzuschränken.
      Aber wir werden sehen was draus wird.

      • El Commandante meint

        20.11.2018 um 10:25

        Dann würden die Kisten jedenfalls nicht mehr mit ebenfalls 160 km/h (und mehr) über die linke Spur düsen ;-)

    • McGybrush meint

      20.11.2018 um 09:38

      Naja es würde ja ein Tesla Auto in Daimler Hülle werden und kein Daimler Auto mit Tesla Technik. Von daher wird der definitiv in gleich Form wiedas Model3 Super Chargen können.

  11. Landmark meint

    20.11.2018 um 08:24

    Na also, so und nicht anders, zusammen ist besser, schneller, preiswerter und gut für uns Alle. Ich bin immer noch für eine Zusammenarbeit.

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