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VW-Entwicklungsvorstand denkt bereits über Verbesserungen für den ID.3 nach

07.11.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 72 Kommentare

VW-ID3

Bild: VW

VWs im September enthülltes neues Elektroauto ID.3 wird erst in einigen Monaten ausgeliefert, die Wolfsburger denken aber bereits über Verbesserungen für den Kompaktwagen nach. Pkw-Entwicklungsvorstand Frank Welsch verriet in einem Interview erste Details dazu, an welchen Stellen Anpassungen geplant sind.

Der ID.3 basiert als erster VW auf dem neuen, nur für Batterie-Autos entwickelten modularen E-Antriebs-Baukasten MEB. Damit lassen sich anders als bei den bisherigen, nachträglich vom Verbrenner zum Stromer umgebauten Elektroautos die Vorteile der alternativen Antriebsart voll ausspielen – etwa mehr Effizienz für langstreckentaugliche Reichweiten und ein größeres Platzangebot im Innenraum.

„Es gibt weiter Optimierungspotential“, sagte Welsch kürzlich im Gespräch mit Autocar. Er verwies auf die Verbesserungen der Ingenieure bei mit Verbrennungsmotoren angetriebenen Autos, die heute deutlich weniger Emissionen als früher erzeugen. VW will nun auch aus Elektroautos das Beste herausholen. „Der ID.3 ist ein enormer Schritt nach vorne, aber nicht das Ende“, betonte der Entwicklungschef. „Die Leute brauchen Reichweite.“

Der ID.3 bietet in der zum Start erhältlichen „First Edition“ gemäß dem neuen WLTP-Fahrzyklus eine Reichweite von 420 Kilometern. Zwei im nächsten Jahr folgende Varianten kommen auf 330 und 550 E-Kilometer. Zum Vergleich: Die auslaufende Elektroauto-Ausführung des e-Golf schafft 300 Kilometer mit einer Ladung nach der nur wenig realistischen NEFZ-Norm.

Mehr Energiedichte, Funktionen & Dynamik

Mehr Reichweite mit dem ID.3 soll nicht durch eine größere Batterie realisiert werden, da dies zu viel Mehrgewicht und höhere Kosten mit sich bringen würde, erklärte Welsch. Stattdessen gehe es darum, die Energiedichte zu verbessern. Demnach sollen die Batterien des ID.3 später bei gleicher Größe, aber mit neuen Zellen im Inneren, mehr Kilometer ermöglichen.

Neben der Alltagstauglichkeit hat Welsch weitere Aspekte der Autonutzung im Blick. „Es reicht nicht, den Antriebsstrang auf Elektro umzustellen“, sagte er. Der Elektroantrieb bringe bereits mehr Platz im Innenraum und Fahrspaß wie bei einem GTI mit sich, im Fokus stünden daher auch andere Alleinstellungsmerkmale. Als Beispiele nannte VWs Pkw-Entwicklungsvorstand eine intelligentere Sprachsteuerung und die ausführlichere Nutzung der Augmented-Reality-Funktionalitäten des Head-up-Displays im ID.3.

Abschließend stellte der VW-Manager in Aussicht, dass der ab Werk schon sehr dynamische ID.3 noch sportlicher werden könnte. „Die Leute lieben Sportwagen und geben dafür gerne Geld aus. Wir sollten das auch in der Elektro-Welt haben“, so Welsch. Der batterieelektrische Rennwagen ID.R zeige bereits, dass E-Mobilität besser als klassische Antriebe sein kann.

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Via: Autocar
Tags: VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pfa Thomas meint

    14.11.2019 um 12:50

    Also ich denke bei dem VW ID3. das Cockpit muß um vieles besser nachgebessert werden.

  2. Fred meint

    08.11.2019 um 11:49

    Das anzukündigen ist nicht immer sinnvoll. Siehe:
    http://morellife.com/wordpress/modelx/2019/03/14/der-osborne-effekt-und-die-automobilindustrie/
    Im Bezug auf die Tesla Konkurrenz will VW aber vermutlich verhindern, dass die Leute ein Model 3 kaufen. :-)

  3. Offen gesprochen meint

    07.11.2019 um 20:16

    Die Leute interessiert aber mehr, ob sie einen ID unter 30k kriegen und ob man den auch auf sportlich trimmen kann, um etwas Fahrspaß zu haben. Einen 60k teuren ID3 R werden sich die wenigsten leisten können!

    • MiguelS NL meint

      07.11.2019 um 20:20

      Sehe meine Kommentar von 20:19.

    • Ebi meint

      07.11.2019 um 21:09

      Das mit den 30k ist so eine Sache. Das Einstiegsmodell hat dann 330km WLTP (48 kWh ?), der Akku sollte im Regelfall aber möglichst nur zwischen 20 und 80 % SoC betrieben werden, d.h. die reale Reichweite wird beim Einstiegsmodell sehr überschaubar sein. Als Erstfahrzeug wird das Otto-Normalbürger auf Langstrecke kaum reichen, zumal nur 75 kW Ladeleistung. Als Zweitfahrzeug gibt’s günstigere Angebote, soll heißen: Ein vernünftig nutzbarer ID.3 wird IMHO auch mit Förderung nicht unter 30k€ zu haben sein, denn er benötigt den mittleren Akku.

      • Herbs meint

        08.11.2019 um 19:37

        Nach dieser Logik hätte es keine Kunden für Zoe, Leaf und eGolf geben dürfen. Die taugen ja dann noch weniger ;-)

        • Ebi meint

          08.11.2019 um 22:11

          Die von dir angeführten Modelle taugen nur bedingt für die Langstrecke und erreichen deshalb auch nicht die Masse bzw. sind nicht Erstauto, mit dem ID.3 hat VW einen ganz anderen Anspruch, dem das Auto aber nur ab dem mittleren Akku gerecht wird.

    • Marco meint

      12.11.2019 um 03:13

      Also das mit der Energie Dichte hätte ich auch als Verbesserung vorschlagen können das ja nix neues. Lol was noch für Verbesserungen? Lol

  4. Musikhattu meint

    07.11.2019 um 20:15

    Diese Trommelbremse kommt VW teurer als die Scheibenbremse (laut einem VW Insider). Ist komplett neu entwickelt mit elektrischer Betätigung usw. Wurde nur gemacht weil beim E-Golf oft beschwerden kamen wegen rostigen Scheiben.

    • Offen gesprochen meint

      07.11.2019 um 20:19

      Wegen der Elektrobremse wäre eine wenig genutzte Scheibenbremse wohl noch korrosionsanfälliger. Macht schon einen gewissen Sinn.

    • Ebi meint

      07.11.2019 um 21:16

      Ja, habe ich auch gelesen, bei den Allradversionen (CROZZ) kommen dann aber doch vermutlich wieder Scheiben, also so ganz zu Ende gedacht erscheint mir das nicht. Die Scheibenkorrosion entsteht ja dadurch, dass das Auto mit nasser Scheibe abgestellt wird. Da müsste man sich doch etwas einfallen lassen können, dass dies verhindert wird.

      • Jörg2 meint

        07.11.2019 um 21:57

        Die einfachste Lösung läuft über die Software des Autos. Die Bremsen werden ab-und-zu mal leicht angezogen.
        Ob VW hat hat/kann? Keine Ahnung.

        • Ebi meint

          10.11.2019 um 18:39

          Habe gerade gelesen, dass ein gewisser kalifornischer Autohersteller das bereits so macht und offensichtlich keine Probleme mit Korrosion an den Bremsscheiben hat, geht also.

      • alupo meint

        07.11.2019 um 22:02

        Etwas höherwertigen Stahl verbauen und schon klappt das mit der Rostvermeidung.

        Das kann sich die europäische Automobilindustrie von ausländischen eAutobauern abschauen. Man muss das Rad nicht immer wieder neu erfinden. Oder die eigenen Lieferanten fragen. Ich bin mir sicher, die kennen schon lange die Lösung, denn sie beliefern bereits nichtrostende ausländische Hersteller. Bei meinen de facto nichtgenutzten eAuto-Scheiben sieht man jedenfalls keinen Rost.

    • Peter W meint

      07.11.2019 um 22:02

      Bremsscheiben müssen nicht aus rostendem Stahl sein. Die sind zwar billig, aber es gäbe Alternativen die nicht rosten. Das ist alles schon auf dem Markt!

    • Jörg meint

      08.11.2019 um 13:22

      Also meine Scheiben hinten sind völlig ohne Rost wie neu nach 22000 km und einem Winter.
      E Golf

  5. MiguelS NL meint

    07.11.2019 um 19:50

    Alle Hersteller werden in den nächsten 5 Jahren (wieder) sehr große Sprünge machen in der Preisleistung deren BEVs.
    Es ist sehr wahrscheinlich dass der ID.3 bis 2025 bedeutend günstiger wird und/oder bedeutend mehr Reichweite bekommt. Dies könnte in bereits in 2 Jahren beginnen, wenn auch über Leasing, Angebote…

  6. MiguelS NL meint

    07.11.2019 um 19:42

    @Martin Schubert

    „Porsche kann mit dem Taycan aber eine mehr als doppelt so hohe Ladeleistung wie ihr T.“

    Model S Plaid (2020) vs Porsche Taycan Turbo S (2020)

    Die Lade-Performance ergibt sich nicht nur aus kW-Ladeleistung sondern auch aus Degradation, Zuladung in Reichweite pro Minute, Ladenetz-Dichte…

    Z.B. braucht der Taycan Turbo S für 400 km Nachladung 75% mehr Zeit als der günstigere, größere…Model S Plaid.

    Model S Plaid : 400 km in 16 Minuten
    Taycan Turbo S : 400 km in 28 Minuten

    Der neue S wird wahrscheinlich 300+ km mehr Reichweite bieten als der Taycan Turbo S. Und sollte der Model S 250 kW bekommen, dann wird er die Reichweite des Taycan Turbo S, d.h. 400 km WLTP sehr wahrscheinlich in 16 Minuten nachladen können.

    Und sollte der Model S mehr als 120 kWh bekommen, werden es <16 Minuten sein.

    • MiguelS NL meint

      07.11.2019 um 19:54

      „größere“ mehr Platz bietende

    • simon meint

      07.11.2019 um 20:04

      Ja und? Der Porsche ist flacher und das zählt für einen Sportwagen. Deshalb wurden auch Fußgaragen hinten eingesetzt und keine größere Batterie.

      • MiguelS NL meint

        07.11.2019 um 20:19

        Ein EV bietet bereits in der Grundversion viel mehr Spaß als ein „sportlicher“ Verbrenner.

        • MiguelS NL meint

          07.11.2019 um 20:21

          Ups, für @Offen gesprochen 20:16

      • MiguelS NL meint

        07.11.2019 um 20:34

        @Simon

        ich weiß, ich finde es auch super dass es den Taycan gibt. Ich habe aber auf die Aussage von @Martin Schubert geantwortet.

        Es hat nicht nur zwangsläufig mit der Größe der Batterie zu tun, auch ein Model 3 wird schneller (km/min) laden. Ein Model 3 lädt 300 km in ca. 15 Minuten (SuCv3). Ein aktueller Model S lädt auch sehr schnell, eine Frage der Zeit bis was neues kommt.

  7. MiguelS NL meint

    07.11.2019 um 19:15

    Jetzt den e-Golf zu kaufen ist kein guter Deal. Der e-Golf kostet pro km-Reichweite gut 53% mehr als der ID.3

    Der ID.3 beginnt bei 30k mit 330 km, der „alte“ e-Golf bietet „nur“ 230 km und kostet im aktuell im Angebot aber dennoch 2k mehr als der ID.3.

  8. MiguelS NL meint

    07.11.2019 um 19:08

    @Ecomento

    „Zwei im nächsten Jahr folgende Varianten kommen auf 330 und 550 E-Kilometer. Zum Vergleich: Die auslaufende Elektroauto-Ausführung des e-Golf schafft 300 Kilometer mit einer Ladung nach der nur wenig realistischen NEFZ-Norm.“

    Die Angaben des ID.3 sind, wie Ihr weißt nach der WLTP. Der e-Golf schaft nach WLTP 230 km, das heißt:

    ID.3 : ab 330 km
    e-Golf : 230 km

    • Offen gesprochen meint

      07.11.2019 um 20:29

      Im nächsten Jahr? Sehr optimistisch. Vielleicht ja als Ausstellungsstück auf der Herbstmesse.

  9. Michael meint

    07.11.2019 um 18:51

    Anhängerkupplung, ich will eine Anhängerkupplung!

    • AlBundy meint

      07.11.2019 um 19:52

      mombi, ich habe noch eine im Regal liegen von einem Audi80. müsste passen
      für welches Modell wollen Sie eine?
      ;-)

  10. Leotronik meint

    07.11.2019 um 16:46

    Soll heissen:“Kauft jetzt noch nicht. Wartet auf eine bessere Version. Bis dahin sind Verbrenner da“.

  11. RaiLan meint

    07.11.2019 um 15:36

    Vor allem gehört die Ladebuchse nach vorne!

    • HanneP meint

      07.11.2019 um 16:29

      Um Himmels willen bitte nicht!

    • Herbs meint

      07.11.2019 um 22:10

      warum?

      Beim tanken hat hinten Links/rechts ja auch ganz gut geklappt außer bei Bussen (T etc…).

      • RaiLan meint

        08.11.2019 um 13:18

        Ja, von dem Tankgedanken konnte man sich wohl nicht lösen, wobei der GTE den Anschluss ja vorne hat…
        Wenn ich irgendwo zum Laden hinfahre ist die Ladesäule vorne und ich habe wenig Lust immer Rückwärts reinzufahren oder 5-6 Meter Kabel bei Dreckwetter zu verlegen und wieder aufzuwickeln.

  12. Jörg2 meint

    07.11.2019 um 14:57

    Hat jemand Infos, ob (und wenn ja welche) Verbesserungen nach Auslieferung nachrüstbar sind?

  13. alpha meint

    07.11.2019 um 10:59

    Wenn VW schon an Verbesserungen am ID.3 denkt, dann empfehle ich Ihnen, dass schon von der Basisausstattung aus die Wärmepumpe und eine Anhängerkupplung (Fahrradträgerkupplung) angeboten wird. Weiterhin sollen sie aus Kostengründen von den Trommelbremsen verabschieden, es gibt keinen Grund wieder in das Zeitalter zurück zu fallen wo anfällige Trommelbremsen bei kalten Temperaturen im geparkten Bremszustand einfrieren und sich nicht mehr lösen können und immer eine Werkstatt aufgesucht werden muss, willkommen in den Jahren der 80er und davor, damals haben die Automobilhersteller bei den VKM auf Scheibenbremsen umgestellt. Andere Elektroautohersteller (Renault Zoe II, Opel Corsa-e usw.) bieten von Grund auf nur Scheibenbremsen an.

    • Mike meint

      07.11.2019 um 11:40

      Trommelbremsen sind weniger rostanfällig als Scheibenbremsen. Die höhere Bremsleistung von Scheibenbremsen werden nicht benötigt, weil hinten grundsätzlich weniger gebremst wird und das zu einem großen Teil auch schon die Rekuperation übernimmt.

      • Ebi meint

        07.11.2019 um 11:51

        Das stimmt, sobald die Fahrzeuge aber mehr Leistung haben – was lt. Bericht ja VWs Ziel ist – reicht die Trommelbremse von der Bremsleistung her nicht mehr, denn im Fall der Fälle muss die Bremse ran, wenn die Reku nicht reicht.

        • EdgarW meint

          07.11.2019 um 12:17

          Das ist eine Behauptung, mehr nicht.

          Ich behaupte dagegen: Da wegen der dynamischen Gewichtsverlagerung beim starken Bremsen die hinteren nur wenig leisten müssen, sind Scheiben bei auch dynamischer Fahrweise abseits von Rennstrecken in normalen PKW, und das gilt auch für solche mit 200+PS, schlicht nicht nötig.

        • Jörg2 meint

          07.11.2019 um 12:32

          @Ebi

          Benötigte Bremsleistung und Motorenleistung haben nur über das Fahrzeuggewicht und die zu erzielende Geschwindikeitsdiff irgendeinen Bezug.
          Das schwachbrüstige 1,5to-Auto von 150km/h auf Null runterzubremsen, benötigt die gleiche Bremsleistung, wie ein gleichschweres 700PS-Gefährt auf Null zu bringen.

          (Es sei denn, man bleibt beim Bremsen auf dem Gas stehen.)

        • Ebi meint

          07.11.2019 um 14:34

          @Edgar: Das ist eine Tatsache, hat sogar dieser VW Chefdingens in einem Interview zugestanden. Sobald du eine sportliche Fahrweise an den Tag legst, hat die Trommelbremse ein Problem mit der Wärmeabfuhr. Eine GTI ID Version wird es mit Sicherheit nicht mit einer Trommel geben, das ist jetzt ne Behauptung ;-)

        • Ebi meint

          07.11.2019 um 14:42

          @Jörg2: Ein 700 PS Auto muss so ausgelegt sein, dass damit auch Spätbremser nicht aus der Kurve fliegen, ein 150PS Auto muss das nicht zwangsläufig leisten. Wenn ich meinen GTE ein paar km auf der Hausstrecke etwas beherzter rannehme, sind alle 4 Scheiben knallheiss.

        • HanneP meint

          07.11.2019 um 16:31

          So ein Quatsch Ebi: mehr Motorleistung heißt auch mehr Rekuperationsleistung.

        • Jörg2 meint

          07.11.2019 um 16:36

          @Ebi
          Ich hab mir nochmal die Überschrift durchgelesen. Wir reden von normalen Pkw im Strassenverkehr, oder?

        • Ebi meint

          07.11.2019 um 18:03

          OK, also wenn Scheibenbremsen hinten Quatsch sind, dann warten wir mal ab, wie lange es Trommeln beim ID.3 gibt. Außerdem sollte man das mal Tesla stecken, da können sie noch was einsparen.

        • Jörg2 meint

          07.11.2019 um 19:33

          @Ebi

          Frei nach Ulbricht:
          „Keiner hat behauptet, dass Scheibenbremsen hinten Quatsch sind…“

          Ne im Ernst: Es wurde nur argumentiert, dass Trommelbremsen reichen. Deshalb sind Scheibenbremsen noch kein Quatsch, nur irgendwie zuviel des Guten.

      • Ebi meint

        07.11.2019 um 11:54

        Trommelbremse sind natürlich auch billiger als Scheibenbremsen. Ich halte trotzdem nix davon, im heutigen High-Tech Zeitalter muss es doch möglich sein Scheibenbremsen zu konstruieren, die nicht wegrosten

        • EdgarW meint

          07.11.2019 um 12:19

          Türlich, ist aber teurer und unnötig. Nur weil es Scheibe ist, ist es noch lange kein Hightech. Nur weil es Trommel ist, ist es noch lange kein Lowtech. Das sind schlicht Klischees.

        • Herbs meint

          07.11.2019 um 18:20

          Darf man im Hightechalter bitte wenigstens noch Stahlräder im Winter benutzen? Oder geht das höchstens noch auf nem gebrauchten Diesel? Ist ja ähnlich design getrieben, wie die Bremse.
          Alternativ bin ich dafür, das jedes BEV mit 300+ PS Keramikbremsen haben muss! In Wagenfarbe! Ist ja schließlich bald 2020.

        • Ebi meint

          07.11.2019 um 18:27

          @Herbs: Stahlräder im Winter ??? Wo lebst denn du ? ;-))

      • EdgarW meint

        07.11.2019 um 12:14

        +1

        Scheibenbremsen hinten sind bei normalen PKW ne rein optische Geschichte (aka „Mode“), benötigt werden sie nur bei bekloppter Power-Bratzerei

        • EdgarW meint

          07.11.2019 um 12:18

          das +1 war für Mike, nicht für Ebi

        • Ebi meint

          07.11.2019 um 18:26

          @Edgar: Bitte erst einmal richtig lesen: Ich habe nicht geschrieben, dass Trommeln Low- oder Scheibenbremsen High-Tech sind, sondern dass Trommeln eine schlechtere Wärmeabfuhr haben. Im normalen Fahrbetrieb kein Thema, aber wenn eine Kiste mal 250+ PS – äh sorry 180 KW – hat, dann erwartet der Fahrer auch eine entsprechend standfeste Bremsanlage. Da kannst drauf warten bis die erste Autogazette das Auto über die Rennstrecke prügelt und hinterher was von Fading der Trommelbremsen schreibt. Der ID.3 ist mit 150 kW schon ganz gut motorisiert, da sind Trommeln meiner Meinung nach grenzwertig. Ich denke nicht, dass beim CROZZ hinten noch Trommeln drauf sein werden, dass ist beim ID.3 eine reine Kostensache.

      • E-Tom meint

        07.11.2019 um 13:43

        Beim e-up! quitschen die Trommelbremsen nach längerer Regenzeit. Es dauert lange sie wieder trocken zu bremsen, da sie im Normalfall erst unterhalb 5 km/h wirken.

    • Freak_dd meint

      07.11.2019 um 11:53

      Da hast du einen Trend verschlafen.
      Mir sind schon drei mal die hinteren Bremsscheiben aufgrund „zuwenig bremsens“ weggegammelt….(obwohl schwere Autos…. extrem vorausschauende Fahrweise).und ich musste Sie TÜV-bedingt trotz voller Stärke wechseln.
      Mir wird, zur Abhilfe, immer empfohlen gelegentlich stark zu verzögern auf Autobahnahrten….. Aber diese Energievernichtung tut mir innerlich weh.
      Bei Kleinwagen gehen die Hersteller daher auf Trommelbremsen hinten zurück….
      Für ein E-auto mit starker Rekuperation finde ich das daher absolut richtig.

    • Steffen meint

      07.11.2019 um 12:13

      Das Einfrieren der Trommelbremsen im Winter ist mir noch nie passiert. Sollte also kein Problem sein.

    • Toni meint

      07.11.2019 um 12:59

      Wenn schon keine Ahnung hat, sollte man doch die Finger von der Tastatur nehmen.
      Eine Trommelbremse hinten halte ich in diesem Fahrzeugsegment für ideal, als Kfz Meister mit über 30 Jahren Berufserfahrung habe ich schon viele Scheibenbremsen an der Hinterachse, mit starken Korrosionsschäden wechseln lassen.
      Das liegt daran das die Bremse hinten wenig „arbeitet“, eine Trommelbremse steckt das klaglos weg.
      Einfrierende Trommelbremse; bitte mal aufwachen so etwas gehört durch die gekapselten Züge schon lange der Vergangenheit an.
      Ich bezweifele stark, dass eine Trommelbremse für den Hersteller billiger ist, hier hat es rein technische Gründe.

    • Andreas_Nün meint

      07.11.2019 um 13:28

      Ehrlich gesagt bin ich sehr froh über das große Comeback der Trommelbremse.

      Die Bremse ist günstiger und produziert weniger Feinstaub. Die Bremswirkung reicht aufgrund der Rekuperation sowieso leicht aus. Wer einen Sportwagen will, soll eben teurere Schreibenbremsen kaufen.

  14. Hermann meint

    07.11.2019 um 10:40

    Sie müssen noch erwähnen, dass die 170 kw von 0 Prozent bis 100 soc anliegend und die Batterie 170 kw schluckt wie nix ;) .

    • Hermann meint

      07.11.2019 um 10:41

      @Ebi

    • Ebi meint

      07.11.2019 um 11:12

      Ja genau, hatte ich vergessen, genau wie bei VW ;-)

      • Hermann meint

        07.11.2019 um 12:30

        @Ebi , sind Sie in der Lage den Vorteil der 170 kw zu quantifizieren?

        • Ebi meint

          07.11.2019 um 19:56

          @Hermann: Was für Unklarheiten gibt es da ? Natürlich gehen die 170 kW nicht von 0-100 % SoC – darauf zielten deine erste Kurzsätze wohl ab ?? – aber das ist bei den 100 kW von VW auch nicht anders.

  15. Daniel S meint

    07.11.2019 um 10:40

    Wie sagte der erfahrende Ingenieur: Was nicht dran ist geht auch nicht kaputt…

  16. Daniel S meint

    07.11.2019 um 10:39

    Schon wäre Basismobilität auch bei BEV: Kein Schnickschnack, nur das Nötigste. Wenn ich ein schönes Sofa machte, dann kaufe ich eines für zuhause. Dieser Ausstattung-Overkill bringt doch nichts. Ich möchte günstig und gut fahren, sonst nichts.

  17. Ebi meint

    07.11.2019 um 10:30

    Bevor VW beim ID.3 irgendwelchen Schnickschnack verbessert, sollten die mal über eine richtige AHK, eine dem Preis angemessene Innenraumqualität und eine höhere Ladeleistung nachdenken. Wieso kann der Hersteller mit dem Big T bei seinem Einstiegsmodell mit vergleichbarer Batteriekapazität eine Ladeleistung von 170 kW ?

    • OpaTesla meint

      07.11.2019 um 11:07

      Weil sie es schon seit 2008 machen!
      Und wenn auch alle in DE was anderes glauben…11 Jahre Vorsprung lassen sich nicht innerhalb 1 bis 3 Jahren aufholen.

      • Martin Schubert meint

        07.11.2019 um 11:37

        Porsche kann mit dem Taycan aber eine mehr als doppelt so hohe Ladeleistung wie ihr T.

        • FabianMarco meint

          07.11.2019 um 11:55

          Doppelt wären 340 kW, der Taycan wird aber vorerst nur mit 250 kW laden können. Und das bei beinahe doppelter Batteriekapazität und deutlich höherem Preis.

          Zudem handelt es sich bei den 170 kW nur um die Ladeleistung des günstigsten Models, die Long Range Modelle können an geeigneten Säulen jetzt auch mit 250 kW geladen werden.

          Bitte Äpfel mit Äpfel vergleichen und dann auch bei den Fakten bleiben.
          Danke

        • MiguelS NL meint

          07.11.2019 um 19:51

          Sehe mein Kommentar 19:42 ;-)

      • 150kW meint

        07.11.2019 um 12:06

        „11 Jahre Vorsprung lassen sich nicht innerhalb 1 bis 3 Jahren aufholen.“
        Die Anforderungen sind einfach andere. Der MEB ist von der Batterie-Kühlung auf kostengünstige Umsetzung und einfach Montage und Service ausgelegt. D.h. einzelne Zell-Pakete und Kühlung unter dem Batterie-Gehäuse.
        Tesla integriert die Kühlung in die „Zell-Blöcke“ und vergießt den ganzen kram. Service-technisch eine Katastrophe (was will man da noch tauschen?) und auch nicht billig, aber bringt viel Kühlleistung direkt an die Zellen.

        Einen Vorsprung von Tesla sehe ich da nicht. Man hat schlicht die Anforderung nicht auf so hohe Leistungen gelegt.

        • Jörg2 meint

          07.11.2019 um 16:53

          @150kW

          Viellicht haben die Einen bereits die Erfahrung, dass üblicher Weise nichts getauscht werden muss? Den anderen fehlt diese Erfahrung noch und gehen lieber auf Nummer sicher?

          (Natürlich können auch bei der TESLA-Batterie einzelne Blöcke getauscht werden.)

    • Christian meint

      07.11.2019 um 12:23

      Warum geilen sich viele an der max. Ladeleistung auf? Findet erstmal die durchschnittliche Ladeleistung raus und geht dabei einen Kaffeetrinken (oder das Gegenteil). 100 kW reichen locker wenn bis 90% SOC im Schnitt mit 90kW geladen wird.

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