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Elektroauto-Leasingangebote

Aufsichtsratsmitglied Stephan Weil: „Ich sehe Volkswagen auf einem guten Weg“

03.02.2020 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Stephan-Weil-VW

Bild: VW (Symbolbild)

Wenn es um den Umbau von Volkswagen zum Großserien-Produzenten von Elektroautos geht, steht vor allem Vorstandschef Herbert Diess in der Öffentlichkeit. Hin und wieder äußern sich auch Arbeitnehmervertreter und Mitglieder des Aufsichtsrates. Letzterem gehört der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) an. In einem Interview äußerte er seine Sicht der Dinge.

Darauf angesprochen, ob die nach dem Abgasskandal beschleunigten E-Auto-Ziele von Volkswagen reichen, um etwa mit Branchenprimus Tesla mitzuhalten, sagte Weil im Gespräch mit dem Handelsblatt: „Ich sehe da Volkswagen auf einem guten Weg.“ Das Unternehmen sei nicht nicht nur Teil der weltweiten Transformation der Branche, sondern treibe diese auch „gehörig voran“. Mit dem ab Mitte des Jahres zu den Kunden kommenden Batterie-Kompaktwagen ID.3 und anderen Modellen bringe Volkswagen „sehr gute Modelle“ auf den Markt. Auch im globalen Wettbewerb schlage sich der Konzern bislang „sehr gut“.

Konzernvorstand Diess hat für die Kernmarke VW im letzten Jahr die Absatzziele bei Stromern noch einmal erhöht. Da Elektroautos simpler aufgebaut sind und sich deshalb mit weniger Personal bauen lassen, fürchten immer mehr um ihren Arbeitsplatz. Das konzentrierte Vorgehen von Volkswagen bei der Ausrichtung auf die Zukunft ist laut Weil unabdingbar. „Ambitionierte Ziele sind notwendig in dem grundlegenden Umbau, in dem die ganze Automobilindustrie steckt“, so der SPD-Politiker. Wenn Arbeitsplätze wegfallen, sollte dies jedoch unter fairen Bedingungen stattfinden.

Volkswagen richtet sich umfassend, aber sukzessive auf die Elektromobilität aus. So wird etwa der Standort Zwickau zum reinen Elektroauto-Werk umgebaut, das Stammhaus in Wolfsburger hingegen vorerst weiter nur Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor herstellen. „Ein solches schrittweises Vorgehen ist aus meiner Sicht richtig“, meinte Weil. Er merkte an, „positiv überrascht“ zu sein, dass der komplizierte Umbauprozess bisher „ganz gut funktioniere“.

Volkswagen-Chef Diess hat seine Führungsmannschaft kürzlich darauf eingeschworen, die Neuausrichtung möglichst schnell voranzutreiben. Aufsichtsratsmitglied Weil sieht die Entwicklung bei dem Wolfsburger Konzern bereits auf einem guten Weg. „Wenn ich allein auf die letzten drei Jahre schaue, ist VW heute in weiten Teilen ein anderes Unternehmen“, sagte er. Die eingeschlagene Richtung sollte nun „mit Schwung fortgesetzt werden“.

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Via: Handelsblatt
Tags: JobsUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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VW-Produktion-ID.

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daytrader meint

    03.02.2020 um 10:48

    Politiker haben grundsätzlich nichts in einem Unternehmen zu suchen. Das ist nicht ihr „Geschäftsmodell“.
    Was sucht der Pofalla bei der Deutschen Bahn oder der DeMaiziere bei der Deutschen Telekom?

    Ob Volkswagen auf einem guten Weg ist, wird sich zeigen. Wenn die Spekulation nicht aufgeht, darf der Hr. Weil mit Steuergeld den VEB retten, denn der ist to big to fail….

    • elbflorenz meint

      03.02.2020 um 11:11

      Und das ist jetzt ned unsachlich, oder was? Jeden Tag diese neoliberalen politischen Ergüsse und das Ostdeutschlandbashing. Äußerungen zu völlig fremden Themen wie Mietendeckel und sonstige rot-grüne Politik bleiben stehen?
      Und ich werde gelöscht?
      Ne – ecomento – solange ihr solche Praktiken fahrt, war’s das für mich.
      Zeigt ja auch eure Einstellung.
      Zum Glück gibts ja noch andere E-Mobilitäts-Seiten!!
      By by …
      Und werdet glücklich mit solchen Typen.

      • Sledge Hammer meint

        03.02.2020 um 12:09

        Schade, das kannst du uns nicht antun. Bleib dabei, gerade wegen solchen Typen.

        • elbflorenz meint

          03.02.2020 um 12:36

          Vielleicht komme ich ja wieder.
          Aber Danke! :-)))

      • nilsbär meint

        03.02.2020 um 12:50

        Nimm eine Löschung nicht tragisch.
        Auch von mir wurden schon eher harmlose Posts gelöscht. Dafür sind aber auch saftige Beleidigungen stehen geblieben:-)

        • Redaktion meint

          03.02.2020 um 12:53

          Die Moderation von Kommentaren ist täglich eine Herausforderung. Konkrete, von uns übersehene Beleidigungen bitte stets melden.

          Danke & VG | ecomento.de

  2. Michael meint

    03.02.2020 um 10:19

    Ein 62jähriger SPD-Politiker aus Niedersachsen und Jurist schätzt VW für einen guten Kurs ein. Warum bekomme ich dabei Bauchgrummeln?

    Okay, wirklich mal den Blick über den Tellerrand heben und schauen, dass VW noch immer kein lauffähiges Betriebssystem für den ID.3 hat … aber denken wird überbewertet. Politiker auch. Deren Aussagen erst Recht.

    VW läuft hinter Tesla und Hyundai hinterher. Hyundai will den eKona ab März in der Tschechei produzieren mit ca. 60.000 pro Jahr. Preis Leistung muss der ID.3 erst einmal beweisen, ich glaube nicht dran.

    • hu.ms meint

      03.02.2020 um 10:27

      „kein lauffähiges Betriebssystem für den ID.3“
      Komisch – zugelassene ID.3 sind laufend auf den strassen der VW-standorte zu sehen.
      Wäre ohne betriessystem wohl nicht möglich. :-)

      • Peter W meint

        03.02.2020 um 10:47

        Funktionieren da auch die vielen kleinen Helferlein? Das Betriebssystem meines Computers läuft auch einwandfrei, so lange es nicht von 10 Programmen gleichzeitig gefordert wird.
        Das sichere Zusammenspiel der Software ist nunmal eine schwierige Aufgabe, die bei einem komplett neuen System, das der ID.3 ja wohl hat, immer wieder zu unerwarteten Problemen führt.
        VW kann es sich nicht erlauben ein Auto auf den Markt zu bringen, das wegen irgendwelcher Programmfehler stehen bleibt, plötzlich bremst oder sonst was unangenehmes tut.
        VW gibt ja selber zu, dass ihnen die Softwarekompetenz fehlt. Das kommt davon, wenn man Jahrzehnte lang einzelne Systeme von Zulieferern kauft und „blind“ zusammenschraubt.

    • CaptainPicard meint

      03.02.2020 um 11:02

      Warum sollte bei einem Auto das im Sommer erscheint bereits im Februar die Software fertig sein?

    • Musikhattu meint

      03.02.2020 um 16:38

      Eher läuft Hyundai VW hinterher, bis Hyundai eine reine BEV Plattform haben wird, soll es noch bis 2024 dauern. Der ID.3 wird den Kona Elektro locker in die Tasche stecken, sei es bei Preis Leistung und auch bei den Produktionszahlen.
      Auch Tesla bekommt mit VW einen echten Konkurenten.

  3. Roland meint

    03.02.2020 um 09:43

    Es ist ja schön, dass jetzt auch das Handelsblatt von einem „Branchenprimus“ Tesla spricht und VW quasi als Nachzügler. Was wurde in der Vergangenheit auch dort für ein FUD verbreitet.
    Schauen wir nach vorne:
    Tesla wird schon in Kürze 1 Million PKWs auf der Straße haben; die Flotte speist jetzt schon permanent enorme Mengen an Daten in einen Supercomputer und in die neuronalen Netzwerke ein. Das autonome Fahren kommt also von Tesla. Dann erst wird die Öffentlichkeit den Vorsprung der Kalifornier vor den behäbigen OEMs, gerade auch vor VW, richtig erfassen können.

    Im übrigen: In 6 Tagen landet das erste Schiff des 1. Quartals in Zeebrugge an. Was in Fremont „the wave“ genannt wird, die weltweit fast gleichzeitige Auslieferung einer Quartalsproduktion in den letzten 6 Wochen, beginnt.

    • EV1 meint

      03.02.2020 um 09:51

      Wenn man sich die Demos von MobileEye zum autonomen Fahren ansieht, ist das schon sehr beeindruckend. Auch ohne AI und neuronale Netze. Andere könne es also auch.
      In Deutschland erkennen die Teslas nicht einmal die Verkehrszeichen. Ein MobilEye Patent soll daran schuld sein. Viele andere Hersteller können indes schon lange Verkehrszeichen erkennen und entsprechend de Geschwindigkeit anpassen. Bei Tesla anscheinend noch ferne Zukunftsmusik.

      • Roland meint

        03.02.2020 um 10:11

        Auch Tesla hatte bis 2016 MobilEye verwendet, die Zusammenarbeit aber beendet.
        Intel könnte sicherlich ein starker Player werden, bleibt im speziellen Fall quasi ohne Daten aber kraftlos.
        Wir werden die Ergebnisse bald sehen.

    • Andy meint

      03.02.2020 um 10:14

      Nur Daten zu sammeln und zu speichern ist noch nicht alles. Man muss diese Daten dann auch richtig verarbeiten, interpretieren, in Kontext setzen und umsetzen können. Supercomputer und neuronale Netze sind da noch längst nicht alles! Da gehört dann schon noch ein bisschen mehr dazu, z.B auch die Notwendigkeit, menschliche „neuronale Netze“ einzusetzen!
      Die deutschen Autohersteller sind da im Bereich Fahrassistenzsysteme auch schon ganz schön weit. Ich habe wirklich auch Hochachtung vor Teslas Leistung, aber die Glorifizierung von jedem EM-Pups ist echt nervig!

    • StugiLife meint

      03.02.2020 um 10:16

      @Roland
      Was sie hier beschreiben ist kalter Kaffee: VW ist da schon einen Schritt weiter durch die Nutzung von Schwarmintelligenz. Das Car2X System von Volkswagen ist permanent mit anderen Fahrzeugen und seiner Umgebung vernetzt. Die digitalen Asistenten selbst in einem Golf7 ( IQ-Drive) sind besser als der profane Autopilot bei Tesla.
      Einfach mal aus der Blase raustreten…

      • hu.mus meint

        03.02.2020 um 11:17

        ????????????

    • Hermann meint

      03.02.2020 um 11:09

      Alupo,

      „the Wave“ sieht dieses Quartal eher wie eine Welle im Kinderplanschbecken aus.

      Das dritte Schiffchen in Richtung Panama und daher wohl in Richtung Europa ist mehr leer als sonst was unterwegs, wenn man den Tiefgang der Grand Mark betrachtet. Oder hat Elon die Fahrzeuge in einen Zustand der Schwerelosigkeit versetzt? Habe gelesen, dass fliegende Teslas kommen sollen.

      • Hermann meint

        03.02.2020 um 11:12

        sorry Roland,

        jetzt habe ich Sie mit Alupo verwechselt.

      • hu.mus meint

        03.02.2020 um 11:20

        Sie haben eine Kirche und Gebete wahrlich nötig. Selten so einen Dummfug gelesen
        ????????????

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